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Alten Plattenspieler oder Neukauf+A -A |
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Autor |
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3ld3r
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 29. Jul 2017, 17:07 | ||
Hallo, eine Frage, die im allgemeinen bestimmt schon 1000 mal beantwortet wurde, im speziellen leider noch nicht. Ich stehe vor folgender Entscheidung. Variante 1) Den alten Dual CS 626 von meinen Eltern übernehmen. Variante 2) Neukauf eines Plattenspielers Folgekosten und Risiken würde ich wie folgt aufschlüsseln: 1) -Phonoverstärker wird benötigt. ca. 50-100€ -> Modell -einmal Tonarmeinstellen, 10€ für Tonarmwaage - aus Altersgründen neue Nadel, bei dem CS626 schwierig, 50€(?] Macht ca 125€ Investition und dann immernoch die Frage ob Sound nicht durch den günstigen Verstärker oder das Abnehmersystem leidet 2) Dual DT 400 oder Teac TN-200 als Neuanschaffung, 250€ Investition Ich bin momentan komplett unentschlossen udn hoffe ihr könnt helfen. Ach ja, angeschlossen wird alles an einen Denon X1300 und StartAirKit 3r Grütze |
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HiFi_Sepp
Inventar |
#2 erstellt: 29. Jul 2017, 17:23 | ||
Hi, Wenn der Dual schon da ist, würde ich mit dem auch anfangen, sofern er funktioniert. Als Phonopre den Art DJ https://www.thomann.de/de/art_deejaypre_ii.htm Ersatznadel gibts bei Thakker. https://www.thakker....55-e-nachbau/a-5333/ Eventuell gibt es auch noch bessere Ersatznadeln. Sind mal 80 Euro Investition. Zum probieren ok. Die beiden neuen Modelle, die du da verlinkt hast, würde ich mir nicht antun.... |
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8erberg
Inventar |
#3 erstellt: 29. Jul 2017, 17:43 | ||
Hallo, der Dual ist auf jeden Fall die Investitionen wert. Mein Bruder hat den Gleichen, der läuft seit 1979 problemlos, ich hab mal "kleinen Service" gemacht, thats all. Anleitung: http://dual.pytalhost.eu/626/ Tonarmwaage ist nicht nötig wenn der Tonarm anständig in Waage gebracht wird (siehe Anleitung, Zeit dabei nehmen). Auflagekraft bei DN 155E 1,5 P http://dual.pytalhost.eu/systeme/ulm55-02.jpg Bei Nadelwechsel an Sicherungsschraube denken!!! Die muss raus und danach wieder rein. Ersatznadel: kauf lieber ne original-Nadel, z.B. https://www.thakker....ulm-55-e-oem/a-7519/ Die ULM-Nachbauten die ich bisher gehört habe waren nicht der Brüller. An dem Dreher geht eigentlich nur der Steuerpimpel kaputt, ab & an mal der Entstörkondensator oder der dicke Eimer von Kondi auf der Netzteilplatine, alles kein Akt. Qualitativ liegt er Welten über die genannten Fernost-Eimer. Peter |
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Marsilio
Inventar |
#4 erstellt: 29. Jul 2017, 17:53 | ||
Bin auch dieser Meinung: CS626 behalten. Die erwähnten Neugeräte werden wohl nicht einmal die Hälfte des Alters des 626er erreichen. Eine neue Originalnadel lohnt sich sicher, wenn die vorhandene nicht mehr gut ist. Vorverstärker: Der bereits erwähnte ART DJ PRE II ist auch meines Erachtens derzeit das beste Angebot. Der kommt auch mit Tonabnehmer der 500-Euro-Klasse klar. Der CS626 übrigens auch, wenn man ihm den 1/2-Zoll-Adapter spendiert. LG Manuel. |
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Wuhduh
Gesperrt |
#5 erstellt: 29. Jul 2017, 18:01 | ||
Nabend ! Plädiere auch für die Originalnadel. MfG, Erik |
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golf2
Inventar |
#6 erstellt: 29. Jul 2017, 18:03 | ||
Ich würde auf jeden Fall den Dual behalten. Als Phonepre eventuell den Behringer PP 400 oder den wirklich guten NAD PP2e |
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Vogone
Inventar |
#7 erstellt: 29. Jul 2017, 18:04 | ||
Hi! in welchem Zustand ist der Dual denn? Kauf dir den Teac und verkauf den Dual. Da wird sich bestimmt jemand drüber freuen ... Antrieb: Direkt Antrieb (EDS 500) / Gleichlaufschwankungen: ±0,05%/0,03% (DIN bewertet/WRMS) / Rumpelgeräuschabstand: 75 dB / guter Plattenteller etc. / gute Werterhaltung VG Andy |
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3ld3r
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 29. Jul 2017, 18:06 | ||
okay, dann ist die objektive Entscheidung gefallen.... Optisch muss ich mich an den CS626 eindeutig gewöhnen :-D Der Verstärker wandert sowieso in den Schrank, da ist die Optik egal... Adapter wäre dieser hier: Dual G - 262186 / K - 261865 Adapter auf 1/2 zoll Systemhalterung ? An dass System würden dann zum beispiel die Ortofon OM20 oder so passen.. Bin gespannt, werde dann mal 100€ in die Hand nehmen und Schallplatten ausprobieren ;-) Würde jetzt zu Behringer PP400 + Orginalnadel tendieren Danke soweit P.S. Was sag ich meinem Kum,pel der meint, Schallpaltten sind kacke, er hört nur flac die sind sowieso geiler... [Beitrag von 3ld3r am 29. Jul 2017, 18:17 bearbeitet] |
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golf2
Inventar |
#9 erstellt: 29. Jul 2017, 18:17 | ||
Da brauchst Du nichts erklären. Der Genießer hört - und schweigt. |
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Vogone
Inventar |
#10 erstellt: 29. Jul 2017, 18:17 | ||
Gute Entscheidung. Hast du die neuen Geräte mal in echt gesehen? Den Dual DT 400 fände ich fast gut. Vielleicht gibt es davon ja mal eine bessere Version: also anderer Antrieb, Plattenteller, Gehäuse und Schalter. Ein Bekannter von mir schaute auch etwas mitleidig, wenn ich den Dreher anschmiss. Jetzt hat er selber einen Dual [Beitrag von Vogone am 29. Jul 2017, 18:22 bearbeitet] |
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Marsilio
Inventar |
#11 erstellt: 29. Jul 2017, 18:30 | ||
Das wäre so ein Adapter. Beim Thakker vergriffen, man findet aber ab und zu einen. ABER: Um dann ein OM-20 da zu montieren brauchst du keinen Adapter. Die Originalnadel spielt meines Erachtens kaum schlechter wie die Nadel des OM-20. LG Manuel [Beitrag von Marsilio am 29. Jul 2017, 18:32 bearbeitet] |
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HiFi_Sepp
Inventar |
#12 erstellt: 29. Jul 2017, 18:34 | ||
Wenn das Geld für eine Original Nadel reicht, ist diese selbstverständlich dem Nachbau zu bevorzugen. Beim Phonopre würde ich aber den ART DJ dem Behringer vorziehen, weil der einfach qualitativ hochwertiger ist. [Beitrag von HiFi_Sepp am 29. Jul 2017, 18:36 bearbeitet] |
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3ld3r
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 29. Jul 2017, 18:37 | ||
Okay, dann werde ich nochmal abwiegen... Geld reicht momentan für eins von beiden ;-) so 100€ sind für das Unterfangen von der "Geschäftsführung" freigegeben :-D |
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8erberg
Inventar |
#14 erstellt: 29. Jul 2017, 19:08 | ||
Hallo, dann kauf die DN155E und nehm erst einmal den Behringer... der kommt dem mit dem ULM gut zurande. Und wirst später bei Ebay auch noch immer wieder gut los. Peter |
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Detektordeibel
Inventar |
#15 erstellt: 29. Jul 2017, 20:00 | ||
Ist der nicht Baugleich mit den Denon DP-300F? Grundsätzlich brauchbar und bei "Neuware" fast alternativlos wenns mit Vollautomatik sein soll, aber der "alte Dual" ist hier wohl tatsächlich das technisch bessere Gerät.
Seh ich ähnlich, das hier auf "ulm" festgelegt bist seh ich weniger als ein Problem, außer man will viel Tonabnehmer wechseln und so. aber wenn man dafür ne gescheite Nadel hat dann muss man das ja gar nicht (wo man auch hier sicher eine für 500€ dranknallen kann wenn man will)
Wenn die Flacs von ner guten Aufnahme kommen, hat er eigentlich recht. Wenn nicht.. nun ja...Außerdem hat er dann keine coolen Plattencover sondern nur Datei und so... |
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3ld3r
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 30. Jul 2017, 08:26 | ||
Okay, mir ist noch etwas eingefallen, ich habe nicht nur den Dual CS626 rumstehen, sondern auch noch einen alten Grundig R1000 rumstehen. Soweit ich es in Erinnerung habe voll funktionsfähig, Radio usw..., lediglich die "Display"-Beleuchtung ist defekt. Wäre es ein Mehrwert den Reciever anstatt dem Denon+ Behringer PP400 anzuschließen? (Stockfoto, nicht meiner) [Beitrag von 3ld3r am 30. Jul 2017, 08:32 bearbeitet] |
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Detektordeibel
Inventar |
#17 erstellt: 30. Jul 2017, 09:01 | ||
Nun der alte Grundig wird ne brauchbare Phonovorstufe haben... der Mehrwert ist das du alt das "alte große Gerät" rumstehen hast. Die Frage Cinchstecker - Din Stecker mal außen vor... |
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Vogone
Inventar |
#18 erstellt: 30. Jul 2017, 10:26 | ||
Ich würde es mit dem Grundig versuchen. Vielleicht bekommt du die schicke blaue Beleuchtung ja wieder hin. Ist der Dual auch silber? |
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3ld3r
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 30. Jul 2017, 20:29 | ||
Nein, der Dual ist leider Schwarz. Werde die Kombi wennbjich das nächste Mal zuhause bin testweise anschließen und schauen was läuft. Plattenspieler ist wohl gesetzt. Da ich momentan nur ein paar Lautsprecher habe muss der grundig wohl noch warten. Ich könnte übrigens schwören, die Beleuchtung ist normal weiß... |
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dertelekomiker
Inventar |
#20 erstellt: 31. Jul 2017, 12:10 | ||
Korrekt. |
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Detektordeibel
Inventar |
#21 erstellt: 31. Jul 2017, 16:23 | ||
Blaue LED rein... ist dann zwar nicht mehr authentisch aber... wayne. Technisch gesehen kann der fette Denon mit Sicherheit alles besser als der Grundig... AV Receiver hin oder her. Hat halt nur keinen Phonoeingang. Hat der Dual 626 Cinch oder noch den "uralten" Din-Stecker, gab bei dem Modell schon beide Ausführungen. https://www.dualklin...lplattenspieler/626/ |
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3ld3r
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 31. Jul 2017, 17:41 | ||
Tja, das ist eine Gute Frage, habe mit "Schrecken" rausgefunden, dass es da schon beide gab Ich werde morgen auf jedenfall nachschauen. Habe für den Notfall schon eine Anleitung zum Umbau gefunden. Der Plattenspieler war immer an den R1000 angeschlossen, ich konnte leider noch nciht verifizieren ob das gute Stück DIN oder Cinch Eingänge besitzt.... |
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Detektordeibel
Inventar |
#23 erstellt: 31. Jul 2017, 17:58 | ||
Der Grundig hat DIN-Eingänge. WilliamThakker hat dieses Ding seit kurzem im Angebot. https://www.amazon.d...-Phono/dp/B005DRO1U0 Wenn eh neue Nadel bestellen musst würd ich es mit der Box versuchen, kann man nicht vorstellen das Thakker die mehr oder weniger Marktführer bei Nadeln in Deutschland sind hier klump verkauft. Bei MM Systemen sind Phono-Pres sowieso nur relativ simple Schaltungen. Lieber ordentlich geerdet am Originalkabel, als das man mit Adaptern/Brumm etc sich rumärgert. |
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3ld3r
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 31. Jul 2017, 18:38 | ||
Sehr cool, verstehe ich das richtig, das da DIN- oder Cinch-Eingang und DIN- oder Cinch-Ausgang ist? gefällt mir, werde ich ausprobieren |
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Wuhduh
Gesperrt |
#25 erstellt: 31. Jul 2017, 19:34 | ||
Nabend ! Die easy phono - Büchse scheint auch keine 47 kOhm Eingangsimpedanz zu haben. Und die begehrten Picofarad ? Widerspruch von irgendjemanden ? Monacor labelte in grauer Vergangenheit auch so eine Fehlkonstruktion. MfG, Erik |
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3ld3r
Ist häufiger hier |
#26 erstellt: 01. Aug 2017, 18:21 | ||
HILFE! Also, die guten Nachrichten zuerst, war heute den Plattenspieler abholen. 1) Er hat Cinch Ausgänge 2) Es Lief alles, inklusive automatischem Arm schwenk Also eingepackt, Ohne Teller und sonst so gut es geht gesichert. Vorsichtigst gefahren und in der Kiste in die Wohnung getragen. Jetzt die schelchte nachricht, er läuft immer noch, nur der Schwenk des Armes geht nicht mehr. Lift klappt noch ohne Probleme. Habe Ihn also vorsichtig so weit ich es mir zutraue geöffnet und ein paar Fotos geschossen. Die silberne Leiste Diagonal scheint für die Bewegung des Tonarmes verantwortlich, erhält leider jedoch keinerlei Impuls sich zu bewegen... Habe auch ein Video gemacht. Bitte nicht umbringen, wenn ich zu Grob bin mit dem Plattenspieler... :-D https://youtu.be/vxP-qe7BhmI P.S. zur Beruhigung gibt es noch ein Gesamtbild ;-) 9 weitere Alben sind schon auf der Wunschliste... :-D P.P.S Steht NUR fürs Foto da, ist nicht angeschlossen und spielt sicherlich nicht auf dem lockeren Dielenboden :-D [Beitrag von 3ld3r am 01. Aug 2017, 18:48 bearbeitet] |
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Vogone
Inventar |
#27 erstellt: 01. Aug 2017, 20:40 | ||
OT: Molly Hatchet – The Deed Is Done ist gut. |
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höanix
Inventar |
#28 erstellt: 01. Aug 2017, 20:51 | ||
@Vogone Es ist die Greatest hits. @ TE Hast dur dir die von Peter verlinkte Bedienungsanleitung mal angesehen? Hast du den PS wie angegeben transportiert und vor Inbetriebnahme bei verriegeltem Tonarm einmal die Automatik durchlaufen lassen? [Beitrag von höanix am 01. Aug 2017, 20:57 bearbeitet] |
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.JC.
Inventar |
#29 erstellt: 01. Aug 2017, 20:57 | ||
Hi,
vermutlich hat sich die Automatik "ausgehängt" Abhilfe: ohne Platte den Teller von Hand mehrere Umdrehungen drehen, dabei bewegt sich das Kurvenrad und rastet wieder ein. Jetzt sollte es wieder funktionieren. |
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Vogone
Inventar |
#30 erstellt: 01. Aug 2017, 20:59 | ||
I know ... auf der Greatest Hits fehlet leider u.a Stone in your heard |
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höanix
Inventar |
#31 erstellt: 01. Aug 2017, 21:03 | ||
Von Molly Hatchet ist eigentlich alles gut - deshalb habe ich auch alles. |
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evilknievel
Inventar |
#32 erstellt: 01. Aug 2017, 21:05 | ||
oder der Steuerpimpel ist hinüber. Gruß Evil |
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höanix
Inventar |
#33 erstellt: 01. Aug 2017, 21:12 | ||
Wenn er vor dem Transport noch funktionierte muß nur die Automatik neu justiert werden. Dafür der Durchlauf bei verriegeltem Tonarm. Gruß Jörg |
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Vogone
Inventar |
#34 erstellt: 01. Aug 2017, 21:15 | ||
das wäre der Klassiker kein Drama, aber trotzdem nervig |
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3ld3r
Ist häufiger hier |
#35 erstellt: 02. Aug 2017, 05:32 | ||
Guten Morgen, so fern schon mal vielen Dank für die Antworten, Teller drehen werde ich heute mal probieren. Wie könnte ich denn erkennen ob der Steuerpimpel kaputt ist? und kennt vll jemand im Raum Kiel jemanden der sowas reparieren könnte? (Kostenfaktor?) Transportiert habe ich Ihn soweit nach "Vorschrift" weswegen es mich umso mehr ärgert, dass doch was nicht gehalten hat.... :-/ Kann ich den Plattenspieler für den Notfall auf manuell umstellen? momentan senkt sich der Tonarm immer, obwohl die Platte nicht in "Sicht" ist :-D |
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dertelekomiker
Inventar |
#36 erstellt: 02. Aug 2017, 05:51 | ||
Mach zuerst mal das, was Jörg vorgeschlagen hat. Tonarm verriegeln und auf Start drücken. Nun müsste der Teller starten und Du hörst, wie die Automatik versucht, den Tonarm zu greifen. Bei diesem Vorgang justiert sich die Automatik selbst und am Ende diese Vorgangs sollte sich der PS von selbst abschalten. Tut er das nicht bzw. funktioniert die Automatik danach immer noch nicht, dann ist es der Pimpel. |
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ParrotHH
Inventar |
#37 erstellt: 02. Aug 2017, 07:37 | ||
Moin! Wenn der Steuerpimpel sich verabschiedet hat, fährt der Arm beim Start ein wenig nach oben, verharrt dort, bewegt sich also nicht oder nur ein wenig in Richtung Platte, und wird dann wieder runtergelassen. Es ist nicht unüblich, dass die Automatik nach längerer Standzeit noch scheinbar problemlos funktioniert, also z. B. bei der Vorführung, aber kurz darauf nicht mehr. Das morsche Plastikteil wird quasi durch die Vorführung selbst dahingerafft. Tests mit abgenommenen Plattenteller sind übrigens mit diesem Modell recht sinnlos, da der Motor, bzw. die Elektronik die Massenträgheit "braucht", sonst regelt er ständig ruckartig hin und her, was sich im Video auch zeigt. Damit kann aber die Mechanik auch nicht richtig funktionieren. Daher: Teller auflegen und beim Testen entweder Nadelschutz runterklappen (falls vorhanden), oder Nadel abziehen (TK dranlassen). Parrot |
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3ld3r
Ist häufiger hier |
#38 erstellt: 02. Aug 2017, 09:24 | ||
Habe es mir fast gedacht, dass der Plattenteller notwendig ist :-D Nadel abnehmen werde ich auf jedenfall machen, es ist sowieso eine neue bereits in der Post, ebenfalls der Vorverstärker. Reperaturanleitung habe ich gefunden und ausgedruckt. Werde ich mir heute oder morgen einmal zu gemühte führen und hoffen, dass ich da nicht ran muss :-D |
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3ld3r
Ist häufiger hier |
#39 erstellt: 02. Aug 2017, 18:27 | ||
HA! Es war zwar leider weder die Lifthöhe, noch manuelles einrasten, dafür war es der Steuerpimmpel (geiles Wort). Nach etwas hin und her und Analyse des Innenlebens hatte ich das Ding dann auch lokalisiert. War komplett im A*sch :-D Ein Glück hatte ich noch ein bischen Coax-Kabel im Keller. aufgeschnitten, mit nem Imbusschlüssel geweitet, draufgesetzt und siehe da, es klappt. Dicker dürfen die Finger aber nciht mehr werden. Morgen oder Freitag kommen der Preamp und eine neue Nadel und dann kann ich endlich wieder Schallplatte hören ;-) Dient dann als Hintergrundmusik beim Lego bauen, heute kamen die teile dafür: P.S. Auf dem Plattenteller ist ja so eine Gummimatte, reicht die als Plattenunterlage, oder lieber abnehmen und eine andere drauf? vll auch übereinander? Empfehlungen für Produkte? [Beitrag von 3ld3r am 02. Aug 2017, 18:47 bearbeitet] |
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ParrotHH
Inventar |
#40 erstellt: 02. Aug 2017, 18:50 | ||
Schön! Meinen ersten Dual 621 habe ich des Wortes "Steuerpimpel" wegen gekauft. Es gibt auch nette amerikanische Videos von Dual-Besitzern, da wird das Wort gar nicht ühersetzt (wie auch?). Parrot |
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akem
Inventar |
#41 erstellt: 02. Aug 2017, 19:33 | ||
Dual wußte damals sehr gut, was sie da tun... Und der Rotstift kam auch erst ab ca. Mitte bis Ende der 80er Jahre vermehrt und verstärkt zum Einsatz. Da haben sie dann Gummimatten durch Filz ersetzt - nicht weil der besser wäre sondern schlicht weil er billiger ist... Und genau das ist auch der Grund, warum Filz heute so verbreitet ist. Zur Bedämpfung des Plattentellers und zur Erhöhung der Reibung zwischen Platte und Teller ist er wirkungslos, da ist Gummi nach wie vor unübertroffen... Also: ggf. reinigen und drauflassen! Gruß Andreas |
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evilknievel
Inventar |
#42 erstellt: 02. Aug 2017, 19:33 | ||
Hallo, die Koax Lösung ist von allen Bastellösungen die ich ausprobiert habe die beste. Gut gemacht. Die Dual Gummimatte ist supi. Da gibt es nichts zu verschlimmbessern. Gruß Evil |
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ParrotHH
Inventar |
#43 erstellt: 02. Aug 2017, 20:26 | ||
Normalerweise ist die Gummiauflage ja auf dem Plattenteller aufgeklebt. Ich rate auch dringend davon ab, die Matte zu lösen. Ich habe so einen Teller mit loser Matte auch bei mit im Bestand. Auf dem Teller bleibt ein Kleberest, den man schwerlich entfernen kann, und mir ist es bisher nicht gelungen, die Gummimatte darauf wieder richtig zu fixieren. Filzmatten sind m. E. nur für sillose Masochisten geeignet, die innerlich im Teenager-Alter steckengeblieben sind, und glauben, die große DJ-Karriere läge noch zum Greifen nahe. Wenn es Dir also Spass macht, Matten mit riesigen peinlichen Schriftzügen bzw. Mustern auf Deinen schönen Dreher zu legen, und sie zudem bei jedem Plattenwechsel erneut wieder aufzulegen (die Scheißdinger haben nämlich die Tendenz, wie die Pest an Platten kleben zu bleiben, und sie dabei auch gleich noch schön statisch aufzuladen), nur zu... Parrot |
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ParrotHH
Inventar |
#44 erstellt: 02. Aug 2017, 20:29 | ||
Ach so, ich vergaß: zum Reinigen der Gummimatte empfehle ich einen Tiefenpfleger für Kunststoff, z. B. "Sonax Tiefenpfleger Seidenmatt". Erst den Plattentelle samt Matte ordentlich saubermachen (Glasreiniger, Bürste, Wasser), dann trocken, und anschließend mit dem Tiefenpfleger behandeln. Zum Abwischen bzw. "Polieren" ein Microfasertuch, und das sieht Ding aus wie soeben aus der Fabrik geliefert. Parrot |
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3ld3r
Ist häufiger hier |
#45 erstellt: 04. Aug 2017, 16:55 | ||
So, der Spieler läuft. Gestern kamen Kabel und preamp. Den tonarm habe ich nach bestem Wissen und Gewissen balanciert, leider fehlt das rändelrad zur Feinjustierung... Habe ich was verpasst? Ansonsten sehr zufrieden. Vll werde ich nächstes Jahr nach neuen Boxen (Donhighend Crazy) mir eine neue Zarge basteln...mdf mit edlen Furnier oder so |
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evilknievel
Inventar |
#46 erstellt: 04. Aug 2017, 17:26 | ||
sehr gute Wahl die Crazy zu bauen. Ich habe keinen Dual mit diesem Gegengewicht, aber kann man nicht hinten am schwarzen geriffelten Ring drehen? Gruß Evil |
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höanix
Inventar |
#47 erstellt: 04. Aug 2017, 17:53 | ||
Wenn der Arm ausbalanciert wurde wird an dem seitlichen Stellrad des Tonarmes die Auflagekraft eingestellt!!! Sieht mir nicht richtig eingestellt aus - hast du die Bedienungsanleitung wirklich gelesen Gruß Jörg PS: Kann natürlich durch die Perspektive täuschen, es sieht aus nach: AK knapp 1,5, AS etwa 1,6 [Beitrag von höanix am 04. Aug 2017, 17:59 bearbeitet] |
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3ld3r
Ist häufiger hier |
#48 erstellt: 05. Aug 2017, 10:28 | ||
Ja, Anleitung habe ich gelesen. Bin wie folgt vorgegangen, antiskate auf 0 und auflagekraft auf 0, Stecker raus, tonarm über plattenteller. Dann habe ich den tonarm in Waage gebracht so dass er genau balanciert ist. Nun kommt der Punkt wo ich mir nicht sicher bin. Der Arm ist sehr gut in Waage, aber ein rändelrad wie in der Anleitung habe ich nicht.... Habe deshalb mit dem nächsten Schritt. Aus der Tabelle den auflagerwert für das Ulm 55 E abgelesen und auf 1,5 eingestellt. Ebenso beim antiskate. Also elipotisch und 1,5. Meiner Meinung nach genau wie in der Anleitung, oder habe ich was übersehen? P. s. Neue Nadel ist angekommen und montiert. Habe sogar auf die sicherheitsschraube geachtet |
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3ld3r
Ist häufiger hier |
#49 erstellt: 06. Aug 2017, 13:22 | ||
Sorry für den Doppelpost. Habe jetzt nochmal in Ruhe die Anleitung gelesen und finde nichts, was an meinem Vorgehen falsch gewesen sein könnte. Verstehe ich einfach etwas nicht? Habe ein wenig Angst, meine Platten zu zersägen. Wäre es vll am besten ein Gewicht mit Randelrad als Ersatzteil zu kaufen, für eine noch feinere Einstellung? |
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evilknievel
Inventar |
#50 erstellt: 06. Aug 2017, 15:49 | ||
Hallo, meiner Meinung nach ist bei dir alles in Ordnung. Ich glaube dich irritieren die beiden verschiedenen gezeigten Gegengewichte in der Bedienungsanleitung. Das was du hast ist das normale, daß was mit Skalierung gezeigt wird ist ein Tuning Antiresonator Gegengewicht. Gruß Evil. |
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8erberg
Inventar |
#51 erstellt: 07. Aug 2017, 08:17 | ||
Hallo, die Auflagekraft wird (auf dem Foto sehr gut zu erkennenden) Einstellskala eingestellt. Den Tonarm bitte nur mittels Gegengewicht in Waage bringen (bei Lift unten natürlich). Peter |
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