HIFI-FORUM » Stereo » Elektronik » Analogtechnik/Plattenspieler » Kenwood KD-7010 brauche dringend Hilfe! | |
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Kenwood KD-7010 brauche dringend Hilfe!+A -A |
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Autor |
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vinylover
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 26. Dez 2005, 10:43 | |
Hallo, hab mir einen mit defektem Arm zugelegt. Ist a.d. Mittelachse abgerissen. Hatte jemand das Bedürfnis den Trumm am Arm anzuheben (tststssss). Dachte mir, lang hin, machste wieder mal ein DIY-Projekt draus. Nun möchte ich ihn irgendwie wieder hinbekommen (neue Mittelachse usw.) da er sonst noch lecker aussieht und er auch noch gut funktioniert. Nur denke ich, dass da vieleicht noch mehr fehlt im Armlager (vertikal). Ich hab keine Lagerkugeln gefunden, auch wäre es im Momemt so, dass die Unterseite des Armlagerteils (Alu-Gussteil)nur ungelagert aufliegen würde, denke also, dass Kugeln und/oder Distanzhülse(n) oben oder Anderes noch fehlt. Daher meine Bitte, ob nicht jemand an Infos bzgl. des TA-Aufbaus kommt bzw. uellen kennt wo ich fündig werden könnte. Will nicht unbedingt ein fremdes Fabrikat da reinfummeln müssen, der originale passt halt so schön zum Gerät. Ansonsten wünsche ich noch allen hier im Forum ein frohes Fest (Rest) und ein gutes Neues Jahr! |
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vinylover
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 27. Dez 2005, 09:57 | |
... hab gerade eben an "De Longi" abtlg. Kenwood (Küchengeräte usw, grrrrr.) geschrieben. Weiss ich allerdings ned, wie der Lageraufbau im Original gewesen ist, erschwert das die Sache natürlich enorm, will sagen, dass ich's so wohl ned hinkriegen werde. Hat denn niemand Infos oder weiss einen interessanten Link oder ähnliches, wo ich meinen Wissensdurst stillen könnte? Büdde büdde büddeeeeee! |
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vinylover
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 28. Dez 2005, 11:18 | |
gesternabend demontiert. Kugeln waren keine mehr drinne, jedoch vorgesehen, oben wie unten. Lagerhülse (Edelstahl mit beidseitige Phase als Lauffläche der Kugeln) separat demontierbar. Wird nach Lagermontage am Arm komplett in die Basis gesteckt und d. Madenschraube fixiert :-) :-) Daher bräuchte ich die Kugeln und die Zentralachse (Messing). Sollte wohl ned allzu teuer werden. Wäre schön, wenn mir jemand die Anzahl und den Durchmesser der Kugeln mitteilen könnte, ich gehe stark davon aus, dass ich im Fachhandel wieder mal nur zuckende Achseln sehen werde. Die Achse mach ich besser jetzt schon selbst (grrrr.). |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 28. Dez 2005, 12:11 | |
Tag, du wirst bei dieser Operation (am offenen Arm) mit höchster Wahrscheinlichkeit sehr auf dich selbst gestellt bleiben. In Service Manualen finden sich zu Tonarmen durchaus Explorations-Zeichnungen, aber keine Abmessungen (die Verweise beziehen sich dann auf die Part-List). Sehr schwierig wie mir scheint. Gerade deshalb wünsche ich dir: Viel Erfolg! MfG Albus NS: Für den Fall, dass ...: www.schaltungsdienst.de ... ein Service Manual für gut gehalten wird. [Beitrag von Albus am 28. Dez 2005, 12:13 bearbeitet] |
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vinylover
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 28. Dez 2005, 14:03 | |
Hallo Albus, hab mal'nen Link gefunden: http://www.manuals-in-pdf.com/kd7010-p-256391.html Meinst da werd ich fündig? (Guck Dir ma die Preise an... uiuiui...) ich mein, nbur wenn der "Schaltungsdienst" nicht geht. Der KD-990 soll ja ebenfalls gleich gewesen sein, vieleicht geht's ja damit..? Trotzdem danke für Deine Anteilnahme. [Beitrag von vinylover am 28. Dez 2005, 14:05 bearbeitet] |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 28. Dez 2005, 14:40 | |
Tag erneut, vom Tonarm wirst du darin zwar eine Explorations-Zeichnung finden, die mehr oder weniger genau einen zeitbestimmten Produktstand widerspiegelt. Du wirst aber keine Abmessungen von Bestandteilen des Tonarms darin genannt finden. Ein Schaft ist darin shaft mit Parts-No., eine Kugel ist ball mit Parts-No. - So ist's bei meinen Service Manualen von Komplettplattenspielern (Yamaha). Freundliche Grüße! Albus |
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vinylover
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 28. Dez 2005, 15:24 | |
... krich von Kenwood einfach kein Feedback (vieleicht ist alles zwischen die Tage down). Dass aber auch keine einzige von diesen fiesen Kügelchen mehr drinne war, im Gerät (grrrrr.) Ärgerlich sowas. Die Achse sollte ja kein Problem sein. Zudem kommt noch die TA-Innenverkabelung. Hab gestern mal versucht, das Kontaktende (zur Headshellaufnahme) zu demontieren... ging ned. Sitzt bombenfest im TA-Rohr. Gibt es da einen Kniff? Möchte ausserdem, wo ich schonmal dran bin, einen Anschlussterminal für Cinch-Anschlusskabel einsetzen. Denkst Du, das ist empfehlenswert, oder würdest Du davon, da eine Kontaktstelle zusätzlich, davon Abstand halten? |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 28. Dez 2005, 15:40 | |
Tag erneut, es handelt sich doch um eine SME-Standardbefestigung (Kopfende), mit Überwurf-Bajonettverschluss. Üblich ist die Fixierung von unten, mittels einer (billig) oder zweier Schräubchen, leicht zu lösende Schräubchen, das Kontaktende mit den federnden Kontaktstiften lässt sich leicht herausnehmen. Wie gesagt, SME-Standard (der KD7010 hat doch einen J-förmigen Arm? mit SME-Headshell). Eine Neuverkabelung bis zu soliden Cinch-Buchsen halte ich für durchaus vorteilhaft; so ist eine je passende Wahl von Verbindungskabeln möglich, passend in Länge und Kapazität, beispielsweise. Vergiß dann das Erdungskabel nicht. MfG Albus [Beitrag von Albus am 28. Dez 2005, 16:18 bearbeitet] |
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vinylover
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 28. Dez 2005, 16:11 | |
... ja ist ein J-Arm. Hat aber nur ein Schräubchen (jedenfalls ist nur eines sicht/- erreichbar). Meine "alten" ITT-dreher haben indes 2, bei denen geht das Teil auch sehr leicht heraus. Komisch, muss ich mir Heuteabend nochmal genauer anschauen. Ja, das Massekabel werd ich dann sicher vorsehen. Gibt es die "feinen" Tonarmlitzen auch am Meter zu kaufen? Sollte dann schonmal "was Besseres" sein für zukünftige Erweiterungen. Was wäre da ratsam (vorzugsweise unter Verwendung von dynamischen Tonabnehmern)? |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 28. Dez 2005, 16:26 | |
Tag erneut, ja, Derartiges gibt es auch als Meterware. Es gibt auch in derartigen Projekten sehr erfahrene Anwender. Die kennen Bezugsquellen, Produktvarianten und Preise. Es wird sich bestimmt jemand aus dem Kreis zu Wort und Rat melden. Hallo Holger! Hallo ... Neuverkabelung ... Freundliche Grüße Albus |
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vinylover
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 29. Dez 2005, 09:06 | |
Hab gestern nochmal versucht, die HS-Verschraubung zu lösen. Das Schräubchen ging ja gut, das Kontaktteil nebst Rändelmutter krich ich aber mit blosser Handkraft auf keinen Fall raus (obwohl v.d. Statur eher ein Bär :-) ). Hat dafür jemand einen Kniff parat?- ist sowas gar auch noch geklebt? Auch das Tonarmrohr selbst lässt sich nicht drehen/ ziehen/ lösen, obwohl ich die 2 Innensechskant-Madenschrauben a.d. Unterseite gelöst hab. Hoffentlich muss ich nicht gleich alles erneuern weil "nichtzerlegbar" (grrrr.). Na eben erst hab ich ein Service-Manual ersteigern können, das ist ja auch schonmal was, vorausgesetzt natürlich, es steht auch sinnvolles drinnen. |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 29. Dez 2005, 10:36 | |
Morgen, ein SM ist schon ein Fortschritt, der, vernunftmässig betrachtet, zum Warten anhält; aber, die Vernunft gibt nur zu gern nach, die Lust will machen. Ich kenne diese Unruhe. - Üblich ist die Standard-Kontakteinheit etwas beweglich, als Möglichkeit, den Azimuth zu justieren (seitliche Millimeterbewegung). Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass Korrosion zum Verklemmen der Steckstellen geführt hat, oder Loctite? Schrauben und Kleben ist ungewöhnlich. MfG Albus [Beitrag von Albus am 29. Dez 2005, 10:36 bearbeitet] |
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vinylover
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 29. Dez 2005, 10:47 | |
... notfalls muss ich mir einen Zughammer oder ähnliches basteln, womit ich das in der Hans ruckweise erledigen kann. Hab soeben vom E-teilevertrieb Kenwood eine Abfuhr gekriegt. Keine Teile lieferbar, na prost dann also doch alles selbst anfertigen. Kennt man ja eigentlich nur von Firmen, die's garnedmehr gibt Zu den Lagerkugeln: Das Achsröhrchen misst exakt 6,0mm im Durchmesser, die Anfasung für die Kugellaufbahn ist 1,25/1,25mm (mit d. Messchieber gemessen). Wie gross wären die notwendigen Kugeln Deiner Meinung nach?- schliesslich dürfen je weder Verspannungen/ Blockaden entstehen (Durchmesser zu gross) noch Lücken wodurch es zu ungleichmässigen Belastungen usw. kommen kann? Ich werd dann mal im Eisenwarenhandel schauen, was? Könnte man alternativ nicht auch fertige Lager nehmen? |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 29. Dez 2005, 11:01 | |
Tag erneut, es sind ja typisch fertige Kugellager in den Tonarmen. Fertige Kugellager, die etwas Lagerspiel haben, die mittels Spannstift (mein Ausdruck) in den gemeinten Reibungszustand versetzt werden. Der Spannstift ist von aussen per Schraubenzieher einstellbar. Sieh dir doch einen gängigen Technics-Tonarm (vom SL1210) einmal an (gemeint sind die Kugellager für die Kardanaufhängung). MfG Albus [Beitrag von Albus am 29. Dez 2005, 11:02 bearbeitet] |
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vinylover
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 29. Dez 2005, 11:59 | |
Hab meinen Lageraufbau mal skizziert. Demnach sollten Kugeldurchmesser von 1,25mm gehen. Was meinst Du? http://www.ilgmbh.de/Privates/Bilder/lager-kd7010.pdf |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 29. Dez 2005, 12:14 | |
Tag erneut vinylover, die saubere technische Skizze (Zeichnung) sehe ich mit Freuden an; zuletzt kommt die technisch mitentscheidende Frage nach der resultierenden Ruhe- bzw. Gleitreibung. Blick seitwärts auf die Spezifikation des Technics SL1210M5GE: "Weniger als 7 mg (seitlich, senkrecht)"(BDA, Seite 9). Ist deine Konstruktion auf dem (behaupteten) geringen Niveau? Nachsatz: Nach meiner Ansicht läuft das Kugellager (die Reihe von Kugeln auf der Kreisbahn) um einen Spitzkegel herum; der Spitzkegel bildet zugleich das Ende der horizontalen Drehachse. Freundliche Grüße! Albus [Beitrag von Albus am 29. Dez 2005, 12:56 bearbeitet] |
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vinylover
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 29. Dez 2005, 14:39 | |
Du hast da wohl was missverstanden. Das entspringt so nicht meiner Phantasie sondern stellt die Situation im Serienzustand dar. Ich müsste die innere Hülse (die den ganzen Quatsch zusammenhält) blos neu fertigen, da der obere Gewindeteil (M5 in d. Serie) abgerissen ist. Ich müsste den dann in 6mm machen, weil die weiterführende untere Platte des Tonarmkardans ausgebohrt werden musste. Von der Funktion/ Lage/ Anordnung der Teile hab ich in der Zeichnung nichts verändert. Dass es besser geht, glaub ich jetzt natürlich mal, wollte hier aber im Prinzip nichts ändern. Wie da die Reibwerte sind weiss ich nicht. Wohl aber, dass es, ob der 3 vorhandenen verschiedenen Kreisbahndurchmesser an den Kontaktstellen der Kugeln plus gegeneinander reibende Kugeln, nicht so dolle werden wird (konstruktionsbedingt keine High-end-lösung). Aber da haben Lager ansich wohl ihre Schwächen, ob man nun Kegel, Rollen oder Kugellager nimmt. Restreibung bleib da wohl immer. Wollte fragen, ob ich die Kugeln in 1,25 nehmen kann. Damit hätte ich einen Abstand von 0.58mm zwischen den Stirnflächen der U-scheiben und der Anfasung (Freiraum). Was (ausser lose Kugeln) könnte man alternativ nehmen?- was sehen andere Hersteller in einem solchen Verwendungszweck vor? |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 29. Dez 2005, 15:16 | |
Tag erneut, bitte, zur Vergewisserung, um welche Drehachse geht es: die Vertikalachse, um die sich der Tonarm seitlich über die Platte bewegt oder um die Horizontalachse, um die der Arm in der Höhe pendelt bzw. schwingt? Für die Horizontalachse sind gebräuchlich: entweder einfache Spitzenlager, als unfixierter Metallstift, auf mehr oder weniger polierter Fläche andrückend, oder Spitzenlager, geführt durch ein kleines Kugellager, wenige Kugeln, der seitliche Andruck kann mittels Schraubenzieher verändert werden. Ölung ist in beiden Fällen möglich, man benötigt nur eine genügend dünne Spritze. Für die Vertikalachse sind Kugellager gängig, teils am oberen Teil, teils sogar am unteren Ende eines Schaftes. Letztlich müsste man den Arm selbst mal ansehen können. MfG Albus |
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vinylover
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 29. Dez 2005, 15:56 | |
Ich mein natürlich das Vertikallager (erstgenanntes) die die seitliche Bewegung des Armes ermöglicht. Der Zusammenbau stellt sich mir wie folgt dar: Als erstes schraube man die innere Achse (jatzt gebrochenes Messingröhrchen mit Absätzen und Gewinden) in die untere Kardanplatte des Armes. Dann folgt die erste Scheibe. Hat man diese übergestreift, ordnet man die ersten Lagerkugeln (obere Lagerseite) an und fixiert diese mit der 12mm Lagerhölse (Skizze). Als nächstes kommen erneut die Kugeln gefolgt von einer weiteren Scheibe. Darüber schiebt man eine Mutter und schraubt diese auf d. Gewindeabsatz (M6) um so das notwendige Lagerspiel einzustellen. Ist dieses getan, folgt eine weitere Mutter zum Kontern. Die Kardanplatte kann nun mit Lager auf- oder unter den Tonarm geschraubt werden. Das alles kann nun im Verbund in die Tonarmbasis geschoben und mit einer Madenschraube gg. vertikele Verschiebung fixiert werden. Heutabend treff ich einen Bekannten, der mir erstmal die Hohlachse (Messingteil) nachfertigen soll. Kugeln hab ich auch schonmal bestellt (natürlich erheblich mehr als benötigt ;-) ). Bleibt die verflixte Innenverkabelung (Bajonetteverbindung). Bin gespannt was sich da noch tut. |
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