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Audiokassette digitalisieren - wie am besten vorgehen?+A -A |
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Autor |
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JMS-Productions
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 05. Apr 2023, 16:50 | |||
Hallo, eine kleine Frage zur Digitalisierung von Musikkassetten / Kompaktkassetten. Ich habe das alte Kassettendeck meiner Eltern (Yamaha K-540) per Cinch-Ausgang auf 3,5mm-Klinke an den Audio-In-Eingang am PC angeschlossen und dann einfach ganz stupide mit einem x-beliebigen Programm, z.B. Audacity, aufgenommen. Soweit so gut. Dabei kam mir nun aber schon die erste Frage und zwar zur Aussteuerung / Pegelung. Bei Audacity habe ich drauf geachtet, dass die Peaks nie über 0 dB liegen, also nie in den roten Bereich gingen. Ist das so richtig? Auf manchen Kassetten (teilweise auch Kaufkassetten) geht der Pegel bei der Anzeige am Kassettendeck nämlich oftmals über 0 dB und liegt dann meistens so bei +1 bis +3 dB. Muss ich die Pegelung am PC so aussteuern, dass sie mit der Pegelanzeige am Kassettendeck mehr oder weniger deckungsgleich ist? D.H. wenn die Kassette auf +3 dB ausschlägt am Deck, muss das dann auch bei der Aufnahme am PC auf +3 dB gehen? Überhaupt - ist der direkte Anschluss an einen PC ausreichend, oder sollte da nicht noch irgendein Vorverstärker dazwischen geschaltet werden? Eigentlich laut meinem Empfinden nicht nötig, da ja genug Pegel am PC ankommt, aber ich weiß ja nicht, wie so eine Digitalisierung professionell aussehen sollte? Vermutlich müsste dann auch ein ganz anderes Deck her. Auch habe ich keine Ahnung, ob ich danach dann am PC noch was bearbeiten muss bezüglich Klang/Ton/ etc pp (da gibt's ja zig Filter und Effekte), oder ob ich das einfach genau so wie's von der Kassette rüberkam dann einfach als WAV abspeichere und gut ist? Kenn mich leider gar nicht aus mit Audiobearbeitung und Frequenzgraphen/-kurven und dergleichen... Vielen Dank! |
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pogopogo
Inventar |
#2 erstellt: 05. Apr 2023, 17:19 | |||
Auf keinen Fall über +0dB digital aussteuern. Bei analogen Cassetten war das was anderes und war früher abhängig von der Cassette und teilweise auch des Tapedecks. Es gab auch mal die DCC. Wenn man eine gewöhnlichen CC digitalisieren wollte, konnte man das gut über ein DCC-Tapedeck machen. Ob höher ausgesteuerte CCs dabei berücksichtigt wurden, kann ich nicht sagen. |
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KarstenL
Inventar |
#3 erstellt: 05. Apr 2023, 17:26 | |||
Je nachdem wie wichtig dir das taggen und die Aufnahme in eine Bibliothek ist, würde ich die Lieder einzeln und als flac (falls möglich mit deinem Programm) aufnehmen . Dann funktioniert das einfacher mit dem taggen . Andernfalls anschließend von WAV auf flac wandeln. |
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JMS-Productions
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 05. Apr 2023, 17:35 | |||
Und wenn der Pegel der Kassette am Deck weit unter 0 dB liegt, muss ich den am PC dann auch dementsprechend absenken, damit es deckungsgleich wird, oder hebe ich den Pegel am PC dann immer auf knapp unter 0 dB an? Das heißt, der Aufnahmepegel wäre dann eigentlich lauter als der Pegel der eigentlichen Kassette? |
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pogopogo
Inventar |
#5 erstellt: 05. Apr 2023, 17:46 | |||
Immer auf knapp unter 0dB aussteuern. |
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Otis_Sloan
Inventar |
#6 erstellt: 05. Apr 2023, 18:26 | |||
Da beim Digitalisieren der Signal-Rausch-Abstand eine seher untergeordnete Rolle spielt, kannst du den Pegel deutlich unter 0dB einpegeln. Im Tonstudio arbeitet man mit -6dB. Alles darüber wird als "heiß" bezeichnet. Beim Digitalisieren von Kassetten sind -3dB aber sinnvoller, da auf der Kassette ja bereits Rauschen vorhanden ist. Der Sinn dahinter ist, dass es einzelne Peaks geben kann, welche bei einem Einpegeln bei knapp unter 0dB ein Clipping erzeugen. Für weitergehende Bearbeitung kannst du z.B. Acon Acoustica verwenden. https://www.thomann.de/de/acon_digital_acoustica_7_standard.htm |
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pogopogo
Inventar |
#7 erstellt: 05. Apr 2023, 19:22 | |||
Wegen der möglichen Intersample Distortion ist max. -2dB...-3dB wohl die sichere Seite. |
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hpkreipe
Inventar |
#8 erstellt: 06. Apr 2023, 05:41 | |||
Hi, Wenn Du eine „LP“ aufnimmst - also ein Gesamtkunstwerk bestehend aus mehreren Titeln, dann würde ich immer das lauteste Lied/ die lauteste Passage auf die -3 bis -4 dB aussteuern und dann mit dem Pegel alles in einem Rutsch aufnehmen. Immer in der Annahme, das die Unterschiede so gewollt sind. Bei Samplern gilt das natürlich nicht. Sonst würde ich bei Kassetten immer noch eruieren, ob der Bandlauf auch passend zur Kassette ist. Sprich wenn Du Kassetten hast, die nicht mit dem Tapedack aufgenommen wurden und muffig in den Höhen klingen, würde ich am Tonkopfazimuth die Einstellschraube leicht verdrehen und lauschen, ob es dann besser wird. Vorher eine Eigenaufnahme mit dem Tapedeck machen, so dass man so den alten Zustand wiederherstellen kann. Das Tape bietet eine Hinterbandkontrolle? Wenn nicht wird das nervig. Alternativ kannst Du natürlich auch nachträglich über Audacity etwas Glanz in die Höhen geben. Sofern Du über ein Audio-Streaming Dienst verfügst, würde ich empfehlen nur Aufnahmen zu digitalisieren, die es sonst nicht gibt. Bei LPs die ich digitalisiert habe, höre ich mir diese oft ein paar Jahre nicht mehr an, da ich mir derer überdrüssig wurde, ob des mehrmaligen Anhörens beim finalen „Mastern“. Viel Erfolg. |
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AkaiUher
Stammgast |
#9 erstellt: 06. Apr 2023, 06:35 | |||
Der TE hat geschrieben er hat ein Yamaha K-540, also ein Kombikopfdeck, dementsprechend keine Hinterbandkontrolle. Allerdings erschließt sich mir nicht, warum das hier irgendwie notwendig sein sollte.
Das ist aber suboptimal wenn die Aufnahmen mit Dolby getätigt wurden. Die Anpassung sollte nach Möglichkeit vor dem Dolbyprozessor erfolgen, am Besten durch Angleich des Azimuth, alternativ auch durch sowas wie "Play-Trim", was allerdings nur wenige Decks bieten, das K-540 nicht. |
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pogopogo
Inventar |
#10 erstellt: 06. Apr 2023, 06:41 | |||
Es gibt da auch die App DDi Codec — for Dolby B/C. Mit dieser könnte man mal spielen und Situationen simulieren, sprich wie damals über die Tasten probieren oder auch am Tonkopf drehen Der Decoder/Encoder funktioniert auch in Echtzeit, wenn man z.B. ein Tapedeck ohne Dolby C nachrüsten will, und es gibt weitere Features wie Tonkopfverstellen, unterschiedliche Cassettentypen, .... |
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hpkreipe
Inventar |
#11 erstellt: 06. Apr 2023, 10:32 | |||
Es ging mir um das Herstellen vom Originalzustand und ich stelle beim Schreiben gerade fest, dass ich einen Knoten im Hirn hatte. Stimmt, eine Hinterbandkontrolle ist hier unerheblich. |
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JMS-Productions
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 06. Apr 2023, 11:18 | |||
Hallo an alle, vielen Dank für eure Antworten! Also, es handelt sich nicht um Musikaufnahmen / Titel, sondern um eigene Aufnahmen, die einen hohen sentimentalen Wert haben. Dementsprechend schlecht und unprofessionell sind die Aufnahmen. Wurden damals mit einem Kinder-Kassettenrekorder mit abnehmbaren Mikrofon gemacht, teilweise gibt es auch ein Band, wo einfach ein Kassettenrekorder mit eingebautem Mikro in die Ecke gestellt wurde und das Geschehen aufgezeichnet wurde. Teilweise "leise" bzw. niedrig ausgepegelt sind die Aufnahmen. Da nun herauszufinden, was der höchste Peak ist, ist schwierig. Die Pegel schwanken sehr. Von ziemlich leise (weit weg vom Rekorder) bis hin zu laut (sehr nah oder gar mit Mund absichtlich über'm Mikro) Eine einzige Kassette gibt es, eine Kaufkassette, die so rar bzw. unbekannt ist, dass es die Songs nie auf CD gab. Da weiß ich aber nicht, ob ich mich selber ranwagen soll ans Digitalisieren, oder ob das nicht eher ein Job für einen Profi ist. Gerade bei Kaufkassetten kann man mit Profi-Equipment sicher noch einiges rausholen. Weiß auch nicht, ob ich aus meinen eigenen Aufnahmen noch mehr rausholen könnte, wenn ich ein moderneres Tape-Deck nehmen würde als das K-540? |
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Sunlion
Inventar |
#13 erstellt: 06. Apr 2023, 11:46 | |||
Beim Digitalisieren von Kassetten sind folgende Parameter wichtig: – der Tonkopf (Azimuth) sollte an die Kassette angepasst werden, um möglichst viel von der Originalaufnahme erfassen zu können (ohne Verluste, besonders im Hochtonbereich) – beim Digitalisieren eine möglichst hohe Quantisierung wählen, z. B. 96 kHz, 24 oder 32 Bit. Je mehr Daten Du zur Verfügung hast, desto besser sind die Nachbearbeitungsmöglichkeiten. – der durchschnittliche Pegel sollte -6 dB nicht überschreiten. Falls plötzlich ein unerwarteter Spitzenwert auftaucht, ist die Aufnahme nicht gleich übersteuert und unbrauchbar. Da Du mit hoher Quantisierung digitalisierst (siehe oben), kannst Du anschließend die gesamte fertige Aufnahme noch verlustfrei normalisieren, das heißt, den höchsten Pegel bis 0 dB verstärken. – bei Audition (früher Cool Edit) gibt es die Möglichkeit, an einer Stelle ohne Nutzsignal einen Fingerabdruck vom Bandrauschen zu nehmen und diesen aus der Gesamtaufnahme herausrechnen zu lassen. Kannst ja mal schauen, ob Audacity das auch bietet. – Der 0-dB-Pegel bei analogen Bandgeräten wurde einst festgelegt, als noch nicht absehbar war, dass einmal lautere Aufnahmen dank Vormagnetisierung sowie Chromdioxid- und Reineisenbändern möglich sein würden. Um diesen Spitzenwertpegel nicht neu festlegen zu müssen, wurde bei späteren Geräten der Pegelbereich einfach in den Plusbereich erweitert. Daher gibt es auch Aufnahmen, die bis +3 dB oder höher reichen. Normalerweise (und insbesondere bei digitalen Aufnahmen) ist bei 0 dB Schluss. Denn Dezibel ist ein Dämpfungsmaß. 0 dB bedeutet, dass das Signal ohne Dämpfung in maximal möglicher Aussteuerung aufgezeichnet wird. Reduziert man den Aufnahmepegel, geht es folglich in den Minusbereich. |
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Jazzy
Inventar |
#14 erstellt: 06. Apr 2023, 17:57 | |||
Bei hohen Lautstärkeschwankungen am PC noch einen Kompressor/Limiter drauflegen. Ein besseres TapeDeck wird bei diesen schlechten Aufnahmen nicht nötig sein. Den Azimuth würde ich aber bei jeder Kassette einstellen. Bei den einfachen Aufnahmen Dolby ausschalten. Bei den Kaufkassetten steht drauf, ob Dolby an muss. [Beitrag von Jazzy am 06. Apr 2023, 18:12 bearbeitet] |
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hpkreipe
Inventar |
#15 erstellt: 06. Apr 2023, 21:01 | |||
Hi, Audacity bietet natürlich auch die Möglichkeit aus einem Stückchen Bandrauschen dann diesen Rauschteppich komplett zu entfernen. Aber es verändert auch den Charakter. Dazu ein Stückchen von dem Rauschen markieren und entsprechend dann auf den Rest der Aufnahme anwenden. Das findet sich von selbst in den Tiefen der Menüs- einfach stöbern oder eben mit einer Suchmaschine danach suchen. Ich habe das vor Jahren mal bei einer Audacity Version für ein paar LPs gemacht - das hat sich bestimmt geändert in der Menü-Struktur. Zu dem zu leise eise und zu laut und dem Übersteuern mit dem zu nah am Mikrofon. Da musst Du Dir überlegen, ob Du dann eben nicht Stück für Stück vorgehst und hinterher das ganze zusammenfügst mit entsprechenden Anpassungen mal ein Stückchen etwas lauter zu machen und das nächste dann eben etwas leiser. Das dauert lange, führt meistens zu mehr als einem Aufnahmeversuch. Aber es lohnt sich. Vergessen - bei Kaufkassetten handelt es sich meistens um eher fragwürdiges Band- und Außenhüllenmaterial. Da genügt Dein Deck bestimmt. Musst halt danach den Bandlauf und die Köpfe reinigen - so zumindest meine Erfahrung. Deshalb habe ich immer von LP auf mindestens Chrom- oder Metallband aufgenommen. Das Reinigen empfiehlt sich auch bei Eisenoxidbändern, sofern Deine akustischen Schätze auf derartigen Bandmaterial kondensiert worden sind. [Beitrag von hpkreipe am 06. Apr 2023, 21:07 bearbeitet] |
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JMS-Productions
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 08. Apr 2023, 08:31 | |||
Braucht man für das Einstellen des Azimuts nicht ein Oszilloskop und eine Referenzkassette? Habe gerade dazu ein Youtube-Video geschaut. Ich weiß nicht mal, wo beim k-540 der Azimut ist. Habe ich noch nie gemacht. Scheint aber auch nicht so schwer zu sein. Habe auch kein Service Manual zum Deck gefunden, nur die Bedienungsanleitung. |
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Jazzy
Inventar |
#17 erstellt: 08. Apr 2023, 17:26 | |||
Nein,du musst auf beste Höhendarstellung deiner Kassetten jeweils eintaumeln, nicht auf Referenzwerte. Meist ist die linke Schraube am Tonkopf die Azimuthschraube, [Beitrag von Jazzy am 08. Apr 2023, 17:35 bearbeitet] |
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JMS-Productions
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 09. Apr 2023, 19:14 | |||
DB
Inventar |
#19 erstellt: 09. Apr 2023, 19:46 | |||
Hallo, so wie das Deck aussieht, würde ich damit gar nichts zum Digitalisieren abspielen. Was, wenn dabei das Muttertier der ganzen Staubfussel wach wird? Die Andruckrolle sieht auch glänzend und ballig aus, die muß also auch raus. Wenn der Tonkopf einen merklichen Einschliff hat, ist es kontraproduktiv, am Azimuth herumzudrehen. Das bekommt man dann nie mehr richtig hin. MfG DB |
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Ingor
Inventar |
#20 erstellt: 09. Apr 2023, 20:11 | |||
Jetzt macht doch mal keine Wissenschaft aus dem Ganzen. Das sind alles Kassetten mit Kindergebrabbel oder so etwas ähnlichem. Kassette einlegen, Programm am PC starten, Kassette starten, so einpegeln, dass das Signal ca. -3 dB in den Spitzen erreicht. Aufnehmen. Sollte es dann doch noch mal zu einem zu hohen Pegel kommen, einfach Aufnahme abhören, stört es nicht, fertig, ansonsten noch mal die Stelle aufnehmen. Das kannst du mit jeder einfachen Soundkarte und man braucht da keine 24 Bit und 96 kHz. Der Kassettenrekorder hatte einen Geräuschspannungsabstand von vielleicht 24 dB. Ja, das war ein üblicher Wert. Aber lassen wir es 40 dB sein. Es sind Sprachaufnahmen. Auch die Musikkassette kannst du leicht so digitalisieren. EIne Nachbearbeitung kann man auch mit 16 Bit prima machen. Überwache den Bandlauf, nicht, dass es zu Bandsalat kommt. |
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Rabia_sorda
Inventar |
#21 erstellt: 09. Apr 2023, 20:46 | |||
Das ist die linke Schraube, denn dahinter verbirgt sich eine Feder. An der rechten Schraube ist der TK festgeschraubt. |
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Jazzy
Inventar |
#22 erstellt: 10. Apr 2023, 17:26 | |||
Auf meinem Foto müsste man es doch erkennen können? Reinigen könnte aber schon nützlich sein. [Beitrag von Jazzy am 10. Apr 2023, 17:27 bearbeitet] |
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