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Neutraler Phono-Vorverstärker bis 500 Euro für Schallplattendigitalisierung?+A -A |
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Autor |
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Danzig
Hat sich gelöscht |
11:42
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#101
erstellt: 01. Jan 2017, ||||||
Naja man sagt, dass man bei +/- 50pf keinen Unterschied hört. Und das kann ich auch nach meinen Erfahrungen so unterschreiben. Deshalb wird sowohl der Aikido als auch die Phono Box DS gut funktionieren. Allgemein finde ich die Unterschiede zwischen hochwertigen Phono Pres nicht so gravierend, dass der eine 200€ kosten darf und der andere 800€. Nen gravierenden Unterschied hört man bei hochwertigen Phono Pres IMHO nur, wenn das System nicht zum Amp passt. Ansonsten höre ich persönlich deutlichere Unterschiede zwischen den verschiedenen Systemen. Hab noch mal nachgeschaut, die Phono Box DS die ich hier liegen habe, die lässt sich wie folgt einstellen: Verstärkung 40dB / 50dB / 60dB Eingangswiderstand 10 / 100 / 1000 / 47k Ohm Eingangs-Kapazität 47 / 147 / 267 / 367 pF Die 47pf Einstellung hatte ich nicht mehr im Gedächtnis, ist aber ebenfalls möglich. Ist halt sehr flexibel was die Verstärkung verschiedener Systeme angeht. Das Teil klingt sowohl an MM als auch an MC sehr gut, auch wenn Pro-Ject drauf steht. Ich mag die Firma nicht, aber die Phono Box DS ist klasse fürs Geld. Das Gehäuse ist sehr schlicht, aber hochwertig verarbeitet. Momentan bekommst den bei Amazon für 199€. Außerdem kannst du mit deinen Beipackstrippen probieren ob sich für dich 47pf oder 147pf besser anhören. Ich hab das AT440mlb am DUAL 1219, daheim an der Phono Box DS für dich mal ausprobiert und konnte gestern zwischen 47 und 147pf keinen nennenswerten Unterschied feststellen. Wenn überhaupt, dann ist der klangliche Unterschied minimal. Der Aikido Phono 1 wäre mir zu teuer weil er unflexibel ist. Der kann nur MM und kostet noch mehr. Soll aber gut klingen das Teil und wenn du dir jetzt schon sicher bist, dass du bei MM Systemen bleibst, dann ist der vllt. doch die richtige Lösung.
Und schreibt böse Bewertungen bei Amazon... Bestes Beispiel ist der NAD CD Player mit Transportsicherung... [Beitrag von Danzig am 01. Jan 2017, 11:59 bearbeitet] |
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Erdungskabel
Ist häufiger hier |
21:42
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#102
erstellt: 01. Jan 2017, ||||||
Auch meine Freunde haben mir schon gesagt, daß ich unvorhersehbar bin, weil ich meine Pläne ständig ändere oder kurzfristig absage. Meine Freunde fühlen sich dadurch aber nicht genervt, weil sie es jetzt wissen und sich entsprechend darauf einstellen. Soll ich mich beim nächsten Mal, wenn ich Schuhe kaufen gehe, mit dem erstbesten Paar zufriedengeben, das zwar paßt, aber beim Laufen unangenehm auf den Fuß drückt? Ich arbeite als Verkäufer. Würde ich mit meinen Kunden so reden, wie Du mit mir hier, gäbe das riesige Probleme. In meiner Ausbildung lernte ich als erste und wichtigste Regel: Dem Kunden gegenüber immer professionell und freundlich bleiben, auch und sogar gerade dann, wenn man innerlich kocht und dem Kunden am liebsten eine reinhauen möchte. Alle anderen Antwortschreiber hier haben das hingekriegt, nur Du nicht. Du kommst mit Beleidigungen wie "Wechselbäumchen". Es mag notwendig werden, den Kunden ab einem bestimmten Punkt im Verkaufsgespräch darauf hinzuweisen, daß man die Vorgehensweise des Kunden nicht für zielführend hält. Aber das tut man dann in einem Tonfall und in einer Wortwahl, die der Kunde nicht als aggressiv oder beleidigend empfindet. Es hat Gründe, wieso nicht jeder Mensch das Talent oder die Fähigkeit hat, als Verkäufer zu arbeiten.
Das ist deren Angelegenheit und nicht meine. Dann sollen diese Mitleser eben ein eigenes Thema erstellen und sich beraten lassen, wenn ihnen mein Thema hier zu "zugetextet" ist. Ich selbst fühle mich hier sehr gut weitergeführt. Zuviel Text gibt es für mich nicht, somit auch kein "Zutexten". Jeder Mensch ist anders. Es besteht die Wahrscheinlichkeit, daß es noch mehr Menschen gibt, die so oder so ähnlich sind wie ich. Die fühlen sich dann auch nicht "zugetextet".
Trotzdem verstehe ich es nach erstmaligem Lesen nicht. Wenn weitere Erkenntnisversuche erfolglos bleiben, reicht meine Intelligenz wohl nicht aus. Zum Thema Plattenwäsche: Es gibt noch eine Möglichkeit, die bisher keiner von euch erwähnt hat. Ich habe sie beim Lesen älterer Themen hier im Forum gefunden. Es gibt Firmen, die Plattenwaschmaschinen vermieten oder wo man sich gegen Bezahlung die Platten waschen lassen kann. Man schickt sie per Post hin und bekommt die Platten gewaschen in frischer Spezialhülle wieder zurückgeschickt. Es wäre zwar besser, die Digitalisierung direkt frisch nach der Wäsche durchzuführen, aber ich überlege mir ernsthaft, einen solchen Waschdienst in Anspruch zu nehmen. Zumindest für die Platten meines Bekannten. Dann kann ich mich später immer noch mit dem Thema Plattenwäsche beschäftigen, wenn es an meine eigenen Platten geht. Und für den Fall, daß die Waschfirma die Platten ruiniert oder sie auf dem Postweg verlorengehen, mache ich vor dem Versand eine Digitalisierung der ungewaschenen Platten. Dann habe ich im Notfall zumindest die ungewaschene Aufnahme. Wenn mein Bekannter dieser Vorgehensweise zustimmt, daß ich seine Platten verschicken darf, ist das eine ernsthafte Option für mich. |
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Hörbert
Inventar |
21:57
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#103
erstellt: 01. Jan 2017, ||||||
Hallo!
Möglicherweise gibt es auch einen HiFi-Händler in deiner Nähe der einen solchen Service ebenfalls anbietet, dann würdest du dir den umständlichen Versandweg ersparen. Alternativ dazu gibt es ja noch die Cheap-thrill Methode: ![]() MFG Günther |
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akem
Inventar |
13:07
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#104
erstellt: 02. Jan 2017, ||||||
Warum sollte das so sein? Da sehe ich keinen Grund dafür... Entscheidend ist, daß die Platten nach der Wäsche a) gut trocknen (was eine anständige und korrekt bediente Plattenwaschmaschine erledigt) und b) nach der Wäsche in eine neue und sauber Innenhülle gesteckt werden und nicht wieder in die alte, schmutzige Innenhülle. Gruß Andreas |
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hoehne
Inventar |
15:13
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#105
erstellt: 04. Jan 2017, ||||||
Nochmal ne Frage hier eingeworfen, weil ich das bei verschiedenen Beiträgen so herausgelesen habe: der Art DJ Phono pre II ist also nicht schlechter als der AIKIDO Phono 1(+) ist nicht schlechter als der Trigon Vanguard 2? Nur eben hinsichtlich Preis? Bzw. anders gefragt? Wird der jeweilige Mehrpreis durch irgendwas gerechtfertigt? Klingt ein 2m Black am Art DJ nicht unbedingt anders als am AIKIDO? Die Frage ist ernster, nicht ketzerischer Natur. |
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.JC.
Inventar |
15:16
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#106
erstellt: 04. Jan 2017, ||||||
Hi,
kaufen und selbst ausprobieren. ![]() |
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hoehne
Inventar |
15:26
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#107
erstellt: 04. Jan 2017, ||||||
Nee, das Geld steck ich lieber in Schallplatten.. Wie gesagt - der Trigon ist mit 400 (+400 € für's Netzteil) für mich sowieso keine Ansage. Eher der AIKIDO. Aber wenn das alles nur Budenzauber ist, weil der nichts (hörbar) besser macht als der ART DJ pre... Ich erwäge derzeit tatsächlich einen zweiten/anderen Phono-Pre (oder in HiEndisch: Phono-Stage ![]() [Beitrag von hoehne am 04. Jan 2017, 15:27 bearbeitet] |
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akem
Inventar |
15:50
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#108
erstellt: 04. Jan 2017, ||||||
Es ist halt wie überall im Hifi-Bereich: ein gewisser Grundnutzen ist relativ preiswert realisierbar. Wenn man "mehr" will wird es schnell überproportional teurer... Bei Tonabnehmern bieten teurere Nadeln mit aufwändigem Schliff immerhin eine erheblich längere Lebensdauer. Bei Elektronik kann man ab einem gewissen Preis von einer anständigen Konstruktion ausgehen, die viele Jahre Dienst tut. Da gibt es dann folgende Faktoren, die den Preis beeinflussen: - Ausstattung (bei Phonopres wäre das die flexible Einstellbarkeit auf den Tonabnehmer inklusive Tauglichkeit für MC-Systeme) - optische Aufmachung, "Look and Feel" - Klang (hier kostet dann eben ein bischen mehr Klangqualität gleich viel mehr Geld...) Gruß Andreas |
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hoehne
Inventar |
15:57
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#109
erstellt: 04. Jan 2017, ||||||
Hallo Andreas. Die Investition in ein TA-System mit (sehr) gutem Schliff ist also zielführender als ein teurerer PhonoPre? Sprich: ein OM40, 440mlb, 2m black am ART DJ pre (auch mit viel Aussattung) macht mehr her als ein AIKIDO phono 1+ oder Vanguard an dem ein OM30 oder Sumiko Pearl (nur) hängen? |
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akem
Inventar |
16:18
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#110
erstellt: 04. Jan 2017, ||||||
Erfahrungsgemäß ja. Wobei es aber auch schlechte Phonopres gibt, die den Mehrwert einer guten Nadel versauen. Die Cambridge oder NAD zum Beispiel, die spielen einfach verwaschen, verzerrt und unpräzise. Gruß Andreas |
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hoehne
Inventar |
16:47
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#111
erstellt: 04. Jan 2017, ||||||
Der Threaderöffner wäre also mit dem Art DJ pre II und einem Aufio Technica AT440mlb bestens versorgt? Alles andere wäre zwar schön aber letztendlich nur finanzieller Mehraufwand (immerhin hat der Art DJ einen Pegelregler und umschaltbare Eingangskapazität)? |
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.JC.
Inventar |
17:13
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#112
erstellt: 04. Jan 2017, ||||||
Hi,
es kommt halt auf die Qualitätsanforderungen an ich höre gerade meine eigenen LP Digitalisierungen, die mit dem AT 150 MLX am Aikido phono1 am SL 1710 gemacht wurden, vom Tascam CD 240 abgespielt (WAV 16/44,1) klingen die Platten wie original abgespielt (Samples s.o.) |
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akem
Inventar |
17:13
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#113
erstellt: 04. Jan 2017, ||||||
Würde ich mal zu behaupten wagen. Schlecht aufgestellt ist er damit sicher nicht. Gruß Andreas |
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frank60
Inventar |
17:19
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#114
erstellt: 04. Jan 2017, ||||||
Ja, sehe ich wie Andreas. Geräte wie der Vanguard bringen nur etwas, wenn man möglichst flexibel sein will, weil man zig verschiedene MM und MC Tonabnehmer hat. Und selbst dann, hätte ich nicht zum günstigen Tarif einen gebrauchten Vanguard bekommen, zum Neupreis hätte ich mir den nicht gekauft, auch wenn er seinen Job sehr gut macht, aber so lange man keine TA Mimosen betreiben will, ist der ART vollkommen ausreichend. |
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Hörbert
Inventar |
17:21
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#115
erstellt: 04. Jan 2017, ||||||
Hallo! Wenn man keine MC´s nutzt, nicht unbedingt auch exotische Anschlußwerte einstellen will und mit geringfügig mehr Rausch lreben kann ist auch einer der günstigeren Entzerrer eine Option. Wenn man allerdings Wert auf eine möglichst universiale Anpassmöglichkeit legt, auch MC´s nutzt und eine gute Verarbeitung möchte führt kaum ein Weg an Geräten wie dem Trigon vorbei (wobei das zusätzliche High-End-Netzteil unnötig ist) MFG Günther |
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hoehne
Inventar |
17:23
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#116
erstellt: 04. Jan 2017, ||||||
Genau das ist meine Frage: Ist da an Qualität noch sooo viel rauszuholen? Die beiden von mir genannten Komponenten sind doch bereits wirklich top für halbwegs schmales Geld. Natürlich kann ich ein AT150 am AIKIDO oder ein 2m Black am Trigonometrische fahren aber klingt das a) besser und b) erst recht für 1.200€ Mehrpreis? |
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hoehne
Inventar |
17:27
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#117
erstellt: 04. Jan 2017, ||||||
Andreas, Frank, Günther: Danke. Dass der Trigon nicht unbedingt das high end-Netzteil benötigt, wusste ich nicht. Dadurch sind die 450€ ja auch wieder noch vertretbar. |
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kölsche_jung
Moderator |
17:32
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#118
erstellt: 04. Jan 2017, ||||||
das kommt natürlich auch auf den jeweiligen Nutzer an ... wer HiFi eher "esoterisch" betreibt wird niemals niemals niemals mit einem 50€-Entzerrer "klar kommen", völlig unabhängig davon, dass der seinen Job gut macht ... und für den klingt es dann halt einfach auch nach 50€ ... über Entzerrerklang läßt sich mE genau so gut streiten wie über Endstufenklang ... |
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ForgottenSon
Inventar |
17:35
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#119
erstellt: 04. Jan 2017, ||||||
Was willst Du denn jetzt hören? Wer derartige Summen in eine Phonokette steckt, betreibt dies als Hobby und kann es sich leisten. Da kann man keine rationale Diskussion drüber führen. Wenn Du bereit bist, dafür soviel auszugeben, dann mach es. Wenn Du hinterher eine Kaufreue entwickelst, dann warst Du nicht bereit. |
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Hörbert
Inventar |
17:37
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#120
erstellt: 04. Jan 2017, ||||||
Hallo!
.oder über heiße Luft...... Nun, nichtz ganz, neben den unterschiedlichen Abschlußwerten die zumindest bei MM´s eine Klangfärbung hervorrufen können und von denen z.B die Grundeingangskapazität des Schaltung selbst ein Wert ist der nicht unterschritten werden kann gibt es immerhin noch unterschiedliche Rauschwerte die bei so hochverstärkenden Schaltungen schon einen gewissen Einfluß haben können. MFG Günther |
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hoehne
Inventar |
17:40
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#121
erstellt: 04. Jan 2017, ||||||
Nur eine objektive Meinung. Bzw. eine Ordnung der Gewichtung der einzelnen Komponenten. |
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kölsche_jung
Moderator |
17:49
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#122
erstellt: 04. Jan 2017, ||||||
Ja, Hörbert hast ja Recht ... ein bischen diskutieren kann man da schon .. wobei das "Entzerrereigenrauschen" mE schon in der Leerrille vom Rillenrauschen des Vinyl meist vollständig überdeckt wird. ... wobei ne, ich hatte mal vor 20-30 jahren von nem Kumpel n selbstgebauten (mann was war der stolz) RöhrenPre da, das Ding war wirklich ein Rauschgenerator, Rillenrauschen war damit nicht zu hören, das ging im Rauschteppich des Entzerrers unter ... wie vieles andere übrigens auch, sowas hab ich aber weder davor noch danach jemals wieder gehört ... ansonsten glaube ich, dass ich arge Schwierigkeiten hätte einen (von den Abschlußwerten passenden) ArtDJ von einem (ebenso passenden) zB Akido oder Trigon zu unterscheiden, wenn ich nicht sehen könnte welches Gerät grad spielt ... ich weiß andere können sowas (allerdings nur wenn keiner zuguckt ![]() |
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hoehne
Inventar |
17:59
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#123
erstellt: 04. Jan 2017, ||||||
Haha, herrlich! Made my Day. 😂 |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
18:05
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#124
erstellt: 04. Jan 2017, ||||||
Hallo,
was der TE unter "bestens versorgt" versteht, wird er nur ganz allein heraus finden und das ist dann womöglich immer noch nur ein "Zwischenstand". Für mich wäre - wie schon oben geschrieben - das AT-440 oder (aus meiner Sicht sinnvoller) das Expert/Nagaoka Quadra/JT322 3004 (aka Technics EPC-270) + ART-DJ-Pre akzeptabel und derzeit das unterste Level auf dem ich selbst hören wollte. Mit der SAS Nadel auf dem EPC-270 komme ich - in meinen Ohren/für meinen Geschmack - auf ein nur wenig höheres Niveau, welches mir schon länger genügt ohne einen Wunsch nach mehr zu verspüren. Trotz u.a. vorhandenen Vanguard II und Phono-Box S nutze ich den ART DJ Pre, weil das Gerät mir für den Zweck vollkommen genügt. Der probierte einstellbare Aikido ging in kurzer Zeit Retoure, da das Gerät für den vergleichsweise hohen Preis im Vergleich mit diversen vorhandenen Pre "für mich" keinen genügenden Nutzen brachte. VG Tywin [Beitrag von Tywin am 04. Jan 2017, 18:44 bearbeitet] |
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frank60
Inventar |
18:30
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#125
erstellt: 04. Jan 2017, ||||||
!!! +1
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Immer diese Lästerei über die armen Goldohren. ![]() ![]() Mit meinem Vanguard läuft es ähnlich, wie bei Tywin. Da die interne Phono Vorstufe des Marantz 2265B perfekt arbeitet, nehme ich den Vanguard (wegen seiner variablen und im Maximum höheren Verstärkung) nur noch zum Digitalisieren, meine Asus Soundkarte will ordentlich Pegel. [Beitrag von frank60 am 04. Jan 2017, 18:32 bearbeitet] |
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hoehne
Inventar |
19:15
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#126
erstellt: 04. Jan 2017, ||||||
Danke Jungs, das sind doch zumindest verwertbare Aussagen, die man beherzigen kann: der AIKIDO (weil er so gut sein soll) wäre meine nächste Wahl gewesen. Ich freue mich, dass der ART DJ pre als "tauglich" durchgeht, und ich werde dann evtl. nach einem Phonopre, der MC kann, Ausschau halten. Dass die Kabelkapazität mehr am Klang versauen kann, ist für mich nun eher zu beachten als marginale Unterschiede bei den Phono-Pres. |
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Albus
Hat sich gelöscht |
20:44
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#127
erstellt: 04. Jan 2017, ||||||
Guten Abend, ah ja, der ART DJ PRE II - wird hier im Gesprächszusammenhang unterschätzt. - Der Zusammenhang ist wohl gestiftet durch die Reihe der Phono-Vorverstärker (...), ferner aufgespannt durch die gedachte Auswahl an anspruchsvollen Tonabnehmern (...). Und nun der Blick auf etwaige Passungen? Thomas hat schon gesagt 'Kabelkapazität'. Ja, dann... 1. Verwendungsforderungen der Tonabnehmer, allesamt sollten passend gemacht werden mit 200-220 pF. Da wären noch strengere Fälle, Nagaoka und Goldring, 150-200 pF. Es soll doch ein Optimum werden? Also! Merke bitte : Die landläufigen Hersteller-Empfehlungen bilden keine Verwendung im Optimum ab. AT = 100-200 pF, Ortofon 2M-Serie 150-300 pF, Ortofon OM/Super OM 200-500 pF. Also, Blick auf 200-220 pF. Was schaffen die Kandidaten im Hinblick auf die Optimumforderungen und den Beitrag eines Plattenspielers? 2. Trigon Vanguard 2 - bringt fix 60-100 pF mit - was denn nun genau bleibt unausgesagt - die erste geringste Zusatzkapazität 47 pF erhöht also irgend auf 107-147 pF (alles nominell genommen, reell wäre zu erkunden). Rechnung: 200-220 Soll, davon Trigon bereits 107-147, bleiben für den Plattenspieler im ungünstigen Fall (147 pF) noch 73 pF übrig (für Audiokabel und Tonarmkabel und interne Platinen). 3. Aikido 1(+) sollte in Varianten auf 47 pF gesetzt werden können, damit bleiben als Kapazitätsraum für den Plattenspieler 173 pF, das ist kein Problem. 4. ART DJ PRE II, bietet an Kapazitätseinstellungen 100 und 200 pF an - meine Messungen führten auf Befund 100 = 143 pF, 200 = 247 pF (jeweils kanalgleich, und wiederholt zur Kontrolle meiner früheren 150 bzw. 250 pF gemessen). Damit verbleiben 220 minus 143 pF = 77 pF für den Plattenspieler. Die Möglichkeit der Verstärkung bis 166-fach (45 dB, gleitend 25-45 dB)) eröffnet die Verwendung auch von MC-Tonabnehmern. Und zwar mittelohmige Typen wie Denons (DL-103, DL-103R, DL-103SA), Yamahas, auch jene ATs, die bereits im AT-Labor mit 47 kOhm dokumentiert werden (AT33PTG/II, AT33EV). Das Geräuschspannungsniveau des Gerätes ist in derartigen Verwendungssituationen tadellos. Darüber hinaus kann die Spannungsversorgung auf AKKU umgestellt werden. Sanyo KBC-9V3E, ein 9 V Power Pedal Juice (eneloop) ist nicht nur elegant neben dem ART, sondern verschafft einem die Möglichkeit des EIN/AUS-Schalters. Ach ja, der Trigon lässt dem Plattenspieler 73 pF, der ART 77 pF, der Aikido 173 pF - je für die Kabelkapazitäten (Arm, Audiokabel). 5. Nimmt man einen Techncis SL1210M5G mit Verkabelung total 70 pF (Arm, Platine, Audiokabel "Technics High-Fidelity Audio Cord") dann hat man auch diese Problemstellung bewältigt. An anderen Plattenspielern ist das vielleicht nicht so einfach gemacht? Ja, nun kann es weiter gedacht werden. Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 04. Jan 2017, 21:03 bearbeitet] |
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Erdungskabel
Ist häufiger hier |
22:29
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#128
erstellt: 04. Jan 2017, ||||||
Könnt ihr mir bitte sagen, ob ich jetzt verstanden habe, wie man Kapazitäten berechnet? Und wenn nicht: wo liege ich falsch? Hier meine Beispielrechnung: Berechnungsgrundlagen: Verwendeter Plattenspieler Pioneer PLX-1000, Kapazität des Tonarmkabels: 10 pF Verwendetes Cinchkabel: 86 pF pro Meter, ergibt demnach 43 pF beim verwendeten 50-Zentimeter-Kabel Phonovorverstärker Aikido Phono 1, Eingangskapazität: 47 pF Wie wird gerechnet? Es werden alle Kapazitäten auf der Leitung einschließlich der Eingangskapazität des Phonovorverstärkers addiert. Dann wird geprüft, ob dieser Wert im Rahmen der Abschlußkapazität liegt, die der Hersteller des Tonabnehmers empfiehlt. Ist beim Phonovorverstärker die Kapazität einstellbar, wählt man eine niedrigere oder eine höhere aus, je nach dem, was nötig ist, um in der Summe die empfohlene Abschlußkapazität des Tonabnehmers zu erhalten. Die Gesamtsumme der Kapazitäten darf nicht niedriger oder höher sein als die Herstellerempfehlung. Berechnung: 10 pF + 43 pF + 47 pF = 100 pF Empfohlene Abschlußkapazität des Tonabnehmers Audio Technica AT440MLB: 100 - 200 pF Ergebnis: Der AT440MLB paßt gerade noch so mit dem Aikido zusammen. Empfohlene Abschlußkapazität des Tonabnehmers Ortofon VinylMaster Silver: 200 - 400 pF Ergebnis: Der VinylMaster Silver paßt nicht mit dem Aikido zusammen. Empfohlene Abschlußkapazität des Tonabnehmers Ortofon 2M Black: 150 - 300 pF Ergebnis: Der Ortofon 2M Black paßt nicht mit dem Aikido zusammen. [Beitrag von Erdungskabel am 04. Jan 2017, 22:33 bearbeitet] |
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ad-mh
Inventar |
22:39
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#129
erstellt: 04. Jan 2017, ||||||
Moin, das Prinzip ist verstanden. Wie kommst Du auf lediglich 10pF für den Spieler solo? Da dürften das Anschlussterminal und die Buchsen dazukommen. Ein wenig darfst Du wohl addieren. Das AT 440MLb passt dann. 30pF (korrigiert) + 43pF (ein halber Meter) + 47pF Aikido = 120pF Bei den anderen beiden Systemen hilft ein anpassbarer Vorverstärker besser, insbesondere, wenn Du die Systeme tauschen willst. Das Aikido 1+ Modell ist einstellbar auf 5pF, 47pF, 180pF. ![]() VG Andreas [Beitrag von ad-mh am 04. Jan 2017, 22:50 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
22:43
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#130
erstellt: 04. Jan 2017, ||||||
Hallo! Nicht ganz korrekt. Im Prinzip würden alle drei Tonabnehmer ungefähr mit dem Entzerrer zusammenpassen wenn auch in einem Fall (AT) gerade so mit der Obergrenze und in einem anderen Fall (VM) gerade so mit der Untergrenze. Die alten Phonosachen sind weder Raketentechnik noch muß man es gleich soo genau nehmen, es gibt hier gehörige Fertigungstoleranzen und jede Menge (ungewollten) Spielraum. Anders ausgedrückt: Wäre das gesamte Phono-Geraffel eine Mülltonne in die du zehn alte Teller werfen würdest könntest du den elften noch klappern hören.Das ist uralte Technik die lange nicht so exakt ist wie einige das suggerieren. MFG Günther |
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Erdungskabel
Ist häufiger hier |
00:47
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#131
erstellt: 05. Jan 2017, ||||||
Also würde der Aikido Phono 1 + besser zum Ortofon VinylMaster Silver passen, weil er auf 180pF einstellbar ist? Das ergibt dann nämlich 253pF insgesamt und liegt somit innerhalb der geforderten 200 bis 400pF. Wie es aussieht, wird das dann die Kombination, die ich kaufe (statt AT440MLB und Aikido Phono 1). Denn das Wechselbäumchen dachte neulich so bei sich: Habe ich mir jetzt einen Pioneer PLX-1000 gekauft, um dann einen AT440MLB für 175 Euro dranzuschrauben? Wo doch der Tonabnehmer das wichtigste Glied in der Signalkette ist. Der Trigon Vanguard II wiederum kostet 100 Euro mehr und überfordert mich somit sowohl finanziell als auch psychisch. Deshalb der Aikido Phono 1 +. |
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Hörbert
Inventar |
08:12
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#132
erstellt: 05. Jan 2017, ||||||
Hallo! Mit dem Trigon würdest du dich halt nicht nur auf Magnettonabnehmer festlegen sondern hättest auch die Option MC-Abtaster zu nutzen aber das muß jeder selbst wissen.
Das geht natürlich, aber wie schon gesagt muß man das alles nicht soo genau nehmen, ein AT-440 läuft auch mit 220-250 Pikofarad ohne das es damit klangliche Probleme gibt, erst bei ca. 280 Pikofarad zeigen sich hier erste kleine Spuren eines stärker verbogenen Frequenzganges. Diese alte Technik ist nach heutigen Maßstäben vergleichsweise grob gestrikt, hier wird nicht mit einem oder zehn Pikofarad mehr oder weniger gerechnet sondern mit 50-100 da alleine schon die Fertigungstoleranzen der verwendeten Bauteile vergleichsweise riesig sind (+/- 25-50%). Lass dich also nicht allzusehr verwirren und verliere nicht aus den Augen das die Kapazitätsfrage nur einer von vielen Parametern ist die zu beachten sind. MFG Günther |
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Danzig
Hat sich gelöscht |
08:51
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#133
erstellt: 05. Jan 2017, ||||||
Wenn beide Phono Pre zum System passen, dann wird das ab ner gewissen Qualitätsklasse nicht nur schwierig Unterschiede zu hören. Selbst bei der Materialqualität und dem Netzteil bekommt man Schwierigkeiten. Der Thread ladet zum durchprobieren ein. Spaßhalber hab ich jetzt mal die Phono Box DS und den Vincent PHO 700 miteinander am Benz ACE SL über meinen Bohrturm verglichen und komme auf keinen klanglichen Unterschied. Sicher ist die Vincent PHO 700 hübscher und hat ein anständiges Netzteil, aber klanglich höre ich weder auf den KEF Reference 203/2, noch auf den XTZ 100.33 nen Unterschied zwischen beiden Phono Pres. Preisunterschied liegt bei 300€. Für die Phono Box hab ich 200€ bezahlt, für den Vincent 500€. Lediglich die Lautstärke war unterschiedlich... Kann aber auch tagesformabhängig sein, vllt. hatte ich zu viel Kaffee intus oder sowas. Ich werde das morgen noch mal probieren. Mich würde im allgemeinen mal die Einschätzung der User nach Prozent der relevanten Komponenten interessieren. Also quasi... 5% Plattenspieler 4% Phono Pre 1% Kabel 10% Tonarm 80 % System ... oder so. Ich glaube, dass da im allgemeinen ein spannendes Ergebnis rauskommen würde. |
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akem
Inventar |
09:11
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#134
erstellt: 05. Jan 2017, ||||||
Ich möchte noch anmerken, daß man auch bei nicht einstellbaren Phonostufen etwas machen kann: man kann die fehlende Kapazität als Keramikkondensator in einen Cinch-Stecker löten und per Y-Adapter parallel zum Plattenspieler am Phonoeingang anstecken. Rauf geht das, runter allerdings nicht. Bei MC kann man auf diese Weise den Eingangswiderstand senken (aber nicht erhöhen). Gruß Andreas |
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ForgottenSon
Inventar |
09:15
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#135
erstellt: 05. Jan 2017, ||||||
Meiner Meinung nach, kann man das so nicht vereinfachen. Die Dinge müssen ja zusammen passen. Also TA-System, Kabel (nur wegen der Eingangskapazität) und PhonoPre wären als Gruppe zu sehen, ebenso der TA und der Tonarm. Davon weitgehend unabhängig ist der Plattenspieler. Wenn alles passt, klingt es gut, egal, was es gekostet hat. Wenn eine Gruppe ein Problem hat, würde ich das so gewichten: Plattenspieler: geht oder geht nicht. Ich würde weder eine dauerhafte Abweichung von der Nenndrehzahl, noch Gleichlaufschwankungen akzeptieren. Auch kein hörbares Rumpeln oder sonstige Geräusche. Insofern hätte das Laufwerk bei mir mindestens 50% in der Wertung. TA-System, Kabel und PhonoPre. Sollte halt zusammen passen. Sicher wird der TA kostenmässig das Teuerste sein. Kabel und Phonopre würde ich günstig, aber passend dazu kaufen. TA-System und Tonarm: Da der Tonarm bei bezahlbaren Laufwerken meist nicht auszuwechseln ist, muss der TA zum Tonarm passen. Ich würde den letzten beiden Punkten zusammen, die anderen 50% geben. |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
09:50
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#136
erstellt: 05. Jan 2017, ||||||
Hallo,
Es geht um reine klangliche Relevanz: Der Plattenspieler/Laufwerk liegt bei mir bei 0%, da ein solches Gerät genügend störungsarm die Platte mit der richtigen Geschwindigkeit drehen können muss und ansonsten kein "Plattendreher" ist. Der Tonarm liegt bei mir bei 0%, da ein solches Gerät genügend spiel- und reibungsarm funktionieren muss und ansonsten kein "Tonarm" ist. Wenn ich von Schrott als Dreher + Tonarm ausgehe, liegt die Relevanz jeweils bei möglichen 100%. Also kann man sich die Diskussion über Schrott gleich sparen. So lange das Generatorgehäuse des Tonabnehmersystems mechanisch zum Tonarm passt und der Generator unter geeigneten elektrischen Bedingungen angeschlossen/abgeschlossen werden kann, gehe ich von deutlich unter 10% Relevanz für den Klang aus. Der Abtaster (Gewicht, Schliff, Politur) + möglichst leichtem/steifem genügend gut gelagertem Nadelträger macht - so weit die Nadelnachgiebigkeit zum Tonarm passt - und mit Blick auf die sehr hohe Relevanz von korrekter Aufstellung/Montage/Justage/Einstellungen den überwiegenden Löwenanteil von über 90% aus. Das entspricht meinen Erfahrungen. VG Tywin [Beitrag von Tywin am 05. Jan 2017, 12:32 bearbeitet] |
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ParrotHH
Inventar |
09:52
![]() |
#137
erstellt: 05. Jan 2017, ||||||
Moin! Im Handbuch des Trigon steht:
Ich lese daraus, dass man eine Zusatzkapazität hinzuschalten kann, aber nicht muss, was einem etwas mehr Spielraum - eben die 47pF - bei anschlusskritischen Systemen gibt! Parrot |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
09:55
![]() |
#138
erstellt: 05. Jan 2017, ||||||
So habe ich die BDA meines Trigon auch verstanden ![]() |
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Albus
Hat sich gelöscht |
11:00
![]() |
#139
erstellt: 05. Jan 2017, ||||||
Guten Morgen, und einen guten Morgen Parrot und Tywin, ja, danke für die Richtigstellung - euer Zwischenruf macht meinen Fehlgriff am Trigon klar - die nominelle Grundlast von 60-100 pF kann auch so belassen bleiben, nichts mit 47 pF noch dazu. - Somit bleiben am Trigon 2 (ungünstiger Fall, 100 pF) für ein Tonabnehmer-Optimum bei Lastkapazität von 200-220 pF minus 100 pF (alles so nominell genommen) noch 100-120 pF an Kapazitätstauglichkeit für den Plattenspieler. Ach ja, mit einem genannten Technics kein Problem (70 pF einschließlich Headshell). Aber was, Optimum!?, wenn ein Plattenspieler-Typ der 150 - 160 - 180 - 220 - 230 (+/-10%) in das Equipment-Arrangement eingebaut werden sollte? Kann man ändern, ja, auch das ist machbar, wenn gewünscht, gekonnt. Oder - den Anspruch vermindern, auf alles-ist-tauglich-wenn-es-nur-tönt umstellen? Ist das denn hier der Fall? Nein, nicht wahr. Die Verwendungssituation umspannt eben ein Equipment-Arrangement; ein Tonabnehmer 'mit scharf' und ein Phono Pre 'mit mild' machen ohne passenden Plattenspieler ('mit low') noch kein schmackhaftes Gericht. Um welchen Plattenspieler geht es denn in diesem Fall der Suche nach...? Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 05. Jan 2017, 11:29 bearbeitet] |
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