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Yamaha P-700+A -A |
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Autor |
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tomatoes
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 22. Mrz 2013, 19:22 | |
Hallo zusammen, ich habe gerade das hier in der Bucht ersteigert. http://www.ebay.de/i...7.l2649#ht_845wt_922 Jetzt hätte ich gerne gewusst: 1) war das ein Fehlkauf? 2) welche Nadel sollte ich kaufen? 3) sollte da ein komplett neuer Tonabnehme dran? 4) kann ich auch bei diesem Dreher so ein Plattengewicht nehmen? Kenne mich mit diesen Plattengewichten nicht aus. Ich habe da gerade spontan zugeschlagen, ich hatte mal nen P-520 und den ohne nachzudenken verkauft. Dann erfahren dass die Yamaha Dreher nen sehr guten lauf haben. Der P-700 gibt noch bessere Werte an. Im Netz habe ich zum P-700 nix gefunden, nicht mal hier. Das beunruhigt mich schon wieder. Grüße und Dank vorab, tomatoes |
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Detektordeibel
Inventar |
#2 erstellt: 22. Mrz 2013, 19:56 | |
1. Nö, ganz ok für das Geld denk ich. Das war die "obere Mittelklasse" zu seiner Zeit, die 200,300 und der 520, waren da die abgespeckten. 2. Was ist da genau drauf? Schaut auf den Fotos nach einem AT91 aus (gabs auch als yamaha unter anderer Bezeichnung)... dafür würd ich die Nadel ATN 3652E (Ebay Cleorec) empfehlen. Kommt bei Rock, Pop etc. gar nicht schlecht. 3. Wenn man Nadel bekommt die passt, nicht unbedingt notwendig. Möglich natürlich schon. Was besseres als ein AT 91 mit elliptischer Nadel musste aber 100€+ rechnen. Shure M97, Digitrac 300 SE z.B. - Wenn dir der beiligende Tonabnehmer mit der 3652E Nadel gefällt wär sogar der Ausbau auf Shibatanadel möglich. In Japan kam der Dreher mit einem MC 101 Tonabnehmer... Yamaha hatte diverse MC Tonabnehmer zu der Zeit. Dürfte das Einsteigerteil gewesen sein. 4. Da gabs anbei sogar ein kleines Plattengewicht glaube ich, das ist aber verschollen. Bei Aldi Süd gibts nächste Woche Türstopper für 4,99€ oder so. Musst nur Loch reinmachen, passt genau aufs Cover... Aber ist eigentlich unnötig. [Beitrag von Detektordeibel am 22. Mrz 2013, 20:10 bearbeitet] |
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tomatoes
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 22. Mrz 2013, 20:02 | |
Hallo, Vielen Dank für die Informationen. Werde den P-700 mal aufpäppeln. Werde warten bis er da ist und dann nochmal genau Posten was verbaut ist . Ich habe grundsätzlich kein Problem damit auch mal über 100,-€ für ein neues System auszugeben. Aber dann eventuell doch noch ein anderer Player? Das war gerade ein Spontankauf, ich denke für 35,-€ bekomme ich den auch immer wieder weiter verkauft sollte er mir nicht gefallen. Grüße |
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Detektordeibel
Inventar |
#4 erstellt: 22. Mrz 2013, 20:22 | |
http://audio-heritage.jp/YAMAHA/player/p-700.html http://www.audio-ext...979.html?language=de Ist zwar hedonierter Preis, aber für magere 35€ kannst dich wirklich net beschweren. Alte Yamaha will komischerweise ebenso wie Sony keine Sau haben... aber da gibts kaum objektive Gründe für. Würd auf dem Ding Dual oder Revox draufstehen würden da auch genug Leute 150€+ bei gleichem Zustand für zahlen. (Toll, so ein guter Antrieb, und man kann 1/2 Systeme montieren ohne Adapter! ) 100€ sind eigentlich noch die "einsteigertonabnehmer". Also, warum eigentlich? Ok, Haube ist gebrochen. Aber auf dem Ding kannste im Prinzip auch nen 300€ oder 500 Tonabnehmer montieren wenn du willst. Das Gerät ist zwar nicht sonderlich gefragt bei der derzeitigen Mode und dem Verlangen nach 70er Jahre (kunst)Holzfurnier. Aber technisch wirklich besseres Gerät zu finden ist bei Gebrauchtware schon net einfach, und neu gibts da gar nix... [Beitrag von Detektordeibel am 22. Mrz 2013, 20:33 bearbeitet] |
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tomatoes
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 22. Mrz 2013, 20:33 | |
Hallo, eigentlich war ich auf der Suche nach nem wirklich schönen alten Dreher. Ich habe aber nicht "den Dreher" gefunden und dann dachte ich mir, gut, der hat nen super gleichlauf, der wird gekauft. Ich bin auch bereit mehr als 100,-€ für einen Tonabnehmer zu bezahlen. Ich kann das schwer in Worte fassen dieser Dreher soll nicht zum anschauen sondern zum Maximalen Hörgenuss verwendet werden. Wenn der Dreher dafür taugt, dann würde ich den auch "aufbohren". Ich habe mir auch nen Garard Zero 100s gekauft. Den wollte ich wieder flott machen. Jedoch musste der Tonarm neu verkabelt werden. Ich kriege den einfach nicht zum laufen. Ein Kanal läuft einfach nicht. Zudem passt die Aufsetzautomatik nicht mehr (warum auch immer). Die Zarge (ist die Aluminiumzarge) habe ich mit Alubutyl aus dem CarHifi bereich ausgekleidet und schwarz lackiert. Die war viel windiger als sie aussah. Jetzt hoffe ich mal dass der Yamaha heile ankommt. Grüße |
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Passat
Inventar |
#6 erstellt: 22. Mrz 2013, 20:37 | |
Sehr viele Plattenspieler von Yamaha wurden damals ohne Tonabnehmer ausgeliefert. Dazu gehören auch der P-200/300/500/700. P-200 = Halbautomat und Riemenantrieb P-300 = Halbautomat und Direktantrieb P-500 = Vollautomat und Direktantrieb P-700 = Vollautomat und quarzgeregelter Direktantrieb Der P-220/320/520 waren die Nachfolger. Die wurden damals alle mit Tonabnehmer ausgeliefert (AT-91-Variante). Vom P-700 gabs keinen direkten Nachfolger. Grüße Roman [Beitrag von Passat am 22. Mrz 2013, 20:40 bearbeitet] |
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tomatoes
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 22. Mrz 2013, 20:41 | |
Hallo Passat, was sagst Du zu dem Dreher "an sich"? Grüße |
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Detektordeibel
Inventar |
#8 erstellt: 22. Mrz 2013, 20:46 | |
Nun, wenn der in ganzen Stücken ankommt spricht eigentlich nix dagegen. Ich würds an deiner Stelle einfach mal mit der elliptischen Nachbaunadel probieren, das AT91 ist zwar fast der billigste Tonabnehmer überhaupt, aber elliptisch klingt das erstaunlich gut, weit näher am Denon DL 110 als der Preis vermuten lassen würde. Da haste ein Stressfreies Setup für unter 60€ gesamteinsatz. Außer das die Automatik bissel zickt ist da nicht viel zu erwarten. Der Garrard kam dich mit Sicherheit teurer und hat mehr Zeit und Nerven gekostet Hab zwar die Tonarmdaten jetzt nicht im Kopf aber auf dem Yamaha solltest du sowohl auch ein Ortofon 2M Black oder vergleichbares betreiben können als auch diverse MC Systeme ohne Probleme. Diese Teile wirken heutzutage optisch weit billiger als sie eigentlich sind/waren. |
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Passat
Inventar |
#9 erstellt: 22. Mrz 2013, 20:48 | |
Der Dreher selbst ist solide Mittelklasse. Ungefähr vergleichbar einem aktuellen Neugerät für 600-700,- €. Grüße Roman [Beitrag von Passat am 22. Mrz 2013, 20:48 bearbeitet] |
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tomatoes
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 22. Mrz 2013, 20:52 | |
Hallo Detektordeibel, vielen Dank. Den Garrard habe ich erinnerlich auch für nur 30,-€ gekauft. Ich werde mich dieser Baustelle demnächst nochmal widmen. @Passat Dann ist er doch nicht so gut wie ich dachte. Ich dachte neue brauchbare Spieler fangen erst bei 1000,-€ an? Grüße |
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Passat
Inventar |
#11 erstellt: 22. Mrz 2013, 21:11 | |
Naja, das mit den 1000,- € stimmt so nicht. Nimm z.B. einen Dual CS 505-4. Das ist ein sehr brauchbarer Spieler, wird seit 1979 gebaut. Der hat heute eine UVP von 549,- €. Grüße Roman |
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Detektordeibel
Inventar |
#12 erstellt: 23. Mrz 2013, 04:24 | |
Die ganzen DJ Dreher-Derivate mit Direktantrieb die Hifi-tauglich sind gehen schon bei 100-250€ los... "Brauchbar" sind die alle, und mit nem 100€ Tonabnehmer ist da auch noch keiner überfordert. Die Frage ist halt auf welchem Level, Ausstattung und womit man vergleicht. Vom Gleichlauf her bestenfalls vergleichbar mit dem Yamaha P300 da die neuen Direkttriebler nicht die Güte von damals erreichen... - auch die letzten Vollautomaten mit Riemenantrieb wie der Dual 455 oder der Denon DP-300F sind von den damaligen DD entfernt Die kosten jetzt mit um die 300€ halt das was vergleichbare Geräte damals in DM gekostet haben. Das was für 1000€ heute an Neuware verkauft wird ist meist leider auch Pseudo-high-End mit Prestigepreise oder Voodoo Augenwischerei. Wenn man sich nen Clearaudio Concept so anschaut macht das ja optisch auf den ersten Blick ja alles ne schicke Figur. (Ist auch gar nichmal so hässlich und würd ich den Brettspielern auch vorziehen) Aber schaut man ins Detail hat man objektiv gesehen ein Laufwerk vergleichbar mit nem simplen Riemen-Technics oder dem P300 etc. etc. und nachdem auf so manche Tonabnehmer von denen AT 95 Nadel gepasst haben würd mich nich wundern wenn in den edlen Gehäusen der Tonabnehmer auch nur ein bissel besseres 20€ Audio Technica mit ner hochwertigen Nadel schlummert, und der "innovative Tonarm" hält auch nur den Tonabnehmer über der Plattenrille gerade. Verglichen damit ist der P700 geradezu ScienceFiction wenn man so will. Aber wie gesagt,schau erstmal das er ankommt. |
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tomatoes
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 23. Mrz 2013, 08:24 | |
Hallo, 4.24Uhr, nicht schlecht. Ich werde jetzt warten bis er da ist und dann mit Fotos berichten. Könnt Ihr mir sagen ob bei dem Player eine Haube eines P-200, P-300, P-400 oder P-500 passt? In der Bucht ist der P-700 echt selten, eine Haube so werde ich dafür wohl nicht finden, eher eine der anderen Player. Grüße |
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Detektordeibel
Inventar |
#14 erstellt: 23. Mrz 2013, 08:32 | |
haha ^^ nicht nur das, ich bin immernoch wach. P500 und P300 müsste die Haube 1 zu 1 passen, die abmessungen des Gerätes sind laut den Angaben im Netz bis auf den Milimeter identisch. |
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tomatoes
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 23. Mrz 2013, 08:36 | |
Daaanke! Und jetzt auch noch super schnell im antworten. ich bin begeistert. Muss mal schauen ob ich so nen kleineren P mal mit Haube in der Bucht bekomme. Scheint mir aber so als seien beide Halterungen hinten ausgerissen. Jetzt mal abwarten. Schönes Wochenende Euch allen. Grüße |
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tomatoes
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 27. Mrz 2013, 08:36 | |
Albus
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 27. Mrz 2013, 12:05 | |
Tag, es handelt sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um einen Tonabnehmer vom Typ Audio-Technica AT 91, und zwar mit einem sogenannten Nachbau als Nadeleinschub (das gelbe Vorderteil). Hier, bitte zum Vergleich: http://www.zum-shop....escription=&x=23&y=6 Der Tonabnehmer ist erkennbar alt, die Metallschirmung bereits angesprenkelt vom Korrodieren, dieser Typ von Abtaster war in annähernd hundert Versionen und Bezeichnungen verbaut worden; ein AT 91, in welcher Version auch immer, verschafft einem den bloßen Grundnutzen des Schallplattenhörens ohne entschiedene Ansprüche. Freundlich Albus |
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tomatoes
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 27. Mrz 2013, 12:42 | |
Hallo Albus und Rest, vielen Dank für diese Informationen. Ein paar Tonabnehmervorschläge habe ich ja schon bekommen. Was würdet Ihr denn jetzt empfehlen? Würde das gerne neu machen, ich denke der Dreher ist es Wert. Grüße |
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Detektordeibel
Inventar |
#19 erstellt: 27. Mrz 2013, 14:27 | |
Wenns billig sein soll: Siehe Posting #2 punkt 2... elliptische Nadel 3652E für das AT91 und das System mal saubermachen. Ansonsten komplett neues System. Shure M97 oder Digitrac 300 müssten an dem Arm gute Figur machen. |
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tomatoes
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 28. Mrz 2013, 08:34 | |
So, habe gestern mal angefangen etwas zu reinigen. Den Tonabnehmer habe ich komplett abgenommen. Die Nadel sieht von unten schon etwas mitgenommen aus. Bin am überlegn ein neues Tonabnehmersystem zu kaufen. Hat irgend jemand noch eine Anleitung zum P-700? Gerna auch zum P-500 oder P-300? Ich würde gerne mal das Gehäuse öffnen, dazu müsste wohl aber der Tonarm ab. Wie das geht habe ich noch nicht raus bekommen, will ja nix kaputt machen. Nochmal eine Frage, der Plattenteller ist sehr fleckig und rauh gearbeitet, ist das normal? Habe gestern mal versucht diesen zu reinigen, aber Pustekuchen. Auch von unten sind so komische Rissel, keine Ahnung wie ich das beschreiben soll. Ist aber sehr sehr hart, kann ich nicht einfach so weg machen. Ich werde versuchen nach Ostern (vorher wird das wohl nix) das mal in Fotos festzuhalten. Das Plastik von oben gesehen ist nicht mehr so schön. Hatte den Spieler mal hochgehoben, von unten ist er aus metall. Er hat Lüftungsschlitze. Das, was ich bis jetzt dadurch sehen konnte siehr sehr sauber aus. Auch würden mich die LEDs interessieren die von oben bei dem Wort "Lock" stehen. Alle leuchten Grün, nur was bedeuten diese? Grüße |
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GandRalf
Inventar |
#21 erstellt: 28. Mrz 2013, 10:46 | |
Moin auch, P-520 könnte auch gehen! Es scheint, dass der Plattenspieler auf einem feuchten Boden oder im Keller gelagert wurde. das Aluminium ist (wie auch schon am System festgestellt) wohl oxidiert. Das ist etwas aufwändiger aufzuarbeiten. "Lock" bedeutet, dass der Servo die Geschwindigkeit fest hat! [Beitrag von GandRalf am 28. Mrz 2013, 10:49 bearbeitet] |
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tomatoes
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 28. Mrz 2013, 13:47 | |
Hallo, vielen Dank erstmal. Die Rissel sehen mir nicht oxidiert aus. Ich werde versuchen heute Abend noch ein Foto einzustellen, dann könnt ihr Euch ein gutes Bild davon machen. Diese Anleitung hilft mir schon sehr weiter. Wie kann man aber den ganzen Tonarm enfernen um mal das komplette Chassis abzuheben? Ich denke dann kann man den viel besser reinigen. Grüße |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 28. Mrz 2013, 14:13 | |
Tag, in der Library der Vinyl Engine gibt es zu dem P-751 sowohl BDA als auch das Service Manual, damit verschaffte man sich sicherlich eine Orientierung zu den Modi des Zuganges und dem Schwierigkeitsgrad der etwaigen Eingreifabsichten. Man muss sich dort nur registrieren, um den Download zu erreichen (hier: http://www.vinylengine.com/library/yamaha/p-751.shtml Als Tonabnehmer wählte ich zunächst ein Excel QD 700 E (im Angebot bei Williamthakker für € 64,50); elliptischer Schliff 5 x 20 µm, recht feiner metallgefasster Stein, Nadelnachgiebigkeit um 20 µm/mN horizontal, Auflagekraft 1,5 g. Kapazitätslast 300-350 pF gut. Die grauen Partikel am Teller werden vermutlich Partikel von Aluminiumoxid sein - das Gerät war höchstwahrscheinlich unsachgemäß gelagert worden (in Feuchteumgebung). Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 28. Mrz 2013, 14:17 bearbeitet] |
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tomatoes
Hat sich gelöscht |
#24 erstellt: 29. Mrz 2013, 19:58 | |
Servus Detektordeibel, Wenn ich jetzt Sage ich habe für meinen Tonabnehmer ca. 250-300€. Was würdest Du dann als Tonabnehmer empfehlen? Ich habe auch klassikplatten und bräuchte ein Allround System. Im anderen Thread habe ich ja mitbekommen das ich nicht so weit mit den 100,-€ systemen komme. Grüße |
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Detektordeibel
Inventar |
#25 erstellt: 29. Mrz 2013, 20:22 | |
Poste mal die Daten vom Tonarm genau (effektive Masse) mit bzw. ohne Headshell. Wenn nicht weißt musste warten bis da ist und mal abwiegen. Ansonsten würd ich aus dem Stehgreif das Digitrack 300SE vorschlagen.. Das ist irgendwo zwischem OM 20/30 und die machen als Allround-Tonabnehmer keinen schlechten Job. Ist zwar T4P System aber Adapter liegt anbei.. der Tonarm scheint hier eher der leichteren Kategorie zuzuordnen sein weswegen das mit der vglw. hohen Nadelnachgiebigkeit hier recht gut funktionieren sollte. Hat den Vorteil das es für vglw wenig Geld doch recht viel bietet. Mit der Suchfunktion findest du mehr über das Digitrack. Mit 300€ wäre auch gleich der direkte Sprung auf das Ortofon OM 40 möglich. (290€ bei Rö-Hifi) Das hat nochmal ne deutlich bessere Nadel und sollte auch paar 1000 Stunden dann halten. |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 29. Mrz 2013, 21:01 | |
Tag, die effektive Masse des Tonarmes beträgt 11 g (ohne Tonabnehmer). Ich empfehle, bei der Auswahl eines Tonabnehmers auch die Bauhöhe zu beachten - der Arm ist nicht in der Höhe anpassbar. Die BDA des sehr ähnlichen P-520 hatte GandRalf wenige Beiträge als Informationsquelle zuvor bereits verlinkt. Freundlich Albus |
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tomatoes
Hat sich gelöscht |
#27 erstellt: 29. Mrz 2013, 21:35 | |
Sind die vorgeschlagenen Systeme dann passend wenn man den Tonarm anschaut? Grüße |
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Detektordeibel
Inventar |
#28 erstellt: 29. Mrz 2013, 21:46 | |
Fürs OM40 mit Compliance 25 komm ich auf ne Resonanzfrequenz von 8 bei den Daten... Passt. - Wäre halt dann noch die Frage mit der Höhe zu klären. |
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tomatoes
Hat sich gelöscht |
#29 erstellt: 29. Mrz 2013, 21:58 | |
Servus, da ich über Ostern weg bin kann ich erst am Montag schauen. Ich werde dann am Montag weitere Daten bekannt geben. Grüße und frohe Ostern |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#30 erstellt: 29. Mrz 2013, 21:59 | |
Tag erneut, gängig waren an den P-Versionen der mittleren und höheren Anspruchsklasse je MC-Typen von Yamaha gut tauglich (MC-11, MC-9); deren Bauhöhe beträgt fast ausnahmslos 16 mm. Das offenbar auch dreingegebene AT91 ist allerdings 17 mm hoch, was einen aber nicht weiter praktisch verunsichern muss. Die Ortofon OM-Versionen sind 18 mm hoch, was vermutlich auch noch brauchbar ist. Darf es denn vielleicht auch ein MC-Typ sein? Euro 200-300 ist ja schon 'richtig Geld'. Oder zwingend ein MM? Also, Frage: für welchen Phono-Schaltkreis wird gesucht, gemeint eines welchen Verstärkertyps (separater Phono-Vorverstärker, Vollverstärker), letztlich für welchen Verstärker, Bezeichnung? Um Einzelheiten dieser Art geht es dann, wenn man nicht nur 'irgendwie' hören möchte, sondern möglichst nah am Optimum des gegebenen Equipments. Freundlich Albus |
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tomatoes
Hat sich gelöscht |
#31 erstellt: 29. Mrz 2013, 22:04 | |
Hallo Albus, ich bin gerade nicht zu Hause, Montag Abend gibt's die Infos. Ich hoffe ihr schaut dann nochmal rein. Grüße |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#32 erstellt: 30. Mrz 2013, 12:27 | |
Tag, kein Problem, bis dann - und frohe Ostertage. Freundlich Albus |
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tomatoes
Hat sich gelöscht |
#33 erstellt: 09. Apr 2013, 15:40 | |
Hallo, sorry hat alles bisschen gedauert. Ich würde den Dreher gerne mit folgenden Komponenten zusammen betreiben: Philips FA 930 Philips FT 950 Philips CD 930 Als Lautsprecher habe ich mir die Kera 360.1 ausgeschaut, den bin ich auch am bauen. Das zieht sich schon sehr sehr lange. Das wäre mein Hörraum: Der Schreibtisch steht mittlerweile längst vor dem Fenster hinten im Eck. Breit ist der Raum gute 2,20 Meter. Nach hinten (vom Schreibtisch) ca. 3Meter. Lautsprecher würden dann direkt nach dem Schreibtisch stehen und ich sozusagen vor der leeren Wand hinten sitzen würde. Jetzt bräuchte ich also für mein geplantes System einen Tonabnehmer. Nochmal möchte ich erwähnen, der Dreher war ein absoluter Spontankauf. Ich bin auch bereit diesen nochmal zu wechseln wenn der nix taugen sollte. Zur Musikrichtung noch. Sich nen Allrounder der aber vor allem Jazz gut rüber bringt und auch Klassik. In dieser Richtung möchte ich meine Platten gerne erweitern. Ich mag gutklingende Jazz-Frauenstimmen und klassisches Klavier. Werde mich gleich mit dem Lötkolben nochmal an meinen Garrard machen. Ach ja, wenn mir irgendjemand für diesen alten Dreher einen Anschlussplan hätte, wo ich genau die Tonarmkabel anlöten muss, wäre ich ihm unsagbar dankbar. Grüße [Beitrag von tomatoes am 09. Apr 2013, 15:57 bearbeitet] |
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Detektordeibel
Inventar |
#34 erstellt: 09. Apr 2013, 16:03 | |
Wie gesagt, da sollte sich ein Ortofon OM 20,30,40 am Yamaha ganz gut machen. |
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tomatoes
Hat sich gelöscht |
#35 erstellt: 09. Apr 2013, 16:13 | |
Servus, das ist jetzt wieder nen MM, richtig? Ich dachte e soll ein MC System werden? Dafür bräuchte ich auch noch nen PreAmp, der Philips hat nur nen MM Eingang, richtig? Grüße |
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Detektordeibel
Inventar |
#36 erstellt: 09. Apr 2013, 16:24 | |
Warum? Weil du noch unbedingt nen Preamp kaufen willst? Das musst du doch selber entscheiden. |
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tomatoes
Hat sich gelöscht |
#37 erstellt: 09. Apr 2013, 17:04 | |
Ich hatte es so verstanden dass das besser ist (im anderen Thread). Sorry ich versuche mir das anzulesen, blicke aber immer noch nicht gan durch. Grüße |
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tomatoes
Hat sich gelöscht |
#38 erstellt: 09. Apr 2013, 18:58 | |
So, Ich poste jetzt nochmal. Habe gerade mal wieder mit meinem Garrard gekämpft, der ist mir aber über. Ich bekomme den einfach nicht schön zum laufen. Jetzt mal eine Frage, ih komme aus dem Bodenseerum. Gibt es jemanden hier, der mir 1) meinen Garrard wieder zum leben erweckt? 2) wenn ich dem Yamaha das neu System gekauft habe diesen einstellt, ich meine mit dem Auflagegewicht usw. Was kommen für Kosten auf mich zu? Ich möchte ungerne die Dreher versenden, ich bn bereit mit meinen Auto die Dreher zu bringen und zu holen. Grüße |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#39 erstellt: 09. Apr 2013, 19:31 | |
Tag, mit deinem Garrad kann ich dir nicht helfen. - Zum Philips FA 930 aber ergänzen: Phono ist MM-Modus (kein MC-Modus verfügbar), mit nominell 47 Kiloohm und 220 pF als Voraussetzungen (Basis OPA JRC 2068D); somit gut für einfache bis mittlere MM-Tonabnehmer. Zusammen mit dem Yamaha P-700 (Tonarmkabel und Audiokabel) wird das dann eine Gesamtkapazität von 300-350 pF. Und so nenne ich noch einmal das Excel QD 700 E für € 64,50 (Williamthakker: http://www.zum-shop....17-341_p10694_x2.htm) als gut passenden Tonabnehmer. Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 09. Apr 2013, 19:32 bearbeitet] |
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