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TA für techniks 1210 mk2 und Amp Yamaha s501+A -A |
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Autor |
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Johnmarry
Neuling |
#1 erstellt: 30. Dez 2019, 19:04 | |
Moin moin. Ich habe mich erst ein wenig in die Materie eingelesen und würde mich sehr über eure Tipps, Empfehlungen und Erfahrungen freuen. Ich bin auf der Suche nach einem geeigneten Tonabnehmer für meinen techniks 1210 mk2, der nächste Woche ohne TA und HS kommt. Ich habe bereits einen Yamaha A-S501 als Verstärker mit Phonostufe Daheim stehen. Soviel ich schon gelesen habe, soll Ausgangsleistung TA zur Eingangsempfindlichkeit der Phonostufe passen soll. Der Yamaha hat eine recht hohen Wert mit einer Eingangsempfindlichkeit Phono (MM) 3,0 mV und einer Impendanz von 47kiloOhm. Zudem steht im Manual ein max Eingangssignal Phono (MM) von min 45mV. Hier im Forum habe ich noch die Angabe „Eingangskapazität von 470pF“ vom vermutlich bekannten „Albus“ zum Yamaha s501 gefunden. Mit den Werten selbst kann ich nichts anfangen, nur so viel, dass ich einen TA mit hoher Ausgangsleistung benötige. Ich will nicht mehr als komplett ca. 150€ für TA und HS ausgeben. In meiner Recherche bin ich auf folgende Systeme gestoßen: Ortofon OM 20: Ausgangsspannung (AS) 4,0mV Ortofon Super OM 10: AS 4,0mV Ortofon 2M Red (auch als PnP MK II): AS 5,5mV Ortofon Concorde Pro: AS 5mV Grado Prestige Green & Black: AS beide 5mV Meine Frage: Welches der Systeme passt zum technics 1210 mk2 in Verbindung mit meinem Yamaha s501? Liebe Grüße und vielen Dank Jean-Marie P.S.: Sofern relevant: Ich höre gern Funk, Hip-Hop, Klassik, Jazz und teils auch Elektronisches. Das System sollte daher gut als Allrounder funktionieren. |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 30. Dez 2019, 20:06 | |
Hallo,
so etwas habe ich noch nie gelesen und es hat für mich auch nie eine Rolle gespielt.
In den Herstellerangaben für MM/Mi-Tonabnehmer findest Du bei seriösen Anbietern Vorgaben zur elektrischen Anschlusskapazität die eingehalten werden müssen, wenn das Tonabnehmersystem den vom Hersteller vorgesehenen Klang bewirken bzw. richtig funktionieren soll. Zur elektrischen Anschlusskapazität (in pF) zählt die Eingangskapazität des Phono-Entzerrer-Vorverstärkers (Pre) "plus" der Kapazität der Verkabelung vom Tonabnehmersystem bis zum Pre die in der Regel mit mehr als 100pF zu Buche schlägt. Z.B. ein übliches Ortofon MM-System funktioniert bei 100-300pF richtig. Am Phono Eingang eines A-S501 funktioniert fast gar kein MM/Mi-Tonabnehmersystem richtig. Ob das "nicht richtige Funktionieren" bemerkt wird und als unschön empfunden wird ist eine andere individuelle Frage deren Beantwortung von mehreren Faktoren abhängig ist. LG Michael [Beitrag von Tywin am 30. Dez 2019, 21:12 bearbeitet] |
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frank60
Inventar |
#3 erstellt: 30. Dez 2019, 20:25 | |
Original sind 470pF verbaut. Entweder die beiden Kondensatoren gegen 47 oder 100pF tauschen (bei meinem A-S701 mit dem gleichen Phono PreAmp habe ich 100pF genommen) oder z.B. einen HO MC nehmen. Budget ist ja keines genannt. Ich habe allerdings vor und nach dem Kondensatortausch die gleiche Platte mit dem AT 150 MLX aufgenommen, die Unterschiede waren so minimal, daß ich schon sehr genau hinhören mußte, um die Unterschiede zu hören. Die Plattenspielerverkabelung insgesamt macht bei mir 68pF aus, also war der Tonabnehmer mit rund 545pF belastet, der OpAmp hat schließlich auch noch eine Eigenkapazität, typischerweise sind das bei den Herstellern, die sie angeben, 5-10pF. Eine deutlich hörbare Klangveränderung hatte ich erst ab insgesamt 650-700pF Lastkapazität (parallel geschaltete zusätzliche Kondensatoren).
Da würde sich z.B., je nach Budget, ein Hana EH oder SH förmlich aufdrängen. |
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akem
Inventar |
#4 erstellt: 30. Dez 2019, 20:28 | |
Kurze Erklärung: Empfindlichkeit bedeutet, daß diese Signalspannung am Verstärkereingang anliegen muß, damit dieser bei voll aufgedrehtem Lautstärkeregler seine maximale Ausgangsleistung erreicht. Nicht mehr und nicht weniger. Es bedeutet NICHT, daß der Tonabnehmer zwingend eine höhere Ausgangsspannung haben muß... PS: Bei einem Tonabnehmer spricht man nicht von Ausgangsleistung - die wäre in einem lächerlich geringen Bereich, so daß man da eigentlich gar nicht von Leistung sprechen kann... Merke: - Spannung (gemessen in Volt) = Ursachengröße - Strom (in Ampere) = Wirkungsgröße - Leistung (in Watt) = Produkt aus Spannung mal Strom Gruß Andreas |
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Liquid_Spirit
Stammgast |
#5 erstellt: 30. Dez 2019, 21:08 | |
Die üblichen Verdächtigen Hi Output MC sind wohl die einzigen Tonabnehmer die an diesem Verstärker passen. Z.B. ein Denon DL110 oder besser ein Ortofon MC3 Turbo |
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Johnmarry
Neuling |
#6 erstellt: 30. Dez 2019, 21:59 | |
Schonmal vielen Dank für die ersten Antworten und Empfehlungen. Mein Budget liegt jedoch wie beschrieben bei ca. 150€ und kann nach oben nicht weiter ausgereizt werden. Zur Zeit läuft an meinem Yamaha ein Kenwood KD-49F mit einem AT85EP: Und ich kann damit ganz gut Platten hören. Mit dem technics und nem bessern TA erhoffe ich mir eine Verbesserung. Vielleicht das zur Einordnung meiner Hörerfahrung. Zurück zu meiner Eingangsfrage: Passt einer der von mir recherchierten TAs für den technics 1210 in Verbindung mit dem Yamaha s501? |
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Liquid_Spirit
Stammgast |
#7 erstellt: 30. Dez 2019, 22:19 | |
Nein, das wurde Dir in Beitrag 2 schon beantwortet. Klar kannst Du mit jedem dieser TA am Technics Musik hören. Perfect Match ist aber anders. |
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Marsilio
Inventar |
#8 erstellt: 31. Dez 2019, 00:35 | |
Ich würde Das Budget etwas hochfahren auf knapp über 200 und - einen Audio Technica AT-VM95ML-Tonabnehmer (bei Thakker.de für 147.-) - und einen Vorverstärker ART DJ PRE II für 55.- holen. Ein gutes High-Output-MC kostet mindestens 300.- LG Manuel |
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.JC.
Inventar |
#9 erstellt: 31. Dez 2019, 06:59 | |
Moin, genau das hätte ich auch empfohlen, aber da das Budget begrenzt ist, hier die Übersicht zum AT VM 95 Alle Nadeln die du da siehst passen auf den Body, d.h. für dich, du kannst mit dem 95 E und dem Art DJ pre starten und später, wenn wieder etwas Geld da ist zum 95 ML wechseln (durch Nadeltausch oder auch kompl. tauschen). |
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Johnmarry
Neuling |
#10 erstellt: 31. Dez 2019, 10:27 | |
Super, vielen Dank für die Bestätigungen der Tipps. Dann verdichtet sich das bereits gut und kommt bei mir in die engere Auswahl. Da ich nicht unbedingt ein weiteres technisches bzw strombenötigendes Gerät anschaffen möchte: Was sagt ihr zum Shure M44 G? Das sieht zumindest vom Datenblatt passend zum Yamaha aus. Nur weiß ich nichts zur Qualität und Kompatibilität zum technics 1210. LG und vielen Dank |
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Liquid_Spirit
Stammgast |
#11 erstellt: 31. Dez 2019, 10:44 | |
Das Shure ist super. Nimm das. |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 31. Dez 2019, 10:50 | |
Hallo,
wenn Du ein robustes System zum scratchen suchst wird das wohl geeignet sein. Mit HiFi hat der einfache Rundnadelabtaster wenig bis nichts zu tun. Die Güte der Abtasteinheit sorgt für mehr oder weniger guten Klang beim Plattenhören.
Fast jedes käufliche Tonabnehmersystem ist mit dem Tonarm Deines Plattenspielers technisch kompatibel. LG Michael [Beitrag von Tywin am 31. Dez 2019, 10:51 bearbeitet] |
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Biomilch
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 31. Dez 2019, 10:51 | |
Das Shure M44G würde ich auch vorschlagen. Punchiger Sound, keine Esoterik, nicht allzu teuer. Läuft bei mir auch auf dem 1200er und direkt am Phonoeingang eines AVR. |
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Marsilio
Inventar |
#14 erstellt: 31. Dez 2019, 10:51 | |
Das Shure M44G stammt noch aus den 60er-Jahren. Zuletzt sehr populär als robustes DJ-System. Klingt warm, fett, hat viel Bass und macht Dampf. Da es aber nur eine einfache Rundnadel hat, ist die Detailwiedergabe nicht eben gut. Wenn man dieses Klangbild aber mag, kann man da meines Erachtens durchaus zugreifen. Zumal man des mit einer besseren (elliptischen) Nachbaunadel noch etwas hochrüsten kann. Es wird aber nicht mehr produziert, da muss man erst mal eins zum vernünftigen Kurs finden. Angesichts des knappen Budgets plädiere ich für folgende Lösungen: Plan A: - Ortofon GT: https://www.fono.de/...r/Ortofon/Ortofon-GT - Passende 320er-Nadel mit Fineline-Schliff: https://www.fono.de/...adel-320-Ersatznadel - Headsell: https://www.ebay.de/...c:g:l-UAAOSw8xhdMuLE => Gesamtkosten: knapp über 92.-. => Jetzt testen, wie's am vorhandenen Verstärker klingt. Falls das Ergebnis nicht überzeugt, müsste noch ein externer Phonovorverstärker her, etwa den ART DJ PRE II, den es bei thomann für 55.- gibt. => Dann wären die Gesamtkosten immer noch im Budget drin. Plan B: - Nagaoka JP555E mitsamt Headshell für 75.-: https://www.pickupna...eadshell-silver.html - Falls nötig der ART DJ PRE II für 55.- Plan C: - Audio Technica AT-VM95E mitsamt Headshell für 79.-: https://www.thakker....s6-headshell/a-9544/ - Hier würde ich den der ART DJ PRE II schon mal einkalkulieren, da diese Systeme als eher kapazitätskritisch gelten. LG Manuel [Beitrag von Marsilio am 31. Dez 2019, 10:55 bearbeitet] |
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Papa_San
Inventar |
#15 erstellt: 31. Dez 2019, 11:03 | |
Die Grado sind sogenannte "Moving Iron" Systeme. Bauartbedingt sind sie unempfindlich gegenüber Eingangskapazität. Außerdem sind sie laut und passen zu deiner Musik. Ich habe selber das "Gold" von Grado und einen ähnlichen Musikgeschmack. Gruß Siggi |
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akem
Inventar |
#16 erstellt: 31. Dez 2019, 12:47 | |
Bezüglich Shure möchte ich zu bedenken geben, daß Shure die Produktion von Tonabnehmern und Nadeln eingestellt hat. Es gibt noch Restbestände, die abverkauft werden, aber keinen Nachschub danach. Ist die Nadel irgendwann mal verschlissen, muß man sich mit Nachbaunadeln begnügen, deren Klang meiner Erfahrung nach eher bescheiden ist (was will man auch bei einer 30€ Nadel erwarten...??). Gruß Andreas |
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Yamahonkyo
Inventar |
#17 erstellt: 02. Jan 2020, 08:08 | |
Hallo, ich werfe mal etwas eher selten betrachtetes, aber tonal extrem detailreiches System in die Runde: Philips GP 400 II mit einer original 946 D 66 Nadel. Dies hat alles, was man braucht, schöne nicht überspitzte Höhen, eine sehr gute Stimmwiedergabe und saubere Differenzierung von Instrumenten, sowie genügend, nicht zu aufdringliche Bässe. Von Analogis gibt es eine sehr gute neu auf dem Markt erschienene Nachbaunadel mit einem BLACK DIAMOND. Sie soll mindestens so gut wie eine Original-Nadeln klingen. Ich habe gerade eine im Zulauf und werde schnellstmöglich eine Beurteilung dazu abgeben. Ich kenne zwar das Shure M44G nicht, aber das SHURE M 97 xE. Da kann das Philips System locker mithalten. Gruß Roland [Beitrag von Yamahonkyo am 02. Jan 2020, 08:28 bearbeitet] |
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.JC.
Inventar |
#18 erstellt: 02. Jan 2020, 08:29 | |
Moin, die Philips GP 400 Serie ist wirklich gut, aber das Headshell ist für den Te nicht zu gebrauchen. Von dem Händler habe ich schon gekauft, der ist voll in Ordnung. Das da passt besser und ist auch sehr zukunftssicher. |
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Marsilio
Inventar |
#19 erstellt: 02. Jan 2020, 11:30 | |
Ich habe das GP400 auch da (mit 400er- und 401er-Nadel), aber als Mk null. Klanglich nett, aber nicht so mein Fall - mir ist die Bühnenabbildung zu eng. Ich weiss aber, dass das System sehr viele Fans hat, ausserdem bekommt man es wirklich günstig. Ich persönlich finde .JC.s Vorschlag, für einen Technics-Dreher ein originales Technics-System zu suchen, nicht uninteressant. Zumal man dieses später bei Gefallen mit der passenden SAS-Nadel von Jico auf Spitzenniveau hochrüsten kann. Und allzu kapazitätskritisch sollen die Technics-Systeme auch nicht sein. Mit etwas Glück findet man so eines in der Bucht noch bedeutend günstiger als beim Retro-Handel und kann sich dann selber eine Nachbaunadel nach Lust und Laune dazubestellen. LG Manuel EDIT: Hier im "Biete"-Bereich ist gerade eins drin... [Beitrag von Marsilio am 02. Jan 2020, 11:51 bearbeitet] |
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Yamahonkyo
Inventar |
#20 erstellt: 02. Jan 2020, 14:39 | |
Oh, ja, ich hatte nicht gesehen, dass das GP 400 auf einer Philips Headshell ist. Das stellt aber bei dem Händler kein Problem dar. Einfach einen halbwegs realistischen Preisvorschlag von 35 Euro senden und dazu schreiben, dass man an dem Tonabnehmer inklusive der Schrauben, aber ohne die Headshell interessiert ist. Dann bekommt man das System noch günstiger (40-45€ müssten drin sein). Die Headshell wird er schon los. Ich habe bereits öfter mit Herrn Albrecht auf diese Weise sehr zufriedenstellend gekungelt. Zuletzt hat er mir ein System mit Nadel, die ich nicht brauchte, auf Nachfrage ohne die Nadel verkauft. Die Kurse bei albis-retro-handel sind fair und oftmals deutlich unter anderen, sogar privaten Angeboten. Die 946 D 66 ist übrigens die 401er Nadel. Das GP 400 mit einer NOS 401er Nadel bekommt man nicht günstiger. Alleine die NOS Nadel ist, wenn man überhaupt eine findet, bei anderen Händlern nicht unter 40 € zu bekommen. Das Angebot an Nachbaunadel ist zwar groß, realistisch betrachtet bleibt aktuell die Analogis Nadel mit nacktem Stein als günstige und gute Alternative zur Origanlanadel. Ganz ehrlich, das System ist gut und spielt in einer Liga, die deutlich mehr kostet (Shure). Von der Geometrie ist es fast identisch mit dem Technics System, einzig die Anschluss PINs sind versetzt angeordnet und etwas dünner. Klar gibt es keine SAS Nadeln, die aber auch wesentlich teurer sind. Aber die braucht es auch nicht. Was die sogenannte Bühne betrifft, habe ich jedenfalls bisher nichts vermisst. Das liegt evtl. an den, laut Philips, mit der Mark II Serie überarbeiten Generatoren. Einen Versuch ist es allemal wert und wenn es einem garnicht nicht gefâllt, kann man es gut zum gleichen Preis wieder verkaufen. Gruß Roland [Beitrag von Yamahonkyo am 03. Jan 2020, 13:21 bearbeitet] |
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Yamahonkyo
Inventar |
#21 erstellt: 08. Jan 2020, 01:23 | |
Nachtrag: Ich habe mittlerweile die angekündigte Analogis BLACK DIAMOND Nadel. Für knapp 45 € ist dies die beste Philips Nachbaunadel, die mir je ans System gekommen ist. Mit ihrem nacktem Stein hat sie eine deutlich bessere Auflösung, als sämtliche gebondeten Originalnadeln und ist klanglich kaum von einer 946 D 68 Shibata, oder einer Nadel mit Philips SSL Schliff zu unterscheiden. Ich würde sie auf jeden Fall dazu kaufen. Gruß Roland [Beitrag von Yamahonkyo am 08. Jan 2020, 01:40 bearbeitet] |
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