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Plattenspieler Empfehlung

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Beitrag
macmac1234
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 29. Jan 2023, 08:26
Hallo zusammen,

Ich möchte mir einen Plattenspieler kaufen. Das Budget beträgt max. 300€.
Vielen Dank.

Lg
S04-Hotspur
Inventar
#2 erstellt: 29. Jan 2023, 09:11
Hallo macmac,

den Reloop Turn 3 gibt es bei Music Store für 289 € im Angebot. Ist bei Stiftung Warentest angesichts des Preises (dort werden 435 € genannt) recht gut weggekommen. Hat mit dem Ortofon 2M red schon ein ordentliches Tonabnehmersystem.

Schönen Sonntag, Andreas
evilknievel
Inventar
#3 erstellt: 29. Jan 2023, 09:20
Moin,

neu oder gebraucht?

Gruß Evil
macmac1234
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 01. Feb 2023, 06:13
Am besten neu

Lg
laut-macht-spass
Inventar
#5 erstellt: 01. Feb 2023, 06:35
Moin!

Ein guter Einsteiger ist auch der ...

https://www.idealo.d...ut-iii-pro-ject.html

oder wenn es ein Dreher mit eingebauten Phono-Pre. sein soll...

https://www.hifiklub...enspieler/argttsama/

da gegen einen kleinen Aufpreis gleich einen besseren TA montieren lassen und gut ist.
Azrael2004
Stammgast
#6 erstellt: 01. Feb 2023, 07:24
https://www.amazon.d...n_title?ie=UTF8&th=1

bei Zeiten ein neues TA-System drauf und gut ists für den Anfang
macmac1234
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 01. Feb 2023, 19:09
Genau der Plattenspieler, den ein Freund zum Kauf empfohlen hat ... Audio Technica AT-LP120XUSB
Yamahonkyo
Inventar
#8 erstellt: 04. Feb 2023, 03:26
Hallo macmac1234,

bis 300€ würde ich ebenfalls den AT-LP120XUSB (225€ Silber/269€ Schwarz) empfehlen.
Lies auch gerne meinen kleinen Test.


Azrael2004 (Beitrag #6) schrieb:
bei Zeiten ein neues TA-System drauf und gut ists für den Anfang

Absolut nicht, außer man ist mit dem Grundklang des AT-VM95 so gar nicht zufrieden.
Der AT-VM95 ist ein sehr guter Tonabnehmer. Oft kennen viele nur den Vorgänger, AT95 und meinen, der AT-VM95 würde genauso klingen. Das ist aber nicht richtig.

Ein AT-VM95 klingt, selbst mit der elliptischen Nadel, die sich rein technisch nicht von einer "alten" ATN95E unterscheidet, weniger Höhen lastig, neigt absolut nicht zu Sibilanten, die Mitten klingen deutlich besser und die Bässe haben mehr Punch.
Wenn man unbedingt später eine Verbesserung der Auflösung möchte, kann man immer noch die AT-VMN95EBK Nadel gegen eine AT-VMN95ML austauschen.

Gruß, auch an deinen Freund
Roland


[Beitrag von Yamahonkyo am 04. Feb 2023, 03:49 bearbeitet]
Azrael2004
Stammgast
#9 erstellt: 04. Feb 2023, 12:42
Roland hat natürlich Recht, ein Nadeltausch bei Nichtgefallen ist ausreichend
macmac1234
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 04. Feb 2023, 18:29
Vielen Dank Roland.
Auch danke an alle

Ich denke, ich werde mich für den AT-LP120XUSB entscheiden.

Lg
Yamahonkyo
Inventar
#11 erstellt: 06. Feb 2023, 19:55


Berichte mal, wenn du ihn hast.

Gruß Roland
macmac1234
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 16. Jul 2023, 15:53
Also, habe ich mir endlich einen Plattenspieler gekauft. Kein Audio Technica.
Ich habe eine SONY PS LX350H gekauft, in einem sehr guten Zustand.

Ich hatte keine Gelegenheit, es vor dem Kauf zu testen.
Hier kommt also das Problem :-)))

Wenn ich auf die Plastikabdeckung tippe, kann ich es in den Lautsprechern hören.
Kann mir jemand sagen, warum das passiert?
Ist es reparierbar?

Danke. LG
macmac1234
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 16. Jul 2023, 15:56
PS: Im Moment bleibe ich bei der Nadel, mit der der Plattenspieler geliefert wurde ... für mich klingt das in Ordnung.
Vielleicht werde ich es später mit einem der von euch empfohlenen Vorschläge ändern.
laut-macht-spass
Inventar
#14 erstellt: 16. Jul 2023, 18:20
der TA müsste ein AT 3600 sein, was dein Problem mit dem Geräusche durch antippen betrifft, die SONY-Dreher der LX***H-Serie sind einfache Plastikkisten, da kann man nicht viel erwarten, dazu hat man beim 350H versucht das Technics-Design abzukupfern, mit mäßigem Erfolg
Holger
Inventar
#15 erstellt: 16. Jul 2023, 18:36

macmac1234 (Beitrag #12) schrieb:

Wenn ich auf die Plastikabdeckung tippe, kann ich es in den Lautsprechern hören.
Kann mir jemand sagen, warum das passiert?
Ist es reparierbar?


Die Erklärung, warum das passiert, hat Marc gerade geliefert.
Kann man's beheben?... Nö.
Also?... Einfach nicht drauftippen.
dialektik
Inventar
#16 erstellt: 16. Jul 2023, 18:44
BTW: auch bei nicht "Plastikkisten" kann/wird das Klopfen auf die Haube sich übertragen
net-explorer
Inventar
#17 erstellt: 16. Jul 2023, 19:22
Schallplattenabtastung ist ein extrem elektro-feinmechanischer Vorgang, weswegen man während der Abtastung des signalführenden Teils der Rille den Schallplattenspieler ganz einfach nicht anfasst. Ausnahmen sind die Bedienelemente wie Tonarmlift z.B., durch den man mit Anheben des Arms allerdings das "Problem" auch gleichzeitig behebt.
8erberg
Inventar
#18 erstellt: 17. Jul 2023, 06:32
Hallo

mechanische Abtastung. Daher sollte ein Plattenspieler sicher und fest auf stabiler Unterlage stehen.

Es werden feine Rillen abgetastet, daher ist Sauberkeit von Platte und Nadel, staubarme Umgebung und sorgfältiger Umgang nötig.

Warum haben wir uns wohl vor 40 Jahren gefreut als die CD auf den Markt kam?

Peter
macmac1234
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 18. Jul 2023, 17:09
Ich dachte, es handelt sich um ein behebbares Problem.

Danke euch allen.

LG
net-explorer
Inventar
#20 erstellt: 19. Jul 2023, 04:48

macmac1234 (Beitrag #19) schrieb:
Ich dachte, ... ein behebbares Problem. ...


Das eigentliche Problem ist, das es eben kein Problem ist!

Es ist normal!
8erberg
Inventar
#21 erstellt: 19. Jul 2023, 06:52
Hallo,

das tritt genauso bei einem Plattenspieler der 5000 Euro-Klasse auf.

It is not a bug, it is a feature.

Peter
olibar
Inventar
#22 erstellt: 23. Jul 2023, 08:49
...das geht sogar soweit, dass du einen Unterschied hören kannst, wenn du die gleiche Platte einmal mit und einmal ohne den Deckel drauf abspielst. Habe ich zumindest bei einem Freund gehört, der hatte allerdings einen REGA P6....kann sein, dass es am Leichtbau des Players liegt, hat mich jedenfalls überrascht.
Paddy_Dignam
Stammgast
#23 erstellt: 23. Jul 2023, 09:24

macmac1234 (Beitrag #12) schrieb:


Wenn ich auf die Plastikabdeckung tippe, kann ich es in den Lautsprechern hören.
Kann mir jemand sagen, warum das passiert?
Ist es reparierbar?

Danke. LG


reparieren kann man das nicht -
aber du kannst dir ja einen laserabtater zulegen.
Frag mal bei nixie an.

Dann hast du den ultimatifen plattendreher.

DS-Audio / Alternatives Speiseteil
im HiFi und Lebensart Forum
und dann einbischen selber suchen.


[Beitrag von Paddy_Dignam am 23. Jul 2023, 09:36 bearbeitet]
-Iceman1986-
Neuling
#24 erstellt: 27. Jul 2023, 19:36
Hallo Zusammen,

ich bin neu im Forum und möchte wenn es ok ist in diesem Thread Schreiben da ich keine unnötigen neuen eröffnen möchte.

Für den Einstieg benötige ich eine Empfehlung für einen Plattenspieler im Bereich von ca. 550€.
Der Spieler sollte wenn Möglich mit einem Tonabnehmer ausgestattet sein der durch eine bessere Nadel eventuell im Klang optimiert werden kann.
Auf keinen Fall sollte er das AT3600 System haben das mit 4 g auf die Schallplatte drückt.
Wenn möglich sollte der Plattenspieler nicht unbedingt nach DJ Turntable aussehen.

Von der Musik höre ich überwiegend Metal und Rock.
Schon einmal vielen Dank für eure Empfehlungen.

Gruß
Daniel
akem
Inventar
#25 erstellt: 27. Jul 2023, 19:48
https://www.audio-te...direct-drive/at-lp5x
Und dazu dann eine ML oder SH Nadel für das Verbaute AT VM95-System.

Gruß
Andreas
-Iceman1986-
Neuling
#26 erstellt: 27. Jul 2023, 19:55
Ja an den hatte ich auch schon gedacht.
Da stört mich etwas das relativ „billig“ aussehende Gehäuse.
Ist dann Vermutlich ein Kompromiss den man in der Preisklasse akzeptieren muss.

Gruß
Daniel
akem
Inventar
#27 erstellt: 27. Jul 2023, 20:03
Naja, schreib bei Deinem Budget ne 2 vorne dran, dann geht da was...
In Deiner Preisklasse wäre die Alternative ein Frühstücksbrett mit Teller und Tonarm... Es gibt Leute, die stehen auf derlei Design und werfen dafür sogar jegliche haptische Ansprüche über Bord (weil stabil stehen die Dinger nicht gerade, besonders wenn die Haube offen ist...).

Gruß
Andreas
dialektik
Inventar
#28 erstellt: 27. Jul 2023, 20:06
Oder du freundest dich mit einem gebrauchten Dreher an
-Iceman1986-
Neuling
#29 erstellt: 27. Jul 2023, 20:10
Ja denke erstmal sollte der AT reichen und der Tonabnehmer mit dem möglichen Wechsel der Nadel ist erstmal für den Einstieg ideal sein.
Die Bretter sagen mir auch nicht unbedingt zu aber das ist Geschmacksache.
Diese werden aber von vielen empfohlenen und hochgelobt.
In diversen Foren ist die Meinung da häufig eine andere.
Wie sieht es denn bei dem AT mit Direktantrieb mit konstanter Drehzahlregelung aus?
Von den Funktionen ist der erstmal wirklich gut.

Gruß
Daniel
8erberg
Inventar
#30 erstellt: 28. Jul 2023, 06:37
Hallo,

der Direktantrieb vom Hanpin (Hersteller dieser und vieler weiterer baugleichen/ähnlichen Dreher) ist OK. Zu Glanzzeiten hätte man über die garantierten Zahlen zwar gelacht aber erstens sind die Seriendreher meist besser (im unhörbaren Bereich) und zweitens sind die Stückzahlen bei Plattenspieler heute eher - übersichtlich. Die Drehzahl wird elektronisch über soll/ist-vergleich geregelt.
Was anderes als die kleinen Doppeldeckeldosenmotoren die sonst bei vielen Drehern mit Riemenantrieb verbaut sind.

Hörbar sind heutzutage eher die ärgerlichen Lochaussermittigkeiten bei den Neupressungen.

BTW: 4 Pond Auflagekraft macht eine Schallplatte nicht kaputt, defekte Nadeln machen das.

Du kannst auch ruhig den verbauten Phonopre nehmen, der ist überraschend gut.

Peter
ronmann
Inventar
#31 erstellt: 28. Jul 2023, 07:26
Das ist doch exakt das, was Generationen von PlattenspielerEntwicklern versucht haben, ein Stück weit zu beheben. Die Rückkopplung.
Beispielsweise mit einem SubChassis.
Ideal aufstellen wäre, den Plattenspieler auf einen resonanzarmen Boden stellen. Irgendwas massives und den Spaß fest an eine massive Wand schrauben. Gerade wenn man sehr laut hört, Luftschall und Trittschall finden den Weg zum Tonabnehmer und können den Klang negativ beeinflussen.
Meiner steht auf einer Konstruktion mit Seilaufhängung. Dadurch kommen bisschen weniger Vibrationen bei ihm an.
Beim Staubsaugen tanzen und Platte hören, geht trotzdem nicht.
Also nicht dass ich tanzen würde, aber er reagiert auf Tritte. Ich scheue mich auch noch, ihn an die Wand zu schrauben
Paddy_Dignam
Stammgast
#32 erstellt: 28. Jul 2023, 09:17
für mich der ultimative Dreher: Platine verdier (das verdier schreibt sich sicher anders, sorry)

Wenn du aber im Lotto gewonnen haben solltest:
Der ultimative Dreher von Linn: LP12 Startpreis - nach oben offen schlappe 60.000 Okken.

Doch man gönnt sich ja sonst nichts .........................
8erberg
Inventar
#33 erstellt: 28. Jul 2023, 12:49
Das ging soweit das damals im "Aladin" einer Großraumdisse in Bremen nur vom Band gespielt wurde weil man hatte einen Ruf zu verteidigen von wegen Schalldruck...

Wie man so schön sagt: einen Tod muss man sterben.

Peter


[Beitrag von 8erberg am 28. Jul 2023, 12:51 bearbeitet]
Gratwanderer_
Stammgast
#34 erstellt: 28. Jul 2023, 21:17
Ich war mal bei einem enkelz Konzert im Aladin. 😂

Ich bin ja für einen denon dp 300f. Der war klasse fürs Geld. Dazu noch einen ordentlichen ta und man kommt durchs Leben.

Cheers Ronny
-Iceman1986-
Neuling
#35 erstellt: 29. Jul 2023, 08:49
Woher kommt eigentlich der Trend zu den Brettspielern?
Warum werden die bei YouTube und Fachmagazinen so hochgelobt?

Gerade der Rega Planar 1 und der Pro-Ject Debut Carbon Evo werden hier als besonders gut klingende Plattenspieler in dem Preissegment beworben.

Gruß
Daniel
ronmann
Inventar
#36 erstellt: 29. Jul 2023, 09:09
Also grundsätzlich ist doch jedes Laufwerk gut, was ein paar Grundbedingungen erfüllt. Bei einem Brettspieler ist es besonders günstig zu erreichen.
Ein resonanzarmes Brett, ein gutes Lager, ein Teller mit zumindest bisschen Gewicht und nicht nur aus Blech. Stabiler gut gelagerter Tonarm, guter Tonabnehmer und Motor. Mehr braucht es nicht.
Ein Masselaufwerk ist teuer (allein schon vom Material), ein SubChassisLaufwerk muss gut gemacht sein, damit es nicht mehr Nachteile bringt. Auf einem stabilen Brett an der Steinwand, braucht man kein SubChassis. Masselaufwerk fetzt, geht aber auch ohne. Hauptsache die Platte dreht ruhig, gleichmäßig und resonanzarm und der Abtaster kann vernünftig abtasten, ohne dass es zugeht wie auf See.
Dann klingt so ein Rega Planar bestimmt gut, wenn dann noch die Phonostufe stimmt. Ich würde eventuell beim Tonabnehmer nachbessern. Ich mag bezahlbare MC-Tonabnehmer. Geschmacksache
8erberg
Inventar
#37 erstellt: 29. Jul 2023, 09:23
Hallo,

ganz dünner Blechteller geht auch, siehe die DD-Dreher vom EMT - oder sind die schlecht?

Es kommt auf das Gesamtkonzept an und da ist heutzutage das Problem: die Hersteller sind meist recht klein sind und können es sich nicht erlauben großartiig Grundlagenforschung zu machen.
Also werden altbekannte Konzepte in immer neuen Varianten als der letzte Schrei verkauft. Plötzlich soll es ein Glasteller bringen oder ähnliches... alles Dinge wo man eigentlich nicht so viel falsch machen kann.

Und solange bei den Tonträgern selbst keine Wunder zu erwarten sind und die eh das schwächste Glied sind... was wiederum kaum geht um die Kompatiblität zu behalten. Tja.

Peter
ronmann
Inventar
#38 erstellt: 29. Jul 2023, 10:51
Ja es geht bestimmt auch mit Blechteller. Würde ich so selbst aber nicht bauen, einfach aus Prinzip.
Der Zamak-Teller meines Thorens klingelt auch wenn man dranschnippt. Deswegen liegt eine Gummimatte drauf. Ich denke die letzten 10% in der HighEndWelt sind eingebildet. Aber so paar grundsätzliche Bedingungen würde ich schon einhalten. Ich habe Lautsprechergehäuse doppelwandig mit Sandzwischenschicht gebaut. So viel zu meinen Versuchen Resonanzen zu unterbinden. Man kämpft dabei um die letzten paar Prozent, mehr nicht.
Das Prinzip von Pareto (20/80) funktioniert auch im HiFiSektor
Holger
Inventar
#39 erstellt: 29. Jul 2023, 10:56
Der Teller meines EMT ist übrigens ganz schön schwer... der wäre zu Recht beleidigt, wenn man ihn nur schnöde als "Blechteller" bezeichnen würde .


[Beitrag von Holger am 29. Jul 2023, 10:58 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#40 erstellt: 29. Jul 2023, 15:54
Hallo

Du hast einen EMT 950?

Herzlichen Glückwunsch, vielleicht sogar die BBC Variante?

Dann wieg bitte den Teller.

Peter
Holger
Inventar
#41 erstellt: 29. Jul 2023, 16:25
Sorry, "nur" ein 938.
Den Teller muss man abschrauben... and die Schrauben komme ich leider nur ran, wenn ich den EMT aus dem Regal hole... also nochmal sorry, aber das tue ich mir nicht an.
laut-macht-spass
Inventar
#42 erstellt: 29. Jul 2023, 19:37
Beim 950 kam doch der Leichtbau-Teller aus Glasfaser zum Einsatz, der war nur etwas dicker als ne Platte an sich und hatte an der Unterseite Verstärkungen, keine Ahnung was der genau gewogen hat, aber evtl. die Typ-Bezeichnung in Gramm?
Der ganze Dreher an sich war schwer, so um die 65-70kg.
laut-macht-spass
Inventar
#43 erstellt: 30. Jul 2023, 04:52
Moin! Hab da noch was zum EMT 950 gefunden...

http://www.emt-profi.de/Dusch-pdf/emt950-d.pdf
einstein-2
Inventar
#44 erstellt: 30. Jul 2023, 05:46
Hallo
EMT 950 mit Leichtbauteller aus Glasfaser. Der hat sich natürlich klanglich um Welten besser geschlagen als die miserablen MDF Plattenteller der Pro-Ject RPM Serie. Mit speziellem Gruß an "Black Cat".🤣🤣🤣
Stullen-Andy
Inventar
#45 erstellt: 30. Jul 2023, 07:37
Moin, ich habe mir vor etwa 3 wochen den AT-LP2x gekauft ( baugleich mit LP3) der sich zum LP3 durch die Farbe (Technics Braun) und die wirklich klanglich für mich besser Filzmatte abhebt.
Aber das wichtigste ist für mich der Phono Pre in dem LP2x, der zwar nur MM bietet, der LP3 kann auch MC, was für mich bei einem 220€ Dreher eher egal ist, da er mir mit MM Systemen im Büro reicht.
Aber die vV Platine ist bei dem LP2x Diskret aufgebaut, und beim LP3 hat sie ICs, was ich klanglich sofort raushöre, der LP2x klingt einfach Besser! Da sich mein Sohn den LP3 gekauft hat kann ich das im direkten Test vergleichen.
Beide haben das AT91R verbaut, auch hier da ich es selber getestet habe, ist der "R" Stylus besser als die weißen und gelben Original AT einschübe, da der Cantilever beim "R" anders ist und dadurch für mich viel besser in den höhen ist.
Luftiger mit mehr Bühne und etwas Peitschenderem Bass. Auch hier und an beiden Dreher getestet. Ich kann weder Rumpell noch Geräusche des Automatik antriebes selbst über KH vernehmen.
Mit dem System M91R hast du auch schon ein richtig gut klingenden Anfangssystem, das du mit Eliptischen Nadeln noch etwas aufpeppelnt kannst. Ich selber habe es für meine "Flohmarkt Platten" und dazu dann an den Takker CHS13 Headshells die super passen und günstig sind noch jeweils ein Shure M91ED mit Black Diamond für meine Klassik Platten, und einmal ein OMT mit Black Diamond für meine Rock Platten. Alles in allem ist der 220€ Dreher eine Top Investition!
Es stehen jetzt schon 2x LP2x und dreimel LP3 im bekannten kreis und bei meinem Sohn, alle sehr zufrieden.

https://www.amazon.d...148&psc=1&th=1&psc=1
-Iceman1986-
Neuling
#46 erstellt: 30. Jul 2023, 08:00
Das hört sich doch sehr positiv an.
Denke das ich zum Anfang mit dem AT-LP5x nichts falsch mache.
Dann noch die ML Nadel und der Klang sollte für den Preis erstmal sehr gut sein.
Vielleicht gibt es dann irgendwann nochmal etwas besseres wenn es mir auf Dauer nicht reichen sollte.

Gruß
Daniel
-Iceman1986-
Neuling
#47 erstellt: 02. Aug 2023, 13:02
Nur mal als Zwischenfrage von einem Anfänger in diesem Bereich.
Worin liegt der Vor- /Nachteil von der Bauform des Pro-Ject RPM 1?
Von der Preisleistung ist der AT-LP5x natürlich deutlich besser.
Optisch sieht so ein RPM aber ziemlich futuristisch aus.

Gruß
Daniel
einstein-2
Inventar
#48 erstellt: 02. Aug 2023, 13:24

-Iceman1986- (Beitrag #47) schrieb:
Nur mal als Zwischenfrage von einem Anfänger in diesem Bereich.
Worin liegt der Vor- /Nachteil von der Bauform des Pro-Ject RPM 1?
Von der Preisleistung ist der AT-LP5x natürlich deutlich besser.
Optisch sieht so ein RPM aber ziemlich futuristisch aus.

Gruß
Daniel

Hallo
Vorteile keine. Nachteile, einen Hummelminden Plattenteller aus MDF. Ich habe selber so ein Teil und gebe mit dieser Bewertung, Black Cat 85 völlig Recht .
Tonal ,unterirdisch, gleichzusetzen mit einen Grammophon aus den 20igern.🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣


[Beitrag von einstein-2 am 02. Aug 2023, 13:25 bearbeitet]
-Iceman1986-
Neuling
#49 erstellt: 02. Aug 2023, 14:58
Ok das hört sich sehr vernichtend für dies Bauform an.
Das mit dem MDF Plattenteller hatte ich tatsächlich überlesen.
Was mich etwas irritiert ist dar Dichtring der als Riemen verwendet wird.

Das ganze ist also eher ein stylisches Wohnaccessoir.

Ist bei dem AT-LP5x bei den Kabeln etwas zu beachten und sollte man diese gegen bessere ersetzen oder kann man die aus dem Lieferumfang verwenden?

Gruß
Daniel


[Beitrag von -Iceman1986- am 02. Aug 2023, 15:00 bearbeitet]
ronmann
Inventar
#50 erstellt: 02. Aug 2023, 15:07
Mangels Erfahrung mit dem Pro-Ject RPM 1 kann ich eigentlich nix dazu beitragen. Ich möchte aber große Bedenken anmelden.
Glaube ich nicht dass der ab Werk so schlecht sein soll.
Mein Thorens TD318 ist auch aus MDF und die Lautsprecher die ich baue, da ist auch regelmäßig MDF dabei. Ist kein schlechtes Material, auch wenn es nur „Sägespäne“ und Holzleim ist.
Rein von den technischen Angaben, ist das Gerät gut gemacht. Keramikkugel im invertierten Lager, ordentlicher Tonarm und Abnehmer. Ein kleine Basis, die dem Luftschall möglichst wenig AngriffsFläche bietet. Die Spikes koppeln an den Untergrund an und nicht ab.
Das heißt wenn ich das Teil auf ein BlechRegal oder sonstwie mies aufstelle, klingt er natürlich nicht. Das überträgt sich.
Ich möchte nicht behaupten die schlechten Erfahrungen würden nicht stimmen. Aber ich denke da liegt irgendwo der Hund begraben. Miese Phonostufe?
Wenn alles so ist, wie es zu sein scheint, ist es ein gutes Gerät.
Wenn statt Keramikkugel ein Kieselstein im Lager sitzt, würde das einiges erklären
Holger
Inventar
#51 erstellt: 02. Aug 2023, 15:47
Normalerweise schreibe ich nichts zu Geräten, die ich nicht selbst hatte oder habe... aber ich glaube ebenfalls keine Sekunde, dass der RPM1 so mies wie hier dargestellt ist.
Siehe auch hier: ein mE sehr aussagekräftiges Video.
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