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Billiges AT95E System montiert zur Probe+A -A |
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Autor |
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akem
Inventar |
10:45
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#151
erstellt: 14. Aug 2017, ||
Ich denke da z.B. an die diversen Audio Technikas wie das 440 oder das 150mlx. Aber bis auf Ortofon und Shure wüßte ich jetzt auf Anhieb eigentlich keine MMs, für die der Hersteller nicht max. 200pF empfiehlt. Ob das dann bei jedem System sofort negativ auffallen würde ist natürlich eine andere Frage und sicher auch eine Frage der gehörten Musik. Ich kenne zwar so einige Tonabnehmer aber halt doch nicht alle... ![]() Gruß Andreas |
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Vogone
Inventar |
18:42
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#152
erstellt: 14. Aug 2017, ||
Wow! Danke für die Messungen, ich bin beeindruckt. (weniger von der Qualität des Produktes). Im Vergleich würde mich das AT100E/VM540 interessieren Aber man kann nicht alles haben ... |
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BassSpieler
Stammgast |
09:34
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#153
erstellt: 15. Aug 2017, ||
Okay, danke! Ich sehe schon, ich muss noch ein bischen drüber "meditieren", welchen TA ich jetzt nehme. Hatte mit dem AT95E so ein tolles Schlüsselerlebnis, als ich damit ein DJ-System austauschte und wollte erst ein teures AT nehmen, aber jetzt schaue ich die anderen auch erst mal an und benutze solange das AT95E und höre mir die LPs an, die gerade, aus dem Internet gekauft, bei mir eintrudeln. (Rund 50 Stück, herrlig! ![]() |
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smarthifi
Ist häufiger hier |
23:31
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#154
erstellt: 15. Aug 2017, ||
Nadeleinschub des Goldnote Babele auf dem Standard AT95E-Generator: Hab diesen heute bekommen. Er passt perfekt und der erste klangliche Eindruck ohne Einspielzeit ist bereits sehr, sehr gut. Er übertrifft auch die ATN95EX-Nadel jetzt schon deutlich und präsentiert sich detaillierter, räumlicher und präziser. Natürlich kann man bei dem Aufpreis von € 69,- für diesen Einschub von vornherein statt dem AT95 was "Dickeres" nehmen. Da ich jedoch den "Grundcharakter" des AT95 schätze, finde ich, dass man es durchaus auch mal mit einer besseren Nadel probieren kann... |
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akem
Inventar |
16:13
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#155
erstellt: 16. Aug 2017, ||
Ich fürchte, was "dickeres" wirst Du für den Preis woanders nicht kriegen, eher was deutlich schlechteres... ![]() Gruß Andreas |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
12:51
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#156
erstellt: 21. Aug 2017, ||
Hallo,
heute hab ich es geschafft die grüne Nadel mit der roten Nadel und auch mit meinem hauptsächlich verwendeten EPC-270/SAS zu vergleichen. Dazu nutzte ich die Platte die ehedem auf dem Teller lag. Eine neue "Wish You Were Here". Nach meinen Eindrücken treten die oberen Tonlagen mit dem grünen Einschub unsauber klingend in den Vordergrund. Mit dem roten Einschub scheint in dieser Tonlage mehr Stimmig- und Sauberkeit geben zu sein. Wenn ich mich nicht täusche, dann ist die Wiedergabe der unteren Tonlagen mit dem roten Einschub kräftiger differenzierter und sauberer. Mhhh ... im Vergleich mit dem EPC-270/SAS ... ich neige eher nicht zu Übertreibungen .... das klingt in jeder Tonlage stimmiger, differenzierter, sauberer und brillanter. Insbesondere beim Gesang in den mittleren Tonlagen mulmte die grüne genau so wie die rote Nadel vergleichsweise. Da die Platte verbreitet vorhanden sein wird meine Frage an die, welche etwa wissen was sie da tun und hören ... hab ich das in der Kürze richtig gehört? Mit dem Rückblick auf das Excel/Fox ist das AT-95/EX aber nicht verkehrt und mit einem OM-10 kann es - erwartungsgemäß - prima mithalten. Viel Spaß beim Musikhören von der Schallplatte! VG Tywin [Beitrag von Tywin am 21. Aug 2017, 13:47 bearbeitet] |
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BassSpieler
Stammgast |
13:38
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#157
erstellt: 21. Aug 2017, ||
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Tywin
Hat sich gelöscht |
13:46
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#158
erstellt: 21. Aug 2017, ||
Hallo, die japanische Firma Jico verkauft als Hersteller mehr oder weniger hochwertige Nadeleinschübe für diverse Tonabnehmersysteme: ![]() Die SAS-Abtaster können mit den besten Abtastern anderer Anbieter von Tonabnehmersystemen und Nadeleinschüben gut und kostengünstig konkurrieren. Z.B. das AT-33 PTG II hat einen mit meinen drei EPC-206/207/270-SAS Abtastern etwa vergleichbaren Abtaster. VG Tywin [Beitrag von Tywin am 21. Aug 2017, 13:57 bearbeitet] |
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BassSpieler
Stammgast |
14:35
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#159
erstellt: 21. Aug 2017, ||
Ach! Da gibt es ja auch eine Shibata-Nadel für's AT95E. Ich hatte das überhaupt nicht verstanden, wenn davon hier im Forum geschrieben wurde, wo die denn her kam. |
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Albus
Hat sich gelöscht |
12:47
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#160
erstellt: 28. Aug 2017, ||
Tag, und Tag Tauern (Hier ist Bezug der Beitrag von Tauern unter Nr. 145: Wie ich so genau messen kann). Aus gegebenem Anlass - zwei AT95E, eines Made in China, eines Made in Japan, dazu eine ATN95EX-Nadel Made in Japan mit Kanaldifferenzen von 2,6 dB bzw. 8,2 dB (AT-Spezifikation: 2 dB) - habe ich mir die zugehörigen Bedingungen des ART DJ PRE II (Produkt von 05/2014) genauer angesehen, mein MM-Mittler in der Sache dieser Beobachtungen. Es sind zunächst zu nennen die Resultate der Einstellungen Gain -10 dB Linksanschlag, 0 Mittenposition sowie Rechtsanschlag +10 dB. Von Interesse ist der tatsächliche Verstärkungsfaktor (Faktor sowie in dB). Dann - der Anlass die ungehörigen AT95-Kanaldifferenzen - die etwaige Kanaldifferenz des ART in Abhängigkeit von der Position des Gain-Reglers, den etwaigen Differenzbeitrag des ART zu bestimmen. Zu den Messmitteln: -- Digitales Testsignal 1001 Hz Track 32 L, 33 R der Denon Audio Technical CD, PCM 38C39-7147, -60 dBFS, 2 mV -- Analoges Testsignal Ortofon Testrecord 2016, Seite A, Tracks 5-8, 1000 Hz mit 5 cm/sec rms, jeweils L, R, L, R -- DMM UNI-T UT61E Bereiche mV sowie V, jeweils AC, Messleitungen kurz -- Plattenspieler Technics SL1210M5G, gehörig geringer und stabiler Gleichlauf (geringe Schwankungen der Spannungsanzeigen bei zweiter und erster Kommastelle) -- Feine Pegeltabelle in dB im Handbuch der Tonstudiotechnik, dazu auch die Tabelle DHFI2 Das Ergebnis Kanaldifferenzen: -- Position Linksanschlag Gain -10 dB: 0,07 dB Kanalabweichung L/R -- Position Mittenstellung Gain 0 dB: 0,00 dB ! -- Position Rechtsanschlag Gain + 10 dB: 0,00 dB ! -- Position anschaulich Gain -1 dB: 0,25 dB Kanalabweichung L/R Auslegung: Damit ist der Beitrag des ART DJ PRE II zu einer Kanaldifferenz der zweifelhaften AT95Es als nichtig bestimmt. Das Ergebnis Verstärkungsfaktor: -- Gain nominell -10dB: Faktor 11,1x, entsprechend 20,8 dB -- Gain nominell 0 dB: Faktor 42,9x, entsprechend 32,6 dB -- Gain nominell +10 dB: Faktor 180,3x, entsprechend 45,1 dB -- Gain nominell -1 dB: Faktor 30,4x, entsprechend 29,6 dB Auslegung: Die Gain-Einstellungen umspannen so genommen (und gerundet) die Bandbreite von 21 dB Linksanschlag, Mittenstellung 33 dB, Rechtsanschlag 45 dB (oder -12 dB, 0, +12 dB). Die Messungen der etwaigen (also tatsächlichen) Kanaldifferenzen der AT95er erfolgten bei Gain in Mittenstellung, 0 dB. Mithin gehen die ungehörigen Kanaldifferenzen der AT95E (Made in China, Made in Japan, je komplett mit China/Japan-Nadel sowie kreuzweise getauscht, einschließlich ATN95EX Made in Japan) zu Lasten der Tonabnehmer. Die Ursächlichkeiten liegen vor einem unter der Lupe sowie zeigen sich in der Magnetprobe: -- Magnete von L gegen R je deutlich bzw. markant in der Magnetstärke abweichend -- Dämpfer verformt und verspannt (was sich nur in einem Fall richtigstellen ließ). In diesem Fall war der ART DJ PRE II ausgesprochen nützlich. Ich füge an, dass in Verfeinerung (letztlich Korrektur) meiner Messmethode ich für die Kapazitätseinstellungen nunmehr für 100 pF bzw. 200 pF real 120 pF bzw. 220 pF (+/-2 pF) gelten lasse. Ferner noch zu erwähnen: Clipping des ART, angezeigt im Übergang der LED-Farbe von Grün zu Rot, bei 500 mV je Kanal (Rot). Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 28. Aug 2017, 13:24 bearbeitet] |
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Albus
Hat sich gelöscht |
16:17
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#161
erstellt: 02. Sep 2017, ||
Tag, ich habe nun die Versuche mit den zweien von AT zu einem Ende gebracht. Was bleibt? 1. AT95E, Made in China, mit zugehöriger Nadel -- die Kanalabweichung wird nicht besser als 2,3 dB, L > R -- die Kanalabweichung wird bei Musikprogramm kaum merklich, bei Testsignalen durchaus -- als ursächlich kommt noch hinzu: die Nadelträgereinheit (Dämpfer, Trägermanschettenfassung, Nadelträger) ist geringfügig aus der linearen Mitte des Korpus nach außen versetzt montiert. Dazu ist die Einheit nur lose untereinander aufliegend, kaum in Position gehalten durch einen schwarzen 'federnden' ( d.i. elastischen) Kunststofffaden. -- Nadelnachgiebigkeit 20-23 mü/mN, je nach Testplatte (drei verschiedene) -- die mögliche praktikable Auflagekraft war also am Minimum zu suchen; genutzt 1,6 g, die Bildung von Taumelschlitzen zwischen den Teilen zu vermeiden. -- Tracking dann 90 micron horizontal, 50 micron vertikal (ist das Maximum) -- Kanaltrennung L/R wie R/L >20 dB -- geringe Ausgangsspannung Klangeindruck: Kontrabass gebläht, Banjo etwas nasal, Klarinette rau, Midrange insgesamt etwas scharf, Cymbals dünn - bei 240 pF. 2. AT95E, Made in Japan, mit Nadel ATN95EX -- die Anschlussstifte L- Blau und R+ Rot lassen sich drehen, die Systemwerte Innenwiderstand und Systeminduktivität sind gewahrt -- die markante Kanaldifferenz blieb oberhalb 8 dB, zuletzt gemessen 8,2 dB, R > L -- diese Kanaldifferenz ist durch eine Änderung der Balance um L +3 (von 5 Stufen) korrigierbar (Yamaha AX-592) -- Nadelnachgiebigkeit 16-18 mü/mN, je nach Testplatte (drei verschiedene verwendet) -- Abtasten 315 Hz bis 90 micron horizontal, 50 micron vertikal bei Auflagekraft von 1,8 g -- Klangeindruck: Dann für geringe Ansprüche durchaus brauchbar, insgesamt ohne Prägnanz der Tonbildung, aber mit gehörigem Spektrum in der Stereodarstellung der Register. Über alles ein zweifelhaftes Vergnügen mit den AT95E, ob nun aus China oder Japan. Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 03. Sep 2017, 08:01 bearbeitet] |
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lini
Inventar |
21:55
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#162
erstellt: 02. Sep 2017, ||
Albus: Interessante Ergebnisse - wenn auch recht enttäuschende... Sind ja gut 2 dB Kanalabweichung schon nicht mehr so der Knüller, aber gut 8 dB sind eigentlich indiskutabel. Grüße aus München! Manfred / lini |
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Albus
Hat sich gelöscht |
08:21
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#163
erstellt: 03. Sep 2017, ||
Tag, und Tag Manfred / lini, ja, es ist eben doch nur ein Produkt der Anspruchsklasse Eins / Gering / *. Nur, dass die übliche Orientierung des Qualitätsmanagements, bei Produkten der untersten Anspruchsklasse ist besonders sorgfältig zu arbeiten, der Grundnutzenverpflichtung wegen, hier eine 'lange Nase' gezeigt erhält, ist zu vermerken. Freundlich Albus |
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lini
Inventar |
10:36
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#164
erstellt: 03. Sep 2017, ||
Albus: In welcher Verpackung kamen die Dinger übrigens? Denn möglicherweise gibt's da ja einen Selektionsunterschied zwischen Retail- und Bulk-Versionen... Grüße aus München! Manfred / lini |
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Albus
Hat sich gelöscht |
15:12
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#165
erstellt: 03. Sep 2017, ||
Tag, Tag Manfred, wie und woher - dazu siehe bitte auch meine Beiträge 132 und 134 (Thakker, Thomann). In Kürze: -- AT95E, Thakker, Kunststoffkleinschachtel Thakker, BDA separat, BDA von 4.2015, Schliff 0.4x0.7 mil, 'Made in China' im Korpus oben eingeprägt -- ATN95EX, Thakker, in Originalverpackung AT, 2015, Made in Japan -- AT95E, Thomann, Originalverpackung AT, darin BDA von 4.2016, Schliff 0.3x0.7 mil, 'Made in Japan' oben eingeprägt Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 03. Sep 2017, 18:12 bearbeitet] |
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Albus
Hat sich gelöscht |
10:27
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#166
erstellt: 04. Sep 2017, ||
Tag, einen Nachtrag habe ich noch, weil in der Angelegenheit der AK so noch nicht gelesen. Die Thomann-BDA, AT95E Made in Japan, enthält als Auflagekraftempfehlung im dreifachen ausführlichen Fließtext (Chinesisch, Japanisch, Koreanisch [meine Vermutungen]) unter Unterpunkt (4) die Weisung von 1.0 bis 1.8 g, typisch 1.4 g. Dagegen im umfangreicheren englischen Text lautet die Weisung wie gewohnt auf 1.5 bis 2.5 g, Standard 2.0 g. 1.0bis 1.8 g, mit Standard 1.4 g, das ist für ein AT95E schon ein Wort. In der BDA des Exemplares Made in China von diesen AK-Feinheiten kein Wort (kein Piktogramm). Nun: Indem ich diese Aussagen im asiatischen Textteil für passend zu meinen Bestimmungen der Nadelnachgiebigkeit in Höhe von 20-23 mü/mN vertikal wie horizontal einstufe und die AK auf 1.4 g (AS entsprechend) setze, erhielt ich eine R geringfügig erhöhte Ausgangsspannung, die Kanaldifferenz blieb dann bei 2,0 dB L höher als R bestehen (Balanceregler für Genauigkeitsabsichten auf ~+1 R). Die Abtastwerte blieben gewahrt, die Kanaltrennung wurde nicht besser, das Stereopanorama bleibt eng, die Klangfarben nivelliert. Gibt es also doch verschiedene Versionen des AT95E? - Jetzt ist aber Schluss damit, den AT95E etc. Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 04. Sep 2017, 10:39 bearbeitet] |
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oremilac
Stammgast |
12:50
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#167
erstellt: 04. Sep 2017, ||
Moin! Kann es vielleicht sein, dass wir es hier einfach mit Produktpiraterie zu tun haben? Das AT 95e ist so weit verbreitet, das es sich schon lohnen würde hier etwas vom Markt abzuschöpfen. ![]() Das ist aus dem 2015er Katalog, hier wir extra auf die originale Blisterverpackung hingewiesen außerdem die Maße mit 0,3x0,7 mil. angegeben. Ich vermute, das Made in China TA ist nicht ganz koscher! Gruß Thomas =8) |
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Albus
Hat sich gelöscht |
18:26
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#168
erstellt: 05. Sep 2017, ||
Tag, und Tag Thomas, nein, nicht das Exemplar des AT95E Made in China ist komplett unbrauchbar, vielmehr kann man dieses unter geringen Ansprüchen noch als tauglich hinnehmen (AK 1,4 g, Kanaldifferenz 2,0 dB, Kanaltrennung L nach R, R nach L je knapp 20 dB, Abtasten 315 Hz 80/50 micron hor./ver., erhöhte Kapazität 340 pF vorteilhaft für Breitbandigkeit und Prägnanz des Klangbildes, Anhebung im Bereich von 8 kHz-15 kHz ~1,0 dB, gemessen per Testsignalen). Unbrauchbar sind die in AT-Originalverpackung gelieferten Made in Japan AT95E, ATN95EX - hauptsächlich der minderwertigen Magnete wegen (jeweils einer annähernd kraftlos, entsprechend 'wuchtig' die Kanaldifferenzen von 8 dB und höher). Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 05. Sep 2017, 19:44 bearbeitet] |
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oremilac
Stammgast |
22:54
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#169
erstellt: 05. Sep 2017, ||
Moin! Danke für deine Korrektur! Komisch ist es trotzdem, warum die Original Made in Japan TA's so heftig daneben sind. Gruß Thomas =8) |
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raphael.t
Inventar |
10:55
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#170
erstellt: 06. Sep 2017, ||
Meine rote EX-Nadel ist in Ordnung, da fällt mir nichts auf. |
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lini
Inventar |
12:22
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#171
erstellt: 06. Sep 2017, ||
Albus: Bliebe noch zu bemerken, dass das kleine Art-Dingelchen seinen Job auch messtechnisch wirklich nicht schlecht zu machen scheint für den doch sehr moderaten Preis. Im Grunde ist dessen einziger Schwachpunkt die geringe interne Versorgunsspannung für die Operationsverstärkerchen, sodass der Übersteuerungsfestigkeit eher gering ausfallen wird. Aber dafür bekommt man immerhin eine brauchbare, zweistufige MM-Vorstufe mit einstellbarer Verstärkung in der Ausgangspufferstufe und auch darüber hinaus überdurchschnittlich guter Ausstattung. Grüße aus München! Manfred / lini |
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ParrotHH
Inventar |
13:26
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#172
erstellt: 06. Sep 2017, ||
Beim Wechsel eines TA mache ich derzeit folgendes: mit Hilfe einer Messplatte stelle ich den ART so ein, dass er erst über 70µm verzerrt bzw. übersteuert. Das lässt sich mit Sinussignalen ja gut erhören. Dabei stellt sich heraus, dass die Warn-LED schon weit vorher rot wird. Man hat also m. E. eine ganz ordentliche Übersteuerungsreserve, wenn man den ART so einstellt, dass er bei lauten Peaks immer ein wenig rot blinkt. Parrot |
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ad-mh
Inventar |
14:58
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#173
erstellt: 06. Sep 2017, ||
Danke für den Tipp. |
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Albus
Hat sich gelöscht |
18:30
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#174
erstellt: 06. Sep 2017, ||
Tag, zum ART - die LED Signal / Clip leuchtet GRÜN ab Ausgangsspannung 50 mV je Kanal, GRÜN verlischt ab 400 mV je Kanal, die LED leuchtet dann ROT = Clipping ab 500 mV je Kanal. Freundlich Albus |
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lini
Inventar |
18:30
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#175
erstellt: 06. Sep 2017, ||
Parrot: In der Praxis seh ich da auch nicht viele Probleme mit normal lauten MMs/MIs und normal geschnittenen Scheiben. Nur wär's halt im Grunde schon noch recht nett gewesen, wenn der Art auch noch dafür getaugt hätte, so laut wie ein CD-Player zu spielen. Und insofern seh ich's als ein bisschen schade an, dass Art nicht etwas mehr aus der höheren Spannung der mitgeliferten Netzteile macht und die Operationsverstärker nur mit ca. 5 V asymmetrisch (also + 5 V und 0 Volt) betreibt. Grüße aus München! Manfred / lini |
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Albus
Hat sich gelöscht |
17:43
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#176
erstellt: 14. Sep 2017, ||
Tag, nach den zwei Generator-Gehäusen mit drei mehr-weniger 'Durchfaller'-Nadeleinschüben vom Typ AT95E (zwei) bzw. ATN95EX (eines) kaufte ich zum Vergleich noch zwei Nadeln dieses Typs zur Verwendung auf den gegebenen Generator-Gehäusen 'Made in China' bzw. 'Made in Japan'. Und zwar eine ATN95E und eine ATN95EX, jeweils Made in Japan. Die Hauptmängel der drei Mangelexemplare erneut genannt: Minderwertige Magnete, Nadellagerdämpfer lose oder verspannt, auch beides. Im Unterschied zu den durchgefallenen Nadeln sind die beiden nachgekauften Nadeln auf der Innenseite rechts mit der Kennzeichnung '12' versehen, die drei Vorgänger tragen dort je eine '6'. Der Dämpfer des neuen ATN95EX ist besser geklebt, auch der Dämpfer des neuen ATN95E ist an der Rückseite nicht völlig lose - darin anders als beim 'Durchfaller'. Zu den Beobachtungsergebnissen: 1. Japan-Generator mit NEU ATN95E Kanaldifferenz 0,25 dB (1 kHz) 2. Japan-Generator mit NEU ATN95EX Kanaldifferenz 0,5 dB (1 kHz) 3. China-Generator mit NEU ATN95E Kanaldifferenz 0,65 dB (1 kHz) 4. China-Generator mit NEU ATN95EX Kanaldifferenz 0,9 dB (1 kHz) Ferner ist die erzielbare Ausgangsspannung bei den neuen Einschüben mit der Kennzeichnung '12' auf gehörigem Niveau, dreifach höher als bei den untauglichen mit der Kennzeichnung '6' (Bezug: Testsignal 1000 Hz 5cm/sec rms, 60 Sekunden, Ortofon Testrecord 2016). Die Ausgangsspannung mittels Japan-Generator ist jeweils (ATN95E, ATN95EX) etwas höher als beim China-Generator (kein Messfehler). Die Ausgangsspannung mit ATN95EX ist jeweils etwas höher als mit ATN95E (kein Messfehler). Erneut die Systemdaten (Spezifikationen lauten auf 410 Ohm mit 400 mH): 5. Japan-Generator: Gleichstrominnenwiderstand (L/R) 430/430 Ohm, Spuleninduktivität 440/450 mH 6. China-Generator: 418/418 Ohm, 445/455 mH Weiter reicht mein Interesse an derartigen Tonabnehmern nun nicht. Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 15. Sep 2017, 08:25 bearbeitet] |
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Tauern
Inventar |
18:05
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#177
erstellt: 14. Sep 2017, ||
Guten Abend Albus! Ist ja wirklich nett, dass du dir soviel Mühe gemacht hast. Aber hast du nicht ein bisschen viel Geld für diese Tests versenkt? Schönen Abend wünscht Tauern |
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Vogone
Inventar |
04:52
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#178
erstellt: 15. Sep 2017, ||
So etwas hätte ich gern mal von den Fachzeitschriften. Aber die Streuung in der Qualität der Nadeln ist schon enorm. Naja, Qualitätskontrolle ist wohl out ... |
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.JC.
Inventar |
06:14
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#179
erstellt: 15. Sep 2017, ||
Tipp: Albus muss keine Werbekunden beachten. ![]() übrigens wurde mir ähnliches auch über das AT 150 MLX berichtet. ![]() |
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Albus
Hat sich gelöscht |
07:55
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#180
erstellt: 15. Sep 2017, ||
Tag, die drei Käufe summieren sich auf € 135,68. - Getätigt in Erinnerung an die Markttheorie mit der Feststellung: Die Preisbildung der Angebotsseite kann davon ausgehen, dass die Nachfrage die Kosten der Information scheut. Was auch hier eben nicht der Fall war. Freundlich Albus |
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Django8
Inventar |
13:31
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#181
erstellt: 30. Nov 2017, ||
Ich komme nochmals auf diesen schon seit ein paar Monaten "eingeschlafenen" Thread zurück. Vielleicht kann mir ja jemand helfen: Ich verwende ja selber ein AT95E und bin klanglich und so damit völlig zufrieden. Nur: Mir ist aufgefallen, dass das AT95E doch sehr "leise" ist. Das macht gemäss VU-Meter meines Tape-Decks durchaus etwa 5 bis 10(!) dB z.B. gegenüber dem 75er Shure, das ich zuvor verwendete, aus. Jetzt meine Frage: Ist das normal oder stimmt was mit meinem AT95E nicht? Eigentlich ist das ja nicht allzu schlimm, aber so ganz optimal finde ich das trotzdem nicht... |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
13:38
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#182
erstellt: 30. Nov 2017, ||
Hallo, schau mal in die technischen Angaben der beiden Systeme. Dort findest Du Angaben zur Ausgangsspannung. Das Shure müsste nach Deinen Schilderungen eine nennenswert höhere Ausgangsspannung als das AT liefern. VG Tywin |
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Tattermine
Inventar |
13:42
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#183
erstellt: 30. Nov 2017, ||
Lt. Vinyl Engine hat das Shure 5 - 9 mV, das AT "nur" 3,5 mV. |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
13:43
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#184
erstellt: 30. Nov 2017, ||
![]() AT95 = Ausgangsspannung: 3,5mV bei 1kHz, 5cm/sec. ![]() M75 = Ausgangsspannung: 4,0mV bei 1kHz, 5cm/sec. |
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Django8
Inventar |
14:40
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#185
erstellt: 30. Nov 2017, ||
Danke ![]() ![]() |
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Albus
Hat sich gelöscht |
19:56
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#186
erstellt: 30. Nov 2017, ||
Tag, ich komme bei dieser Gelegenheit auf meine Zusammenfassung im Beitrag Nr. 176 zurück, dort ging es auch um markante Unterschiede der Ausgangsspannungen zwischen Nadeln von AT95E und AT95EX im Verhältnis 1 : 3 (auf AT-Korpus Made in Japan, auch auf AT-Korpus Made in China). Die geringen Ausgangsspannungen (ATN95E, ATN95EX) waren eindeutig auf die minderwertigen Magnete zurückzuführen; die Magnete waren (und sind) annähernd ohne Magnetkraft. Die Nadeleinschubexemplare sind schon und einfach anhand einer innen links eingeprägten Zahl unterscheidbar, man blickt innen in den Kunststoffträger des ATN95E bzw. ATN95EX. Links, Nadelträger zum Körper, ist entweder eine 9 oder eine 12 eingeprägt. Wenn hohe Ausgangsspannung resultiert, dann ist innen eine 12 eingeprägt, wenn die schlaffe Ausgangsspannung, dann ist eine 9 eingeprägt. Wie kann man, davon (den Zahlenmarken) abgesehen, selbst probieren, ob es bei geringer Ausgangspannung etwas mit der etwa ungenügenden Magnetkraft zu tun hat? Mir ist zu diesem Zweck die Stecknadelprobe eingefallen: Den Nadeleinschub abnehmen und umgekehrt auf eine weiche Unterlage legen. Man führe nun die Spitze einer längeren Stecknadel (30 mm, oder einen dünnen Stahldraht) langsam an den einen der V-Magnete heran, so dass dieser die Stecknadelspitze anzieht. Im Falle gehörig kräftiger Magnete = hohe Ausgangsspannung zieht der Magnet die ganze Nadel rasch an - dazu kann man den ganzen Anschub mittels der Magnetanziehungkraft nun anheben. Im Falle der Exemplare ATN95E bzw. ATN95EX mit nur auffällig geringer Ausgangsspannung zieht der Magnet, der eine wie der andere, die Stecknadelspitze so gut wie nicht an, die Spitze hängt in der Luft um die Magnete herum. Das ist es dann, der Nachweis einer Ursache einer auffällig geringen Ausgangsspannung eines Exemplars von AT95E bzw. AT95EX. Freundlich Albus |
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Django8
Inventar |
07:43
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#187
erstellt: 01. Dez 2017, ||
Danke - werde das mal anschauen ![]() |
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Gomphus_sp.
Inventar |
19:22
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#188
erstellt: 03. Dez 2017, ||
Hallo Leute, ich habe 2 AT 95E, und beide hören sich gut an. Den ersten TA habe ich gekauft (habe aber nicht mehr die Verpackung) und der Zweite war an dem Teac 300 dran, den ich mir als Zweitgerät zugelegt hatte. Kann man an dem TA sehen, ob er aus China oder Japan kommt? Gruß Heiko |
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Albus
Hat sich gelöscht |
19:34
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#189
erstellt: 03. Dez 2017, ||
Tag, ja, in die Oberseite des Tonabnehmers ist der Ursprung eingeprägt, "Made in China" oder "Made in Japan". An dem bloßen Nadeleinschub selbst kann man den Ursprung wohl nicht ablesen. Beim original verpackten Nadeleinschub ist das Herkunftsland auf der Rückseite des kleinen weißen Kunststoffkastens angegeben (nebst Q1 oder Q2). Freundlich Albus |
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Django8
Inventar |
08:41
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#190
erstellt: 04. Dez 2017, ||
Blöde Frage - aber: Ich muss diesen grünen Nadelträger abziehen, um die 9 oder die 12 zu erkennen, oder ![]() ![]() |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
09:13
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#191
erstellt: 04. Dez 2017, ||
Hallo,
Albus schrieb von einer Kennzeichnung im Inneren des Nadeleinschubs. VG Tywin [Beitrag von Tywin am 04. Dez 2017, 09:13 bearbeitet] |
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Django8
Inventar |
09:27
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#192
erstellt: 04. Dez 2017, ||
Aber dazu müsste ich den Nadelträger ja trotzdem abziehen... Egal, probieren geht über studieren ![]() |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
10:14
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#193
erstellt: 04. Dez 2017, ||
Ja, wenn man innen im Nadelträger etwas nachschauen will geht das nicht wenn dieser im System eingesteckt und nur von außen sichtbar ist. Warum ziehst Du den Nadeleinschub nicht einfach ab wenn Du innen etwas nachschauen willst? |
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Django8
Inventar |
10:42
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#194
erstellt: 04. Dez 2017, ||
Ich glaube, wir reden vom Gleichen, aber leicht aneinander vorbei: Ja, ich werde heute Abend das Ding einfach mal abziehen ![]() ![]() |
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