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Zwei Plattenspieler für „gute“ und „schlechte“ Platten?+A -A |
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Autor |
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rtw2912
Ist häufiger hier |
23:18
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#1
erstellt: 06. Jan 2020, |
Hallo zusammen. Nach vielen Jahren habe ich mir wieder einen Plattenspieler angeschafft, ich hatte Lust drauf - und viele alte Platten auf dem Dachboden. Ich habe für den Plattenspieler für meine Verhältnisse sehr viel Geld ausgegeben. Noch aber steht er jungfräulich unbespielt herum. Weshalb? Nun, die alten Schallplatten, auf die ich mich so freute, sind teilweise doch in sehr schlechtem Zustand. Ich habe Sorge, schon durch bloßes Ausprobieren damit das neue System zu beschädigen. Können Kratzer Nadel und Tonabnehmer beschädigen? Jetzt habe ich überlegt, einen gebrauchten, einfacheren Plattenspieler dazu zu nehmen und auf diesem die Qualität der Platten zu testen, ehe ich sie dem „wertvollen“ Plattenspieler anvertraue (oder eben nicht). Macht das noch jemand so - oder ist das eine Schnapsidee? Ab welchem “Verkratzungsgrad“ MUSS man Schallplatten entsorgen? Dabei geht es mir nicht um absolute Knister- und Rauschfreiheit, sondern um die Schwelle, ab wann eine LP zur Gefahr für den TA wird. Danke für Beiträge, ich bin nach vielen Jahren Pause wirklich wieder ein Vinyl-Laie. |
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U87ai
Stammgast |
23:23
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#2
erstellt: 06. Jan 2020, |
Was hast du denn für einen Plattenspieler? Wenn er ein SME-Headshell hat kann man dieses abnehmen und dann ein weiteres mit einem"Günstigeren" Tonabnehmer dranmontieren für verschmutztere platten. Oder man kann auf ein vorhandenenen Tonabnehmer, wenns ein MM ist eine günstigere Nadel für genanntes montieren / wechseln. Zudem kann man Schallplatten auch Reinigen, bzw. Waschen. grusselchen Tom [Beitrag von U87ai am 06. Jan 2020, 23:24 bearbeitet] |
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Wuhduh
Gesperrt |
04:10
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#3
erstellt: 07. Jan 2020, |
@ rtw2912: Die Diamantnadel ist immer härter als das Vinyl und fräst sich ggfs. durch die Ablagerungen bei gleichzeitiger Beschädigung der Rille. Oder die Nadel springt trotz korrekter Einstellung von Auflagekraft und Antiskating. Also mußt Du entscheiden: 1. Welche Scheiben sind optisch gesehen überhaupt noch abspielbar ? Geschmirgelt ? Welches Ablagerungen ? Verwellungen ? 2. Lohnt sich das Waschen zumindest nach der Cheap Thrill - Methode ? 3. Welche Musik willst Du Dir zukünftig überhaupt einverleiben ? Über die Suchfunktion oben rechts kannste jede Menge Tipps finden ! MfG, Erik |
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Yamahonkyo
Inventar |
11:42
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#4
erstellt: 07. Jan 2020, |
Hallo rtw2912, interessant wäre tatsächlich zu wissen, welchen Plattenspieler du jetzt hast. Der Vorschlag, den Tom gemacht hat, eine weitere Headshell mit einem einfacheren Tonabnehmer zu bestücken, sofern dies möglich ist, und diese einfach hin und her zu wechseln, halte ich ebenfalls für die praktikabelste Lösung. So machen wir das fast alle. ![]() Gruß Roland |
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Passat
Inventar |
11:52
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#5
erstellt: 07. Jan 2020, |
Oder man nimmt einen Tonabnehmer, bei dem es Nadeleinschübe verschiedener Qualität gibt. Beispielsweise Ortofon OM/OMB: Für gute Platten nimmt man ein Nadel 20/30/40, für Flohmarktplatten eine Nadel 1S oder 5. Oder das neue AT-VM 95: Für Flohmarktplatten nimmt man die Nadel AT-VMN95C/AT-VMN95E, für gute Platten die Nadel AT-VMN95ML/AT-VMN95SH/AT-VMN95SP. Bei verschiedenen Tonabnehmern muß man ggf. ja immer den Tonarm neu auspendeln und die Auflagekraft/Antiskating anpassen, da die Tonabnehmer ein anderes Gewicht haben und/oder andere Werte bei Auflagekraft/Antiskating benötigen. Das erspart man sich, wenn man nur die Nadel tauschen muß. Grüße Roman [Beitrag von Passat am 07. Jan 2020, 11:54 bearbeitet] |
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Yamahonkyo
Inventar |
12:06
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#6
erstellt: 07. Jan 2020, |
Ja, das geht natürlich auch, wobei ich dies persönlich nicht so sehr mag. Durch zu häufigen Nadelwechsel könnte der Tonabnehmer auf längere Sicht beschädigt werden. Außerdem ersparst du dir damit das Auspendeln in der Regel nicht, da die Nadeln ja auch andere Auflagegewichte benötigen. Ich möchte jedenfalls keine Shibata Nadel mit dem selben Gewicht einer konischen belasten! Das "lästige" Auspendeln bei verschiedenen Tonabehmer, Naeln und Headshells kann man sich ersparen, wenn man eine der Headshells zusätzlich beschwert, sodass Trotz gleichem Tonarm-Gegengewicht das für den jeweiligen Tonabnehmer/Nadel notwendige Auflagegewicht anliegt. Das Antiskating anzupassen ist ein Klacks. Oder man nutzt, wie ich, eine preiswerte digitale Tonarmwaage. ![]() Gruß Roland [Beitrag von Yamahonkyo am 07. Jan 2020, 12:11 bearbeitet] |
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Passat
Inventar |
12:18
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#7
erstellt: 07. Jan 2020, |
Mit 2 Plattenspielern wäre es am einfachsten. Nachteil ist nur, das man mehr Platz braucht und einen Verstärker/Receiver mit 2 Phonoeingängen bzw. zusätzlich einen Phono-Pre für den zweiten Plattenspieler. Grüße Roman |
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WilliO
Inventar |
12:27
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#8
erstellt: 07. Jan 2020, |
Hallo rtw2912, nach meiner Erfahrung hält der Diamand die Störgeräusche länger aus als der hörende Vinyl-Freund! ![]() Ich denke das erst ab groben Beschädigungen des Vinyl's eine latente Gefahr für den Abtaster entsteht, also dann, wenn beispielsweise der Diamand aus der Rille fliegt. ![]() Wir haben uns ja alle im Laufe der "Digital-Jahrzehnte" ans Hören von Musk ohne Störgeräusche gewöhnt. Dadurch höre ich zumindest die kleinen Störgeräusche wie Knistern und Knacksen sehr intensiv und empfinde insbesondere wiederkehrende "Plops" als äußerst unangenehm! Derartige Platten habe ich bei Gelegenheit ausgetauscht. Ich habe noch alle meine Scheiben seit dem Ende der 60iger - kann mich einfach nicht davon trennen. ![]() Die, die ich mir nicht mehr aus erwähnten Gründen anhören kann, stehen "geparkt" in einer Ecke des LP-Regals. Lediglich ein paar alte, auf Feten grausam versaute, Singles habe ich vor Jahren entsorgt....mit einer "Träne im Knopfloch"1 Mein Tipp lautet: Kauf dir eine Plattenwaschine (z.B. Knosti) und prüfe deine Platten zunächst optisch. Bei tiefen Kratzern, die z.B. quer über die Platte gehen, lohnt sich waschen ganz sicher nicht. Durch das Waschen kann man durchaus eine ehemals verdreckte Platte wieder hörbar machen > in einen guten Zustand bringen. Die Alternativen haben die anderen Autoren bereits dargestellt. Gruß Willi. |
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Yamahonkyo
Inventar |
12:27
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#9
erstellt: 07. Jan 2020, |
Oder, bei zwei Drehern, ein kleines Mischpult ![]() Gruß Roland [Beitrag von Yamahonkyo am 07. Jan 2020, 12:29 bearbeitet] |
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WilliO
Inventar |
12:31
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#10
erstellt: 07. Jan 2020, |
Noch mehr Platzbedarf.... es entsteht so langsam eine Disco! ![]() |
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Yamahonkyo
Inventar |
12:37
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#11
erstellt: 07. Jan 2020, |
Ich habe einen Mini Mixer, nicht wesentlich größer als der ART DJ Pre II. ![]() Gruß Roland [Beitrag von Yamahonkyo am 07. Jan 2020, 12:38 bearbeitet] |
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WilliO
Inventar |
12:46
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#12
erstellt: 07. Jan 2020, |
Hallo Roland, du Glücklicher! Was ist das denn für ein (Mini-) Teil? Gruß ![]() Willi |
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Yamahonkyo
Inventar |
13:10
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#13
erstellt: 07. Jan 2020, |
Hallo Willi, ich nutze das ![]() Das ist jetzt kein High End, tut aber, was es soll. Gruß Roland |
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WilliO
Inventar |
13:23
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#14
erstellt: 07. Jan 2020, |
Hallo Roland, es muss -weiß Gott- nicht immer "High End" sein! ![]() Das Gerät macht einen tollen Eindruck und ist offensichtlich praxistauglich. Was will man mehr? ![]() Danke für den link! Beste Grüße Willi |
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Yamahonkyo
Inventar |
14:27
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#15
erstellt: 07. Jan 2020, |
Genau so ist es. ![]() Seit ich das Miniteilchen habe, liegt mein ART in der Ecke. Ich kenne zwar die EIngangskapazitäten nicht, aber klanglich macht es, zumindest bei meiner Anlage, keinen Unterschied, egal welche Dreher und Tonabnehmer ich nutzte. 4 Quellgeräte (2 x Line / 2 x Phono) können angeschlossen und davon jeweils zwei gemixt werden. Spaßig ist auch, dass das Gerät via USB-Anschluss am PC als externe Soundkarte sowohl als Quell-, als auch als Ausgabegerät erkannt wird. Damit kann man nicht nur auf den Rechner digitalisieren, sondern auch Musik vom PC auf die Anlage ausgeben. Gruß Roland |
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hpkreipe
Inventar |
16:15
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#16
erstellt: 07. Jan 2020, |
Meine 5ct dazu: Die Tendenz geht ja zum Zweitdreher, aber für gute und schlechte Platten unterschiedliche Tonabnehmer halte ich für überflüssig. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass gute Tonabnehmer auch auf schlechten Platten eher noch etwas Anhörbares herauskratzen. Wenn Kratzer erst einmal die Nadel zum Springen bringen, ist meist eh ein Neuerwerbung der Platte angesagt - waschen kann man die defekte Platte aber vorher schon ggf. hilft es etwas. Zwingend ist ein Tonabnehmerwechsel immer bei Schellackplatten und dann angesagt bei Monoplatten mit reiner Tiefen oder reiner Seitenschrift. Bei normalen Stereoplatten eben nicht. |
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rtw2912
Ist häufiger hier |
23:02
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#17
erstellt: 07. Jan 2020, |
Alles klar Leute, danke. Inzwischen läuft mein System, die ersten alten Platten, die ich vom Dachboden meiner Schwiegereltern evakuiert und vor dem Restmüllcontainer bewahrt habe, sind in überraschend gutem Zustand. Die Cover haben gelitten, Klebefalze lösen sich auf, aber die Scheiben sind nahezu makellos. Staub gewischt, da knistert nix. Eine Knosti steht bereit. Rolling Stones, Barry White, eine Best of Abba usw. - es macht einfach wieder so viel Spaß... bis auf ein klassisches Brummen des Plattenspielers, das ich nicht wegbekomme. Mache dafür einen anderen Thread auf. |
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Yamahonkyo
Inventar |
23:16
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#18
erstellt: 07. Jan 2020, |
Ja dann ist doch alles bestens. Glück gehabt und Geld gespart! Viel Vergnügen beim Hören deiner wundervollen Plattensammlung. ![]() Gruß Roland |
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rtw2912
Ist häufiger hier |
23:28
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#19
erstellt: 07. Jan 2020, |
Naja, das sind Schwiegerelterns Platten. Statussymbole der 70er, gekauft, um sie zu haben, aber praktisch nie gespielt. Wenn ich an meine eigenen Platten aus der Jugend gehe, fast alles 80er-Jahre-Mucke, fährt die Nadel bestimmt Achterbahn. Ich bin mit meinen Platten leider nicht gut umgegangen. Mal sehen, was von diesem Bestand dann noch übrig bleibt und sich zu waschen lohnt. Gruß, Dank Ralf |
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Wuhduh
Gesperrt |
02:17
![]() |
#20
erstellt: 08. Jan 2020, |
Letzte Alternative: 1 Laufwerk und 2 Tonarme mit verschiedenen Systemen. MfG, Erik |
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WilliO
Inventar |
10:40
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#21
erstellt: 08. Jan 2020, |
Hallo Ralf! Was das "klassische Brummer" angeht: Du hast wahrscheinlich ein Masseproblem. Versuche einmel eine Masseverbindung mit einem x-beliebigen Kabel zwischen Dreher-Chassis und Verstärker herzustellen. Es könnte sein dass das "Brummen" weniger wird oder sogar ganz verschwindet. Gruß ![]() Willi |
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rtw2912
Ist häufiger hier |
12:50
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#22
erstellt: 08. Jan 2020, |
Hallo Willi, das Brummen ist nach Anschluss des Erdungskabels am Verstärker anstatt am Phonovorverstärker komplett verschwunden. Gruß, Dank Ralf |
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WilliO
Inventar |
16:17
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#23
erstellt: 08. Jan 2020, |
Hallo Ralf, alles bestens! Viel Spaß beim Analog-Hören! ![]() Gruß Willi |
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faxe
Stammgast |
16:54
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#24
erstellt: 08. Jan 2020, |
Hallo oder gleich eine Plattenwaschmaschine. LG |
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U87ai
Stammgast |
17:39
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#25
erstellt: 08. Jan 2020, |
Na, dann hat sich ja alles in Wohlgefallen aufgelöst. Der TE hat ja bereits ne Knosti, nen Berg Schallplatten und das Brummen ist auch weg ![]() Dann kann ich eigentlich nichts mehr sagen, ausser: Unterzieh deine alten 80er-Scheiben mal ner anständigen Wäsche mit der Knosti, sicherlich lässt sich da noch was retten, kleb die Covers der Schwiegereltern-Platten wieder zusammen, dann machste Dir ein (oder zwei, oder fünf) Bierchen auf und dazu kräftig LAUT am Verstärker ![]() Grusselchen Tom |
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Yamahonkyo
Inventar |
20:35
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#26
erstellt: 08. Jan 2020, |
Nach fünf Bierchen ist dann auch egal, wie's klingt. ![]() ![]() Am besten halten die Coverränder mit dem guten Pattex! ![]() Gruß Roland |
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rtw2912
Ist häufiger hier |
23:56
![]() |
#27
erstellt: 08. Jan 2020, |
Jawoll zum Wohl Werde also die guten Scheiben mit Paddex waschen und die Cover auf die Knosti kleben Moment ich mach mal leiser so seh ich ja hicks nix prost! ![]() ![]() |
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Dan_Seweri
Inventar |
07:36
![]() |
#28
erstellt: 09. Jan 2020, |
Oder mit Uhu-Alleskleber oder einfach mit einem Prit-Klebestift. |
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Yamahonkyo
Inventar |
10:22
![]() |
#29
erstellt: 09. Jan 2020, |
Uhu verhärtet und wird irgendwann brüchig, Pritt Stift löst sich nach einer Weile wieder. Pattex gibt es auch in klar und hält nach meiner Erfahrung am längsten. Gruß Roland |
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