Bilder eurer Plattenspieler

300B SE & Aikido Phono 1+ Akku

Wow! Wirklich tolle Geräte. Glückwunsch!!!
Hier jetzt mein neues Baby!

Onkyo CP 700 mit Sumiko Black Pearl TA:













Hatte ihn, nachdem ich ihn gebraucht in der Bucht geschossen hatte, zur optischen und funktionellen Wiederherstellung bei Etus-Landgraf in Karlsruhe vorbeigebracht. Jetzt sieht er fast aus wie neu!!! Auch die Haube wurde einer Kur unterzogen. Bisher bin ich voll zufrieden mit dem Player. Lediglich beim System bin ich mir noch nicht ganz sicher. Was meint Ihr? Sumiko dranlassen (klang in meinen Ohren auf meinem alten Plattenspieler besser) oder gegen etwas besseres austauschen? Mir ging das Denon DL 110 durch den Kopf. Braucht man dafür einen ordentlichen Phonovorverstärker oder lässt sich das an einem MM Phonoeingang ohne weiteres sinnvoll betreiben? Macht ein Vorverstärker villeicht auch immer Sinn? Hatte mich mit dem Thema bisher noch nicht wirklich auseinandergesetzt!
Wegen des Onkyo Turntables: Hat der nicht eigentlich eine Endabschaltung? Mein TA bleibt am Ende der Platte schön brav in der Rille und dreht gemütlich seine Runden
Gruß
Andreas

Die Röhrenbestückung ist auf jeden Fall interessant. Sind das 300B? [gerade den Beitrag gesehen, hat bei mir nicht geladen]
Sowohl der Thorens als auch der Perpetuum Ebner sind ein Traum. Wobei ich den PE optisch noch ansprechender finde, der Thorens punktet natürlich enorm mit dem Schick.
Auch mit den Bildern, sehr stimmig, das Ganze!

LG

Martin

@ @drian: Dein Sideboard siehr extrem schick aus, ist das auch ,,Vintage"?

herschell_g_lewis (Beitrag #11590) schrieb:

Wegen des Onkyo Turntables: Hat der nicht eigentlich eine Endabschaltung? Mein TA bleibt am Ende der Platte schön brav in der Rille und dreht gemütlich seine Runden

Der CP-700M war seinerzeit glaube ich das Top-Modell von Onkyo. Wie auch immer, meines Wissens nach hatte er eine Endabschaltung...

Der CP700M hat keine Endabschaltung.
Hat der Laden das Antiskating auch repariert?

Fhtagn! (Beitrag #11594) schrieb:

Der CP700M hat keine Endabschaltung.

Hm, hab das nochmal gegoogelt, und dazu anderes gefunden: http://www.hifi-stud...0M/Onkyo_CP-700M.htm

Ich besitze einen 700M, den ich bereits in alle Einzelteile zerlegt habe.

Wer hat nun recht?

Das steht Dir leider nicht auf die Stirn geschrieben, dass Du das Gerät so gut kennst.

Dann glaube ich natürlich Dir...

Damit es auch glaubwürdig ist, hier ein Bild von innen:

Innen:



Keinerlei Automatik/Endabschaltung.

Fhtagn! (Beitrag #11594) schrieb:

Der CP700M hat keine Endabschaltung. Hat der Laden das Antiskating auch repariert?

Ja! Antiskating funktioniert jetzt einwandfrei!!!
Was meinst du bzgl. des angesprochenen Systemwechsels? Welches System würde gut zu dem Arm passen?
Und genau wegen des oben angegebenen Links hatte ich auch gedacht, dass eine Endabschaltung vorhanden ist.
Ich dachte schon, ich muss den Kasten nochmal in Karlsruhe vorbei bringen.

Ich würde ein mittelhartes MM verwenden. Meiner lief vor der Einmottung mit einem Nagaoka MP-300, auch ein OM 30 und ein Ortofon 540 Mk.II liefen sehr gut.

Magister_Verbae (Beitrag #11591) schrieb:

Sowohl der Thorens als auch der Perpetuum Ebner sind ein Traum. Wobei ich den PE optisch noch ansprechender finde, der Thorens punktet natürlich enorm mit dem Schick. Auch mit den Bildern, sehr stimmig, das Ganze! LG Martin

Ja, der PE gefällt mir optisch auch sehr gut, der hat einfach Charakter und ist wunderbar verarbeitet. Im Gegensatz zum Thorens ist der PE keine Massenware, sondern auf Grund der produzierten Stückzahlen recht selten, das schlägt sich ja mittlerweile auch im Preis wieder.



Wenn ich rein von der Optik entscheiden müsste, wäre mir aber der SONY TTS 4000 am liebsten, der spielt mit dem Nagaoka MP50 ganz hervoragend am PUA-1600L Arm. Somit wären auch meine drei Dreher komplett, pure 60's & 70's vereint

Der Sony hat Charakter, gefällt mir ausgesprochen gut!

@drian
Glückwunsch zu deinem hervorragenden "Dreigespann".
Alle drei Schallplattenspieler glänzen mit einem zeitlosen und klassischen Design. Bei solchen Drehern ist es sicherlich eine wahre Wonne, die eine oder andere Schallplatte abzuspielen.

Adrian, vielen Dank für diese Bilder! Alle drei Plattenspieler sind wunderschön und sicherlich wahre Musikmaschinen.

LG

Martin

Dieser SONY TTS 4000... wie geil ist das denn?

Der Sony ist extrem attraktiv - besonders gut gefällt mir die Kombination von Headshell und Tonabnehmer.

LG, Ivo

@drian
toll arrangiert!
Was hast du den für Füße unter der PE Luxuszarge?

VG
Peter

muggelmuggel (Beitrag #11607) schrieb:

@drian toll arrangiert! Was hast du den für Füße unter der PE Luxuszarge? VG Peter

http://www.ebay.de/i...&hash=item2c6ad333ac

Danke
Ich werte die schönen Dämpfer mal als Tribut an die Optik (Gewichtsverhältnis)...schauen klasse aus!

VG
Peter

Der Sony sieht einfach nur lecker aus.
Den würde ich gerne mal anhören.

Hammerteil, der Sony!!!!

hier noch ein kleiner relativ unbekannter Sony Riementriebler dazu.

Sehr schöne holzgezargte heute

Die beste Automatik aller Zeiten. Maschinenbau pur, dagegen ist alles (alles!) andere Spielkram.
Allein das Vollmetall-Kurvenrad.....

Alter Verwalter! Was isn das für'n Panzer?

Der "Spitzenreibradplattenspieler" .

Ist ein Perpetuum Ebner PE 2020 L. Den zu überholen ist echte Arbeit, aber es lohnt sich.
Der auf dem Bild saß komplett fest, der Motor schaffte eine halbe Umdrehung und auch sonst lief nichts mehr.

Und was zahlt man für das Ding so im allgemeinen, bzw. ist das jetzt ein Geheimtipp?

Wenn man sich nicht auskennt, kann ich bei unrestaurierten Geräten nur sagen: Finger weg, Nervenzusammenbruch droht.
Und wenn man einen restauriert hat, dann behält man ihn, denn die ganzen Arbeitsstunden bezahlt im Geiz-ist-geil Land niemand.
Mittlerweile sind die 2020 selten geworden, bis vor ca. zwei Jahren wurden die für 30 bis 60€ verramscht.
Am besten mal in Dirks alten Thread schauen:
http://www.hifi-foru...9980&back=&sort=&z=1

Vorher:

Mit Sonus Gold Blue bestückt ... Ist gerade "out of order" ... das Stummschaltrelais


Jetzt:




Schöner von der Optik, aber technisch etwas einfacher ... dazu das etwas zickigere Ortofon VMS 30 MK II

Hallo....hab endlich mal wieder einen "Neuen"

Ein Unamco T-1 aus Schweden....von wegen, Thorens baut Schwabbeldreher...Kindergarten gegen das, was hier abgeht
Alles in allem etwas "windiger" anmutend als ein Thorens ist das Teil doch sehr durchdacht und hat ein ausgesprochen wertiges Tellerlager.
Der 11" Tonarm wirkt im ersten Moment zwar nicht mega vertrauenserweckend, aber ich muss gestehen, was aus den Boxen kommt kann schon überzeugen.
Der linke Kanal hat aussetzer, aber ich werde ihn eh komplett neu verkabeln.
Ab Dezember habe ich ein kleines Musikzimmer zur Verfügung, da wird er zusammen mit dem ebenfalls "neu" erstandenen HK 75+ und einem noch zu kaufenden CD4-Demodulator Teil meiner Quadrokette.

Während ich das schreibe läuft er und ich muss nochmal sagen....klingt alles sehr souverän mit Null Geräuschen vom Dreher.

Verzeiht den Kabelverhau....ist alles noch in der Testphase

Denke das das auch zu einen guten Plattenspieler gehört.
Habe meinen Phonovorverstärker ProJect Tube Box SE II gegen eine OPERA PM-2 erweitert.
Wollte nur mal wissen was in dieser Preisklasse abgeht.

und? was GEHT nun ab?
wie gut ist das neue "Ding"????????

Vielleicht wäre es ganz gut, das per PM, oder in einem anderen Thread zu klären.

Danke

dieselpark (Beitrag #11622) schrieb:

und? was GEHT nun ab? wie gut ist das neue "Ding"????????

Sorry, würde mich auch interessieren!

Vielleicht doch erlaubt hier kurz ein Feedback zu geben?

Ansonsten bitte an mich auch ne PM!

R.

Ach ja, um nicht offtopic zu sein:











Geraffel im Profil!

Bastelwut (Beitrag #11620) schrieb:

Hej, ein Plattenspieler wie ein Volvo - Klasse! Es gefällt mir immer, wenn man etwas abseits des Mainstreams kommt.

Auf Wunsch von Pilotcutter im Vinyl-Thread hier einige Bilder des Drehers, den ich für meine Jazz- und Rockplatten verwende:







Wie auf dem Typenschild zu erkennen, ist es ein Ariston Forte aus den frühen 90iger Jahren mit einem für Ariston gefertigten Jelco-Tonarm und einem Ortofon 2M Blue Abtaster. Er gehört zur Gattung der "Schwabbler", da er auf drei Federbeinen steht. Der Plattenteller wird per Riemen von einem elektronisch geregelten 9V-DC-Motor angetrieben, der innen am Chassisrand montiert ist.
Die schottische Firma Ariston ging leider Mitte der 90iger Jahre in Konkurs; ihr Firmengründer hat allerdings auch seine Spuren in den Plattenspielern von Linn Sondek hinterlassen ...
Der abgebildete Forte ist in dieser Farbe sehr selten - die Standardfarbgebung war schwarz/silber (Alu poliert). Es gab ihn aber auch in blauer und roter Lackierung. Mit seinen Laufwerksdaten wurde er in die Klasse der Thorens TD 160 eingeordnet, einige Werte waren auch besser. Die originale Gummimatte habe ich durch eine Acryltellerauflage ersetzt, ferner habe ihm noch den abgebildeten "Schneewittchensarg" anfertigen lassen.

Gruß
Oldiefan

Ein Schmuckstück dieses "Deepwater Horizon".

Gefällt mir, echt toll sowas seltenes zu sehen.

Ich glaube nicht, daß die Farbe original ist, Der Ariston RD40 / Forte wurden von vielen Leuten lackiert und verändert.
Hier mein ehemaliger mit original Schraublemme.



Aus dem Netz:

Die Lackierung ist allerdings wirklich professionell; auch gibt es im Netz Bilder anderer Fortes in weiß, die ebenso lackiert sind (inkl. Teller und Federbeinen). Da ab Werk unterschiedliche Farben (neben schwarz auch blau und rot) angeboten wurden und auch das Firmenlogo auf der Front unverbastelt aussieht, gehe ich mal von einem Gerät der letzten Serie(n) in Werkslackierung aus (wobei die "alten" Ariston-RD 40-Logos dem Forte-Logo gewichen sind). Leider gibt es ja praktisch keine Firmenunterlagen mehr, anhand derer solche Dinge nachvollziehbar wären ...
Die rote Werkslackierung sieht übrigens so aus:

http://www.hifi-studio.de/hifi-klassiker/Ariston/ariston_RD40.htm

Gruß
Oldiefan

Fakt ist, dass er für eine Ölplattform gar nicht so hässlich ist

Dein Weisser sieht wirklich wunderschön aus.

Aber weder der Rote noch der Weisse scheinen mir original. ???

Besonders weil bei dem weissem deutlich mehr Teile lackiert sind, als bei dem roten.

Hier die Preisliste der verschiedenen Versionen ( mit und ohne Geschwindigkeitsumschaltung, mit und ohne Pizch-Control, mit und ohne Arm ...:




Da ich den Dreher in meiner Ebay Suche gespeichert habe, kann ich sagen, daß der recht des öfteren auftaucht und nicht extrem selten ist.

Soweit, so gut. Die Preisliste kannte ich schon; und in der von mir weiter oben verlinkten Seite ist am Ende von "mehreren lieferbaren Farben" die Rede. Inwieweit diese Aussage zuverlässig ist, kann ich wegen der dürren Faktenlage zum Hersteller nicht beurteilen. In einem hast Du natürlich Recht: sehr selten sind die schottischen Bohrinseln nicht; schließlich wurden sie weltweit verkauft. In diversen englischsprachigen Blogs erfährt man über die werksseitigen Modell- und Farbvarianten leider auch wenig Genaues, dafür Einiges zum Werdegang des Firmengründers Robertson und seinem unrühmlichen Ende ...

Gruß
Oldiefan

Moin,
ich habe auch schon einen weißen Ariston Forte in natura gesehen, war gebraucht und stand vor einigen Jahren lange bei einem Berliner Händler in Friedrichshain. Das Gerät war aus erster Hand und gehörte zu einer verchromten Restekanlage. Sah bis auf den Tonabnehmer - ein Micro Acoustics Kondensatorsystem - so ziemlich genau so aus wie Oldiefans Spieler.

Grüße, Brent

Wenn ERLAUBT kleines FEEDBACK
War mit meinenProJect Tube Box SE II sehr zufrieden,doch der Opera PM-2 spielt doch noch um einiges BESSER!!!!
Das Klangbild wird offener, Feinheiten werden scheinebar mühelos wiedergegeben, der
Klangraum öffnet sich. Hinzu kommt ein klarer tiefreichender Bass.
Bin BEGEISTERT.
Der Kauf hat sich ABSOLUT GELOHNT.

Grüsse

Aha

Na dann...

Klangraum öffnet sich

War er vorher zu?

Vielleicht hatte er Verstopfung