Erfahrungen mit Plattenwaschmaschinen...

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feldi1969
Stammgast
#1 erstellt: 16. Jan 2006, 00:11
Hallo,
nach dem Kauf eines neuen Pro-Ject 1.2 comfort habe ich in kürzester Zeit meine Plattensammlung mit Gebrauchten aufgestockt. Nun kennt ja jeder das Problem bei Gebrauchten, die sind leider nicht immer gut gepflegt.

Daher habe ich mich entschlossen, eine Plattenwaschmaschine zu erstehen (zum Handwaschen bin ich zu ungeschickt... )

Nun meine Frage: Wer hat Erfahrungen mit Plattenwaschmaschinen? Ich denke hier sowohl an Nitty Gritty, Okki Nokki oder auch Knosti Disco Antistat. Wer hat diese Produkte schon mal benutzt und kann mir seine Erfahrungen mitteilen? Verdunstet die Reinigungsflüssigkeit wirklich rückstandsfrei? Oder fahre ich vielleicht mit einem Nassabspielsystem besser?

Also Leute, haut in die Tasten, meine Gebrauchten brauchen euch...
the_det
Inventar
#2 erstellt: 16. Jan 2006, 07:45
Hallo,

ich habe mir vor ca. einem Jahr die Okki Nokki gekauft, nachdem ich die Nitty Gritty (was für bescheuerte Namen...) ausprobiert habe.
Ich halte eine Waschmaschine für eine sehr sinnvolle Investition; nicht nur aus klanglichen, sondern auch aus konservatorischen Gründen. Auf eine WaMa würde nicht mehr verzichten wollen
Allerdings sind die Dinger ja nicht gerade ein Schnäppchen (zumindest für mich), und so lohnt es sich vielleicht, erst einmal ein alternatives Nass-Reinigungs-Verfahren auszuprobieren: http://www.vinyl-lebt.de/html/body_die_waschseiten.html.

Verdunstet die Reinigungsflüssigkeit wirklich rückstandsfrei? Oder fahre ich vielleicht mit einem Nassabspielsystem besser?
Wenn Du ein gerät mit Sauger nimmst (Okki Nokki, Nitty Gritty), dann bleibt keine Flüssigkeit zurück, weil Du sie ja (mit einem Mordsgetöse) absaugst. Bei der Knosti sollen Rückstände bleiben (ich hab sie noch nicht ausprobiert). Und Nassabspielen würde ich auch nicht bevorzugen (auch noch nicht selber probiert), ich habe mehr Schlechtes als Gutes darüber gehört.

Viele Grüße
Det
feldi1969
Stammgast
#3 erstellt: 16. Jan 2006, 10:20
Hi Det,
vielen Dank für den Link, echt prima Info. Ich glaub, ich versuch mal den Cheap Thrill, bis ich eine ordentliche Maschine finde.

Viellciht gibt ja einer im Forum auch eine für einen ordentlichen Kurs ab???
synth66
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 16. Jan 2006, 12:32
Hallo,

ich trage mich auch schon seit einiger Zeit mit dem Gedanken, mir eine Plattenwaschmaschine zu zu legen. Mein Favorit ist - aus Preisgründen - die Okki Nokki. Lieber hätte ich zwar einen Punktsauger, doch die unverschämten Preise bin ich nicht bereit zu zahlen.

Hier meine bisherigen Erfahrungen:

1. Cheap Thrill
Klappt ganz gut, allerdings hat mich die Reinigungsleistung nicht hundertprozent überzeugt.

2. "Punktsaugen per Hand"
Dafür habe ich an einen Staubsauger einen Silikonschlauch mit einer Teflondüse montiert, durch die ein Jeans-Faden geführt wird. Beim Absaugen führe ich die Düse mit der Hand über die zu saugende Platte.
Ganz gute Ergebnisse, jedoch sehr umständlich. Die Saugleistung müsste aufgrund des geringen Querschnitts des Schlauchs und der Düse jedoch sehr viel größer sein (Vakuumpumpe). Außerdem braucht man eine sehr ruhige Hand, da man ansonsten mehr schadet als reinigt.

3. "Flächensaugen Marke Eigenbau"
So reinige ich zur Zeit. Dafür habe ich in die Polsterdüse des Staubsaugers einen ca. 10 cm langen und 3 mm breiten Schlitz gefräst. Auf beide Seiten des Schlitzes habe ich, um die Platte zu schützen, Stoff aufgeklebt (2 Streifen, etwa 5mm breit; dafür habe ich den Stoff von einer dieser richtungsgebundenen Kleiderfusselbürsten genommen).

Zur Vorgehensweise:
a) Zunächst lege ich die Platte auf den Plattenteller eines ausrangierten Plattenspielers und bringe die selbstgemixte Reinigungsflüssigkeit auf (75 % Ampuwa, 25 % Isopropanol (99%) und ein paar Spritzer Netzmittel).

b) Die Flüssigkeit verteile ich mit einer Plattenbürste (Clearaudio Pure Groove) bis ein durchgehender feuchter Film erreicht ist. Das ganze lasse ich etwa 2-3 min einwirken.Den Plattenteller drehe ich übrigens mit der Hand.

c) Mit einem normalen Pinsel aus dem Kunstlerbedarf (in meinem Fall besteht der aus Ponyhaar, 5 cm breit; 10 cm wäre ideal) wird dann "geschrubbt". Normalerweise könnte man das auch mit der Pure Groove machen, doch irgendwie habe ich den Eindruck, dass die Pinselhärchen tiefer in die Rille kommen. Vielleicht ist meine Pure Groove auch schon ein bischen ausgeleiert. Geht leider relativ schnell.

d) nach nochmaliger kurzer Einwirkzeit (2-3 min) sauge ich die Flüssigkeit ab. Nach max. 2 Umdrehungen (langsam drehen)
ist die Platte weitgehend trocken. Eventuell noch vorhandene Restfeuchtigkeit nehme ich mit einem Mikrofasertuch vorsichtig ab.

e) Bevor ich die Platte abspiele, warte ich noch etwa 15 min bis sie sich akklimatisiert hat. Ich weiß zwar nicht, ob das notwendig ist, habe es aber schon häufig gelesen. Dann wird die Platte einmal abgespielt, sodass die Nadel evtl. noch vorhandenen Schmutz aus der Rille befördert.

Jetzt ist die Platte dann vollständig gereinigt. Mit den Ergebnissen bin ich sehr zufrieden. Mit dem Handling eher nicht so sehr.

Ich habe allerdings auch einige Platten, die nach mehrmaligem Waschen TOP aussehen, aber trotzdem unverändert weiter knistern. Allein wegen diesen Exemplaren interessiert mich mal, ob eine professionelle Maschine die sauber kriegt, oder ob man die Platte nicht doch besser entsorgt.

Viele Grüße.

synth66.
the_det
Inventar
#5 erstellt: 16. Jan 2006, 14:35
Mit der Cheap-Thrill-Methode (oder andern manuellen Verfahrensweisen) kommt man imho schon sehr weit. Eine Waschmaschine bringt 1. mehr Komfort und 2. ein etwas besseres Waschergebnis.

Ich habe allerdings auch einige Platten, die nach mehrmaligem Waschen TOP aussehen, aber trotzdem unverändert weiter knistern. Allein wegen diesen Exemplaren interessiert mich mal, ob eine professionelle Maschine die sauber kriegt, oder ob man die Platte nicht doch besser entsorgt.
Ich habe da einige Exemplare, die einfach abgenudelt sind. Reinigung brachte ein bisschen Linderung, aber jahrelanges Abspielen mit falscher Auflagekraft, Nadeln, die hinüber waren u.ä. hinterlassen ihre (nicht wieder zu reparierenden) Spuren. Solche Platten kannst Du nur entsorgen, oder ertragen
Wenn's manuell auch nach der zweiten oder dritten Wäsche nicht besser wird, wird Reinigung per Absaugung auch nicht helfen.
Aber zum Verfahren: Ich habe einige verknisterte Platten wieder hörbar bekommen, indem ich die Waschflüssigkeit (auch ca 3/4 : 1/4 mit Netzmittel) einfach ca. 30 min. einwirken liess. Dazu habe eine saubere (aber nicht mehr gespielte) Platte auf die zu reinigende Platte gelegt, damit die Flüssigkeit nicht verdunstet. Nach Einwirken schrubben, absaugen, dann nochmal normal waschen. Das Ergebnis war annähernd perfekt.

Grüße
Det
synth66
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 16. Jan 2006, 15:25
Hallo det,

vielen Dank für den Tip mit dem Einweichen. Das werde ich auf jeden Fall nochmal probieren. Das müsste doch eigentlich auch mit einer sauberen Glasplatte gehen, oder ? (Ich denke da an eine Glasbodenplatte von einer Kuchen-Springform)

Vielleicht rettet diese Lösung ja die eine oder andere Platte vor ihrem Gang in die Restmülltonne.

Viele Grüße.

synth66.
uherby
Inventar
#7 erstellt: 16. Jan 2006, 19:00
Hallo feldi1969,

also von den von dir aufgeführten Einsteiger-Lärmmachern würde ich mal tunlichst die Finger von lassen.

Je nachdem, wie groß deine Plattensammlung inzwischen ist und wiviele Vinyls du dir noch zulegen möchtest, solltest du auf die derzeit mit Abstand beste Plattenwaschmaschine zurückgreifen, die du dann auch individuell nach Belieben weiter ausbauen kannst.

Hier der Link dazu:

http://www.mhmv.de/hannl_micro_basic.php

Ist in allen Testberichten von Vinyl-Liebhabern als der Testsieger hervorgegangen. Ein Begriff wird dir sicherlich auch der sog. "Flüsterbär" sein. Ist der gleiche Hersteller.

uherby
Braintime
Stammgast
#8 erstellt: 16. Jan 2006, 19:17
Na, da lehnt sich aber einer weit aus dem Fenster...

Ich denke, eine Keith Monks, Loricraft oder SB 1+ (Punktabsauger) sind die besseren PWM´s, die Hannl-Geräte (teilweise günstiger) aber sicher ebenfalls sehr gut.

Info

http://www.plattenwaschen.de/links.htm
http://www.gps-recordstore.de/sb1.html

Im www.analog-forum.de gibt´s ebenfalls Info ohne Ende und eine Menge Diskussionen und Usererfahrung zum Thema.

Grüße

Klaus
the_det
Inventar
#9 erstellt: 17. Jan 2006, 06:53
Hallo zusammen,

na, ich hoffe doch, dass das hier kein Endlos-Welche-PlaWaMa-Ist-Besser-Thread wird wie dereinst im Analog-Forum

@synth66:

vielen Dank für den Tip mit dem Einweichen. Das werde ich auf jeden Fall nochmal probieren. Das müsste doch eigentlich auch mit einer sauberen Glasplatte gehen, oder ? (Ich denke da an eine Glasbodenplatte von einer Kuchen-Springform)
Wenn Du Deine Platten nicht auf einem Plattenteller einweichen lässt, geht das wohl mit einer sauberen Glasplatte. Auf einem Plattenteller hättest Du halt das Problem mit dem Mittelstift.

Grüße
Det
feldi1969
Stammgast
#10 erstellt: 17. Jan 2006, 09:18
Hallo zusammen,

vielen Dank für die scheinbar echt brauchbaren Tips, aber eine Waschmaschine für 600 Euro und mehr... ?!? Neee, da wasch ich doch lieber von Hand und warte auf ein günstiges Angebot. Was haltet Ihr denn von dieser hier:

http://cgi.ebay.de/P...QQrdZ1QQcmdZViewItem

Benötige ich hierfür einen speziellen Nassauger oder tuts bei den geringen Mengen Flüssigkeit auch ein normaler Staubsauger?
synth66
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 17. Jan 2006, 11:05
@ the_det

Ich habe das gestern abend mal mit einer planen Glasplatte aus der Kuchenspringform meiner Frau ausprobiert. (Ich habe ihr versichert, dass ansonsten mit mir alles in Ordnung sei und sie nicht den Arzt rufen müsste... )

Ich bin allerdings auf ein Problem gestoßen. Ich habe die Flüssigkeit aufgetragen und verteilt und die feuchte Platte dann auf ein sauberes Tuch gelegt. Nachdem ich die Glasplatte draufgelegt habe, wurde die Flüssigkeit wie zu erwarten "eingeschlossen", allerdings hat sie sich durch den Druck auch auf dem Label verteilt.

Es ist zwar nichts weiter passiert, da das Label nach der Behandlung relativ schnell wieder trocken war, allerdings habe ich Sorgen, dass sich auf diese Weise ein Label auch mal ablösen könnte. Wenn Du eine normale Schallplatte als Abdischtung nimmst, müsstest Du dieses Problem doch eigentlich auch haben, oder ?

@feldi1969

Absaugen kannst Du mit einem ganz normalen Staubsauger. Der größte Teil der Flüssigkeit verdunstet im Rohr, bevor's in den Staubsaugerbeutel geht. Das Ding in der elektronischen Bucht sieht nach einen ganz ordentlich gemachten Eigenbau aus. Gut ist auch, dass unterschiedliche Bürsten für unterschiedliche Plattenformate verwendet werden. Allerdings würde ich keine 100 Euro oder gar mehr dafür ausgeben, ohne mich vorher vom Handling und der Leistung überzeugt zu haben.

Viele Grüße.

synth66.
the_det
Inventar
#12 erstellt: 17. Jan 2006, 11:47
Hi Synth,


Es ist zwar nichts weiter passiert, da das Label nach der Behandlung relativ schnell wieder trocken war, allerdings habe ich Sorgen, dass sich auf diese Weise ein Label auch mal ablösen könnte. Wenn Du eine normale Schallplatte als Abdischtung nimmst, müsstest Du dieses Problem doch eigentlich auch haben, oder ?
Nein, merkwürdigerweise nicht. Ich habe mir da auch bisher keine Gedanken gemacht. Eventuell liegt es an der Menge der verwendeten Flüssigkeit. Ich nehme so ca. 5 - 8 ml pro Seite. Wenn das nicht der Trick ist, bin ich ratlos

Viele Grüße
Det
Norbert1970
Neuling
#13 erstellt: 18. Jan 2006, 08:46
Hallo,

ich wasche seit Jahren mit der Knosti, die es immer noch für etwa 40 Euro im Handel gibt. Die passende Flüssigkeit kann man sich selbst nachmischen.
Natürlich ist hinterher noch minimal etwas zu sehen, aber das Gros der Flüssigkeit läuft sehr gut ab, so dass ich mit dem Ergebnis wirklich zufrieden bin. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist unschlagbar.
Selbstverständlich reicht das den Beinharten hier im Forum nicht, aber die Waschleistung ist wirklich sehr, sehr ordentlich.

Norbert1970
lingo_200
Neuling
#14 erstellt: 18. Jan 2006, 12:52
Hallo
Seit einem Jahr wasche ich mit einer VPI 16.5 in Verbindung mit L Art du Son Waschmittel was ich mit Vollentsalztem Wasser von Volkswagen (Das ist kein Witz) anmische.
Mit dem Reinigungsergebnis bin ich super zufrieden,wenn nicht das Getöse der Absaugung wäre.
Topfenstrudl
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 21. Jan 2006, 13:29
hi feldi,
ja also ne WaMa ist auf jedenfall allem anderen vorzuziehen (alleine meine Meinung) die nitty gritty basic hab ich selbst schon seit hm, ... 9 jahren? (wow...) war damals eigentlich auch recht preiswert 350 DM wenn ich mich recht erinner und hat mich noch nie enttäuscht und die reinigungsflüssigkeit kannste selber machen propylenalk und destilliertes wasser 1:3 izzi hoffe mal geholfen zu haben

mfg der topfen
cocteau23
Neuling
#16 erstellt: 24. Jan 2006, 17:35
hallo,

also die knosti hab ich auch, die ist nicht empfehlenswert, weil der schmutz eben nicht abgesaugt wird.nach jedem abspielen hatte ich immer eine völlig verdreckte nadel, sehr nervig. ein freund von mir hat den "waschbär"von blue danube, die hat ne absaugung, ist aber sehr laut.

grüsse andre












sony ta-fa3es,telefunken s500,thorens td146,revox b226,lautsprecher rabox
Bluetack
Neuling
#17 erstellt: 03. Jul 2006, 19:31
Hallo, ich möchte folgendes zu Plattenwaschmaschinen Sagen. Ich halte für den privaten Bereich die Netty Gritty für das Beste. Zur Okki Nokki kann ich leider nichts sagen.

Die Nitty Gritty besitze ich selbst seit drei jahren. Damit bekommt mein sehr gute Reinigungsergebnisse. Selbst bei Fehlern auf der Platte, bei denen die Nadel sogar hängen bleibt, bewirkt die Nitty Gritty echte Wunder. Früher hätte man solche Scheiben entnervt zum Händler zurückgebracht. Heute spielt die Platte nach dem Waschen einfach weiter.

Von den Anderen Sachen wie: Naß abspielen, Lenko Cleaner usw. halte ich nichts.

Die Nitty Gritty wird übrigens über www.Springair.de vertrieben. Das ist der derzeitige Deutschlandvertrieb. Aktuell kostet die Nitti Gritty Basic dort 249,- EUR. Upps, ich habe mal gerade in meine Unterlagen geschaut und stelle mit schrecken fest, dass ich vor 3 Jahren 398,- EUR für die Nitty Gritty bezahlt habe. So kann es also auch gehen. Anderer Vertrieb, bessere Preise.
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