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DUAL Tape reaktivieren?!+A -A |
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Autor |
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Labello
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 11. Okt 2003, 14:17 | |
Hallo allerseits, trage mich mit dem Gedanken, mein altes DUAL C 824 Tape zu reaktivieren und an die Stelle meines ONKYO Integra TA-6711 zu setzten. Der Hintergrund: fast alle Cassetten wurden seinerzeit mit dem DUAL aufgenommen, natürlich mit Dolby NR. Im eigentlich höherwertigen (?) ONKYO klingts mit Dolby aber eher bescheiden... Beide Tapes anzuschließen geht aus Platzgründen leider nicht. Was haltet Ihr von der Idee, den Schritt zurück zu gehen? Hat jemand eine Einschätzung der DUAL-Klangeigenschaften auf Lager? In meiner Erinnerung war sie dem aktuellen ONKYO mindestens ebenbürtig... Oder sollte hier nostalgische Verklärung am Werk sein?! Wären die Tapes eigentlich in puncto Aufnahmequalität in etwa vergleichbar? Auf jeden Fall ist die D.L.L. Technologie eine schöne Sache. Mein Verstärker ist übrigens ein MARANTZ PM-7000, falls dies zusätzliche Hinweise ermöglichen sollte. Leider müßte das DUAL erstmal generalüberholt werden, deshalb ist der direkte Vergleich zurzeit nicht möglich. Und vor dieser Investition wäre ich für Eure Meinung sehr dankbar Herzliche Grüße vom Neumitglied Labello P.S. Könnte natürlich auch ein guterhaltenes typgleiches DUAL ersteigern, aber dann klingts vielleicht wieder anders?!? |
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Labello
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 11. Okt 2003, 19:17 | |
Hier ist es übrigens zu sehen, hatte ich vergessen... http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=3352772424&category=40163 |
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DaVinci
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 11. Okt 2003, 21:03 | |
Hi, hmmm, das DUAL sieht echt nach deutscher Wertarbeit aus, die es heute leider nirgendwo mehr gibt. Bist du denn sicher, das es am Onkyo-Tape liegt und nicht vielleicht an der Alterung der Kassetten? |
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Zweck0r
Inventar |
#4 erstellt: 11. Okt 2003, 21:50 | |
Hi, zuerst das einfachste (kann man schon mal übersehen): das neue Tape muss auf Dolby B stehen, NICHT C oder S. Klingt es dann immer noch dumpf, ist entweder die Tonkopfeinstellung anders als bei dem alten Deck (kommt leider häufig vor), eine interne Einstellung passt nicht oder es sind die Aufnahmen, wie schon DaVinci gesagt hat. Als erste Hilfe sozusagen kannst du das Abspielgerät auf Normalband stellen, bzw. bei automatischer Bandsortenwahl die Chromdioxyd-Erkennungslöcher am Cassettenrücken neben den Schreibschutzlaschen überkleben. Das hebt die Höhen etwas an, bei anders eingestelltem Tonkopf klingt es aber immer noch nicht doll. Testen kannst Du das am besten mit einem Verstärker mit Mono-Taste: wird der Klang bei Mono noch deutlich dumpfer, ist es die Tonkopfeinstellung. Wenn Du dir das zutraust und das Onkyo nicht allzu wertvoll ist, kannst Du den Tonkopf auch selber auf die alten Cassetten einstellen. Wenn nicht, lass es im Fachhandel machen oder gleich das alte reparieren. Eins vorweg: wenn die alten Cassetten mit einer anderen Tonkopfeinstellung aufgenommen sind und Du stellt das Onkyo darauf ein, klingen die vorher mit dem Onkyo gemachten Aufnahmen statt der alten dumpf ! Wenn Du also keine zwei Tapedecks willst, brenn die alten Aufnahmen am besten einmal auf CD und stell den Tonkopf dann wieder zurück. Hier die Kurzanleitung (auf eigenes Risiko !): 1. Tonkopfeinstellung des Onkyo "konservieren": nimm ein paar Minuten Tunerrauschen (Antenne rausziehen, Mono, Muting aus) ohne Dolby auf eine neue Cassette auf und pack die als Referenz in den Schrank. Du kannst natürlich auch eine Einmesscassette kaufen, die ist aber teuer und mit Pegeltönen kann man nicht so gut nach Gehör einstellen wie mit Rauschen. 2. Lege eine der alten Aufnahmen ein, Musik mit Percussion oder obertonreiche Synthie-Musik. Dolby aus, Höhenregler am Verstärker nach rechts und möglichst Mono-Taste drücken (wird dann viel genauer). 3. Die meisten Tapedecks haben unter der Cassettenklappe ein Loch, durch das man den Tonkopf bei Play-Betrieb einstellen kann. Nimm die Cassettenklappe ab, um besser zu sehen, nimm einen passenden (nicht magnetischen!) Uhrmacherschraubenzieher und gleich beim Abspielen auf Höhenmaximum ab. 4. Wenn Du die alten Aufnahmen überspielt hast, mach mit der Rauschaufnahme aus 1. dasselbe wie unter 3. , um die Originaleinstellung wiederzubekommen. Grüße, Zweck |
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Labello
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 13. Okt 2003, 11:26 | |
Hallo Leute, vielen Dank für Eure schnellen Antworten! @DaVinci: Denke eher nicht, daß es an den Cassetten liegt, da sie im Onkyo besser klingen, wenn man Dolby auf AUS stellt. Ist aber ja eigentlich nicht der Sinn der Sache, denn natürlich ist dann auch das Rauschen stärker hörbar... @Zweck Steht schon auf Dolby B, denke auch, daß es sich um das ominöse Azimuthproblem handelt. Das Onkyo war schon ziemlich teuer (DM 998,- Ende der 90er) und macht auch einen wertigen Eindruck. Deswegen hatte ich es mir ja gegönnt Hier ist es übrigens mit Beschreibung zu sehen: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=3354234458&category=19637 Deshalb will ich da eher nicht selber dran werkeln... Bei dem Onkyo stört mich auch die etwas verwirrende Handhabung des elektronischen Zählwerks. Und Kopfhörerausgang hat er auch keinen Wenn ich meinen DUAL neu einstellen lasse, kann es dann sein, daß ich am Ende ein Azimuth-Problem auf dem ursprünglichen Aufnahmegerät habe?? Übrigens ist der DUAL C 824 schon "Made in Japan". Dafür hat er immerhin 3 Köpfe und 2 Motoren, Tipptasten, Micro- und Kopfhöreranschlüsse und Bandsortenwahlschalter für Metal und Chrome. Angeblich sollen die älteren DUALs im Klang ja durchaus noch konkurrenzfähig sein?! |
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Labello
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 13. Okt 2003, 17:10 | |
Bitte noch um weitere Meinungen zu dem Problem By the way: kennt jemand das angeblich "legendäre" DUAL C 844 mit den zwei Bandgeschwindigkeiten? Was ist davon zu halten? Danke! Labello |
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Zweck0r
Inventar |
#7 erstellt: 13. Okt 2003, 17:19 | |
Labello
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 15. Okt 2003, 11:01 | |
Hi Zweck, ja die Seite kenn ich... Was da steht, klingt ja ansich ganz gut (bis auf die ominöse Selbstabschaltung). Würde mich halt brennend interessieren, ob das Deck real auch so gut "klingt". Zumal es bei Ebay ja für kleines Geld wegzugehen scheint. Grüße Labello |
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hifi-privat
Inventar |
#9 erstellt: 15. Okt 2003, 13:20 | |
Hi, eigentlich sind schon alle Möglichkeiten genannt worden. Übrigens halte ich es gar nicht für so unwahrscheinlich, dass es an den alten Bändern liegt. Die Bänder verlieren im Laufe der Zeit Hochton. Genau das wird kompensiert, wenn Du Dolby B abschaltest (Dolby macht ja nix anderes als Hochton bei der Aufnahme anzuheben, bei der Wiedergabe absenken). Für den Effekt bei abgeschaltetem Dolby ist es relative egal, ob der Höhenmangel durch Alterung oder falschen Azimuth zustande kommt. |
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Labello
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 15. Okt 2003, 16:37 | |
Hi ar, die möglichen Maßnahmen sind soweit klar, war ja auch alles sehr ausführlich erklärt Mir ging es ursprünglich eher darum, mal ein paar Meinungen zu den beiden Tapedecks zu hören (DUAL C 824 bzw. Onkyo TA-6711). Vielleicht gehen ja noch ein paar Meinungen zu den Geräten ein, würde mich freuen! So long, Labello |
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Ramses181
Schaut ab und zu mal vorbei |
#11 erstellt: 31. Okt 2003, 14:44 | |
Hallo Labello, kurz zu Deiner Frage wegen des Klanges vom Dual C844, Ich habe sowohl ein C844, C828 und das relatic seltene C822. Gegenüber den beiden anderen Geräten ist das C 844 allererste Sahne. Probleme wie in dem Bericht in der Tonbandwelt sind bei mir bisher nicht aufgetreten. Ich habe das Gerät gerade überholt, d. h. Riemen gewechselt und gesäubert. Aufnahmen sind einwandfrei. Aufnahmen von CD zeigen keinen Unterschied zur Original-CD. Die Tonköpfe halten unendlich (Canon). Vielleicht helfen Dir die Angaben etwas. Gruß Ramses 181 |
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Labello
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 05. Nov 2003, 14:00 | |
Hi Ramses, was Du da schreibst, klingt wirklich super! Ist wohl eine Überlegung wert, so ein Deck in die engere Auswahl zu nehmen Grüße von Labello |
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bukowsky
Inventar |
#13 erstellt: 28. Mai 2004, 16:36 | |
im Bekanntenkreis schwirren noch einige C844 rum und auch bei mir werkelt ein solches Gerät. Meiner Meinung nach können nach diesem Gerät produzierte Kassettendecks diesem Gerät nicht das Wasser reichen, und zwar in punkte Verarbeitungsqualität, Solidität, Frequenzgang und Klang. Ich habe einige Geräte gehört und es kam keins ans Dual ran (nichtmal das Superdeck CF 5500 von Grundig). Die Ausstattung ist in der Tat auch nicht schlecht ... |
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Dualist
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 29. Mai 2004, 23:17 | |
Hi Bukowsky, jetzt muss ich Dich 'mal was fragen! Denn immerhin bist Du mit Deinen Lobeshymnen auf das C 844 -vielleicht nicht alleinig, aber doch maßgeblich - dafür verantwortlich, dass ich bei ebay ein solches Teil ersteigert habe - recht günstig im Übrigen. Mittlerweile konnte ich es ausgiebig testen und bin sehr zufrieden (allein schon wegen der saustarke Optik!). Was die Aufnahmequalität betrifft ist es einfach nur unglaublich! Je nach verwendetem Kassettentyp klingt die Aufnahme – subjektiv gehört – voller und "räumlicher" als das Original. Es war also kein Fehler, auf Dich gehört zu haben Wie bereits angekündigt habe ich Fragen (ungefähr 7000) zu diesem Gerät und ich hoffe, Du als Experte kannst mir zumindest einige davon beantworten. Als da wären: 1. Mir kommt es beinahe so vor, als hätten sich alle meine übrigen Decks – ein Sony, ein Technics und ein Pioneer (alles Grundmodelle) – gegen das 844 verschworen: Die Aufnahmen vom 844 klingen in diesen Decks sehr bescheiden und umgekehrt verhält es sich ähnlich. Ich kenne wohl dieses Phänomen auch von den drei oben genannten Japanern, aber im Vergleich zu den gewaltigen Klangunterschieden, die ich in Bezug auf mein 844 feststellen konnte, scheinen sie untereinander mehr oder weniger kompatibel zu sein; die Sony-Aufnahme z.B. klingt auch im Technics recht ordentlich und umgekehrt. Frage: Ist diese beschriebene "Unkompatibilität" beim 844 normal? Oder ist da etwas nicht richtig eingestellt? 2. Nach ein bis zwei Stunden Betriebszeit wird das Ding ja ganz schön warm! Muss man sich da Sorgen machen? 3. Wirf doch mal bitte einen Blick auf meinen Thread http://www.hifi-foru...ead=1490&hl=844&z=0# und sage mir, ob ich beim Einstellen der Laufgeschwindigkeit irgendwelchen Murks gemacht habe. Ach ja, und vielleicht hast Du ja eine Ahnung, wofür der dritte einzelne Poti auf der Nebenplatine hinter dem Laufwerk zuständig ist... 4. Zur Aufnahmequalität: Wie gesagt, exzellent! Es nimmt sehr hell auf, selbst mit Dolby B oder C, was meinem Geschmack eigentlich entgegenkommt. Mit der "Chrome Maxima" von BASF konnte ich das besten Aufnahmeergebnis erzielen. Bei Verwendung von normalen Chrome II Kassetten aus heutiger Produktion (Sony UX S, TDK) ist mir die Aufnahme allerdings manchmal zu hell, besonders bei Phono-Aufnahmen. Frage: Lässt sich da irgend etwas einstellen, damit die Aufnahme bzw. die Wiedergabe ein wenig "dumpfer" klingt? Und falls ja, wie? So, ich hoffe, Dich nicht mit Fragen erschlagen zu haben. Wäre Dir sehr dankbar, wenn Du (oder ein anderer) mir in einigen Punkten weiterhelfen könntest. Grüße, Dualist PS: Die restlichen 6996 Fragen dann später... |
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bukowsky
Inventar |
#15 erstellt: 30. Mai 2004, 08:12 | |
Hallo Dualist, es freut mich, dass Du ein solch tolles Deck erworben hast. Diese Geräte sind wirklich mit Abstand zu ganz ganz vielen anderen Kassettenspieler in punkto Solidität und Klang gefertigt worden. Besonders auffällig wird dies, wenn man ganz einfache, billigste Kassetten ohne Dolby B oder C aufnimmt und diese beispielsweise in einem einfachen Autoradio abspielt. Es ist unglaublich, was da raus kommt. Ich konnte seinerzeit kein anderes Deck finden (außer vielleicht Grundig CF 5500 und 7500), was diese Aufnahmen hinbekommt. Das liegt wohl an dem sehr hochwertigen Aufnahmekopf, der einen sehr engen Spalt hat und nebenbei von der Güte den Akai mit lebenslanger Garantie in Klang (sowieso) und Haltbarkeit übertrifft. Das Gerät hat den Nachteil, dass Du nur eine Bandsorte einmessen kannst. Du solltest Dich also für ein Band entscheiden und es darauf einmessen. Zu den Unterschieden im Vergleich zu den anderes Decks. Klar, die Tonköpfe werden wohl nicht alle gleich justiert sein. Du solltest hier überlegen, ob Du den Kopf des Duals zum Abspielen älterer Aufnahmen an den anderen ausrichtest, oder ob Du ihn korrekt ausrichtest für Neu-Aufnahmen. Weiter solltest Du darauf achten, dass die Reibriemen passend sind. Das Problem bei diesem Gerät sind die aushärtenden und bröselnden Gummiteile, für die es teilweise nur - aber guten - Ersatz im Sanitärhandel gibt. Die Justage beider Antriebe ist auch sehr wichtig, damit das Band optimal geführt wird. Ich kann Dir zu technischen Dingen keinerlei Empfehlungen oder Tipps geben, da ich schlicht keine Ahnung habe. Alle Geräte werden bei einem Bekannten - der die Erhaltung von Saba, Philips und Dual und überhaupt ältere Geräte als Lebensaufgabe begriffen hat - repariert, justiert, gewartet. Wenn Du magst, schicke das Deck zu ihm - ich verspreche Dir, Du wirst es nicht wiedererkennen (schätzungsweise 20 bis 40 Euro; er hat übrigens selbst zwei davon in Betrieb). Mein C844 wird übrigens nicht heiß, schätze, da liegt ein Fehler vor. |
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Dualist
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 11. Jun 2004, 11:40 | |
Hallo Bukowski, danke für die schnelle Antwort und sorry für meine verspätete. Ich wäre schon sehr daran interessiert, das Deck einmal gründlich durchchecken zu lassen, z.B. von Deinem Bekannten, der ja wohl ein Experte gerade für dieses Gerät zu sein scheint. Wohnt der Bekannte zufällig in der näheren Umgebung von Osnabrück? In diesem Falle könnte ich mir die Versandkosten sparen. Mein Problem ist schlicht, dass mir als armer Studi in finanzieller Hinsicht die Hände gebunden sind, und zwar derart, dass ich mir bereits die Anschaffungskosten für das 844 buchstäblich vom Munde absparen musste Nicht, dass ich die angesetzten Wartungs-Kosten für zu hoch halten würde, aber anfallenden Gesammtkosten von ca. 40 - 60 Euro (einschl. Versand) sind für mich derzeit nicht drin. Vielleicht komme ich beizeiten auf das Angebot zurück. Noch was: Ich habe mithilfe der super Anleitung von Zweck im hiesigen Thread den Tonkopf neu eingestellt. Es ist doch richtig, dass die Einstellung nur über die Schraube RECHTS vom Tonkopf vorgenommen wird? Die linke Schraube ließ sich jedenfalls nicht leicht drehen, und so habe ich sie unverändert gelassen... Und noch was: Die jetzige Tonkopfeinstellung ist auf ein Sony-Deck abgeglichen, mit dem die meisten meiner Aufhahmen gemacht wurden. Wie kann ich denn die "korrekte" oder besser: genormte Ausrichtung des Tonkopfes einstellen? Gibt es da irgendwelche Referenz-Cassetten oder so was? Grüße, Dualist |
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micha_D.
Inventar |
#17 erstellt: 11. Jun 2004, 12:01 | |
Wobei auch mal zu überlegen wäre,die alten Tapes auf einem Digitalen Medium zu übertragen....vorausgesetzt es sind "schätzchen"dabei..Die Bänder werden nämlich auch nicht besser mit der Zeit,sondern schlechter.. Gruß Micha |
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bukowsky
Inventar |
#18 erstellt: 11. Jun 2004, 12:05 | |
Hallo Dualist, 160 km Entfernung wären es von Osnabrück ... Richtung Norden Zur Einstellung gehört auch der korrekte Abgleich der beiden Antriebe, die absolut genau eingestellt sein müssen, da sonst das Band nicht sauber über den Kopf geführt wird. Für die Azimuth-Einstellung gibts in der Tat spezielle Kassetten. |
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