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16 Plattenspieler bei Stiftung Warentest+A -A |
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Autor |
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herrdadajew
Inventar |
16:24
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#51
erstellt: 26. Sep 2021, |||
Hallo Mein PLX 1000 misst 33,2... Ein geleiere ist das sag ich euch... ![]() ![]() ![]() [Beitrag von herrdadajew am 26. Sep 2021, 16:34 bearbeitet] |
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Beaufighter
Inventar |
16:40
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#52
erstellt: 26. Sep 2021, |||
Moin, darum geht es nicht. Ob man es hört oder nicht. Hier ist ein Gerät Testsieger geworden welches nicht mal die korrekte Solldrehzahl erreicht. Ob es hörbar ist, spielt für mich erst mal keine Rolle. Fairer Weise gehört zu einem ordentlichen Test das so etwas erwähnt wird und letztendlich ist das kein Testsieger mehr meiner bescheidenen Meinung nach. Und bei einem Plattenspieler jenseits der 4000€ Marke erwarte ich einfach eine korrekte Drehzahl. Dieser Firma dürfte das Problem bekannt sein und es wäre Zeit genug gewesen diesen Mangel abzustellen. Sorry, für mich ein No Go. Nach wie vor wüsste ich gerne, 1. ob der Pro-Ject RPM 1.3 Genie getestet wurde und wie er abschnitt. 2. was den Magnat besser dastehen lässt als den Technics. Gruß Beaufighter [Beitrag von Beaufighter am 26. Sep 2021, 16:40 bearbeitet] |
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Burkie
Inventar |
17:22
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#53
erstellt: 26. Sep 2021, |||
Hallo, für dich spielt das keine Rolle. Offensichtlich war wohl die Gewichtung bei dem Test eine andere, nämlich die Hörbarkeit. Mängel, die für den durchschnittlichen Benutzer nicht hörbar sind, wurden wohl nicht als Mängel gewichtet. Grüße ![]() ![]() ![]() |
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Beaufighter
Inventar |
20:53
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#54
erstellt: 26. Sep 2021, |||
Nein Burkie, Hier ist ein Mangel der eines Drehers dieser Preiskategorie nicht würdig ist. Man kann beim Stand der heutigen Technik verlangen das ein Gerät welches um die 1000€ kostet mit einer konstanten definierten Umdrehung rotiert. Das ist keine Raketentechnik. Man kann ja durchaus anders Präferenzen setzen, doch erwähnen muss man sowas schon. Woher weiß ich was noch unter den Tisch gefallen ist. Der Sinn eines Testes ist doch das ich danach mehr weiß und nicht das mir jemand mitteilt was ich wissen darf und was nicht. |
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8bitRisc
Inventar |
22:04
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#55
erstellt: 26. Sep 2021, |||
Hier kann man sich zum Vergleich mal einen historischen Test von Plattenspielern kostenfrei downloaden. ![]() |
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Burkie
Inventar |
09:34
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#56
erstellt: 27. Sep 2021, |||
Hallo vielleicht lief ja das Testgerät mit der richtigen Drehzahl? Die Solldrehzahl wurde wohl gar nicht gesondert erfasst oder bewertet. Leider ist auch nicht angegeben, welche Tonabnehmer jeweils verbaut waren. Bei Komplettpaketen ist es nur logisch, dass mit den verbauten Tonabnehmern bewertet wird. Bei Plattenspielern ohne Tonabnehmer gilt das Qualitätsurteil dann aber auch nur mit dem im Test montierten Tonabnehmer. Grüße ![]() ![]() ![]() |
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einstein-2
Inventar |
10:30
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#57
erstellt: 27. Sep 2021, |||
Hallo Wenn es um diesen historischen Test von 1972 geht, da steht sehr wohl bei jedem Dreher welches System verbaut war. |
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Albus
Hat sich gelöscht |
11:35
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#58
erstellt: 27. Sep 2021, |||
Tag, in Markttheorie lernt man, die Nachfrage scheut die Kosten der Information, daher ist die Nachfrage dem Angebot unterlegen. Hier nicht, ich habe die Informationskosten in Höhe von € 6,50 nicht gescheut. Das Heft liefert in Texten und Bildern reichlich Informationstoff. So auch im TestBeitrag "Renaissance der Rille", Heft 10/2021, Seiten 38-43. Daraus schreibe ich jetzt gleich etwas ab, dies und das... Drei Gesamtbewertungen folgen zur besseren Ansicht und Urteilsbildung: "(1) Magnat 900 Euro GUT (1,9) Testsieger. Klingt gut: lebendige und dynamisch Musikwiedergabe, etwas zurückhaltender Bass. Lässt sich einfach einrichten. Manuelle Bedienung. Direktantrieb. Hochwertig verarbeitet, robust gegen Trittschall. Spielt auch Schellackplatten. Schwerstes Gerät im Test. Im Einzeltest unter Kategotie TON gut (1,8) Ergänzung: Getestet mit Auslieferungstonabnehmer AT-95E (4) Technics 1000 Euro GUT (2,0) Top verarbeitet. Sehr solide gebaut. Klang im Hörtest bei Pop und teils Jazz etwas matt. Wird manuell bedient, der Tonarm hebt sich am Plattenende aber automatisch. Direktantrieb. Einfache Handhabung beim Plattenabspielen. Spielt auch Schellackplatten, Teuer. Im Einzeltest unter Kategorie TON gut (2,1) Ergänzung: Getestet mit Auslieferungstonabnehmer Ortofon 2M RED (7) Rega 950 Euro GUT (2,1) Bester Klang. Voluminös mit tollen Bässen - klingt als einziger sehr gut. Optionales Tonabnehmersystem. Manuelle Bedienung. Nervig: Zum Änder der Geschwindigkeit muss man den Riemen unterm Plattenteller umlegen. Wenig vielseitig. Exotischer Plattenteller aus Glas." Im Einzeltest unter Kategorie TON sehr gut (1,5) Ergänzung: Getestet mit optionalem Tonabnehner Ortofon 2M BLUE Die Gewichtungen der Kriterien sind: TEST-Qualitätsurteil 100% TON 70%, dazu -- Hörtest -- Messungen HANDHABUNG 15% Verarbeitung 10% Vielseitigkeit 5% Zum Vergleich erwähnt der DENON DP400 Testprodukt (2). Gesamtnote GUT (2,0), TON gut (1,8) Preis 420 Euro. Auslieferungstonabnehmer CN-6518 (OEM AT-91) Ja, der Denon DP-400 im Originalzustand klingt besser als der teure Technics im Originalzustand, Denon TON 1,8 gegenüber Technics TON nur 2,1. Und nun, bitte, weiter im Text. Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 27. Sep 2021, 15:23 bearbeitet] |
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Burkie
Inventar |
14:06
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#59
erstellt: 27. Sep 2021, |||
Albus, der Test ist wegen der Nichtnennung der Tonabnehmer, besonders bei den Plattenspielern ohne vormontierten Tonabnehmern, auch schon auf test.de kritisiert worden. Die Testergebnisse und Qualitätsurteile können sich nur auf die Plattenspieler mitsamt den montierten Tonabnehmern beziehen. Bei Plattenspielern ohne werkseitig montierten Tonabnehmer ist das Klangurteil ohne Angabe des Tonabnehmers wertlos. Grüße ![]() ![]() ![]() |
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Albus
Hat sich gelöscht |
14:53
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#60
erstellt: 27. Sep 2021, |||
Tag, die Produktabbildungen (Seiten 40 f.) und der Text in den Fußnoten (Seiten 42 f.) belehrt einen, dass sämtliche Fertigprodukte entweder mit einem Auslieferungzustandsstonabnehmer oder einem optionalen System getestet worden waren. Darunter dann sechsmal 2M RED, auch optional, zweimal AT-VM95E, dreimal AT 91 oder ein basierendes OEM, ferner ein Sumiko OYSTER, einmal 2M BLUE, drei kann ich mit der Lupe nicht erkennen. Mal pasen die eingebauten Pres zum System der Auslieferung, mal eben nicht - selbst Schuld der Hersteller. Der Kunde muss sich im Klang nicht beschwindeln lassen. Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 27. Sep 2021, 14:54 bearbeitet] |
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Burkie
Inventar |
15:04
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#61
erstellt: 27. Sep 2021, |||
Stimmt. Man muss es leider mit der Lupe suchen. ![]()
Hallo, es ist ja auch richtig, die Komplettpakete mit dem vormontierten Tonabnehmer zu beurteilen. Wenn der Hersteller einen nicht passenden Tonabnehmer aussucht, hat der Kunde ja den schlechten Klang. Grüße ![]() ![]() ![]() |
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Passat
Inventar |
15:09
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#62
erstellt: 27. Sep 2021, |||
Die Zielgruppe dieses Tests kauf die Plattenspieler so, wie ab Werk und rüsten sie niemals mit einem anderen Tonabnehmer auf oder wechseln auch nur die Nadel gegen eine höherwertige Nadel. Und genau deshalb fehlt auch die Angabe, welcher Tonabnehmer ab Werk verbaut ist. Es interessiert die Zielgruppe schlicht nicht. Bzw., wenn ich einen Plattenspieler für 500,- € mit Alibitonabnehmer kaufe und dann 200,- € für einen besseren Tonabnehmer investieren muß, warum kaufe ich dann nicht gleich einen Plattenspieler für 700,- €? Grüße Roman [Beitrag von Passat am 27. Sep 2021, 15:09 bearbeitet] |
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Burkie
Inventar |
15:12
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#63
erstellt: 27. Sep 2021, |||
Roman, völlig richtig. Nur waren auch Plattenspieler ohne Werks-Tonabnehmer im Test. Da wurden vom Händler Tonabnehmer installiert. Kauft jemand einen solchen Plattenspieler und lässt sich vom Händler einen anderen Tonabnehmer empfehlen, so stimmt das Qualitätsurteil ja nicht mehr. Grüße ![]() ![]() ![]() |
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Passat
Inventar |
15:34
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#64
erstellt: 27. Sep 2021, |||
Stimmt. Da hätten dann konsequenterweise nur Geräte ins Testfeld gehört, die ab Werk einen Tonabnehmer montiert haben. Der Preis der Geräte ohne Tonabnehmer stimmt dann übrigens auch nicht mehr, denn der Preis des Tonabnehmers kommt ja noch oben drauf. Grüße Roman |
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BassTrombose
Stammgast |
15:43
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#65
erstellt: 27. Sep 2021, |||
Nicht nur das, alles klingt dann ja auch neben schneller auch höher... |
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Jazzy
Inventar |
20:32
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#66
erstellt: 27. Sep 2021, |||
Auch skurril: imho der erste Test, welcher einem Rega voluminöse Bässe attestiert ![]() |
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Beaufighter
Inventar |
21:23
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#67
erstellt: 27. Sep 2021, |||
Ich war ja auch mit mir am hadern ob ich den Test mal erwerbe um zu lesen was da steht, aber was ich bislang erfuhr reicht mir um diesen Test in der Versenkung zu lassen. |
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akem
Inventar |
21:26
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#68
erstellt: 27. Sep 2021, |||
Weil ich da auch nur den gleichen Alibi-Tonabnehmer bekomme... Was mich an dem Test wundert: warum stattet StiWa den Rega mit einem TA aus, der ein Vielfaches der anderen vormontierten TAs kostet? Ist doch klar, daß der dann erheblich besser klingt, das ist doch Wettbewerbsverzerrung!? Für einen seriösen Test hätte man den auch mit einem AT95 oder 2M Red ausstatten müssen... Gruß Andreas |
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Burkie
Inventar |
07:37
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#69
erstellt: 28. Sep 2021, |||
Hallo, ich denke, das wird die Empfehlung des Händlers gewesen sein. Grüße ![]() ![]() ![]() |
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einstein-2
Inventar |
07:51
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#70
erstellt: 28. Sep 2021, |||
Hallo Ich denke mal, die von StiWa sind zu blöd ein System korrekt zu montieren.🤣🤣🤣🤣🤣 |
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Burkie
Inventar |
07:54
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#71
erstellt: 28. Sep 2021, |||
Hallo, ich denke, sie simulieren einen Verbraucher der Test-Zielgruppe. Und solche Leute kaufen komplette Plattenspieler, die basteln nicht selber. Entweder also der Werkstonabnehmer, oder falls ohne Tonabnehmer ausgeliefert, nehmen sie, was der Händler empfiehlt und ihnen einbaut. Damit hängt das Qualitätsurteil bei den Plattenspielern ohne Werkstonabnehmern immer von den Empfehlungen und Justagekünsten des jeweiligen Händlers ab. ![]() Grüße ![]() ![]() ![]() |
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einstein-2
Inventar |
08:11
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#72
erstellt: 28. Sep 2021, |||
Hallo Machen wir mal ein Gedankenspiel. Irgendein Testinstitut möchte Plattenspieler testen. Um objektiv zu sein, werden alle Kandidaten ohne System geordert. Und nun einigt man sich auf ein entsprechend gutes System welches dann in alle verbaut wird. Dann fangen die Probleme schon an. Um Serienstreuungen zu vermeiden, müsste nun ein und dasselbe System an allen Plattenspielern abwechselnd verbaut und getestet werden. Dann, wer garantiert, dass dieses System mit allen Tonarmen gleichermaßen gut harmoniert. Auch hier würden die Unsicherheitsfaktoren kein Ende nehmen. Ich möchte für so einen objektiven Test nicht verantwortlich sein. |
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ForgottenSon
Inventar |
10:04
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#73
erstellt: 28. Sep 2021, |||
Stiftung Warentest wird nicht für die gemacht, die Stiftung Warentest nicht brauchen. Hier urteilen gerade aber nur Leute über Stiftung Warentest, die zumindest den Plattenspielertest nicht brauchen. Wenn Stifung Warentest Computer beurteilt, dann richten sie sich auch nicht an IT Profis oder Computer Nerds. Ebenso bei Smartphones und Tablets. Oder Haushaltsgeräte. Wer ist schon Haushaltsgeräte-Nerd? Sowas kauft man nur alle paar Jahrzehnte mal und dann soll es wieder lange halten und wenig Energie verbrauchen. Das ist Stiftung Warentest und sonst nix. |
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flexiJazzfan
Inventar |
13:18
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#74
erstellt: 28. Sep 2021, |||
Die Stiftung Warentest kauft die Geräte über ganz normale Testkäufer, die als Konsument/Verbraucher auftreten. Wenn Arbeiten durch den Händler/Vertriebsmitarbeiter notwendig sind, werden diese entsprechend dem Angebot angenommen - auch wenn das manchmal daneben geht! Das gehört eben auch zu diesem Vorgehen. Der Testsieger dieser Stichprobe wird mit Gewichtungen von Einzelwerten errechnet, die ja jeder aus selbst anders gewichten kann. Insofern sind das nur Empfehlungen. Für mich sind die Abwertungen von Produkten wegen bestimmter schwerwiegender Mängel am wichtigsten. Eine nicht eingehaltene Drehzahl von Plattenspielern wäre für mich ganz klar zu diesen (konstruktiven) Mängeln zu rechnen. Den Klang, der stark vom TA bestimmt wird, mit einer geringeren Gewichtung in die Gesamtwertung zu nehmen halte ich für methodisch sinnvoll - wenn auch für den Käufer nicht so einsichtig. Gruß Rainer |
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Burkie
Inventar |
07:17
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#75
erstellt: 29. Sep 2021, |||
Richtig! Und deswegen sind Tests von Komplettsystemen mit vorjustiertem Werkstonabnehmer und eingebautem Phonopreamp vom Konzept her dafür am besten. Alle Anpassungsprobleme (bewegte Masse und Nadelcompliance, Tieftonresonanz, elektrische Anpassung, Kapazität) liegen in der Fachkompetenz des Herstellers und nicht in den Unwägbarkeiten der Laienhände des unkundigen Kunden. Schon bei Plattenspielern ohne eingebauten Phonovorverstärker hängt der Klang teilweise*) entscheidend von der verwendeten Phonostufe oder den Verbindungskabeln ab (Stichwort Kapazität), wodurch eine abschließende Klangbeurteilung nur eingeschränkt möglich ist. Grüße ![]() ![]() ![]() *) teilweise, nämlich wenn der Tonabnehmer kapazitätskritisch ist und die Lastkapazität (grob) daneben liegt. [Beitrag von Burkie am 29. Sep 2021, 07:18 bearbeitet] |
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S04-Hotspur
Inventar |
07:37
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#76
erstellt: 29. Sep 2021, |||
Ich betreibe jetzt das Hifi-Hobby seit über 40 Jahren, besonders den Lautsprecher-Selbstbau. Nachdem Hobby-Hifi und Klang und Ton mich jahrelang mit ihrem Mantra berieselt haben, wie viel ich beim Selbstbau gegenüber Fertigboxen sparen kann, wenn ich ihre "cleveren Konzepte" nutze, habe ich Boxen 1:1 nachgebaut: zuerst die K+T Celeste, dann die ScaMo 15. Weil ich einen Vergleich zu Fertigboxen ziehen wollte und Focal aus dem Selbstbau kannte, habe ich mir die Chorus 706 V gekauft, die bei MD-Sound für 298 statt 658 Euro pro Paar zu haben war. Die ScaMo 15 liegt bei etwa 400 Euro Materialkosten pro Paar alles inklusive. Ich vermute, dass die meisten Hörer im Blindtest die Focal besser beurteilen würden. Die Perspektive der Stiftung Warentest hilft mir, mal selbstkritisch und mit Abstand auf mein Hobby zu schauen. Immerhin gibt es ein Ergebnis, das dem Tenor hier entspricht: Die Bedeutung der Qualität des Tonabnehmersystems für den Klang. Klangunterschiede zwischen 2 M Blue, 2 M Red und AT VM 95 E wurden wahrgenommen und so bewertet, wie die meisten hier das auch tun würden. Ich sehe die Tester nicht als "Ahnungslose". Gruß, Andreas |
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einstein-2
Inventar |
07:42
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#77
erstellt: 29. Sep 2021, |||
Hallo Bin gespannt, wie lange es dauert, bis wir hier zu Autotests mit verschiedenen Bereifungen kommen 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣 |
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ForgottenSon
Inventar |
08:19
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#78
erstellt: 29. Sep 2021, |||
Stiftung Warentest beurteilt keine Autos im Rahmen von Vergleichtests. ![]() |
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einstein-2
Inventar |
08:56
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#79
erstellt: 29. Sep 2021, |||
Hallo Stimmt, dafür gibt es ja "Auto-Blöd".🤣🤣🤣🤣🤣🤣 |
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Goldohr_
Stammgast |
09:29
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#80
erstellt: 29. Sep 2021, |||
Es ist ja eine alte Leier, aber: Dem Dual 721 wurde damals bereits attestiert, dass er besser sei als das Medium Schallplatte. Warum also jemals was anderes kaufen als einen solchen (oder einen gleichwertigen Thorens 125). |
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Dan_Seweri
Inventar |
16:19
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#81
erstellt: 29. Sep 2021, |||
Wurde in dem Testbericht eigentlich erwähnt, mit welcher Eingangskapazität die Tonabnehmer am jeweiligen Phono-Vorverstärker betrieben wurden? Hier besteht auch Potenzial, dass die Tester methodisch falsch vorgegangen sind und alle Tonabnehmer mit identische Eingangskapazität am Pre betrieben haben. Oder wurde jeweils die optimale Eingangskapazität eingestellt? Oder wurden vielleicht sogar verschiedene Eingangskapazitäten verwendet, die dann aber gar nicht wirklich zum jeweiligen Tonabnehmer passen? |
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Passat
Inventar |
16:25
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#82
erstellt: 29. Sep 2021, |||
Es wird wohl keine Kapazitätsanpassung gemacht worden sein, denn die Zielgruppe dieses Tests hat keinen Verstärker, an dem sich das anpassen lässt. Ergo lässt man es weg, da eh nicht einstellbar. Grüße Roman |
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ForgottenSon
Inventar |
17:45
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#83
erstellt: 29. Sep 2021, |||
Ernsthaft? Das ist doch genau die Art von Nerd-Wissen, das sie eben nicht bedienen. ![]() |
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Beaufighter
Inventar |
18:59
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#84
erstellt: 29. Sep 2021, |||
Natürlich kann und darf man für den „normalen“ Hörer einfach testen wie er später wohl hören wird. Für einen ordentlichen Test gehört sich eigentlich dass man erwähnt warum man wie testet. |
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frank60
Inventar |
19:23
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#85
erstellt: 29. Sep 2021, |||
Wir reden hier von Stiftung Warentest und ihrer Zielgruppe, nicht von der Fachpresse. Für die sind solche Feinheiten schlicht und einfach nicht relevant und die betreffenden Konsumenten interessiert das schlicht und einfach nicht, allein schon, weil sie damit sowieso nichts anfangen können. Man sollte einfach mal die Kirche im Dorf lassen. |
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akem
Inventar |
19:28
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#86
erstellt: 29. Sep 2021, |||
Grundsätzlich: StiWa testet Spaßelektronik nicht selbst sondern läßt testen. Zwar nach eigenen Vorgaben, aber sie lassen testen. Und ja, die Bewertungen sind subjektiv, allerdings von mehreren Personen unabhängig voneinander durchgeführt und auch durchaus unter Vorgabe von Kriterien (z.B. führt der Aufbau streng nach Anleitung zum Erfolg oder ist da was mißverständlich oder gar falsch beschrieben?). Die resultierende Bewertung der Teildisziplin ist dann quasi ein Mittelwert. Und nein, das sind keine DAUs, die da testen... ![]() Ich könnte mir vorstellen, daß die im Plattenspieler eingebauten Phonostufen verwendet wurden (sofern vorhanden) und damit ein Hochpegeleingang bedient wurde. Nur bei Drehern ohne eingebaute Phonostufe muß zwangsläufig eine externe Phonostufe (oder ein Phonoeingang) benutzt worden sein. Hier dürfte allerdings auch nicht sonderlich hoch ins Regal gegriffen worden sein sondern eine Standard-Phonostufe z.B. von Project oder Musical Fidelity verwendet worden sein (sofern extern). Ich hab mich nur gefragt, wie der Klang des Rega beurteilt worden wäre, wenn es dann wegen der untauglichen Erdung gebrummt hätte... ![]() Klangliche Bewertungskriterien könnten dann in etwa so ausgesehen haben: - Tonalität - Tiefbass - Auflösung - Abtastverzerrungen - Kanaltrennung / Stereodarstellung - Nebengeräusche Laufwerk - sonstige Nebengeräusche (z.B. Brummen, Rauschen) Gruß Andreas |
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Beaufighter
Inventar |
19:30
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#87
erstellt: 29. Sep 2021, |||
Jo, es muss ja keine wissenschaftliche Abhandlung werden. Man kann ja einfach kurz und knapp darauf hinweisen dass man den Test nach Merkmalen des Ottonormalverbrauchers macht. Für Genaueres könnt man ja einen link zum Download anbieten. Aber vielleicht ist das für das Geld zu viel verlangt. |
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Albus
Hat sich gelöscht |
20:17
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#88
erstellt: 29. Sep 2021, |||
Tag, da rutscht es mir doch raus: Die hier und anderswo, z.B. in der sogenannten Fachpresse, versammelte Sachkunde und das zugehörige Quantum an Fachverstand haben es bis heute nicht fertiggebracht, die Eingangskapazität des im Technics SL-1500C arbeitenden Phonoentzerrerverstärkers zu messen und den weitherum fragend wartenden Interessenten mitzuteilen. Aber die Stiftung Warentest angehen!? Nase...fassen. Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 29. Sep 2021, 20:19 bearbeitet] |
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Passat
Inventar |
20:33
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#89
erstellt: 29. Sep 2021, |||
Deshalb bevorzuge ich MCs und HO-MCs. Den HO-MCs ist die Kapazität egal und funktionieren auch an FTZ-vergewaltigten Geräten. Da gabs z.B. in den 80ern mal Geräte mit 900 - 1600µF Kapazität am Phonoeingang. Darant funktioniert absolut gar kein MM. Grüße Roman |
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Jazzy
Inventar |
20:43
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#90
erstellt: 29. Sep 2021, |||
Albus, du hast meinen Abend gerettet, musste so lachen....ja, das Mysterium des SL1500C wird uns bleiben; ups,hoffentlch habe ich jetzt nicht aus Versehen J.C. geweckt ![]() ![]() |
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bielefeldgibtsnicht
Inventar |
20:59
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#91
erstellt: 29. Sep 2021, |||
Vorab: für mich würde ich auch keine Kaufentscheidung auf Grund eines Stiftung Warentest Tests fällen. Dafür wäre ich als Verbraucher viel zu untypisch. Natürlich wäre es schön, wenn alle Dreher mit einem identischen Tonabnehmer ausgestattet wären, Kompatibilität mit dem Tonarm mal unterstellt. Wenn ich mir aber vorstelle, dass ein großer Teil der Verbraucher, die aufgrund dieses Tests einen Plattenspieler kaufen, dafür einen Media-Markt, Saturn oder vergleichbaren Elektrogerätemarkt aufsucht, muss der Plattenspieler funktionieren wie der wenige Meter entfernt stehende Kaffeevollautomat. Um beim Kaffeevergleich zu bleiben: Siebträger-Espressomschine mit separater Mühle ist etwas für Puristen und Anspruchsvolle. Bei hochwertigen Plattenspielern ist es nicht anders. Und die kauft man bei einem Fachhändler, dem man vertraut. Gerd |
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8bitRisc
Inventar |
22:09
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#92
erstellt: 29. Sep 2021, |||
Soweit mir bekannt ist die StWT nicht von irgendwelchen Werbeanzeigen in ihren Blättern abhängig. Ich könnte mir vorstellen, daß man gegenüber den HIFI-Fachmagazinen insgesamt neutraler testet. Ich habe bei den etablierten Magazinen manchmal den Eindruck, daß gewissen Marken bevorzugt und besser getestet werden. Kann aber auch Einbildung sein. |
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ForgottenSon
Inventar |
06:38
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#93
erstellt: 30. Sep 2021, |||
Der Macher von ![]() Zurück zur St-WT: Die Testen und Urteilen wirklich. Sie scheuen sich auch nicht vor schlechten Bewertungen. Welches "Fachmagazin" hat schon mal "mangelhaft" vergeben? Das ist ein gutes Indiz, dass sie unabhängig vom Anzeigenteil sind - das mir gerade vorliegende Finanztest-Heft hat sogar überhaupt keine Werbeanzeigen von Dritten. Jedenfalls ist mir beim schnellen Überblättern keine aufgefallen. Ein "normales" Testheft liegt mir gerade nicht vor. Vermutlich enthält das auch keine Werbung. |
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Beaufighter
Inventar |
08:01
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#94
erstellt: 30. Sep 2021, |||
Vielleicht muss ich mir den Test auch mal zulegen. ![]() Mich interessiert immer der Urschleim an solch einem Test. Wer und welche Gründe führten zur Auswahl dieser Modelle? Ich finde es auch nicht unbedingt OK, Testdefiziete ständig mit dem Desinteresse des potenziellen Kunden abzutun. |
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Burkie
Inventar |
08:07
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#95
erstellt: 30. Sep 2021, |||
Hallo, so ist es. Test testet Komplettpakete, fertig ausgestattet mit Tonabnehmern (und teils eingebautem Phonovorverstärkern). Da braucht der Kunde weder Kapazität vom eingebauten Phonovorverstärker noch die Armresonanz zu wissen: Der Hersteller hat alles fein gemacht und justiert. Der Kunde muss es nur noch einschalten. (Nach wenigen in der Anleitung beschriebenen Zusammenbauschritten: Gewicht aufschrauben, Teller auflegen, ..) Es wird bewertet, wie es auch der Schachtel kommt. Wenn der Hersteller unpassende Tonabnehmer für seinen eingebauten Vorverstärker aussucht, oder falsch justiert, wird das Qualitätsurteil entsprechend schlechter. Denn so stellt sich die Situation auch für den Kunden dar: Gerät ausgepackt, aufgebaut, klingt schlecht. Bei Spielern ohne eingebauten Vorverstärker stellt sich die Klangqualität ja leider nur im Zusammenspiel mit der Phonostufe ein. Grob falsche Kapazität kann den Klang fast völlig verbiegen, obwohl der Plattenspieler keine Schuld hat. Hier sollte mit einer guten Phonostufe mit marktüblichen Anschlusswerten (Eingangskapazität plus übliche Kabelkapazität, falls kein Kabel mit dem Spieler mitgeliefert wird) getestet werden. Also, nicht besonders niedrig, aber auch nicht besonders hoch, sondern im üblichen Bereich normaler separater Vorstufen oder in Verstärker oder AV-Receivern eingebauter Phonostufen. Denn das entspricht noch am ehesten der Situation, die ein Laien-Kunde vorfindet. Tonabnehmer, die kapazitätskritisch sind und eine absurd niedrige Kapazität verlangen, schneiden dabei vermutlich schlecht ab, aber das entspricht der Situation des Laien-Kunden, der seinen neuen Plattenspieler an seine vorhandene Stereoanlage anschließt. Wenn der Test so gemacht würde, ist er doch insgesamt hilfreich für den Laien. Grüße ![]() ![]() ![]() |
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Beaufighter
Inventar |
08:16
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#96
erstellt: 30. Sep 2021, |||
Naja der Tester und der Laie sollten doch schon verschiedene Personen sein. Stiftung Warentest kann ja gerne so testen, sie sollten aber durchblicken lassen das sie es besser wissen. Ein warum und wie kann man für den weiterdenkenden Kunden gerne darlegen. So hat der, der den Test ließt, tatsächlich so was wie Transparenz. ![]() |
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Burkie
Inventar |
08:18
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#97
erstellt: 30. Sep 2021, |||
Stimmt. Das wurde auf test.de auch schon kritisiert. Grüße ![]() ![]() ![]() |
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Passat
Inventar |
09:53
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#98
erstellt: 30. Sep 2021, |||
Das gabs in den 80ern häufig. Beispielsweise Lautsprecher für 2000,- DM/Paar. Da gab es z.B. in der Stereoplay Einstufungen von Standardklasse bis Spitzenklasse 4. Dazwischen gabs noch Mittelklasse 2, Mittelklasse 1, obere Mittelklasse 2, obere Mittelklasse 1. Das hat sich also über 6 Bewertungsklassen hingezogen. Oder Verstärker: Hier mal ein Test der Stereoplay von 1981: ![]() Die Beurteilung ging damals von Ausreichend bis sehr gut. Grüße Roman [Beitrag von Passat am 30. Sep 2021, 10:01 bearbeitet] |
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ForgottenSon
Inventar |
11:28
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#99
erstellt: 30. Sep 2021, |||
Danke für den Link. Man fühlt sich an alte Zeiten erinnert. Im Grunde wurden zwei Geräte als eher schlecht bewertet. Warum auch immer. Man müsste jetzt schauen, ob das mit den Anzeigen im Heft korreliert, Man müsste dazu mehrere Hefte heran ziehen. Wenn ich mich recht erinnere, war Harald Kuppek seinerzeit so eine Art Testpapst. Ich meine der ist dann in den 80ern zu einer Computer-Zeitschrift gewechselt und hat dann auch dort das aus der stereoplay bekannte "Rang&Namen" eingeführt. Vielleicht verwechsele ich das auch. Egal. |
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S04-Hotspur
Inventar |
09:26
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#100
erstellt: 10. Okt 2021, |||
Bei lowbeats finde ich ausschließlich Tests mit hervorragenden Bewertungen. Ich könnte folgern: Die Auswahl, die Lowbeats bei den Komponenten trifft, spricht für Lowbeats. Sie wissen einfach, was das Beste ist. Wenn ich also wissen will, was das beste Hifi-Equipment ist, schaue ich bei Lowbeats nach. Da das im Vergleich zu den Heften und den Downloads auch noch kostenfrei geht, bleibe ich nur noch bei lowbeats. Ich finde von dort aus durch wenige Klicks auch gleich die Möglichkeit, die Komponenten zu kaufen. Ist ja alles legitim und nicht verboten. Dann bneutze ich das Klangorakel und bilde mir ein, die Unterschiede alle zu hören, obwohl ich über mein Equipment fast keinen Unterschied hören kann. Da finde ich es nicht schlecht, so zu tun, als wäre ich nicht 40 Jahre in dem Hobby drin, sondern wäre ahnungsloser Laie und lasse mich von Stiftung Warentest beraten. Gruß, Andreas [Beitrag von S04-Hotspur am 10. Okt 2021, 09:28 bearbeitet] |
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ZincRider
Stammgast |
10:12
![]() |
#101
erstellt: 10. Okt 2021, |||
Die Kapazität von Phonovorverstärkern und die Compliance bei 10 Hz, die für die Resonanzberechnung nötig wären, werden auch selten angegeben. Das sind Informationen, auf die der Kunde in vielen Fällen überhaupt keinen Zugriff hat.
Um das rauszufinden, musste ich den Support anschreiben: 56kohm/390 pF [Beitrag von ZincRider am 10. Okt 2021, 10:18 bearbeitet] |
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