Schwacher Sound von Platte?

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daboeng
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 05. Feb 2022, 00:50
Hallo zusammen,
ich betreibe an meinem AV Receiver (Sony Str-dn840) einen CD-Player, einen Blue-Ray-Festplattenrecorder, einen TV und einen Plattenspieler (Denon DP-300F).
Ton kommt aus zwei Standlautsprechern (Teufel ultima), einem Center (Satelliten Lautsprecher aus der Teufel Concept E Serie) und zwei alten Boxen einer Carnegie-Anlage als Surround.
Also so ein bisschen eine Patchwork-Familie! 🙂
Da ihr die Familienmitglieder jetzt kennt, hier mein Problem:
Der Sound von Schallplatte ist im direkten Vergleich (gleicher Interpret, gleiches Album) zur CD unwahrscheinlich leise und schwach.
Müsste das nicht eigentlich eher anders rum sein?
Viele Grüße und danke für‘s Gedanken machen!
Vinnie_C.
Stammgast
#2 erstellt: 05. Feb 2022, 00:56
An welchem Eingang hast du deinen Plattenspieler denn?
dialektik
Inventar
#3 erstellt: 05. Feb 2022, 01:01
Ist am Denon der Vorverstärker aktiviert?
@Vorredner
Der Sony hat kein Phono...
Kunibert63
Inventar
#4 erstellt: 05. Feb 2022, 01:03
Der müßte eigentlich gleich laut sein da der Denon einen Vorverstärker eingebaut hat.
Ich will jetzt nicht die Anleitung durch gehen. Hat der Denon eventuell einen Umschalter von Pre auf MM?
EW_76
Stammgast
#5 erstellt: 05. Feb 2022, 01:05
Hallo

daboeng (Beitrag #1) schrieb:

Der Sound von Schallplatte ist im direkten Vergleich (gleicher Interpret, gleiches Album) zur CD unwahrscheinlich leise und schwach.

Du solltest einen Phono Vorverstärker dazwischen schalten, und dann an Line ( AUX ) anschließen.
Der CD Player hat einen wesenlich höheren ausgangspegel wie ein Plattenspieler.

Gruß Elmar
Vinnie_C.
Stammgast
#6 erstellt: 05. Feb 2022, 01:07
Yo,
am Denon gibt es eigentlich einen "Equalizer-Schalter".
Aber sagt mal, die reden in dr BDA dauernd von "Saphir"? Gibt es das echt noch?
daboeng
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 05. Feb 2022, 01:15
Also der Sony hat keinen Phono, sorry das hätt ich noch schreiben können, deswegen der Denon mit eingebautem Vorverstärker. Aktiviert ist der auch…
Vinnie_C.
Stammgast
#8 erstellt: 05. Feb 2022, 01:32

daboeng (Beitrag #7) schrieb:
Also der Sony hat keinen Phono, sorry das hätt ich noch schreiben können, deswegen der Denon mit eingebautem Vorverstärker. Aktiviert ist der auch…

Dann sollte er, zumindest vom Pegel, so ähnlich wie die anderen Quellen kommen. Der Tonabnehmer ist aber schon noch ok?
dialektik
Inventar
#9 erstellt: 05. Feb 2022, 01:33
Also wenn der Vorverstärker aktiviert ist, könnte es vielleicht etwas leiser sein, aber nicht viel leiser...

Eine Aufnahme alleine reicht da aber auch nicht zum Vergleich... Was auf Platte gepresst wurde und auf CD kann sich auch nochmals unterscheiden...


OT: Saphir ist umgangssprachlich für Tonabnehmernadel seit den 50ern in Gebrauch
Vinnie_C.
Stammgast
#10 erstellt: 05. Feb 2022, 01:41

dialektik (Beitrag #9) schrieb:

OT: Saphir ist umgangssprachlich für Tonabnehmernadel seit den 50ern in Gebrauch :)

Danke
Aber die heben in der BDA da mehrfach drauf ab.
dialektik
Inventar
#11 erstellt: 05. Feb 2022, 01:46
Hat wohl eine Übersetzungsmaschine gemacht...
laminin
Inventar
#12 erstellt: 05. Feb 2022, 04:18
Wie hoehrt es sich an, wenn du am Denon den Vorverstaerker ausschaltest: dann muesste es noch viel leiser sein.

Hast du all die Schritte unter "Troubleshooting" (Seite 7 im English sprachigen Manual) ausgetestet?
daboeng
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 05. Feb 2022, 09:59
Moin zusammen,
ob der Tonabnehmer ok ist, weiß ich nicht, aber ich hab den Denon neu gekauft, da geh ich dann erst mal von aus.
Dem Troubleshooting werd ich mal nachgehen.
Der Unterschied in der Lautstärke ist extrem. Auf der Skala höre ich bei 20, wenn Platte ins Spiel kommt, muss ich den Pegel verdoppeln um auf die gleiche Lautstärke zu kommen.
einstein-2
Inventar
#14 erstellt: 05. Feb 2022, 10:14
Hallo
Dies ist doch ein uralter Hut. Auch wenn der Verstärker einen speziellen Phoneingang hat, MM oder schaltbar auch noch MC, wird der Plattenspieler immer leiser als CD, Tapedeck sein. Das war schon immer so. Ausser dieser Phoneingang ist regelbar. Ich kenne keinen Vollverstärker wo dies möglich ist. Man kann sich behelfen, indem man einen Phonovorverstärker mit regelbaren Ausgang dazwischen schaltet. Dieser muss dann an einem Aux Eingang angeschlossen werden. Ich habe einen Yamaha AS 701. Dieser hat einen Lautstärke Drehknopf, aber keine Skala. Wenn ich CD höre, steht dieser ungefähr auf 7 Uhr bei Zimmerlautstärke, bei Phono muss ich für die gleiche Lautstärke auf 10 Uhr gehen.


[Beitrag von einstein-2 am 05. Feb 2022, 10:27 bearbeitet]
daboeng
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 05. Feb 2022, 11:27
Sorry Einstein, aber das sehe ich anders.
Das ist das erste Mal, das meine Kinder vor Schreck vom Sofa fallen, wenn der Papa vorher Platte gehört hat.
Ein gewisser Lautestärkeunterschied ist akzeptabel, aber so viel nicht. Das ist sogar ziemlich nervig.
einstein-2
Inventar
#16 erstellt: 05. Feb 2022, 11:55
Hallo
Ja dann weisst du ja was zu tun ist, ich bin dann aussen vor.
contadinus
Inventar
#17 erstellt: 05. Feb 2022, 12:04
Schalte mal den eingebauten Vorverstärker im Denon ein und aus.
Wie groß ist der Lautstärkeunterschied denn dabei?
Rahel
Inventar
#18 erstellt: 05. Feb 2022, 12:09
Gib doch einfach mal in oben rechts den Suchbegriff "Vorverstärker ein",
da findest Du einiges über Dein Problem.
Wie bereits mehrfach beschrieben, ist Dein Problem nix Neues.
Keksstein
Inventar
#19 erstellt: 05. Feb 2022, 12:14

Sorry Einstein, aber das sehe ich anders.
Das ist das erste Mal, das meine Kinder vor Schreck vom Sofa fallen, wenn der Papa vorher Platte gehört hat.
Ein gewisser Lautestärkeunterschied ist akzeptabel, aber so viel nicht. Das ist sogar ziemlich nervig.


Es ist nicht so dass es Normen oder ähnliches gibt (Im Konsumerbereich) wie hoch der Ausgangspegel bei einem Quellgerät sein muss. Würdest Du einen zweiten CD-Player anschließen ist es wahrscheinlich das es einen Pegelunterschied beim direkten umschalten gibt. Damit wirst Du leben müssen oder wie Einstein vorgeschlagen hat einen anderen Phono VV benutzen.

Die Technischen Daten sind seltsam beim Denon, der Vorverstärker der eingebaut ist scheint eine Verstärkung von 35dB (@1kHz) zu haben. Wenn Du eine Phonobox E oder einen anderen Entzerrer mit höherer Verstärkung verwendest wird der Lautstärkeunterschied vermutlich kleiner. Musst Du ausprobieren.
Albus
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 05. Feb 2022, 12:48
Tag,

das ist kein Wunder, denn der empfangende AV-Receiver ist im LINE-Modus deutlich unempfindlich; er verlangt abweichend von gängigen 150-200 mV eine Eingangsspannung in Höhe von 500 mV (Fünfhundert Millivolt). An die Verwendung eines Plattenspielers war beim SONY wohlk nicht gedacht worden. Auch nicht an den international üblichen Bezugspegel für Consumer-/Home Audio 320 mV.

Diese 500 mV liefert der Plattenspieler mit verbreitet 60-facher Verstärkung (35,5 dB) im PHONO-Modus mit EQ ON und dem eingebauten Tonabnehmer mit 4 mV Ausgangsspannung bei Standardaufsprechpegel der Schallplatte nicht (4 mV x 60 = 240 mV). Bei STEREO mit Seitenschrift und Tiefenschrift ist das etwas mehr, aber immer noch deutlich weniger als eine gehörig bespielte CD mit mittlerem Referenzpegel (356 mV). Denn die Schallplatte ist schließlich im musikalischen Fluss sowohl leise uns laut.

Freundlich
Albus
HiFi_Sepp
Inventar
#21 erstellt: 05. Feb 2022, 13:03
Sehr schön erklärt, Albus
Ein Signal von der Platte ist grundsätzlich leiser als z.B von CD oder Digital. Aber in dem Fall wird es noch leiser....

Könnte der Themensteller die unglücklichen Werte des Receivers z.B mit einem ART DJ Pre II Phono Vorverstärker etwas kompensieren?
Wunder sind wohl eher nicht zu erwarten, aber besser werden würde es schon?
daboeng
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 05. Feb 2022, 13:40
Hut ab, Albus, Respekt für diese Antwort!
Ich verstehe zwar nur Bahnhof, aber es klingt, als wäre das eine passende Antwort! 😆
Hast Du denn auch ne Idee, wie man ein bisschen Abhilfe schaffen kann?
einstein-2
Inventar
#23 erstellt: 05. Feb 2022, 14:08
Hallo
Ich wollte mich eigentlich nicht mehr melden. Ja es gibt eine Abhilfe und zwar wie schon gesagt, einen Phonovorverstärker mit regelbaren Ausgang. Suchen im Netz musst du aber schon selber. Ich kann dir momentan keinen diesbezüglich vorschlagen.
Rahel
Inventar
#24 erstellt: 05. Feb 2022, 14:15
...siehe hierzu auch Beitrag 1344.
einstein-2
Inventar
#25 erstellt: 05. Feb 2022, 14:32

Rahel (Beitrag #24) schrieb:
...siehe hierzu auch Beitrag 1344. :.

Hallo
Ja das ist aber für den Themenstarter auch keine wirkliche Hilfe, da sucht er sich ja zu Tode.é
Albus
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 05. Feb 2022, 16:54
Tag,

das Problem ist mit einem externen Phonovorverstärker nicht zu lösen.
Weil: Ist das Ausgangssignal des interne Phono-Entzerrerverstärkers (Phono-EQ) zwar ausgeschaltet, dafür der LINE-Ausgang stattdessen freigeschaltet, wird aus der tatsächlichen elektrischen Kombination der Eingangswiderstände des internen und des externen Phono-EQs ein halbierter Eingangswiderstand. Aus 47 Kiloohm (47000 Ohm) werden 23,5 kOhm. Der Tonabnehmer am externen Phono-EQ kommt damit nicht zu gehöriger Funktion.
Ferner werden die Kapazitäten von DP-300F und externem Phono-EQ addiert, die daraus relutierende Lastkapazität wird für gängige Tonabnehmer viel zu hoch, damit untauglich.

Was man machen könnte - einen möglichst lauten Austauschtonabnehmer kaufen. Etwa ein Ortofon 2M RED.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 05. Feb 2022, 16:58 bearbeitet]
einstein-2
Inventar
#27 erstellt: 05. Feb 2022, 17:36
Hallo
Das verstehe ich jetzt nicht, es gibt doch sicher Phonovorverstärker bei welchem man das Ausgangssignal in gewissen Grenzen stufenlos verstärken kann. Beispiel: Bei meiner Teac Bandmaschine, kann ich das Ausgangssignal stufenlos regeln. Natürlich sind da andere Spannungen vorhanden. Aber wenn es bei 500mV funktioniert, muss es doch auch bei 5mV= ungefähr MM Tonabnehmer auch funktionieren.
Keksstein
Inventar
#28 erstellt: 05. Feb 2022, 17:55

Weil: Ist das Ausgangssignal des interne Phono-Entzerrerverstärkers (Phono-EQ) zwar ausgeschaltet, dafür der LINE-Ausgang stattdessen freigeschaltet, wird aus der tatsächlichen elektrischen Kombination der Eingangswiderstände des internen und des externen Phono-EQs ein halbierter Eingangswiderstand. Aus 47 Kiloohm (47000 Ohm) werden 23,5 kOhm. Der Tonabnehmer am externen Phono-EQ kommt damit nicht zu gehöriger Funktion.


Wo hast Du dass denn gelesen? Es macht ja dann überhaupt keinen Sinn den Entzerr Vorverstärker abschalten zu können wenn man den Tonabnehmer dann nur noch falsch auf den Nachfolgenden VV anpassen kann. Ich bin mir ziemlich sicher das der Interne VV-Eingang vom Tonabnehmer getrennt wird, alles andere wäre ein Armutszeugnis von Denon.


Das verstehe ich jetzt nicht, es gibt doch sicher Phonovorverstärker bei welchem man das Ausgangssignal in gewissen Grenzen stufenlos verstärken kann. Beispiel: Bei meiner Teac Bandmaschine, kann ich das Ausgangssignal stufenlos regeln.


Sowas gibt es eher im oberen Preisbereich, der Art Dj Pre wäre super, kann aber "nur" bis 1.4V am Ausgang. Ob das reicht müsste man testen. Phono Box S2 vielleicht, ist halt ein doppelt so teuer. (Und kann "nur" zwischen 2 Verstärkungsfaktoren für MM umgeschaltet werden)
Vinnie_C.
Stammgast
#29 erstellt: 05. Feb 2022, 18:05
Die AVRs haben doch jeden Schnickschnack. Gibt es da wirklich keine individuell pegelbaren Eingänge?
einstein-2
Inventar
#30 erstellt: 05. Feb 2022, 18:09
Hallo Keksstein
1,4 V?? Das müsste doch locker reichen. Beim Aux Eingang reichen 500 mV.
Keksstein
Inventar
#31 erstellt: 05. Feb 2022, 18:23

1,4 V?? Das müsste doch locker reichen. Beim Aux Eingang reichen 500 mV.


Das kommt auf den AVR an. 500mV am Eingang für Vollaussteuerung heißt ja nur das er mit diesem Eingangspgegel und voll aufgedrehter Lautstärke seine Nennausgangsleistung erreicht. CD-Player liegen oft bei >2V am Ausgang, da gibt es dann wieder den Lautstärkesprung.
einstein-2
Inventar
#32 erstellt: 05. Feb 2022, 18:36
Hallo
Ja, aber diese 1,4 V wären dann mit Sicherheit mehr als ausreichend.
Keksstein
Inventar
#33 erstellt: 05. Feb 2022, 18:48

Ja, aber diese 1,4 V wären dann mit Sicherheit mehr als ausreichend.


Auf jeden Fall wird der Lasutstärkesprung kleiner. Vielleicht reicht es dann so. Die 1.4V erreicht der Verstärker aber "nur" bei ~8mV am Eingang (45dB Gain)

Allerdings sind Platten sowieso unterschiedlich laut gemischt, man kann das Problem nie ganz lösen.
Albus
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 05. Feb 2022, 20:54
Tag,

woher der irritierende Befund?
Der Befund ist Ergebnis eigener Messungen am Denon DP-400 (hatte ich einst ausführlich berichtet).
Der Denon DP-300F ist elektrisch aufgebaut wie der DP-400/450 USB.
Der ART DJ PRE II hilft hier leider nicht.

Freundlich
Albus
Keksstein
Inventar
#35 erstellt: 06. Feb 2022, 03:18
Das ist wirklich Mist, heftig das Denon das Gerät so auf den Markt gebracht hat. Da gibt es dann leider wirklich kaum Möglichkeiten außer einem Aufholverstärker oder dem TA mit höherer Ausgangsspannung. Eventuell kann man eine DI Box als Aufholverstärker benutzen, keine Ahnung was es da vernünftiges gibt.
U87ai
Stammgast
#36 erstellt: 06. Feb 2022, 03:43
So wie das auf den Produktfotos aussieht ist am Plattenspielers des TEs ein Audio Technica AT3600 montiert.
Dieser hat m.w.n eine Ausgangsspannung von 3,5mV (?), ist also sehr leise.

Ein lauterer TA könnte hier evtl eine Lautstärkeverbesserung bringen, evtl ein Ortofon 2M Red, dieses hat lt. Produkbeschreibung 5,5mV.
Vielleicht würde dieses etwas lauter und vielleicht ein klein wenig besser klingen als das AT.

Noch lauter wäre ein OM-Generator mit einer Nightclub mkII-Nadel (der Orangenen, 8,0 mV), dies wäre allerdings eine Bastellösung, ein DJ-Concorde passt nicht an den vorhandenen Tonarm des Drehers.

grusselchen
Tom
einstein-2
Inventar
#37 erstellt: 06. Feb 2022, 04:49
Hallo
Passt jetzt vielleicht nicht ganz hierher. Ich habe einen Denon PMA 1500AE Vollverstärker und einen Yamaha AS 701 Vollverstärker. An beiden merke ich am MM Eingang keinen signifikanten Unterschied in der Lautstärke. Beide mit dem Ortofon 2M Black getestet.
8erberg
Inventar
#38 erstellt: 06. Feb 2022, 11:09
Hallo,

die Hanpins an einen externen Phonopre zu betreiben erfordert eben Bastelarbeit.

Der verbaute Phonopre ist technisch wirklich gut. Ich rate zu einem lauteren Tonabnehmer falls der Sprung stört.
Obwohl "gleichlaut" wird es nie.

Das Thema war schon häufiger und es ist so wie es ist.

Peter
daboeng
Schaut ab und zu mal vorbei
#39 erstellt: 06. Feb 2022, 15:32
Vielen Dank für die zahlreichen Antworten,
ich werde mal einen alternativen Tonabnehmer testen und das Ergebnis posten!
Allen ein schönes Wochenende!
frank60
Inventar
#40 erstellt: 06. Feb 2022, 23:18
Als lauterer Tonabnehmer bietet sich auch noch die G10xx Serie von Goldring an, die liefern 6,5mV statt der 5,5mV der Ortofon 2M Serie. Das sind allein bei weit verbreiteter 36-facher Verstärkung schon 234mV statt 198mV am PreAmp Ausgang.
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