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Plattenteller schleifen?+A -A |
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Autor |
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contadinus
Inventar |
#1 erstellt: 24. Jan 2021, 11:30 | ||
Hallo Analoggemeinde, ich habe gerade einen recht gut erhaltenen Dual 1229 in der Mangel. D.h. technisch ist alles so einigermaßen in den Griff zu bekommen. Und auch optisch sieht das Gerät gar nicht so schlecht aus. Der Plattenteller stellt mich allerdings vor Probleme. Der Tellerrand ist irgendwie "angelaufen", er ist fleckig geworden. Wahrscheinlich eine Art Korrosion? Fühlt sich auch ziemlich rauh an. Nun lese ich oft davon, daß man den Rand abschleifen kann und dann aufpoliert. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob das in diesem Fall auch funktionieren würde - bis die Rillen weg sind, müßte ich ja eine Ewigkeit schleifen. Und ich wüßte auch gar nicht, wie ich das bewerkstelligen sollte. Und zum 2. gefällt mir diese Hochglanzoptik, die man öfters mal sehen kann auch gar nicht. Finde ich für einen 1229er ziemlich unpassend. Deswegen Frage: Hat jemand einen guten Tip für mich?? |
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einstein-2
Inventar |
#2 erstellt: 24. Jan 2021, 12:39 | ||
Hallo Im Motorradzubehör gibt es ein Poliermittel, nennt sich "Never Dull". Früher habe ich dazu immer Sidolin, genommen. Da geht eigentlich jede Metallpolitur. |
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bielefeldgibtsnicht
Inventar |
#3 erstellt: 24. Jan 2021, 13:43 | ||
einstein-2
Inventar |
#4 erstellt: 24. Jan 2021, 15:59 | ||
Hallo Klar kann man sowas machen. Aber bevor ich mir soeine Mixtur anrühre, gehe ich zum Drogen-Müller und kaufe mir was fertiges. Erstens mache ich keine Sauerei, zweitens kann ich dieses Behältnis wieder gescheit verschließen und drittens haben diese Polituren, Mittel hinterher auch eine Schutzfunktion, gegen erneutes oxydieren. |
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bielefeldgibtsnicht
Inventar |
#5 erstellt: 24. Jan 2021, 20:30 | ||
Klar kann man alles fertig kaufen, z.B. Nigrin Metallpoliturpaste, gibt's beim Autozubehör in jedem besseren Supermarkt. Man kann aber auch 2 Beutel Backpulver mit etwas Wasser anrühren und damit reinigen. Funktioniert sehr gut und ist sehr billig. Mit der Nigrin-Paste kann man genau so eine Sauerei anrichten wie mit dem Backpulver-Wasser Mix. Wenn man ein wenig Sorgfalt walten lässt gibt's bei beiden Mitteln auch keine Sauerei. Gerd |
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WBC
Gesperrt |
#6 erstellt: 24. Jan 2021, 20:48 | ||
"Nevr Dull"... |
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einstein-2
Inventar |
#7 erstellt: 25. Jan 2021, 07:47 | ||
https://youtu.be/j7M9UobxsHI Hab da was gefunden. |
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contadinus
Inventar |
#8 erstellt: 25. Jan 2021, 11:57 | ||
Vielen Dank für den Input! Vor allem hat mir der Hinweis geholfen, daß das Ding aus Aluminium ist - hatte gedacht, der wär aus Zinkguß... Habs dann mit einem Hausmittel versucht: Essig aufgetragen, einige Zeit einwirken lassen und mit Wasser wieder abgewaschen. Das Ergebnis? Naja, ein wenig besser ist es geworden, die Verfärbungen sind weg. Aber offenbar sind da richtige kleine Löcher im Material, die sich wegen ein wenig Essig nicht schließen. Habe ein Foto mit besserer Auflösung angehängt, um das besser anschaulich zu machen. Danke auch für den Tip mit den Poliermitteln! Hab sogar eine Metall-Polierpasta daheim, die ich mal fürs Nirosta-Spülbecken in der Küche brauchte. Das Problem dabei: wenn ich das Zeug über den Rand drüberrubble, fängts dann nicht zu glänzen an? Das wollte ich eigentlich vermeiden! Die Rand-Oberfläche besteht ja aus vielen ganz feinen Rillen. Ich kann mir grad nicht so richtig vorstellen, wie sich das auswirkt, wenn ich da rumpoliere. Zu dumm, daß es keine verdeckte Stelle gibt, an der man mal ausprobieren kann! Innen ist alles glatt. Achja, gestern schrieb ich noch, daß ich die technischen Problemchen im Griff hätte.... Jetzt hab ich schon 2x mit der Rillenachse rumgespielt und jedes mal, wenn ich den Plattenspieler wieder richtig rum drehe, klemmt der Motorschaltarm. Verkehrt rum gehts butterweich. Diese alten Geräte haben irgendwie Charakter - ist halt die Frage was für einen... |
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WBC
Gesperrt |
#9 erstellt: 25. Jan 2021, 12:09 | ||
Die Punkte sind das Ergebnis von Alukorrosion - egal, was Du da jetzt "drüberschmierst" - erstens, die Punkte werden nicht verschwinden - und zweitens, das Mittel, was Du benutzt, wird dann in den Löchern verbleiben - und zwar ohne Chance, es dort wieder rauszubekommen... Die einzige Möglichkeit ist, den Tellerrand soweit abzuschleifen, bis die Korrosion rausgeschliffen ist. Anders - keine Chance... Lässt Du jetzt alles so, wird die Korrosion an den "Punkten" durch die Luftfeuchtigkeit voranschreiten... "Korrosion" ist tückisch, leider... [Beitrag von WBC am 25. Jan 2021, 12:15 bearbeitet] |
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Compu-Doc
Inventar |
#10 erstellt: 25. Jan 2021, 12:41 | ||
einstein-2
Inventar |
#11 erstellt: 25. Jan 2021, 12:50 | ||
Hallo Wenn diese Korrosion soweit fortgeschritten ist, würde ich freihandschleifen vergessen. Ich würde den Teller zu einem Feinmechaniker bringen, dieser soll ihn vorsichtig abdrehen. Alles andere führt zu einem ungleichmäßigen welligen Ergebnis. |
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WBC
Gesperrt |
#12 erstellt: 25. Jan 2021, 12:52 | ||
@ Doc An einem solchen Aufbau bin ich auch gerade dran...habe bloß noch nichts passendes als Tellerachse - möchte möglichst "eierfrei" schleifen können - eben nicht so, wie in dem YT-Video... [Beitrag von WBC am 25. Jan 2021, 12:53 bearbeitet] |
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contadinus
Inventar |
#13 erstellt: 25. Jan 2021, 12:53 | ||
Und ich wollt schon schreiben, das artet sicher in Arbeit aus... Schätze mal, da hilft nix. Werd dann wohl erstmal mit Schleifpapier drübergehen und wenn die Rostspuren weg sind versuchen, das ganze aufzupolieren. Und mich danach versuchen nicht zu sehr über das Hochglanzfinish zu ärgern... Hab übrigens grad gesehen, daß ich noch ein Exemplar rostiger Aluteller auf einem alten 701er hab. Den hats sogar noch deutlich schlimmer erwischt. Werd dort erstmal mein Glück versuchen. |
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Compu-Doc
Inventar |
#14 erstellt: 25. Jan 2021, 13:03 | ||
Das Problem mit der Aufnahme des Tellers ist ja der Konus. Entweder man investiert, dreht sich eine passgenaue Aufnahme (die Maße gibt der Mitteldorn vor), oder man feilt sich ein Kunststoffadapter zurecht, in den eine M6er-Schraube passt und fixiert den Teller mittels U-(Kunststoff)scheiben und Muttern auf der Welle. Da braucht es ja keine hohen Drehzahlen. Eine 2.-revers drehende-Polliermaschine/Accuschrauber halte ich für zu viel des Guten, da langt 1000er-(Nass)Schleifpapier und Metallpolliermittel, nebst Baumwolllappen. Wer es lieber seidenmatt will, nimmt 1000er.... 2000er und zieht fein ab. |
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Pd-XIII
Inventar |
#15 erstellt: 25. Jan 2021, 13:06 | ||
Der Teller von meinem Garrard sah ähnlich aus. Ich hab ihn dann in die Ständerbohrmaschine gespannt und auf unterster Drehzahl laufen lassen. Dann min ich an den Rand mit 800er, 1000, und 2000er Schleifpapier (die beiden letzten Schritte nass) und hab letztendlich mit einem Pollierfilz auf dem Akkuschrauber für Hochglanz gesorgt. Nachdem ich das nicht dokumentiert hatte, wollte ich dass dann ein paar Monate Später noch nachholen. Dabei ist mir dann der Teller aus dem Bohrfutter geeiert und hat mit so ca. 800/min auf dem Bohrtisch gekreiselt bis er irgendwo angestoßen ist...Ich war heilfroh dass in der Flugbahn weder ich noch irgendein Auto stand. Damit war der Teller natürlich auch nicht mehr ansehnlich und bei einem Exoten wie dem Zero tut es immer noch sehr weh, daran zu denken. Ergo: Better Safe than Sorry! Bei nicht vorhandener Ausstattung entweder an entsprechende Leute geben oder mit dem optischen Makel leben lernen. Einen Plattenteller würde ich nicht mehr auf der Bohrmaschine einspannen. |
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#linn-fan#
Inventar |
#16 erstellt: 25. Jan 2021, 13:11 | ||
100% ist das auf dem Foto nicht zu erkennen, ich würde diese Art der Alukorrosion in das Kapitel Alufraß/Lochfraß einordnen. Es besteht dss Risiko, dass die einzelnen Stellen tiefer gehen, als oberflächlich einzuschätzen ist. Es wird um Schleifen kein Weg vorbei führen, um genug Material abzutragen. Was dann natürlich bedeutet, dass die feinen Bearbeitungsspuren (feinen Rillen) verloren gehen und das finale Finish nicht matt, sondern glänzen wird Und wie Einstein bereits erwähnt hat, eine runde Fläche gleichmäßig zu schleifen und zu polieren ist hohe Kunst und nicht umsonst ein Ausbildungsberuf. Gerade, ebene Flächen mag man als Heimwerker noch hinbekommen, wobei das schon eine Herausforderung ist, dass es plan bleibt und nicht wellig wird. Bei gewölbten Flächen mit reiner Handarbeit, ist das kaum zu wollen. Wenn dir an einer einwandfreien Oprik gelegen ist, mein Tip, lass es von einem Profi machen. Gruß R |
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einstein-2
Inventar |
#17 erstellt: 25. Jan 2021, 13:26 | ||
Hallo Hab da noch eine Idee. Brauchst Du unbedingt die originale Alu Optik. Wenn nein, klebe den Teller ordentlich ab und nimm dann einen Autoreparaturlack Deiner Wahl aus der Sprühdose einfacher geht's nimmer. |
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WBC
Gesperrt |
#18 erstellt: 25. Jan 2021, 13:41 | ||
Wenn man den Teller jetzt - ohne abzuschleifen - einfach nur mit Klarlack versiegelt, blüht darunter die Alukorrosion munter weiter und nach kurzer Zeit sieht die Fläche schlimmer aus als jetzt, weil der Klarlack schön grossflächig unterwandert wird... Ich schrieb nicht umsonst, dass Korrosion tückisch ist... Oder würdest Du Rostblasen am PKW auch einfach nur mit Lack übersprühen...? Das mittelfristige Ergebnis dürfte klar sein... [Beitrag von WBC am 25. Jan 2021, 13:43 bearbeitet] |
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einstein-2
Inventar |
#19 erstellt: 25. Jan 2021, 13:50 | ||
Hallo oooo Erstens habe ich nichts von Klarlack geschrieben und zweitens, rostet Alu nicht, es oxydiert und das ist ein gewaltiger Unterschied. Wenn Du so ein oxydiertes Alu mit z.B. Aceton reinigst und dann lackierst, passiert da hinterher nichts. Das Teil steht ja nicht draußen im Regen, sondern in der trockenen Stube. Und noch etwas, im Gegensatz zu Alu Oxydation, schützt Rost nicht vor weiteren Zersetzung des Materials. [Beitrag von einstein-2 am 25. Jan 2021, 14:04 bearbeitet] |
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WBC
Gesperrt |
#20 erstellt: 25. Jan 2021, 14:05 | ||
Ich bin von Klarlack ausgegangen, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass jemand seinen polierten Teller in anderer Farbe überduscht (soll es natürlich alles schon gegeben haben...), zumal der TE ja schon hat durchblicken lassen, dass Ihm an der gebürsteten Optik gelegen ist... Desweiteren sollte klar sein, dass bei Alu genaugenommen "Oxidation" das Problem ist... (gut, dass ich nicht von "rosten" geschrieben habe... ) Und zum Thema "trockener Stube" frag Dich jetzt einfach mal, warum der Teller überhaupt die Pickel bekommen hat - er wird sicherlich nicht die letzten 25 Jahre draussen im Regen gestanden haben, wie Du ja selbst schon korrekt bemerkt hast... ...nein, dazu haben die ca. 40-60% rel. Luftfeuchte der letzten 25 Jahre in der "trockenen Stube" ausgereicht...und nu'...??? [Beitrag von WBC am 25. Jan 2021, 15:19 bearbeitet] |
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contadinus
Inventar |
#21 erstellt: 25. Jan 2021, 15:13 | ||
Ok, habs jetzt mal am Teller vom alten 701er ausprobiert. Wie gesagt, der sieht noch ein wenig schlimmer aus, als der des 1229er's. Hab als erstes versucht mit gewässertem 320er Schleifpapier so viel Material abzunehmen, daß die Vertiefungen verschwinden. Ja, und das wars auch schon... D.h. diese Löcher gehen ziemlich weit rein und ich schleif mir einen Ast, bevor ich das rundherum fertig hab. Von gewellter Oberfläche mal ganz abgesehen. Deswegen hab ich das Experiment unterbrochen und bin mit 2 verschiedenen Polierpasten/ Flüssigkeit drübergegangen. Brasso und Mellerud hatte ich zu Hause. Insgesamt wird die Oberfläche eh recht hübsch, aber von perfekt sehr weit entfernt. Deswegen neue Strategie: Den 701er möchte ich mir behalten, d.h. da kommts nicht ganz so drauf an. Deswegen werd ich den einfach rundum ein wenig mit Schleifpapier und Brasso/Mellerud auffrischen und per Definition mit dem Ergebnis zufrieden sein. Schöner als vorher wirds sicher. Den 1229er möchte ich, wenn er fertig aufgearbeitet ist, verkaufen. D.h. da möcht ich dann nicht am Teller rumspielen. Werd mir diese Nevr Dull Polierwatte besorgen und mit der einmal kräftig drüber gehen. Da kann wohl nichts schief gehen und ein wenig besser als vorher wirds schon aussehen. Außerdem sollte in dieser Watte wohl auch eine Art Oberflächenversiegelung enthalten sein, die die Oberfläche nicht gleich weiter korridieren läßt. |
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Hmeck
Inventar |
#22 erstellt: 26. Jan 2021, 11:10 | ||
Eine Idee, die mir schon länger durch den Kopf schwurbelt, die ich aber noch nie an einem Plattenteller ausprobieren konnte, heißt: rotierendes Bürstchen. Eines dieser schnell drehenden Maschinchen (Drehmel, Proxxon oder eine der starken Netzbetriebenen vom Chinamann) mit einem kleinen Drahtbürstchen bestückt, den Teller (auch gerne im Originallager) langsam und gleichmäßig gedreht und die eingespannte Maschine mit dem Bürstchen vorsichtig herangeführt. Abschließend putzen und Klarlack. Manuell und an ebenen Flächen habe ich diese Bürsten schon öfter ausprobiert, je nach Material sieht es recht gut oder ziemlich beschissen aus. MfG, Hmeck |
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contadinus
Inventar |
#23 erstellt: 26. Jan 2021, 11:16 | ||
Für alle die es interessiert: Hab den Tellerrand jetzt mit Nevr Dull behandelt. Ergebnis eh net so schlecht... D.h. es sieht jetzt genau so aus wie zuvor mit ein wenig Glanzeffekt, der aber zur vorhandenen Struktur ganz gut dazupaßt. Eigentlich wie ichs mir dachte - es wurde bei der Behandlung nichts zerstört und das ganze ein wenig behübscht. Den Rand soweit runterschleifen, bis die Vertiefungen verschwinden ist aus meiner Sicht nix für DIY, sondern sollte wohl wirklich besser dem Profi überlassen werden. Kommt natürlich auf den DIY-Künstler drauf an. Vielleicht hats einer drauf, ich jedenfalls nicht. Also vielen Dank dann nochmals für die tatkräftige Unterstützung! |
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Compu-Doc
Inventar |
#24 erstellt: 26. Jan 2021, 14:39 | ||
........hörst du schon, oder schleifst du noch? Spässle |
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contadinus
Inventar |
#25 erstellt: 26. Jan 2021, 15:13 | ||
Ja eh, wenn ich das schon immer lese - 20min und fertig... Bei mir ist seltsamerweise nie irgendwas nach 20min fertig! Die Zeit brauch ich schon, um mich im Forum schlau zu machen! Aber schleifen tu ich tatsächlich nicht mehr, dafür die verflixte Rillenachse ölen. Und das heute abend schon zum 3.mal, weil der Motor noch immer nicht ausschaltet wann er soll. |
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Compu-Doc
Inventar |
#26 erstellt: 26. Jan 2021, 16:00 | ||
Was für eine Rillenachse? |
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contadinus
Inventar |
#27 erstellt: 26. Jan 2021, 17:18 | ||
Ist ein zentraler Bestandteil der Mechanik und verharzt gerne. Mein Problem ist jetzt, daß ich das Ding ohnehin schon sauber hab und es jetzt noch immer klemmt. Muß wohl irgendwo anders hängen. |
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tomtiger
Administrator |
#28 erstellt: 27. Jan 2021, 15:14 | ||
Hi,
naja, einen hübschen polierten Aluteller zu eloxieren oder ihn eloxieren zu lassen, in einer Farbe die gefällt, mache ich auch. Lack wäre da nur anders.
Und zum Glück ist Rost ja kein Oxidationsprodukt ... In medias res: Ich hab schon mal einfache Küchenschwämme, 3 Stück, gleichmäßig verteilt um den Teller, nicht zu fest mit Styropor, Karton und der gleichen fixiert und den Teller über Nacht laufen gelassen. Da waren zwar keine solche Pickel/Löcher dran, hat aber gut funktioniert. LG Tom |
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WBC
Gesperrt |
#29 erstellt: 27. Jan 2021, 15:35 | ||
Dann haste am nächsten Morgen einen hübsch polierten Teller (wenn der absolut ohne zu eiern läuft... ) - und evtl. einen abgerauchten Motor oder 'ne verschmorte Regelung...auch net schlecht... PS: eloxieren war bei mir aussen vor - weil ein absolut klasse Finish... |
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