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Yamaha Plattenspieler P 700 läuft unrund+A -A |
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Autor |
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Soleil-lune
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 22. Sep 2019, 07:03 | |
Was ich hier lese, sind absolute Profiantworten - und -Fragen. Als kompletter Laie wage dennoch, mein Anliegen hier vorzutragen: Mein Plattenspieler Yamaha P 700 "jault", ansonsten ist alles ok. Gestern bin ich mit meinem Schätzchen in ein "Repair-Café" gegangen. Der Helfer hat den Dreher hinten aufgeschraubt und mir erklärt, dass man an an den Riemen überhaupt nicht drankommt und dass mein Plattenspieler leider futsch ist. Jault er vielleicht nur, weil ihm ein Füßchen (dieses Gummiteil mit Feder) fehlt? Ich habe zwar ein höhengleiches Teil untergelegt (natürlich ohne Feder), damit war die Tonwiedergabe aber dennoch nicht richtig. Was kann ich machen? Wo bekomme ich ein solches Füßchen? Auf Eure Profiantworten - aber bitte auch für mich verständlich - bin ich gespannt. |
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raindancer
Inventar |
#2 erstellt: 22. Sep 2019, 07:42 | |
Riemen wechseln wird schwer, der hat keinen, ist ein direct drive, siehe hier: P 700. Das Problem wird elektrischer Art sein, da sollte ein Yamaha-spezi antworten, bin keiner. |
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WBC
Gesperrt |
#3 erstellt: 22. Sep 2019, 09:27 | |
you made my day... Sorry, wenn das einer "Profiantwort" nicht mal ansatzweise nahe kommt, aber manchmal ist es genau sowas, das die hier verbrachte Zeit belohnt... |
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Yamahonkyo
Inventar |
#4 erstellt: 23. Sep 2019, 03:19 | |
Hallo Soleil-lune, kannst du "Jaulen" vielleicht etwas genauer beschreiben? Wann tritt es genau auf? 1. sobald der Plattenteller sich dreht 2. wenn der Arm bewegt wird 3. erst, wenn der Arm aufliegt Ein Geräusch ohne genaue Angaben einzugrenzen wird aus der Ferne eher schwierig. Gruß Roland |
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Soleil-lune
Schaut ab und zu mal vorbei |
#5 erstellt: 23. Sep 2019, 08:00 | |
Hallo Roland, ich will versuchen, das "Jaulen" so gut es mir möglich ist zu beschreiben: Mit bloßem Auge ist es nicht sichtbar, nur hörbar, wenn ich abspiele. Ich drücke auf "play", der Arm setzt auf, alles ganz normal. Der Plattenteller dreht sich offensichtlich nicht in gleichbleibender Geschwindigkeit, nicht sichtbar, aber hörbar. So variiert die Wiedergabe um ca. einen halben Tonunterschied, wird etwas tiefer, dann wieder normal, tiefer und wieder normal - so, als würde er irgendwie "abgebremst" werden. Die Wiedergabe ist also auch nicht in gleichbleibendem Takt. Kannst Du mit diesen Angaben etwas anfangen? |
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WBC
Gesperrt |
#6 erstellt: 23. Sep 2019, 08:07 | |
Moin, Deiner Aussage zufolge wird der Teller langsamer, wird also abgebremst, wie Du selbst schreibst. Hat der Teller einen Höhenschlag, wenn man von vorne drüber schaut ? Könnt dieses "Jaulen" auch ein "Schaben" sein...? Wenn dieses "Jaulen" in permanentem und gleichbleibendem Rhytmus während jeder Tellerumdrehung auftritt, würde ich den Plattenspieler vom Netz trennen und behutsam den Teller abnehmen. Fällt dort irgendeine Schleifspur am Chassis oder der Tellerunterseite auf...? [Beitrag von WBC am 23. Sep 2019, 08:13 bearbeitet] |
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Soleil-lune
Schaut ab und zu mal vorbei |
#7 erstellt: 23. Sep 2019, 10:07 | |
Höhenschlag st nicht zu sehen, auch kein Schleifen. Ich habe den Teller abgenommen. Der Rand war leicht verschmutzt; ich habe ihn mit weichem Tuch feucht mit lauwarmem Wasser mit einem Tropfen Spüli wieder blankgeputzt. Keine Schleifspur sichtbar, weder an der Unterseite noch am Chassis. Aber: Beim Einschalten und drehen blinkt "LOCK". Müsste das nicht dauernd grün sein beim Laufen? |
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WBC
Gesperrt |
#8 erstellt: 23. Sep 2019, 10:14 | |
Ich kenne den Player nicht, aber "lock" ist im allgemeinen "verriegelt"... hast Du keine BDA davon..., ? Google doch mal danach... Da Du nichts gefunden fast, scheint das Problem ja nicht mechanischer Natur zu sein... [Beitrag von WBC am 23. Sep 2019, 13:18 bearbeitet] |
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directdrive
Inventar |
#9 erstellt: 23. Sep 2019, 12:50 | |
Hallo und Moin, die "Lock"-LED signalisiert, dass der Plattenspieler mit der korrekten Geschwindigkeit dreht, blinkt und flackert die LED, wird die richtige Geschwindigkeit nicht erreicht. Und das hörst Du ja auch. Mit großer Wahrscheinlichkeit muss lediglich die Feineinstellung intern korrekt nachgestellt werden, oft sind die Trimmer zur Einstellung vergammelt/oxidiert. Ein halbwegs kompetenter Bastler bekommt das in wenigen Minuten hin. Klar kann auch ein Schaden an der Elektronik vorliegen, gealterte Elkos in der Stromversorgung zum Beispiel, das ist dann etwas aufwändiger zu reparieren. Grüße, Brent |
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Soleil-lune
Schaut ab und zu mal vorbei |
#10 erstellt: 23. Sep 2019, 13:47 | |
Auch ein Hallo von hier, das mit dem Lock LED hört sich für mich völlig plausibel an. Kann ich als Komplett-Laie auch den Trimmer (wo ist dieses Teil?) einstellen? Lediglich säubern müsste ich aber hinkriegen. Bin gegen 22.00 zurück, vielleicht gibt's bis dahin News |
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directdrive
Inventar |
#11 erstellt: 23. Sep 2019, 19:52 | |
Hallo nochmals, ja, das kann man provisorisch auch selbst machen, Kreuzschlitzschraubenzieher, ein kleiner Schraubendreher für die Trimmpotis, Stroboskopscheibe Klick!, Tunerspray (Teslanol Oszillin) werden meist benötigt. Idealerweise dazu ein bißchen Meßtechnik - ein Oszilloskop. Schau 'mal nach Abnahme des Plattentellers, ob Du irgendwelche Öffnungen unter dem Teller findest, durch die die Potis erreichbar sind. Wenn Du da nichts findest, wirst du das Gerät öffnen müssen - einfach den Blechboden samt Füßen abschrauben. Mit Glück finden sich auf der Steuerplatine zwei kleine Trimmpotis mit der Beschriftung VR1 und VR2 oder 33 und 45. Ich habe keine Ahnung, wie ein P-700 von innen aussieht, aufgrund der Quarzsteuerung kann es auch gut sein, dass sich dort nur ein Trimmer findet. Im Idealfall nur vorsichtig am entsprechenden Poti drehen, bis die Geschwidnigkeit wieder stimmt, Kontrolle mit Stroboskopscheibe und 50 Hz-Lampe. Ein Spritzer Tunerspry kann gut helfen, wenn sich die Geschwindigkeit nicht sauber justeieren lässt. Sollten sich ganz viele dieser kleinen Drehwiderstände auf der Steuerplatine finden, ist das nicht so easy, dann wirst Du eine Serviceanleitung und schlimmstenfalls ein Oszilloskop benötigen, um die Kiste wirklich korrekt einzustellen. Grüße und Vorsicht mit dem Strom, Brent [Beitrag von directdrive am 23. Sep 2019, 19:55 bearbeitet] |
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Soleil-lune
Schaut ab und zu mal vorbei |
#12 erstellt: 23. Sep 2019, 20:53 | |
Hi Brent, ganz lieben Dank für Deine Ausführungen. Ich werde das so - trotz Deiner sehr ausführlichen Erklärungen - nicht hinbekommen. Ich werde Deine Beschreibungen aber einem Freund geben, der sich vielleicht damit auskennt. Ist es möglich, Dir hier ein Foto vom geöffneten Plattenspieler zu schicken? Schade, dass ich die GBA mit allen Unterlagen (war ziemlich umfangreich) der ganzen Anlage nicht finde; wird wohl einem Umzug zum Opfer gefallen sein Ich werde auf jeden Fall berichten, wie es vorangeht. Gruß Soleil |
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Wuhduh
Gesperrt |
#13 erstellt: 23. Sep 2019, 22:34 | |
Moin ! Nach kostenloser Anmeldung bei vinylengine kannst man dort bestimmt das Servicemanual herunterladen. Alternativ bei elektro-tanya suchen. Der Spieler hat einen " Quartz LOCK PLL Servo " - Antrieb. Hast Du etwa in dem inkompetenten " Repair-Cafe " etwas bezahlt ? Die können wohl bestenfalls " Akku leer ! " diagnostizieren. MfG, Erik |
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juergen1
Inventar |
#14 erstellt: 23. Sep 2019, 23:24 | |
Hallo Soleil,
Das ist wichtig. Ist es denn im Rhythmus der Umdrehung? Dann würd ich nämlich auf ein rein mechanisches Problem tippen. Gruß Jürgen |
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Yamahonkyo
Inventar |
#15 erstellt: 24. Sep 2019, 00:14 | |
Auf Vinylengine und den bekannten anderen Seiten gibt es nur das User Manual. Das Service Manual ist aktuell nur käuflich, z.B. in der Bucht zu bekommen. Gruß Roland |
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8erberg
Inventar |
#16 erstellt: 24. Sep 2019, 06:11 | |
Hallo, in den Repair-Cafés zeigt sich doch nur was im Fachhandel längst zu sehen ist: Leute die sich mit der 70er/80er Jahre-Technik auskennen sind kaum noch da.... Direktantriebe sind technisch recht aufwändig - in den 80er Jahren wurde dort schon viel mit integrierten Schaltungen gemacht und sind nicht so bequem zu reparieren wie die Technics- oder Papst-Antriebe aus den 70ern. Wenn ein Elektroniker "zur Seite" steht könnt man ja ins Service-Manual investieren. Selbst wenns im Einzelfall nicht hilft hätte dann wenigstens eingescannt und Vinylengine überlassen zumindest die Allgemeinheit dann was davon. Peter |
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Soleil-lune
Schaut ab und zu mal vorbei |
#17 erstellt: 25. Sep 2019, 22:43 | |
Hi Erik, danke für Deine präzise Angabe. Im "Repair-Café" muss man nichts bezahlen, allerdings gibt man einen Obolus. Es ist eine Initiative gegen die Wegwerfgesellschaft. Ich war mit meinem Plattenspieler und einem alten weißen Telefon W 48 auch erstmals dort. Ich denke, man kann sich dort gern ein Kabel austauschen lassen, mit meinen "Schätzchen" waren die Leute jedenfalls überfordert. Gruß aus dem Südwesten Soleil |
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Soleil-lune
Schaut ab und zu mal vorbei |
#18 erstellt: 25. Sep 2019, 23:11 | |
Hi Jürgen und alle, die sich so umsichtig meines Problems angenommen haben, ich denke, die "Schuld" ist bei mir zu sehen. Ich - "Lieschen-Müller" habe ein paar Tropfen Öl vom Hundeschneidegerät /Hundetrimmschneider in die Mitte (Teller abgehoben) gegeben. Heute habe ich den Plattenspieler mal nur an den Strom angeschlossen, angestellt und auf repeat eine ganze Weile laufen lassen. Anfänglich flackerte die LOCK-Anzeige, nach ca. 45 Minuten leuchtet alles konstant. Inzwischen habe ich mir aber einen Ersatz-Plattenspieler besorgt: Yamaha P 520. Angeschlossen - und funktioniert bestens. Dann aber: Die am Verstärker angeschlossenen Canton-GL 210-Boxen gaben unterschiedlichen Sound, dann fing das angeschlossene Radio Kenwood an zu stottern und dann...qualmte der Verstärker Yamaha A-700. Hier steh ich nun - ich armer Thor - und bin ... na, Ihr wisst schon! Nun suche ich erst mal einen neuen Verstärker. Hat jemand eine Idee? Gruß aus dem Südwesten Soleil |
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juergen1
Inventar |
#19 erstellt: 25. Sep 2019, 23:31 | |
Also das Lager trockengelaufen? Achherje. Da konnten wir nicht drauf kommen. Das war zuu banal Das Lager sollte bis zum Rand gefüllt sein, wenn der Teller draufgesetzt ist. Überschuss mit Küchenpapier abwischen. [Beitrag von juergen1 am 25. Sep 2019, 23:37 bearbeitet] |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 26. Sep 2019, 07:00 | |
Hallo Soleil,
zur Orientierung wäre die Nennung Deines maximalen Budgets in Euro hilfreich. Im untersten Preisbereich finde ich mit Blick auf Preis und Gegenwert den Denon PMA-720 AE https://musicmag.com...-pma-720ae-500_1.jpg und den Yamaha A-S501 http://bilder.hifi-f...aas700gi2_555165.jpg nennenswert. Ob Dir das hinsichtlich Ausstattung und Leistungsfähigkeit mit dem Blick auf den verblichenen A-700 https://www.hifishoc...r/a-700-1-yamaha.jpg genügt? LG Michael [Beitrag von Tywin am 26. Sep 2019, 07:11 bearbeitet] |
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directdrive
Inventar |
#21 erstellt: 26. Sep 2019, 08:21 | |
Nein, Lieschen-Müller hat nichts kaputt gemacht. Das Öl kann das Lager gar nicht erreichen, ist ein quarzgeregelter Direktantrieb, alles geschlossen. Ich habe bei solchen Antrieben auch noch nie erlebt, dass das Lager trocken gewesen wäre. Bei einem Plattenspieler mit Riemenantrieb wäre Dein Vorgehen auch vollkommen richtig gewesen. Nur bei Deinem P-700 hilft es leider nicht. Viel Glück mit dem P-520 und bei der Verstärkersuche. Grüße, Brent |
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Soleil-lune
Schaut ab und zu mal vorbei |
#22 erstellt: 26. Sep 2019, 09:12 | |
Guten Tag Michael, danke für Deine Mühe. Kleine Vorgeschichte: In den 80ern, als die Anlage angeschafft wurde, waren die angeschafften Geräte schon sinnvoll. Zusätzlich gab es ein Schaltpult bei der Anlage, über welches Beschallung im ganzen Haus oder auch auf einzelne Bereiche gewählt werden konnte. Das ist nun nicht mehr erforderlich. Heute freue ich mich, wenn ich meine alten Vinyls ab und zu hören kann. Entsprechend sollte auch das Budget angepasst sein. Anschlüsse benötige ich auch nur für Plattenspieler, Radio und CD-Player, ein 4er würde also auch ausreichen. - Wenn ich das so um die 100 € bewerkstelligen könnte, wäre das schon super. Hast Du eine Idee? Vorschlag? LG Soleil |
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Soleil-lune
Schaut ab und zu mal vorbei |
#23 erstellt: 26. Sep 2019, 09:21 | |
Hi Brent, ach, das "Lieschen-Müller" hätte ich schon auf mich genommen, Deine Erklärung bringt mich doch wieder ein Stückchen näher zu mir Jetzt fahre ich erst mal zur Deponie mit meinem -A700 - und dann geht es auf die Suche nach einem einsatzbereiten Verstärker. Für jeden brauchbaren Hinweis bin ich dankbar, denn das "Lieschen" ist wirklich ahnungslos. LG Soleil |
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raindancer
Inventar |
#24 erstellt: 26. Sep 2019, 09:55 | |
Jaul. Schenke den einem Bastler, einfach bei kleinanzeigen reinsetzen und es wird nicht lange dauern bis ihn einer abholt. Solche Geräte dürfen nicht sterben. |
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Soleil-lune
Schaut ab und zu mal vorbei |
#25 erstellt: 26. Sep 2019, 10:09 | |
Sehr gute Idee, werde ich gleich machen LG Soleil |
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Yamahonkyo
Inventar |
#26 erstellt: 26. Sep 2019, 10:12 | |
Wie wäre es mit einem schönen BASF D-6160 von 1978?. Der hat zwar nur 2x60 W Nennausgangsleistung / 90W Musikleistung, aber eine sehr gute Phono Stufe. Mein alter läuft heute noch bei meinen Eltern! Anleitung Technische Daten Gruß Roland |
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Soleil-lune
Schaut ab und zu mal vorbei |
#27 erstellt: 26. Sep 2019, 10:44 | |
Danke Roland, das schau ich mir an. Gruß Soleil |
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Burkie
Inventar |
#28 erstellt: 27. Sep 2019, 09:22 | |
Schau doch mal im Repair-Cafe vorbei. Vielleicht bekommen sie es ja hin. Grüße |
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Soleil-lune
Schaut ab und zu mal vorbei |
#29 erstellt: 30. Sep 2019, 10:49 | |
ach, wie schön, dass hier auch Witze gemacht werden. Wahrscheinlich Folge von ..... |
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Soleil-lune
Schaut ab und zu mal vorbei |
#30 erstellt: 05. Okt 2019, 14:45 | |
Hi zusammen, allen ganz herzlichen Dank für die vielen wertvollen Hinweise. Facit: Ich habe einen neuen - alten Plattenspieler Yamaha P 520 und auch einen neuen - alten Verstärker Yamaha A 700. Alles funktioniert bestens, ich kann es wieder "knistern" lassen - und bin ganz glücklich darüber. Gelernt habe ich auf jeden Fall, dass man ein Gerät auch mal von innen reinigen soll. Gute Zeit wünsche ich allen Soleil |
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