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Excel QD 700E vs Fox 4020 (vs Nagaoka mp110), Hilfe erbeten+A -A |
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Autor |
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alfred1410
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 29. Dez 2020, 23:22 | |
Guten Abend, daß o.g. nicht identisch sind, obwohl das Fox als Nachbau verkauft wird, läßt sich im Forum ja nachlesen; was ich nicht gefunden habe, ist, ob man das Fox wirklich kaufen kann/soll. Alternativ ließe sich im Auktionshaus ein 700D ordern und beim Thakker die E-Nadel dazu; womit wir summa fast bei einem Nagaoka mp110 wären, das ginge natürlich auch. Also: Fox vs Excel (orig.) vs. Nagaoka, und das alles an einem Dual CS 621, der zZ mit dem legendären M20E operiert, dessen Nüchternheit (oder Helle oder Diskretion oder wie) mir aber nicht vollends behagt. Es dürfte etwas mehr Schmackes und Drive sein. (Und falls jetzt wer "Shure" sagen will, ein M91 und ein M95 sind da.) Freue mich wie stets über Antworten. Schöne zwischenjährliche Grüße a |
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hpkreipe
Inventar |
#2 erstellt: 30. Dez 2020, 00:05 | |
Hi, was willst Du denn wie an welchen Verstärker/ Phonosektion betreiben?. Von dem Naga kenne ich nur, dass es trotz MI sehr empfindlich gegenüber schon moderaten Eingangskapazitäten ist. Meine Empfehlung geht - sofern nicht eine superbe Phonosektion, meint mit nicht mehr als100 pF Eingangakapazität zur Verfügung steht, ein Grado aus der Prestige Serie. Konkreter = vielfältiger wird es von meiner Seite nur mit der Information der Phonosektion. |
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alfred1410
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 30. Dez 2020, 00:19 | |
Ein Grado Prestige Green ist vorhanden, taugt aber nicht als Allrounder, weil zu viele Neuerscheinungen höhenarm- bis -frei abgemischt (bzw ja eben nicht abgemischt) sind, die dezenten Höhen lassen es (trotz Winkelkorrektur) wie Dampfradio klingen. Sonst hätte ich vielleicht schon ein Prestige Gold, gerade bei Jazz mag ich den Grado-Sound gern (und gerade bei Jazz mag ich den Ortofon-Sound nicht). Kapazität ca 350pf, (200 + 150), wobei über die Empfindlichkeit des 110ers die Meinungen mal wieder auseinandergehen ... |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 30. Dez 2020, 14:28 | |
Tag, FOX F4020, EXCEL ES-700D, sind in gleicher Weise als Generatoren imperfekt, wie der Blick auf die Systemdaten zeigt. 1. FOX F4020 -- Systemimpedanz (Z, 1 kHz, L/R) 4.557 kOhm/4.315 kOhm -- DC-Innenwiderstand 641 Ohm/644 Ohm -- Spuleninduktivität (L, 1 kHz) 692 mH/650 mH Spezifikationen nicht bekannt. Kann bis 400 pF gehörig verwendet werden. Jedenfalls kein wirklicher Nachbau des niederohmigen und niederinduktiven EXCEL QD-700 E oder QD-700 C, geschweige denn des selten tadellosen QD-700 F. 2. EXCEL ES-700 D -- Systemimpedanz (Z, 1 kHz, L/R) 4.940 kOhm/4.821 kOhm -- DC-Innenwiderstand 637 Ohm/612 Ohm -- Spuleninduktivität (L, 1 kHz) 750 mH/736 mH Spezifikationen nicht bekannt. Kann bis 400 pF gehörig verwendet werden. Gehört nicht in die Reihe der QD-700 (C, E, F). Von den in Betracht kommendnen Nachbau-Nadeleinschüben unter N 700 ER halte ich den von MrStylus angebotenen für in vielerlei Hinsichten deutlich besser: https://mrstylus.com/produkt/excel-n700er_qd700e/ Beginnend beim Sitz im Generator zu den Polschuhen, der Nadel mit poliertem Schliff (Pseudo-Hyperelliptisch), effektive Nadelmasse ~0,8 mg, dem kurzen Nadelträger in einem stabilen Nadellager der bekannten Art (doppelwandig grün, eingepasst ins Einschub-Vierkantröhrchen, Vierkant-Miniaturmagnet, freiliegende Magnetpole, hinten wie vorn, Magnet kräftig). Funktional einwandfrei mit Nadelnachgiebigkeit h/v 15/12 µm/mN, AK 2,5 g, dazu AS 2,5 Skala, die Angebotshinweise AK 1,25-1,75g, Cpl. ca. 20 µm/mN sind perdu, Ausgangsspannung 3,40 mV/5 cms, Abtastfähigkeit 80 µm horizontal, Kanaltrennung L/R, R/L akustisch >30 dB, messtechnisch >25 dB je, Kanaldifferenz 1 kHz (DHFI2, 1 kHz, L, R einzeln) 0,00 dB (297 mV, mit Wiederholung). Test auf S-Laute 95/80 im sog. Zischeltest (von Parrot, siehe Suchfunktion). Demgegenüber ist die bei Thakker angebotene N700ER nicht konkurrenzfähig, schlicht ein grober Nachbau aus Japan (instabiles Nadellager, Dämpfermanschette hat zuviel Spiel im Einschub-Vierkant, effektive Nadelmasse ~1,0 mg, etc.). Und nun kommst du, nicht wahr. Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 30. Dez 2020, 16:56 bearbeitet] |
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alfred1410
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 30. Dez 2020, 15:49 | |
Albus, wie ausführlich, mir steht der Mund offen, vielen Dank -- und, ja, Mr. Stylus hatte ich gestern abend selbst noch entdeckt. Wenn die Generatoren beide "imperfekt" sind, kann ich also genausogut (und billiger) das Fox kaufen, um's mit der Mr. Stylus-Nacktnadel aufzuwerten? Und wie verhält es sich dann, um zur Eingangsfrage zurückzukehren, zum MP110? Beste Grüße a (der in der Zwischenzeit einen 4-Grad-Keil fürs Shure M95ED bestellt hat, vielleicht geht ja auch da noch was) |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 30. Dez 2020, 17:09 | |
Tag, die Nagaoka MP-100, MP-110 sind in der Systemimpedanz ebenso hochohmig wie das EXCEL ES-700 D, 4.9 kOhm, was den zu erwartenden Geräuschspannungsabstand eines Phono-Vorverstärkers in Grenzen hält (je niedriger die Quellen-Impedanz, desto besser der Noise-Factor). Eine hohe Systemimpedanz (>2.4 kOhm) sollte daher stets durch eine hohe Ausgangsspannung im Rahmen der "Best-Practise-Möglichkeiten" gehalten werden, aufgehoben sein (der Volumesteller muss nicht weit/er geöffnet werden), Beispiele sind die Ortofon der aktuellen 2M-Serie, hochohmig und aber laut, alt die Shure M44er. Die MP-100/110 sind aber nicht besonders laut. Insoweit ist da kein Vorteil sichtbar. Außer - es ist ein Produkt aus einem Guss. Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 30. Dez 2020, 17:12 bearbeitet] |
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Marsilio
Inventar |
#7 erstellt: 30. Dez 2020, 17:10 | |
Tja, ich würde statt erneut in (untere) Mittelklasse zu investieren fürs (gute) Shure M95 eine SAS-Nadel ordern. Da kommt man punkto Abtastleistung auf ein ganz anderes Niveau. Nämlich in etwa auf jenes eines Nagaoka MP-500... https://mrstylus.com/produkt/shure-n-95-ed-sas-on-boron-jico/ LG Manuel [Beitrag von Marsilio am 30. Dez 2020, 17:14 bearbeitet] |
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hpkreipe
Inventar |
#8 erstellt: 30. Dez 2020, 20:50 | |
Hm, wenn der Status mit den Höhenabfall so gegeben ist - ich kann das für ein Prestige Gold mit einem Wechsel auf ein AT PTG/II nicht bestätigen. Da hat sich wenig bis nichts getan. Bis auf ein aus meiner Sicht reduziertes Nadelgeräusch, das ich beim PTG als deutlich reduziert empfand. Wie schon geschrieben. Wenn ich für eine unbekannte Situation ein neues MM System heraussuche lande ich immer bei den Grados, der Rest führt aus meine Sicht nur mit Glück in eine vererbungsfreie Wiedergabe. Klar, die Grados sollten so ausgerichtet werden, dass die Unterkante parallel zur Plattenoberfläche liegt, das ist es dann auch. Zusätzlich frage ich mich immer, warum ich Systeme passend zum Genre auswählen sollte? Die Systeme sollen einfach die Informationen aus der Rille kratzen - 1:1 - und das muss unabhängig von der Musikrichtung der Platte gegeben sein. So ist zumindest meine Anforderung und das hat bislang jedes System der letzen Jahre erfüllt, sofern ich es passend betrieben habe. Ich vermisse noch die Angabe zur Phonosektion, oder habe ich das gerade übersehen. Und dann meine Frage, bist Du (TE) Dir sicher, dass Deine Phonosektion(en) mit den daran angebundenen Tonabnehmer wirklich passend zueinander funktioniert/en - sind die Abweichungen zur CD/ digitalen Hochpegelsektion so gering, als dass es da keine deutliche Abweichungen in Richtung Phono gibt? Denn, ist da tatsächlich eine deutliche Abweichung erkennbar, dann würde ich an Deiner Stell da untersuchen, was da im Argen liegt. Die Schallplattenwiedergabe an sich kann mit dem menschlichen Ohr "gemessen" recht nah an eine digitale Quelle herankommen, Rumpel- und Rillengeräusche einmal ausgeklammert. Sonst würde ich auch dem hier Rat folgen wollen, eine SAS in das Shure zu stecken. Oder alternativ - wenn das möglich ist, schwenke auf ein MC-System um, da wird es aber mit der Nadelnachgiebigkeit einen Konflikt geben? Da komme ich dann in aus meiner Sicht gerade noch annehmbare Preisregionen immer auf Goldring. Ich meine die Möglichkeit ist hier gerade nicht passend, da ein günstiges MM Ersatzsystem gesucht ist? Wäre dann eher als eine Anregung in die Zukunft gedacht. |
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alfred1410
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 30. Dez 2020, 23:26 | |
Hast Du übersehen, aber es war auch nur angerissen: Die Phonosektion ist die eines NAD 304 mit 200pf, für den Dual veranschlage ich 150pf. Boxen: Rogers LS2a/2. Das Grado Green ist ja das zweitkleinste, die Höhenwiedergabe soll ja bis Gold besser werden (wie angeblich auch mit besseren Kabeln). Tatsache ist, daß ein Halbdutzend Abtaster verschiedenster Provenienz, vom Denon DL110 übers Sonus Silver (leider beide kaputt) bis zu sowieso den Ortofönern diese Hochtonschwäche (oder sagen wir: -dunkelheit) nicht haben. Eine Schwäche, die auch der Grund für die geteilte Meinung zu den Grados ist und wo es dann immer heißt, ja, wenn sie bloß richtig justiert sind! Meins ist richtig justiert, aber wenn die Aufnahme eh schon höhenschwach ist (wie leider so viele zeitgenössische), ist es vorbei; mit dem M20E geht es, mit dem Shure M95ED ebenso (dem M91 mit Rundnadel schon nicht mehr), auch mit einem Sony XL20. Ist also "typisch Grado", mindestens im unteren Modellbereich. Daß beim Großversandhaus ein Nagaoka-Kunde sich freute, das MP110 sei so etwas wie "ein Prestige Gold mit Höhen" (und justiert hat er, sagt er), bringt mich ja gerade zu dem 110er: ein Grado mit Höhen, das wäre es doch. -- Daß die Höhen so dezent bleiben, finde ich bei Jazz schlicht weniger problematisch, als wenn jemand wie durch den Telefonhörer singt. Das ist alles. Apropos Mittelklasse: Der Dual ist der Familiendreher, der von allen benutzt wird (und werden soll). Der läuft auch oft im Hintergrund oder spielt die zernudelte Lennon-Platte des kleinen Sohnes: da mach ich keine 200-Euro-Nadel drauf, die 90-Euro-Nadel fürs M20E ist da schon die Grenze. Gerade darum interessiere ich mich ja so für das (relative) Klangglück fürs kleine Geld (ist hier im Forum ja auch schon verhandelt worden, vom Audio Technica AT5V bis zum, tataa!, MP110 und natürlich dem alten Excel). Auf dem Zweitdreher, einem kleinen Technics, steckt ein Nagaoka 321BE mit einer Thakker-Nudeline-Nadel fürs 207C, und das klingt wunderbar, und ist die Nadel Schrott, gibts für 40 Euro eine neue. Dies mein idealer audiophiler Alltag; und deshalb die Suche unterhalb vom 2M Black (an das, war hier zu lesen, das Excel ja fast heranreichen soll ...). Viele Grüße a Ach, und apropos Goldring, da hab ich sogar noch einen Generator fürs 2xxx (eine 2100er Nadel ist mir leider mal aus- bzw. abgefallen). An der Kette, an der das hing, lagen so 300pf an (also deutlich mehr, als die Goldring-TA sehen wollen), das ging aber gut. Kleinste Nadel (2100) bei Thakker: 124,--, aber da kann ich das M20E vermutlich auch behalten. |
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Marsilio
Inventar |
#10 erstellt: 31. Dez 2020, 11:09 | |
Tja, dann such' Dir doch ein Audio Technica AT13E, MS1300Ea oder AT13Ea (kein -EaX und -EaV!). Findet man mit etwas Glück ab und zu. Und klingt wirklich gut - prima Mitten und Höhen, aber noch nicht so ausgeprägt höhenlastig wie die moderneren Erzeugnisse dieses Herstellers. Für AT13E und MS1300Ea gibt es immer noch hervorragende Originalnadeln (nackter Diamant, scharfer elliptischer Schliff, schön poliert): https://www.ebay.de/...c:g:dO4AAOSw6rhc~7OA Plan B: Die Hyperellipse von Jico fürs Shure M95. https://www.thakker....95-he-nachbau/a-5563 Und falls Du doch den Nagaoka-Plan weiterverfolgen möchtest - das geht auch günstiger. Das MP-110 kostet derzeit ja etwa 125.-. In Italien bietet ein bewährter Ebay-Händler noch das Vorgängermodell MP-11 an - für 90.- (und er lässt Preisvorschläge zu, d.h. er gibt es wohl für 80.- oder so): https://www.ebay.it/...d:g:-AoAAOSw851cGB5l LG Manuel [Beitrag von Marsilio am 31. Dez 2020, 11:17 bearbeitet] |
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alfred1410
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 31. Dez 2020, 12:23 | |
Aufs 13Ea hatte ich sogar mal ein Auge geworfen, dann aber Bedenken gehabt, von wegen Höhenschleuder; aber wenn dem nicht so ist! Danke für die Tips! Mach ich alles nächstes Jahr -- ein schönes und gesundes solches! Viele Grüße und einen guten Rutsch a |
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alfred1410
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 09. Jan 2021, 21:53 | |
... muß mich noch mal melden: Habe jetzt mal einen 4-Grad-Keil aufs Grado gesetzt, also einen richtigen, nicht mit Pappstreifen improvisiert -- und was soll ich sagen: Plötzlich klingt das. Also nicht nach Auflösungswunder, aber auch nicht nach kaputt ... "Meines ist richtig justiert" -- na, stimmte wohl nicht bzw. war evtl ein Grad zu wenig; oder der Azimuth verkehrt. Nur um der ewigen Grado-Diskussion einen weiteren Baustein hinzuzufügen. Jetzt überleg ich wirklich, ein höheres Prestige auszuprobieren; wobei das Shure 95ED, mit noch orig. Nadel drauf, auch sehr schön musiziert, gerade bei problematischen Platten. @Marsilio: Der ital. Nagaoka-Händler sendet, wenn ich das richtig verstehe, nicht nach Deutschland, schon weil er das haargenau selbe Angebot auch in der deutschen Bucht macht -- für 130 statt 90 Euro ...Und da bin ich dann fast ja beim fast verdächtig einstimmig gelobten AT VM95ML. Beste Grüße a |
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