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worauf achten beim Plattenspielerkauf?+A -A |
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Autor |
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TrottWar
Gesperrt |
#1 erstellt: 16. Jan 2006, 14:27 | |||||||||||||
Hi ihrs Nun hat mich die Lust auf einen schönen Plattenspieler auch gepackt und ich hoffe, dass ihr mir wie so oft auch diesesmal mit Tipps und Tricks weiterhelfen könnt, da ich von Plattenspielern nur eins weiß: sie klingen geil Nee ernsthaft, ich bin ein Kind der CD, hab von der Technik von Plattenspielern nicht sooo viel Ahnung (mein Verstärker ist aber mit einem Phono-Eingang ausgestattet, der Neue wird das auch haben), und durch Zufall werd ich an eine Plattensammlungsauflösung kommen und die wollen dann natürlich auch abgespielt werden. Meine Frage: worauf muss ich achten, was ist wichtig zu haben, was nicht? Krieg ich gebraucht für ca. 40€ schon was Brauchbares oder ist das Utopie? Sollte technisch ok sein, eine neue Zarge kann ich notfalls auch selbst bauen Wie ist das mit der Masseanbindung? Muss ich da einfach nur das Käbelchen vom Plattenspieler zum Verstärker ziehen und anklemmen (was für ein Kabel?)? Gibts sonst was zu beachten? Welche Modelle sind in meinem genannten Preisrahmen empfehlenswert? Soll erstmal mehr ein "Tick" sein, also möchte ich primär mal keine Unsummen drin versenken. Aber was Schönklingendes soll's schon sein... Hoffe, ihr habt wie so oft gute Ratschläge für mich?!? |
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Michael_Franz
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 16. Jan 2006, 15:49 | |||||||||||||
Vinyl hören ist teuer - 40.-- Euro sind etwas knapp Wenn Du als "Kind der CD" aber einfach nur Platten hören willst, ganz ohne vinyle Weltanschauung zu zelebrieren, dann geht das trotzdem. a) Wichtig! Ein Plattenspieler muss über einen Phono-Vorverstärker wieder gegeben werden. Früher hatte das jeder Amp "on board", der Plattenspieler musste zwingend am Phono-Eingang eingesteckt werden. Moderne Amps der CD-Ära haben das in der Regel nicht mehr. Wie sieht es bei Dir aus? Phono-Eingang vorhanden? Wenn nicht, brauchst Du einen anderen Amp oder einen separaten Phono-VV. b) Dual und Thorens dürften mit die am weitesten verbreiteten Gebrauchtmodelle sein. Gibt es nix zu meckern, aber es geht in der Regel billiger. Ich würde nach einem Butter-und-Brot-Plattenspieler gucken, egal ob deutsch oder japanisch. Aus alter Lieber wurde ich bei SABA gucken, evtl. auch bei Telefunken, Philips, Universum. Da gibt es oft verblüffend gut erhaltene Geräte um kleines Geld. Kaufe einen Plattenspieler mit Drehtonmarm. Es gibt billige Plattendreher mit Tangentialarm, hier wäre ich extrem misstrauisch. c) Never: Einen Plattenspieler verschicken lassen. Leute, die einen Plattenspieler verpacken können, sind rar. Bei ebay gibt es einen user "europlanetshop". Der hat das bis jetzt hingekriegt. Ich würde in der Nähe kaufen und abholen. Dabei das Gerät testen!. Nehme einen Amp mit und einen Kopfhörer und hör' Dir das Ergebnis an. d) Nadel und System sollten noch gut sein. Kannst Du ein System einbauen? Kennst Du jemand, der Dir das macht? Dann kaufe Dir ein billiges System (AT 95) und einen Plattenspieler mit kaputter Nadel. Die gibt es praktisch umsonst. Dann kannst Du sicher sein, daß die wesentlichen Komponenten Nadel und System i. O. sind. e) In Klang-Diskussionen ob direkt- oder riemen- oder reibradgetrieben würde ich mich nicht verwickeln lassen. Direkt dürfte am wenigsten Probleme machen, hierfür würde ich auch ein paar Euro mehr ausgeben, Du hast keinen Ärger mit Riemen oder Reibrädern. Klanglich schenkt sich das in diesen Regionen nichts. f) Es scheint einige Experten hier zu haben. Wenn Du bei ebay fündig geworden bist, dann frage doch konkret nach den einzelnen Modellen. |
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synth66
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 16. Jan 2006, 16:19 | |||||||||||||
Hallo Patti15, das wird schwierig... Wenn Du einen brauchbaren Tonabnehmer verwenden willst, wird der alleine schon mindestens 40 Euro kosten. Aus meiner Sicht ist es auch nicht besonders sinnvoll hier am falschen Ende zu sparen, da ein Billig-Spieler üblicherweise auch billig klingt. Will heißen: Da kaufst Du Dir für kleines Geld einen Spieler und bist enttäuscht, was hinten rauskommt. Das kann zur Folge haben, dass Du dieses schöne Hobby bereits aufgibst, bevor es richtig angefangen hat und Du darüberhinaus Geld - wenn auch wenig - versenkt hast. Die Standardratschläge gehen immer in Richtung einfacher Thorens (gebraucht) oder Project. Da bist Du allerdings schnell auch bei 200 Euro und mehr. Billiger und nicht nötigenfalls schlechter wird's vielleicht mit einem einfachen DUAL. Zu dem Massekabel: Aus einem Plattenspieler kommen 3 Kabel raus (Cinch rot und weiß und das Massekabel). Das Cinchkabel wird an den Phonoeingang des Verstärkers angeschlossen. Falls dieser keinen besitzt, muss ein Phonovorverstärker zwischengeschaltet werden, der wiederum an einem beliebigen Hochpegeleingang (z. B. Aux) angeschlossen werden kann. Das Massekabel ist ein dünnes Drähtchen, das üblicherweise an einer am Verstärker (wenn dieser einen Phono-Eingang hat) vorhandenen Schraubklemme festgedreht wird. Auf was soll man achten ? Dazu sollte man sich vorher über folgende Dinge Gedanken machen: 1. Antrieb: Riemen oder Direktantrieb Die Hifi-Enthusiasten schwören auf Riemenantrieb, da durch die Entkopplung des Antriebs vom Plattenteller über den Riemen störende Resonanzen weitgehend vermieden werden. Allerdings muss bei älteren Geräten der Riemen auch mal ausgewechselt werden. Bei Direkttrieblern treibt ein quartzgesteuerter Motor direkt den Plattenteller an. Hier gibt es keinen Verschleiss, allerdings aber mögliche Störgeräusche. Ich selbst habe einen Technics SL-1200 MK II und ich höre keinerlei Rumpeln oder Brummen (über Kopfhörer) 2. Handling: Manuell, halbautomatisch oder Vollautomat Bei Manuellen Plattenspielern wird lediglich der Plattenteller per Schalter in Drehung versetzt. Das Aufsetzen des Tonarms (mit Tonabnehmer natürlich) und das Abheben am Ende der Platte ist Handarbeit. Bei Vollautomaten wird per Knopdruck das System gestartet, der Arm am Anfang aufgesetzt und am Ende der Platte automatisch wieder zurückgeführt und der Plattenteller abgeschaltet. 3. Tangential oder Gekröpft Tangential-Plattenspieler haben sich nie so richtig durchgesetzt, obwohl sie angeblich die Schneidlinie der Platte am perfektesten simulieren können. Dabei fährt ein meistens am oberen Rand des Plattenspielers befestigter Schlitten den Tonabnehmer vom Rand bis zur Mitte ab. "Normale" Plattenspieler müssen sich dieser Schneidlinie so gut wie möglich annähern. Dabei wird entweder der Tonarm geschwungen (S-förmig oder J-förmig) oder der Tonabnehmer muss im Verhältnis zum geraden Tonarm verdreht werden. 4. Tonabnehmer: Halbzoll oder T4P Das Halbzoll-System ist das weiter verbreitete Befestigungskonzept. Der Name rührt daher, dass das System mit zwei Schrauben im Abstand von 1/2 Zoll an der Headshell befestigt wird. Dieses System bietet die größtmögliche Auswahl an Tonabnehmern, macht jedoch unter Umständen kniffelige Einstellungen notwendig, damit es richtig gut klingt. Bei T4P-Systemen wird die Nadel einfach auf ein Standardsystem draufgeschoben. Eine weitere Einstellung ist nicht notwendig. 5. Tonabnehmer: MM (Moving Magnet) oder MC (Moving Coil) Hier gibt i. d. R. der Verstärker die Entscheidung vor. Jeder Voll-Verstärker, der einen Phonoeingang hat, verfügt in jedem Fall über einen MM-Anschluss. Ältere Voll-Verstärker können beides (idealerweise zusätzlich mit einstellbaren Impedanzen). Was von beiden besser ist, kann man nicht pauschal sagen. Deshalb hier nur der Versuch einer Kategorisierung. Der Einstiegspreis für MM's ist recht günstig, von daher für den Anfänger ideal. MC's steigen üblicherweise etwas höher ein. MM's klingen tendenziell eher warm und bass-stark (böse Zungen behaupten dumpf). MC's klingen eher filigran und höhenbetont, ohne allerdings den Bass übermäßig zu vernachlässigen. Mein persönlicher (Wieder-) Einstieg war: 1. Direktantrieb 2. Manuell 3. Gekröpft (S-förmig) 4. Halbzoll 5. MC Ich bin mit meiner Kombi Technics SL-1200 MK II mit Tonabnehmer Denon DL-103 hochzufrieden. Mit viel Glück ist diese Zusammenstellung für unter 500 Euro machbar. Wenn man den Experten glauben darf, ist dies trotzdem von High-End-Qualität noch sehr weit entfernt. (Für mich nicht...) Viele Grüße. synth66. |
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TrottWar
Gesperrt |
#4 erstellt: 16. Jan 2006, 16:22 | |||||||||||||
Ja, der soll einfach "nur" den typischen Phono-Klang rüberbringen, ohne dabei in esotherisch-highendige Bahnen zu gehen. Mehr so aus Spass an der Sache...
Sowohl mein 21 Jahre alter Pioneer SA 950 als auch der als Nachfolger wohl bestimmte Denon Irgendwas 1055 hat einen solchen Phono-Eingang. Daran scheitert's also nicht.
Telefunken? Oh, wie praktisch. In meinem Heimatort Backnang gab's mal eine Außenabteilung von ANT-Telefunken, hier gibt's auch noch einige Freaks, die "Techniksammlungen" besitzen, sowie Old-School-Radio- und Fernsehtechniker. Vielleicht komm ich über die an sowas ran, einen davon kenne ich jedenfalls sehr gut... gute Idee!
Leidet das Gerät so unter dem Versand? Kann man den nicht versandgünstig verpacken oder sind die Leute im Normalfall einfach zu blöd dazu?
Nadeln tauschen kann ich sicherlich, also die dazu nötigen Fähigkeiten wie 2 Hände habe ich... ich hab's zwar noch nie gemacht, aber auch Bandrollen-Tausch bei Kassettenrecordern, Azimuthjustagen und so Kram hab ich schon hinbekommen. Von daher bin ich da zuversichtlich, zumal's ja vermutlich kein Hexenwerk ist (oder doch?).
Ich denke auch, dass die Gummiriemen im Laufe der Zeit ausgeleiert sein dürften. Ist wohl wie beim Auto: Autos mit Steuerketten sind auch wartungsärmer als die mit Zahnriemen... Und die 40€ hab ich mal als roundabout-Preis genommen, damit man nicht gleich mit dem 1210er Technics oder ähnlichen Schätzchen kommt, dafür fühl ich mich einfach noch nicht reif genug. Es soll wie gesagt mehr aus Spass an der Freud sein, nicht den letzten hifidelen Klang rauskitzeln... so für die nostalgischen Dinge des Lebens.
Ich denke, ich werde zuerst mal bei meinem Radio- und Fernsehtechniker fragen, was der an gebrauchten Geräten vorrätig hat. Da weiß ich wenigstens, woher sie kommen und kann sie direkt abholen (da nur 10min zu Fuß...). Danke für deine vielen und ausführlichen Antworten, hat mir viel geholfen! Telefunken reizt mich jetzt irgendwie, schon allein aus "Heimatgefühl" heraus. (wobei ich nicht glaube, dass man die Dinger in Backnang gebaut hat). Und wenn's dann noch einer aus 1978 wäre, wäre es der Oberhammer |
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Michael_Franz
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 16. Jan 2006, 16:40 | |||||||||||||
Die meissten Leute sind nicht fähig einen Plattenspieler zu verpacken. Die stecken das Gerät in einen Karton, ohne weiteres Polstermaterial, schreiben drauf "oben" und "nicht stürzen" und sind fertig. Ein Reklamation bei der Post wegen Bruch wird wegen unzureichender Verpackung abgelehnt - mit Recht. Hab' ich bis zum Excess durchgemacht - seitdem sammle ich keine Plattenspieler mehr sondern konzentriere mich auf Bandgeräte. Um einen Plattenspieler zu verschicken, muss evtl. der Teller runter, zumindest muss er, wenn er oben bleibt, gesichert werden. Das Kontergewicht am Tonarm muss weg, der Arm muss fixiert werden und und und .... jeder Plattenspieler ist anders und man muss bestimmte Dinge beachten. Ich habe auch schon Plattenspieler gekriegt, die heil angekommen sind - die Regel ist es nicht! ATN (AEG-Telefunken-Modcomp) hat meines Wissens Informationstechnik gebaut, also Computer der vor-PC-Ära im Kleiderschrankformat. Mit Plattenspielern hatten die wohl nix am Hut. Hat es in Backnang oder Umgebung so einen Diakonie-Laden, wo es für Bedürftige Lebensmittel gibt, aber auch gebrauchte Möbel und 2nd-Hand-Kleidung für alle? Die machen auch Wohnungsauflösungen und haben oft genug billiges HiFi. Mit ewas Glück bekommst Du dort für 15.-- Euro einen funktionsfähigen Plattenspieler. Auch ein Aushang am Schwarzen Brett des Supermarkts könnte hilfreich sein. Manche Leute haben so ein Ding im Keller stehen und sind froh, wenn sie das los werden. Was eine schöne Alternative wäre. Gerade von Dual gab es auch "Standalone"-Plattenspieler mit Verstärker, z. T. auch mit Boxen. So eine Insellösung hat durchaus seinen Reiz. Wenn es mit TFK nix wird: Auch Japaner wären eine gute Lösung, es muss ja nicht gerade ein Kult-Gerät wie der Technics SL12xx sein. Sony, Hitachi, Sanyo, Sankyo(?) hatten ebenfalls solide Geräte. |
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73newport
Stammgast |
#6 erstellt: 16. Jan 2006, 16:48 | |||||||||||||
Würde dir bei dem Preisrahmen zu ein bisschen Geduld und Dual raten. Bezugsquellen sind Ebay-Selbstabholung (ja,die Leute sind meist zu doof einen PS zu verpacken) und lokale Anzeigenblätter/Flohmärkte. Lies dir doch mal die Dual-Kaufberautung in Ruhe durch, Dual hat (bei den richtigen Modellen) den Vorteil des relativ großen Angebotes und prinzipiell guter Qualität/Instandsetzungs-Freundlichkeit. Empfehle mal die Modelle 1249,601 oder 604, die mit ein wenig Glück um die 30 € zu bekommen sind. Wenn sie funktionieren muss man im schlimmsten Fall noch 20 € für ein Audio Technica AT 95-System ausgeben und du bist für den Anfang absolut gut ausgestattet. Und im Besitz echter Panzer. Einer der Religionen Riemen-oder Direktantrieb oder MC/MM kannst du dich ja dann noch anschließen, wenn du Blut geleckt hast |
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TrottWar
Gesperrt |
#7 erstellt: 16. Jan 2006, 16:49 | |||||||||||||
Ok, klingt logisch... weniger schön irgendwie, die Sache... Aber Idioten gibt's halt doch immer mal
Klingt auch logisch. Ich glaub, durch deine Ratschläge hab ich heute schon sehr viel gelernt, danke dafür!
Das kann freilich sein. War auch etwas vor meiner Zeit. Mein Großonkel hatte zwar mal eine recht gute Stellung bei ANT, aber das hilft mir jetzt nicht mehr, wo die Firma mittlerweile in Tesat Spacecom, Bosch SatCom und was weiß ich wie umfirmiert wurde... Und der Norbert schon seit 20 Jahren oder so in Rente ist
Feine Idee. Ja, sowas gibts! Wieder eine Möglichkeit mehr, an 'nen Plattendreher zu kommen. Ich will halt erstmal "Blut lecken", ohne Gott-weiß-was an Geld zu investieren. Zumal ein neuer Verstärker ebenso fällig ist wie 4 neue ZR-Reifen in 205/45/16 für'n Sommer, der PC kackt auch etwas ab... soll wie gesagt mehr so'n Bastel-Spiel-Projekt sein...
Nee, also sollte schon "nur" ein Plattenspieler sein, betrieben werden soll der erstmal an dem Pio-Verstärker und den Wharfedale Diamond 9.5, später dann am neuen Denon-Verstärker (oder Cambridge, mal gucken..., beide jedenfalls mit Phono-In.).
Auch eine Idee... Fein, ich guck mich um und frage, bevor ich was kaufe! Danke! |
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TrottWar
Gesperrt |
#8 erstellt: 16. Jan 2006, 16:52 | |||||||||||||
Ich werd die Tage mal (wenn ich die Platten bei mir hab) bei unserem Gebrauchtwarenhifidealer nachgucken, was der so anzubieten hat. Ansonsten gibt's eine Annonce im Sperrmüll und der Tipp mit dem Supermarkt wird auch beherzigt. Werd schon was finden, mobil bin ich ja... |
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