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Plattendreher für 1000€ neu oder doch gebraucht?

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Beitrag
tomtiger
Administrator
#101 erstellt: 11. Feb 2017, 19:21
Hi,

der TE hat seine Frage gestellt, er hat eine Entscheidung getroffen, er hat gekauft.

Der Sinn einer weiteren Diskussion, ob die Threadfrage korrekt gestellt wurde, etc., erschließt sich mir nun offengestanden nicht.


LG Tom
Danzig
Hat sich gelöscht
#102 erstellt: 12. Feb 2017, 12:40

13mart (Beitrag #93) schrieb:

Danzig (Beitrag #92) schrieb:
und sieht wie runtergenudelt manch Tonarm schon ist


Den Tonarm eines Plattenspielers als Verschleissteil anzusehen, ist beeindruckend ...


Dass man sich nen 30 Jahre alten Plattenspieler mit teilweise sehr aufwändiger Tonarmkonstruktion kauft und davon auszugeht, dass man am Tonarm keine Wartung/Pflege durchführen muss, das ist noch beeindruckender.

Ein Tonarm ist ein mechanisches Präzisionsinstrument und braucht auch Pflege. Ist nicht unbedingt ein Verschleißteil, aber je nach Konstruktion und Bedienung nach 30 oder 40 +x Jahren mehr oder weniger Pflegebedürftig. Ich habe bei der Revision alter Plattenspieler schon einige Tonarme in der Hand gehabt (auch von Technics, Thorens und Dual) die nach so vielen Jahren auch mal mehr Pflege benötigten und je nach dem ausgetauscht wurden. Und wenn es nur klebrige Nikotin/Staub Mischungen waren, die sie in ihrer einwandfreien Funktion eingeschränkt haben. An die Lagerung muss man teilweise denken oder auch mal die korrekte Einstellung kontrollieren und nachstellen. Fehlbedienung durch Vorbesitzer, dessen Ergebnis man auf den ersten Blick nicht sehen kann, das lass ich hier mal weg. Hier hört es bei den meisten Nutzern aber auf mit der Bastelei und es wird dann schlicht sein gelassen am Tonarm was zu machen.

Man beachte auch, dass eben viele dieser gebrauchten Plattenspieler jetzt vom Dachboden geholt werden oder vor dem Plattenhype, massenweise, falsch gelagert irgendwo in Kisten im Keller schlummerten.

Ich bin ein Fan alter Plattenspieler (besitze selbst Micro Seiki BL-91, Sansui XR-Q7 und Dual 1219) , bin aber der Meinung, dass man es eben nach der Anschaffung richtig machen sollte und nicht nur halb. Macht man es nur halb, dann ist man eventuell mit nem neuen Dreher besser beraten. In vielen Fällen reicht es aus wenn man eine Standard "ich fette mal alles neu und putze die Zarge" Wartung durchführt, aber eben definitiv nicht bei allen Plattenspielern. Und an vielen Tonarmen ist es mit der Wartung des Tonarmlifts eben nicht getan.

Ich verstehe eben auch jene, die sagen, dass die das nicht können oder nicht wollen und dann lieber neu kaufen wollen. Und ich verstehe jeden, der sich keinen alten Technics ins Wohnzimmer stellen will, auch wenn die technisch Top sind. Zumal man mit nem PLX 1000 (optisch auch nicht gerade ne Schönheit, aber technisch auch gut) und nem AT33PTG/II oder AT 150 MLX (oder, oder, oder) und nem passenden Phono Pre, mit Sicherheit, klanglich an jeden alten Top Plattenspieler ran kommt. Und da bewegen wir uns auch noch weit unter der 1500€ Grenze (alles neu). Der Platte sind einfach Grenzen gesetzt und die sind recht schnell erreicht. Was aber auch die einwandfreie Funktion und Einstellung eines guten Tonarms nicht ausschließt. Die Plattenpressung und Alterung an sich ist was den Gleichlauf angeht, mit ihren Toleranzen ist ein größeres Problem als der günstigste Pro Ject Plattenspieler mit 0,2% Gleichlaufschwankungen.


[Beitrag von Danzig am 12. Feb 2017, 12:59 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#103 erstellt: 12. Feb 2017, 13:24
Hi,


tomtiger (Beitrag #101) schrieb:
Der Sinn einer weiteren Diskussion, ob die Threadfrage korrekt gestellt wurde, etc., erschließt sich mir nun offen gestanden nicht.


der Einwand hatte sich auch nicht an den TE gewendet, sondern der war ganz allgemein geschrieben.
Denn der Dreher alleine macht es ja noch nicht, sondern nur die (gelungene) Kombination der drei Komponenten.
(jedenfalls in dieser Preiskategorie)

Also gilt der Anschaffungspreis von 1000 € für die drei Teile
(die man entsprechend verteilen kann/muss).
13mart
Inventar
#104 erstellt: 12. Feb 2017, 14:02

Danzig (Beitrag #102) schrieb:

13mart (Beitrag #93) schrieb:

Danzig (Beitrag #92) schrieb:
und sieht wie runtergenudelt manch Tonarm schon ist


Den Tonarm eines Plattenspielers als Verschleissteil anzusehen, ist beeindruckend ...


Dass man sich nen 30 Jahre alten Plattenspieler mit teilweise sehr aufwändiger Tonarmkonstruktion kauft und davon auszugeht, dass man am Tonarm keine Wartung/Pflege durchführen muss, das ist noch beeindruckender.



Gut gekontert
Gleichwohl, das ist nicht mein Punkt: Kaputt bekommt man alles, sicher.
Aber bei sachgerechter Nutzung des Tonarms tritt einfach kein Verschleiss
auf. Ich wüsste nicht, welcher Pflege mein Sumiko MDC 800 aus den 80er
Jahren des letzten Jahrhunderts bedürfte. Da sind andere Teile des Platten-
spielers deutlich sensibler ...

Gruß Mart
Texter
Hat sich gelöscht
#105 erstellt: 12. Feb 2017, 14:59

Danzig (Beitrag #102) schrieb:
Die Plattenpressung und Alterung an sich ist was den Gleichlauf angeht, mit ihren Toleranzen ist ein größeres Problem als der günstigste Pro Ject Plattenspieler mit 0,2% Gleichlaufschwankungen.


Da frage ich mich: Brauche ich dann überhaupt einen 0,025% und 72 dB Plattenspieler, wenn die Platte nur ... schafft? Ja, was schafft eine Platte eigentlich?
Danzig
Hat sich gelöscht
#106 erstellt: 12. Feb 2017, 16:11

Brauche ich dann überhaupt einen 0,025% und 72 dB Plattenspieler, wenn die Platte nur ... schafft?


Ich persönlich denke, was den Gleichlauf angeht, nein. Super Rumpelwerte machen auch nur so lange sinn, so lange es praktisch nicht lauter ist als die unerwünschten Geräusche der Platte selbst. Aber man kauft ja nicht immer was man braucht, sondern eher was man will Ich bin mir ziemlich sicher, dass eine simple, funktionierende und richtig justierte Plattenspielertechnik wie man sie heute unter anderem bei Pro Ject findet, dem technischen der Platte gewachsen ist.


Ich wüsste nicht, welcher Pflege mein Sumiko MDC 800 aus den 80er
Jahren des letzten Jahrhunderts bedürfte. Da sind andere Teile des Platten-
spielers deutlich sensibler ...


Wie recht du hast! Wenn der anständig behandelt und bei Nichtgebrauch gelagert wurde, dann dürfte der keine Schwierigkeiten machen oder sonstige Mängel aufweisen. Noch ne ganze Weile nicht. Mir ging es wieder mal um die pauschalisierte Empfehlung alter Dreher für Neueinsteiger, bzw. Leute die eine 100%tige Wartung nicht durchführen können/wollen. Das ist meiner Meinung nach einfach so pauschal nicht für jeden richtig und ich wehre mich mit Händen und Füßen gegen solche Empfehlungen. Das kann man mit guten Gewissen nicht pauschalisiert für jeden empfehlen.

Man kann aber mit nem gut funktionierenden Dual 1219 für 150€ bei dem auch mal der Motor gewartet wurde und das Reibrad noch weich genug ist, wohl sehr gut Musik hören. Nur einen Finden bei dem der Tonarm nach 40 Jahren auch mal frisch gewartet und nach dem Lagerspiel geschaut wurde, das dürfte eher schwer als regelmäßig zu finden sein. Wer da (und bei vielen anderen) nicht Hand anlegen kann/will, der wird in der Regel eher häufig als selten , klangliche Abstriche machen, egal was für ein System er drauf macht. Bzw. er bekommt einfach nicht, wozu sein Spieler eigentlich in der Lage wäre.

Und, dass der Gleichlauf auch gerne mit der Zeit leidet, das sieht man in verschiedenen Youtube (oder auch eigenen) Adjust Vergleichstests, wo auch Technics Spieler dabei sind die weit unter ihren damaligen Herstellerdaten und teilweise weit unter den Herstellerangaben neuer, günstiger Pro Jects spielen und trotzdem keine hörbaren Schwankung an den Tag legen.

https://www.youtube.com/watch?v=XeG8WwK3yLg&t=1s

https://www.youtube.com/watch?v=HmO8_1SRx2o

Die Auswahl der Plattenspieler ist hier sehr interessant.
Wobei man hier auch sagen muss, dass es eine "Testplatte" ist und kein Mensch weiß ob die so genau ist wie es der Hersteller verspricht.

Weshalb ich persönlich nicht verstehe, weshalb man die Entscheidung des TE nicht nachvollziehen kann. Das Problem mit dem System lässt sich mittels einem Gewicht an den Tonarm anpassen. Und hey, wenns doch für ihn gut klingt, dann hat er doch gefunden was er sucht. Ob man das jetzt gebraucht günstiger erreicht hätte oder nicht...


[Beitrag von Danzig am 12. Feb 2017, 16:14 bearbeitet]
zigarett
Ist häufiger hier
#107 erstellt: 12. Feb 2017, 17:04

Und, dass der Gleichlauf auch gerne mit der Zeit leidet, das sieht man in verschiedenen Youtube (oder auch eigenen) Adjust Vergleichstests, wo auch Technics Spieler dabei sind die weit unter ihren damaligen Herstellerdaten und teilweise weit unter den Herstellerangaben neuer, günstiger Pro Jects spielen und trotzdem keine hörbaren Schwankung an den Tag legen.


Also heißt das, daß so ein DD seine Gleichlaufwerte mit der Zeit verliert?
Ist es bei einem Riemenspieler anders? Langt es da den Riemen von Zeit zu Zeit auszuwechseln um eine stabile Drehzahl über die Jahre zu erhalten?
Ich würde da gern ein bisschen Aufklärung haben bitte.
Kauf ich mir einen PLX1000 hab ich in zwei Jahren nicht mehr die Angaben von dem Datenblatt?
Oder kauf ich mir einen 1210GR ist es genauso?
Was muß man dann da nachregeln im Falle einer Abweichung?

Alex
WBC
Gesperrt
#108 erstellt: 12. Feb 2017, 17:16
Sorry,

meine Player sind alle 35+ Jahre alt und das Strobe steht bei allen wie angenagelt. Was sollte sich da auch verstellt haben...??? Es sind alles DD`s und bis auf den D3 auch alle Quartzgeregelt und sogar das Strobe des D3 steht bombenfest, sobald er seine Drehzahl erreicht hat. Dort ist minimales Nachregeln nur erforderlich, wenn ich zwischen den Drehzahlen umgeschaltet hab...(und das war schon so, als ich Ihn vor 38 Jahren aus dem Karton geholt hab)

So what...???


Mach Dir mal keinen Kopp...


LG Carsten


[Beitrag von WBC am 12. Feb 2017, 17:18 bearbeitet]
Holger
Inventar
#109 erstellt: 12. Feb 2017, 17:52
...mal ganz abgesehen davon, dass es Normalos - den meisten hier also - gar nicht auffallen würde, wenn ein 300-Sekunden-Titel sagen wir 305 Sekunden lang läuft...
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#110 erstellt: 12. Feb 2017, 18:06
ist auch über Jahre keinem 'normalo' aufgefallen https://de.wikipedia.org/wiki/PAL-Beschleunigung
.JC.
Inventar
#111 erstellt: 12. Feb 2017, 18:36
Hi,


zigarett (Beitrag #107) schrieb:
Also heißt das, daß so ein DD seine Gleichlaufwerte mit der Zeit verliert?


nein, aber es kann zu Fehlern kommen.

Bei dem Technics SL 15 im Video ist es vermutlich ein schmutziger Poti.
Bei dieser vergleichsweise simplen Messmethode müsste die Anzeige bei allen (nicht defekten) DDs fest stehen.
Danzig
Hat sich gelöscht
#112 erstellt: 12. Feb 2017, 18:49

Also heißt das, daß so ein DD seine Gleichlaufwerte mit der Zeit verliert?
Ist es bei einem Riemenspieler anders? Langt es da den Riemen von Zeit zu Zeit auszuwechseln um eine stabile Drehzahl über die Jahre zu erhalten?
Ich würde da gern ein bisschen Aufklärung haben bitte.
Kauf ich mir einen PLX1000 hab ich in zwei Jahren nicht mehr die Angaben von dem Datenblatt?
Oder kauf ich mir einen 1210GR ist es genauso?
Was muß man dann da nachregeln im Falle einer Abweichung?


Nein, das hab ich so in allen Punkten nicht behauptet. Ich hab nur behauptet, dass der Gleichlauf mit der Zeit unhörbar nachlässt, technische Mängel und Alterserscheinungen auftreten und unter Umständen die Werksvorgabe nicht mehr erreicht wird. Deshalb fallen für mich solche Argumente wie "Gleichlauf" eben raus und sind zu vernachlässigen. Das Antriebskonzept habe ich dabei außer Acht gelassen, da das dabei IMHO keine Rolle spielt. Ich kenne keinen Spieler der nach 30+ Jahren regelmäßiger Benutzung noch die Werksvorgabe erreicht. Thema Verschleiß, Spiel, Materialermüdung, Umwelteinflüsse... Einzig mein Sansui ist mit Adjust nahe dran (dessen Genauigkeit aber auf Grund der Tatsache, dass das Signal von ner Platte kommt, angezweifelt werden darf), aber der wurde auch lt. Vorbesitzer kaum benutzt (ob das jetzt wohl stimmt?!?!?!). Hörbar ist das ganze trotzdem bei allen drei Antriebsvarianten nicht, so lange kein Defekt vorliegt. Und so lange das Strobo einigermaßen still steht, wirds auch das Ohr nicht hören können.

Ich würde sogar so weit gehen und sagen, dass ich was den Gleichlauf angeht weder beim Sansui, noch beim Micro Seiki, noch beim Reibradler Dual einen Unterschied höre. Obwohl Adjust schon Abweichungen aufzeigt, auch wenn das Strobo still steht (???). Was das betrifft sind die Spieler nur preislich weit auseinander. Der Sansui war hier dann wohl "best buy" unter meinen Spielern, denn der Rumpelt auch nicht hörbar. Der Seiki war ein Kindheitstraum den ich mir "unverschämt günstig" erfüllt habe. "Besser" wie der Sansui spielt der Seiki allerdings auch nicht. Auch nicht dann, wenn teure Systeme montiert sind. Und, wäre der Dual was Rumpeln angeht genau so leise wie die anderen beiden, dann weiß ich nicht, ob ich nicht drei gleich gute Spieler daheim hätte.

Irgendwann war das Thema Platte einfach ausgereizt und das ist auch echt schon ne Weile her. Was ich aber behaupte, ist, dass ein neues Gerät (unabhängig von der Preis/Leistung) unter genannten Aspekten (Funktion und Justage) die Platte genau so gut abspielt wie die Topmodelle von damals. Und, dass das "technisch unterlegene" nicht wirklich hörbar ist. Was die neuen aber unter Beweis stellen müssen, ist deren Langzeitqualität. Die haben die alten Spieler schon bewiesen. Aber ganz ehrlich, hier sehe ich nicht mal bei den Dosenmotoren wirklich ein Problem.

Deshalb bleibt mir, mal den preislichen Aspekt abgesehen schleierhaft, warum "gapigen" mit seinem Neukauf etwas "falsch" gemacht haben sollte. Dass das System nicht ganz passt, das wurde ja erwähnt. Abhilfe schafft ein kleines Gewicht. Und auch hier behaupte ich, dass man keinen Unterschied hört ob der Arm von vorne herein passt oder per Gewicht passend gemacht wurde.

Was mir sorgen bereitet ist die pauschalisierende Empfehlung alter Geräte für Jedermann.


Bei dem Technics SL 15 im Video ist es vermutlich ein schmutziger Poti.
Bei dieser vergleichsweise simplen Messmethode müsste die Anzeige bei allen (nicht defekten) DDs fest stehen.


Darauf wollte ich hinaus. Der verschmutzte Poti wird zu 99% unentdeckt bleiben, weil kein Mensch das hören kann.
Es ist einfach ein schlechter Witz mit Werksangaben von vor 30 Jahren zu argumentieren und diese auch noch pauschal auf jedes Gebrauchtgerät zu empfehlen.


[Beitrag von Danzig am 12. Feb 2017, 19:00 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#113 erstellt: 12. Feb 2017, 19:18
Hi,


Danzig (Beitrag #112) schrieb:
Darauf wollte ich hinaus. Der verschmutzte Poti wird zu 99% unentdeckt bleiben, weil kein Mensch das hören kann.


Ja, auch weil kaum jemand so eine Single hat.


Übrigens finde ich die Entscheidung des TE sich einen neuen Project zu kaufen völlig in Ordnung.
Man darf sich nur klar darüber sein, dass diese Entscheidung aus akustischen und optischen Gründen so fiel.

Was bei einem Wohnraumgegenstand ja auch nahe liegend ist.
Danzig
Hat sich gelöscht
#114 erstellt: 15. Feb 2017, 10:34

Übrigens finde ich die Entscheidung des TE sich einen neuen Project zu kaufen völlig in Ordnung.
Man darf sich nur klar darüber sein, dass diese Entscheidung aus akustischen und optischen Gründen so fiel.

Was bei einem Wohnraumgegenstand ja auch nahe liegend ist.


Eben, das sehe ich auch so. Soll ja auch Spaß dabei sein, sonst hört es sich nur halb so gut an, bzw. macht überhaupt keinen Sinn.

Mein vierter Dreher wird im Mai auch ein neuer Dreher sein und dann will ich erst mal keinen mehr Hab ich mir fest vorgenommen Zumal ich langsam Platzprobleme bekomme. Aber es gibt noch so viel schöne Dreher. Trotzdem, ich bleibe hart und kaufe dann keinen mehr - wahrscheinlich.
Wuhduh
Gesperrt
#115 erstellt: 15. Feb 2017, 12:35
Moin !


13mart (Beitrag #93) schrieb:

Danzig (Beitrag #92) schrieb:
und sieht wie runtergenudelt manch Tonarm schon ist


Den Tonarm eines Plattenspielers als Verschleissteil anzusehen, ist beeindruckend ...

Gruß Mart


Und absolut realistisch zu sehen, siehe z. B. Instandsetzungen an diversen SME, Vertikallager beim Lenco und Akito I - Leichen.

MfG,
Erik
Wuhduh
Gesperrt
#116 erstellt: 15. Feb 2017, 12:46
Moin, Martin !


MAG63 (Beitrag #90) schrieb:
Was hast du am Yamaha GT-2000 auszusetzen, ich würde den sofort nehmen und jedem neun Laufwerk vorziehen.


Das war absolut keine Kritik, sondern nur ein Hinweis auf eine m. E. sehr interessante Alternative am Preislimit.

Zum Glück nichts für Fans von Bohrinseln mit externen Motoren, die zwei Stellen hinter dem Komma die Geschwindigkeit anzeigen.

MfG,
Erik
HiFi_Sepp
Inventar
#117 erstellt: 15. Feb 2017, 14:33
Der GT 2000 ist ne richtige Hausnummer.
dafür hab ich einen 1210 "geopfert"
Allerdings hat mich dieser mit OVP in neuwertigem Zustand und ohne externes Netzteil 2800 Euro incl. Steuern gekostet....

Ich gebe ja zu, daß der Project schick aussschaut, allerdings hatte ich schlechte Erfahrungen gemacht mit den Motoren und dem Netzteil.


[Beitrag von HiFi_Sepp am 15. Feb 2017, 14:37 bearbeitet]
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