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Revox B77 MK III technische Werte?+A -A |
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Autor |
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8erberg
Inventar |
03:55
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#51
erstellt: 08. Mrz 2025, |||||||
Hallo als Hifi-Forum sollte das Ideal die hohe Wiedergabetreue und nicht irgendein ominöser "Klang"-Begriff sein. Kann sein das ich mich vertue... Peter |
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Yamahaphilist
Stammgast |
10:29
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#52
erstellt: 08. Mrz 2025, |||||||
![]() Von Thorens gibts ja auch was neues ![]() Oder ballfinger ![]() Oder… [Beitrag von Yamahaphilist am 08. Mrz 2025, 11:38 bearbeitet] |
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einstein-2
Inventar |
10:45
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#53
erstellt: 08. Mrz 2025, |||||||
Hallo Das Datenblatt zu diesem Teil ist ja der Hammer und sehr informativ. Leider fehlt die Info, dass da eine Leespule und eine Vollspule draufpassen.😂😂😂😂 [Beitrag von einstein-2 am 08. Mrz 2025, 11:20 bearbeitet] |
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hifi_raptor
Inventar |
11:46
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#54
erstellt: 08. Mrz 2025, |||||||
Morgen Da steht explizit etwas von Wiedergabe vorbespielter Bänder?! Ernsthaft jetzt? 12k und man kann nicht aufnehmen! Was will man dann mit so einem Teil? Was für ein Unsinn. Wie groß ist der Katalog für vorbespielte Bänder? Schönes sonniges WE |
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einstein-2
Inventar |
11:54
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#55
erstellt: 08. Mrz 2025, |||||||
Hallo Aufnehmen geht mit diesem Wunderteil definitiv nicht. |
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DB
Inventar |
13:25
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#56
erstellt: 08. Mrz 2025, |||||||
Reine Wiedergabemaschinen gab es früher auch schon, für den Rundfunk. MfG DB |
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Christian_Mueller
Stammgast |
13:40
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#57
erstellt: 08. Mrz 2025, |||||||
Die Wiedergabe-Maschinen sind eben dafür gemacht vorbespielte Bänder abspielen zu können. Also Tonband statt Schallplatte. Bald gibt es die Bänder auch im Supermarkt neben der Kassa und beim MM zu günstigen Preisen versteht sich... ![]() |
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einstein-2
Inventar |
14:01
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#58
erstellt: 08. Mrz 2025, |||||||
Hallo Und um die optimale Wiedergabequalität zu erreichen, Muss bei jedem Fremdband der BIAS justiert werden. |
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Christian_Mueller
Stammgast |
14:18
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#59
erstellt: 08. Mrz 2025, |||||||
Genau! Es gibt kaum Auswahl und eine weitere Frage ist der klangliche Wert dieser Bänder ggü der LP und CD Veröffentlichung. Bei den aufgerufenen Mondpreisen, wird man kaum wen auftreiben können, der hier einen Vergleich machen kann. Wer gibt schon 500 Euro für ein Musikstück aus? In den Werbe...[ähmm]...Testzeitschriften könnte das mal ein Thema sein. Wie spielt man auf den neuen Wundermaschinen eigentlich vorbespielte 76cm Bänder ab, die es ja auch zu geben scheint... |
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einstein-2
Inventar |
14:25
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#60
erstellt: 08. Mrz 2025, |||||||
[quote="Christian_Mueller (Beitrag #59)"][quote="hifi_ Schönes sonniges WE[/quote] Genau! Es gibt kaum Auswahl und eine weitere Frage ist der klangliche Wert dieser Bänder ggü der LP und CD Veröffentlichung. Bei den aufgerufenen Mondpreisen, wird man kaum wen auftreiben können, der hier einen Vergleich machen kann. Wer gibt schon 500 Euro für ein Musikstück aus? In den Werbe...[ähmm]...Testzeitschriften könnte das mal ein Thema sein. Wie spielt man auf den neuen Wundermaschinen eigentlich vorbespielte 76cm Bänder ab, die es ja auch zu geben scheint...[/quote] Hallo Da wird dann einfach auf die Kapstanwelle eine entsprechende Hülse drübergestülpt, welche man sich bei einem Feinmechaniker drehen lässt.😂😂 |
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DB
Inventar |
15:25
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#61
erstellt: 08. Mrz 2025, |||||||
Wo willst Du denn an einer reinen Wiedergabemaschine die Vormagnetisierung justieren? ![]() |
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hifi_raptor
Inventar |
15:39
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#62
erstellt: 08. Mrz 2025, |||||||
Morgen Kann es sein das es um den Azimuth des Tonkopfes geht!? Hat man halt ein Problem wenn der der Wiedergabemaschine ein anderer ist als von der Aufnahmemaschine. Egal ich gehe davon aus das ein Eimesscomputer auf der Wiedergabemaschine den Azimuth an das vorbespielte Band anpasst. ![]() Ein Hoch auf die Digitaltechnik. ![]() Schönen und sonnigen Restsonntag |
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einstein-2
Inventar |
15:54
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#63
erstellt: 08. Mrz 2025, |||||||
Hallo Ich meinte den Azimut, ich Dummchen. |
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Christian_Mueller
Stammgast |
16:09
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#64
erstellt: 08. Mrz 2025, |||||||
Die Frage ist doch wie man bei (vermutlich hochdynamischen) Klassikaufnahmen bei 1/4 Zoll Bandmaschinen bzw. Tonbändern ohne Rauschunterdrückung auskommen kann. Leute die solche Preise zahlen können haben in sehr vielen Fällen mit Sicherheit gute Anlagen und hören mit diesen sicher nicht nur in Zimmerlautstärke. 1/2 Zoll wär vielleicht was anderes, oder man hat die Physik in der Zwischenzeit verändert...? |
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8erberg
Inventar |
17:19
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#65
erstellt: 08. Mrz 2025, |||||||
Hallo, die ganzen Highend-Kabel, Plunder und Co. werden in einer anderen Dimension gefertigt und daher... Muss dann alles mittels ![]() Peter |
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DB
Inventar |
17:52
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#66
erstellt: 08. Mrz 2025, |||||||
Diese Leute hören aber auch Schallplatten , mit deutlich schlechteren Parametern. |
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8erberg
Inventar |
18:00
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#67
erstellt: 08. Mrz 2025, |||||||
Hallo OK, hochdynamisch geht dann halt nicht, werden Schallplatten-master also reichen müssen. Ohne Knackser halt. ![]() Peter |
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DB
Inventar |
18:24
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#68
erstellt: 08. Mrz 2025, |||||||
Mit den dann vielleicht 75 dB Geräuschspannungsabstand läßt sich durchaus hochwertig auch laut Musik hören, wenn man nicht einen sofortigen Hörschaden anstrebt. |
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8erberg
Inventar |
20:09
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#69
erstellt: 08. Mrz 2025, |||||||
Hallo, DGG hat max. 45 dB bei Schallplatten geschnitten, alle anderen eher weniger. Der "Rest" wurde halt mittel Kompressor /Expander angepasst. Größere Dynamik wurde probiert, aber es ist einfach unpraktisch und tritt daher kaum auf. Wenn man max Zimmerlautstärke haben möchte reicht das auch von ppp bis fff. Jeder der von "Live-Erlebnis" bei Tonkonserve im Wohnzimmer erzählt ist eh unglaubwürdig und Abteilung "Laberkopp". Peter |
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Christian_Mueller
Stammgast |
21:43
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#70
erstellt: 08. Mrz 2025, |||||||
75dB bei 1/4 Zoll? Wo sollen die herkommen? Ein Blick in ehrliche Datenblätter von Studer Maschinen weist wesentlich geringere Werte aus. Ich bleibe dabei. Hohe Lautstärken sind bei Klassik ohne ordentlichen Rauschteppich, welche in allen leisen Passagen überdeutlich zu hören sein werden, nicht drin. Ob Schallplatten vom Rauschverhalten tatsächlich schlechter sind, spielt keine Rolle wenn von "Studiostandard" die Rede ist... |
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DB
Inventar |
23:03
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#71
erstellt: 08. Mrz 2025, |||||||
Eine T2221 hat einen Fremdspannungsabstand >=68 dB, Geräuschspannungsabstand >=70 dB. Gut, dann sind's 5 dB weniger.
![]() Laute Musik sind etwa 95 dB. Das Grundgeräusch entspricht dann also 25 dB. Viel ist das nicht. So, und wenn man dann noch einen geeigneten Kompander (Telcom C4) verwendet, läßt sich das Grundgeräusch um weitere 20-25 dB senken. Davon abgesehen kommt auch Rauschen durch Mikrofone in die Aufnahmen. [Beitrag von DB am 08. Mrz 2025, 23:08 bearbeitet] |
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Christian_Mueller
Stammgast |
15:41
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#72
erstellt: 09. Mrz 2025, |||||||
70dB hat man bei 1/4 Zoll nicht einmal bei Vollspur, eine ehrliche Messung vorausgesetzt. ![]() Es bringt ohnehin nix, seine Argumente mit unterschiedlichen Messverfahren erhärten zu wollen. Fakt ist, dass es noch immer keine Messwerte von der neuen Revox Maschine gibt und bei dem Preis kann man ohnehin noch sehr lange auf Berichte aus der Praxis warten... |
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Christian_Mueller
Stammgast |
16:13
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#73
erstellt: 09. Mrz 2025, |||||||
DB
Inventar |
16:19
![]() |
#74
erstellt: 09. Mrz 2025, |||||||
Welchen Grund hätte der Hersteller der T2221 gehabt, bei den technischen Daten zu lügen? Jetzt bin ich gespannt. |
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Christian_Mueller
Stammgast |
16:52
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#75
erstellt: 09. Mrz 2025, |||||||
Keine Lügen, sondern nur eine andere Interpretation. Eine Messung kann bei 1kHz, oder über den gesamten Frequenzgang gemacht werden. Wenn die 70dB stimmen würden, dann hätte man bei 1/2 Zoll Bändern nie eine Rauschunterdrückung gebraucht. Was aus meiner Sicht nicht geht ist die Tatsache, dass bei analogen Medien sehr oft blumige, also die am besten aussehenden Messwerte präsentiert werden und beim Vergleich für digital dann die Schlechtesten. Bei Kassettendecks werden Frequenzumfänge bei minus 20dB gemessen, bei 0dB Aussteuerung sähen die Daten wesentlich schlechter aus. Ganz selten werden dort die 0dB Werte angegeben. Ein solches Beispiel findet man hier: ![]() Wieso gibt es bei der neuen Revox Maschine noch immer keine Messwerte? |
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DB
Inventar |
18:34
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#76
erstellt: 09. Mrz 2025, |||||||
Nein. Fremdspannungsabstände wurden noch nie selektiv gemessen, lediglich (als Geräuschspannungsabstand) bewertet. Ich muß mich aber korrigieren: die 70 dB waren der Wert rein für Wiedergabe, über Band war es weniger. Fremd- und Geräuschspannung waren dabei übrigens gleichgroß.
Frequenzbereich und Fremdspannungsabstand sind aber zwei verschiedene Dinge. Die Einmessung der Entzerrer auf ihren Frequenzbereich wurde noch nie bei voller Aussteuerung vorgenommen. Wenn man aber schaut, was die Tonquelle hergibt, ist das teilweise auch nicht so umwerfend. Ein dynamisches Mikrofon SM58 hat von sich aus nur einen Fremdspannungsabstand von etwa 74 dB, da ist noch nicht die Verschlechterung durch nachgeschaltete Vorverstärker dabei. |
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8erberg
Inventar |
19:37
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#77
erstellt: 09. Mrz 2025, |||||||
Hallo, Geräuschspannungsabstand ist höher da über Filter bewertet (soll die Hörfähigkeit des Menschen berücksichtigen). Nur weil Wunderhörer bei 20 dB unbewertet problemlos auch 30 Hz oder 15000 Hz hören können kann das weder Peter oder Kreti noch Pleti. Peter |
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S04-Hotspur
Inventar |
21:18
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#78
erstellt: 11. Mrz 2025, |||||||
Peter, es kennt nicht jeder Kreti und Pleti.... ![]() Schönen Abend, Andreas |
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Christian_Mueller
Stammgast |
14:02
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#79
erstellt: 09. Apr 2025, |||||||
Gibt jetzt auch eine Bedienungsanleitung: ![]() Wollen die eigentlich was vertuschen, wenn nicht mal in der Anleitung irgendwelche Messwerte angegeben werden? vG Chris |
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einstein-2
Inventar |
15:16
![]() |
#80
erstellt: 09. Apr 2025, |||||||
Hallo Was erwartest du von einem Gerät welches irgendwann Glaube ich Anfang 1970 auf den Markt kam. Total veraltete Technik, unter anderem keine aktive Bandzugregelung, welche z.B. die russischen Olympic Maschinen schon seit Jahrzehnten haben. An den technischen Daten wird sich wohl seit Jahrzehnten nichts geändert haben und kann bei HIFI-Wiki jederzeit eingesehen werden. |
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AkaiUher
Stammgast |
09:29
![]() |
#81
erstellt: 10. Apr 2025, |||||||
Hallo! Meine Vermutung ist ja, die können die Messwerte selbst gar nicht mehr ermitteln, weil Messmittel oder Fachwissen fehlen. Dann hat man auch noch die Problematik, dass heute neu produziertes Bandmaterial nicht mehr so gut ist, wie früher, bzw. höhere Toleranzen hat. Das kann man anhand zahlreicher Amateurvergleichsmessungen feststellen. D.h., obwohl vieleicht die Elektronik einer Mk3 besser ist, als die einer Mk2, könnten die Messwerte aufgrund des heute zur Verfügung stehenden Bandmaterials schlechter aussehen, als die aus den 80er Jahren. Und das will man bestimmt nicht zeigen. Abhilfe würde hier NOS-Bandmaterial älteren Datums bringen, z.B. BASF LPR35 oder Agfa PER368. Die Bandhersteller selbst haben das gleiche Problem. Die Datenblätter der Bänder sind oft wesentlich einfacher gehalten oder es werden einfach direkt Werte aus alten BASF/Agfa/EMTEC-Datenblättern übernommen. Hier fehlt m.E. auch die Expertise, solche Datenblätter überhaupt erstellen zu können. |
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DB
Inventar |
19:26
![]() |
#82
erstellt: Gestern, |||||||
Das schmiert und bröselt genauso wie benutztes Band. |
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Dilbert
Stammgast |
10:19
![]() |
#83
erstellt: Heute, |||||||
Naja, ich habe hier BASF LPR35 aus 1995 und 1996. Da klebt und schmiert nix... Es ist schon richtig, das viele Bandsorten 40 oder 50 Jahre nicht überstehen, aber eben nicht alle sind davon betroffen. Viele Studio-Bandsorten wie PEM 396/369 oder SM 469/900 sind bis dato unauffällig Grüße Frank |
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