langes (ca.7,5m) Cinch-Kabel am Plattenspieler, möglich?

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A.D.
Stammgast
#1 erstellt: 15. Jun 2006, 21:42
Hallo, ich hab insgesamt 2 Plattenspieler, welche aus Platzgründen recht weit weg von ihren analgen stehen müssen, es sind jedesmal so 7.5 m Kabel nötig (geht leider kaum anders)

Die originalen Kabel sind jeweils 1-1.5 m lang und fest mit den Plattenspielern verbunden (ist allerdings kein Problem sie zu tauschen)
Dei originalan Kabel sehen auch nicht unbedingt besonders hochwertig aus...normaler Standart halt wie man ihn in den 70ern überall verwendet hat

Tests mit einem billigen Auto-Cinch-Kabel von RTO und mit einer billigen 10m Verlängerung von Pollin brachten nichts sinnvolles, es kam grösstenteils nur (sehr starkes)Brummen an.


Liesse sich das Problem wohl lösen, wenn ich keine Verlängerung verwenden würde sondern stattdessen die Kabel gleich ersetzen würde, z.b. gegen diese hier:

http://cgi.ebay.de/1...QQrdZ1QQcmdZViewItem
(würde halt von den 10m jeweis 7.5 nehmen..für die Reststücke hätte ich schon noch irgendwann Verwendung!

Oder ist es generell aussichtslos, einen Plattenspieler an einem 7.5 m langem Kabel zu betreiben, wirds dann immer brummen?

Wenn nicht, was wäre die beste Lösung? (näher ranstellen geht wirklich nicht)
Dei Erdleitung sollte mit am Kabel integriert sein, und es sollte möglichst wenig Verluste geben und möglichst immun gegen jegliche Art von Störung von aussen (und trotzdem möglichst nicht viel mehr kosten wie oben gezeigte)
HiFi_Addicted
Inventar
#2 erstellt: 15. Jun 2006, 22:13
Die Chinchkabel an den Plattenspielern kürzen und jedem Plattenspieler einen Phonopreamp Anhängen und die lange strecke schon hochgepegelt überbrücken am besten symetrisch.

MfG Christoph
A.D.
Stammgast
#3 erstellt: 15. Jun 2006, 22:16
an einem wäre das eine option, da soll eh ein Phono Preamp dran...am anderen wollte ich das eigentlich nicht, da der Receiver ein Marantz 4400 ist der schon ein sehr hochwertiges Phonoteil hat
Druide16
Inventar
#4 erstellt: 15. Jun 2006, 23:17
Hallo A.D.

wenn Du so lange Strecken überbrücken mußt, wird Dir nichts anderes übrigbleiben, als an jeden Plattenspieler einen PhonoPre anzuschliessen. Vom PhonoPre bis zum Verstärker sind 7,5m dann kein Problem.

Bedenke, daß aus dem Plattenspieler nur sehr kleine Signale herauskommen (MM ca. 5mV, MC ca. 0,3mV). Für diese Signale ist ein 7,5m Kabel definitiv zu lang.

Die Kabel am Plattenspieler zu kürzen, wie HiFi-Adicted geschrieben kat, ist bei MM-Systemen tödlich, da Du dadurch die benötigte Kapazität verringerst. Und symmetrisch ist nicht erforderlich, zumal die meisten Komponenten unsymmetrische Anschlüsse haben.

Gruß,

V.
HiFi_Addicted
Inventar
#5 erstellt: 15. Jun 2006, 23:27

Druide16 schrieb:

Die Kabel am Plattenspieler zu kürzen, wie HiFi-Adicted geschrieben kat, ist bei MM-Systemen tödlich, da Du dadurch die benötigte Kapazität verringerst.


Was soll daran für MMs tötlich sein??? an einem gscheiten Preamp lässt sich die Eingangskapazität sowieso einstellen.

Mit dem asymetrischen Schrott fahre ich mittlerweile ziemlich frustriert koplett ab. Irgendwo Brummts immer. Bis auf den Vorverstärker und den Radio (wird eh auf DVB-S + AQVOX DAC umgestellt) bin ich schon symetrisch.

MfG Christoph
Druide16
Inventar
#6 erstellt: 15. Jun 2006, 23:35
@Christoph aka Hifi-Adicted,


HiFi_Adicted schrieb:

Was soll daran für MMs tötlich sein??? an einem gscheiten Preamp lässt sich die Eingangskapazität sowieso einstellen.



Du kannst nicht immer automatisch davon ausgehen, daß alle Leute so hochwertige Komponenten haben oder technisch so versiert sind, daß sie sich dieser Problematik bewußt sind.

Und Deine hochnäsige Art, asymmertische Anschlüsse als "Schrott" zu bezeichnen, halte ich für unangebracht.

Edit: Rechschreibteufel

Schönen Gruß,

V.


[Beitrag von Druide16 am 15. Jun 2006, 23:36 bearbeitet]
A.D.
Stammgast
#7 erstellt: 16. Jun 2006, 17:46
zumindest die eine Kette ist sehr hochwertig (Plattenspiler Pptonica RP 7100 und Marantz 4400 Quadro), der andere Plattenspieler ist eher Mittelklasse und eine Sonderkostruktion (Senkrecht stehend mit 2 Tangentieltonarmen)

Was meint ihr jetzt mit symmetrischem Kabel? XLR?
Wenn ja, wie schliesse ich sowas an die Receiver an, dei haben keine XLR anschlüsse, aller normal Cinch, sonst nix.

Wenn nix weitder dagegen spricht werde ich glaub ich erst einmal 2 dieser Kabel bestellen und das einfach erst mal ohne Preamp testen, da ich ein vernünftiges Kabel ja ohnehin brauche!

Sollte das nicht zum Erfolg führen so montiere ich eben einfach die übriggebliebenen kurzen Stücke an die Plattenspieler, besorge 2 Preamps und nehme das lange Stück für die Distanz vom Preamp zum Receiver
pet2
Inventar
#8 erstellt: 16. Jun 2006, 18:52
Hallo,

also wenn Du davon sogar nicht abzuhalten bist.
Halte wenigstens die Investitionen niedrig .
Na denn:
Besorge Dir zb. bei Reichelt RG 62 Coaxialkabel.
Bestelle gleich noch vergoldete Cinchstecker mit (die für 50 Cent das Sück).
RG 62 hat einen sehr geringen Widerstand, vielleicht funktioniert es ja für Dich zufriedenstellend.
Du dürftest geschätzt!!! etwa den dreifachen Widerstand wie bei den vorherigen kürzeren Kabeln haben.
Ich würde dann aber gleich ab Plattenspieler direkt neu verkabeln.
Wenn es nun gar nicht funktioniert, ist alles reversibel und Du hast höchstens 20 € ausgegeben.
Aber Kabel und vernünftige Cinchstecker kann man eigentlich immer brauchen.

Gruß

pet
A.D.
Stammgast
#9 erstellt: 16. Jun 2006, 19:05
Der Verlust wird ohnein genau 0 Euro betragen, da ich so ein langes Kabel ja sowieso benötige und auch die Plattenspieler beide direkt nue verkabelt werden sollen.
Für den Fall das ein neues, verlustarmes Kabel alleine nicht reicht möchte ich das Kabel ca. 1m hinter dem Plattenspieler auftrennen, an beide Enden Cinchstecker ran und Phonopreamp dazwischen, fertig. (Das Kabel an sich kann da ja so bleiben wie es ist, keine zusätzlichen Kosten oder Arbeit)

Es geht jetzt eigentlich nur nach darum das best abgeschirmteste und verlustärmste bezahlbare Kabel für den Zweck zu finden (das kann schliesslich nie schaden)

Meinst du das Reichelt Kabel ist besser als das von mir rausgesuchte?
A.D.
Stammgast
#10 erstellt: 16. Jun 2006, 19:12
bei Reichelt habe ich nix gefunden, dafür aber bei Pollin:
Wäre dies das richtige?

http://www.pollin.de...=NQ==&a=MjE5ODM0OTk=

und dazu diese vergoldeten Metallstecker?

http://www.pollin.de...=NQ==&a=MjE5ODM0OTk=
pet2
Inventar
#11 erstellt: 16. Jun 2006, 19:29
Hallo,

habe gerade nochmal herumgesucht.
Das RG 58 scheint einen noch geringeren Widerstand zu haben, nämlich 50 OHM.
Bei Reichelt wird für das RG 58 C/U eine Dämpfung von 4,6 dB bei 10 Mhz auf 100 meter angegeben.
Hört sich doch eigentlich ganz gut an .
Also Kommando zurück RG 58 C/U ist angesagt.
Also bei Deinem Steckerlink komme ich auch auf das Kabel .
Bei Pollin Best.Nr,:450 933 bzw. 450 934

Gruß

pet
Druide16
Inventar
#12 erstellt: 16. Jun 2006, 20:02

pet2 schrieb:
Hallo,

habe gerade nochmal herumgesucht.
Das RG 58 scheint einen noch geringeren Widerstand zu haben, nämlich 50 OHM.


Das ist der Wellenwiderstand. Der ist nur für HF relevant.

Gruß,

V.
A.D.
Stammgast
#13 erstellt: 16. Jun 2006, 20:10
kommts denn mehr auf den Widerstand oder die Dämpfung an?

Bei Pollin gibts noch ein RG 59 B/U, das hat 75Ohm und eine Dämpfung von 10 MHz = 3,3 dB auf 100m.

Wprauf muss ich genau/am meisten achten und das bestmögliche zu bekommen?
ist 2-fache oder gar 4-Fache abschirmung nicht noch besser? (solche Kabel gibts da auch)
pet2
Inventar
#14 erstellt: 16. Jun 2006, 20:12
@Druide16

Fällt Dir ein besseres Kabel dafür ein?
Habe schon selber für mich herumgesucht und bin irgendwie beim RG 58 hängengeblieben.
Auf welche Parameter sollte man denn nun achten?

Gruß

pet

Edit:
Habe gerade etwas interessantes gefunden, vielleicht gibt es da die ultimative Lösung
http://www.dual-board.de/thread.php?threadid=1210


[Beitrag von pet2 am 16. Jun 2006, 20:18 bearbeitet]
Druide16
Inventar
#15 erstellt: 16. Jun 2006, 20:21

pet2 schrieb:
@Druide16

Fällt Dir ein besseres Kabel dafür ein?
Habe schon selber für mich herumgesucht und bin irgendwie beim RG 58 hängengeblieben.
Auf welche Parameter sollte man denn nun achten?



Das RG58 oder das RG59 sind völlig ok. Nutze ich auch teilweise.
Aber wie gesagt: Die angegebenen Werte für Dämpfung und Widerstand sind für NF irrelevant.

Gruß,

V
Ludger
Inventar
#16 erstellt: 16. Jun 2006, 20:21
Hallo,
das Hauptproblem dürfte die Erhöhung (und nicht wie oben beschrieben die Verringerung) der Kapazität sein. Pro Meter kannst du mit etwa 100 pF rechnen, die meisten MM-Systeme jedoch brauchen als Abschlusskapazität maximal 300-400 pF, von einigen exotischen Systemen einmal abgesehen. Zu der Kabelkapazität kommt außerdem auch noch die Kapazität des Phonoverstärkers. Insgesamt ca. 1000 pF!
Dadurch verbiegt sich der Frequenzgang deutlich, zwischen ca. 5-8 KHz ist er überhöht, um dann stark abzufallen, absolut nicht zu empfehlen.
Alternativ kannst du ein MC-System benutzen, falls kein MC-Eingang vorhanden ist, empfiehlt sich ein MC-Highoutputsystem wie z.B. Denon DL110. Diese Systeme reagieren nämlich nicht auf eine erhöhte Kapazität.
Denkbar wäre auch ein Grado Black bis Gold, die als Moving Iron auch recht unkritisch reagieren.
Gruß
Ludger
Druide16
Inventar
#17 erstellt: 16. Jun 2006, 20:27
Hallo nochmal,

völlig richtig, was Ludger schreibt. Hatte ich leider aus den Augen verloren. Aber weiter oben habe ich ja schon auf die Problematik mit den Kapazitäten aufmerksam gemacht.
Für diesen Fall: Langes Kabel mit MM-System wird nicht funktionieren.

Gruß,

V.
A.D.
Stammgast
#18 erstellt: 16. Jun 2006, 22:12

Ludger schrieb:
Hallo,
das Hauptproblem dürfte die Erhöhung (und nicht wie oben beschrieben die Verringerung) der Kapazität sein. Pro Meter kannst du mit etwa 100 pF rechnen, die meisten MM-Systeme jedoch brauchen als Abschlusskapazität maximal 300-400 pF, von einigen exotischen Systemen einmal abgesehen. Zu der Kabelkapazität kommt außerdem auch noch die Kapazität des Phonoverstärkers. Insgesamt ca. 1000 pF!
Dadurch verbiegt sich der Frequenzgang deutlich, zwischen ca. 5-8 KHz ist er überhöht, um dann stark abzufallen, absolut nicht zu empfehlen.
Alternativ kannst du ein MC-System benutzen, falls kein MC-Eingang vorhanden ist, empfiehlt sich ein MC-Highoutputsystem wie z.B. Denon DL110. Diese Systeme reagieren nämlich nicht auf eine erhöhte Kapazität.
Denkbar wäre auch ein Grado Black bis Gold, die als Moving Iron auch recht unkritisch reagieren.
Gruß
Ludger


Also müsste ich gut hinkommen, wenn ich eines der Kabel aus dem Dual-thread nehme, welches 30-40 pF hat...dan würde ich bei 7.5 m also noch im grünen Bereich sein.

Systeme sind alles MM, Tauch wäre gerade beim RP 114 doch recht teuer da ich dann gleich 2 neue brauche.
Im RP 7100 ist zudem ein Quadrotaugliches System verbaut, was ainen Tausch auch nicht unbedingt einfacher macht da ich damit ab und an auch Quadroplatten höre
pet2
Inventar
#19 erstellt: 16. Jun 2006, 22:22
Also, ich würde das jetzt einfach mal probieren .
Bei mir habe ich das halt etwas anders gelöst:
Mit 4 Plattenspielern in einen 4-fach Verteiler, von da aus auf dem kürzesten Weg (30 cm) in einen Vorverstärker von da aus 300 cm zur Endstufe.
Alles ist mit RG 58 und diese Vergoldeten Steckern verkabelt .


Gruß

pet
HiFi_Addicted
Inventar
#20 erstellt: 16. Jun 2006, 22:33
Hast du die Plattenspieler einfach zusammengeklemmt ???? das muss ja scheuslich klingen wenn das speilende System versucht die Nadeln der anderen zu bewegen. Der Abschlusswiederstand und die Kapazitäten und noch dazu parasitäre Induktivitäten komen da noch dazu. schon komisch auf was manche kommen.

MfG Christoph
HiFi_Addicted
Inventar
#21 erstellt: 16. Jun 2006, 22:39
Wenn du keine CD-4 und UD-4 Quadroplatten höhrst kannst du jedes beliebige Stereo System verwenden. CD-4 hab ich bis jetzt nur mit meinem van den Hul Grashopper IV GLA Ordentlich zu sande gebracht. Die Obere Grenzfrequenz sollte halt über 50 kHz liegen. Es gibt aber trotzdem Systeme die nicht funktionieren (zB.Grado)

MfG Christoph
pet2
Inventar
#22 erstellt: 16. Jun 2006, 22:41
Wie einfach zusammengeklemmt

Umschaltbox mit 4 Eingängen und 1 Ausgang, wie denn sonst .
eleganter wären natürlich 4 Vorverstärker, aber irgendwie auch deutlich teurer .

Gruß

pet
HiFi_Addicted
Inventar
#23 erstellt: 16. Jun 2006, 22:46
Na ist eh alles in Butter. Bei einem Verteiler liegt halt alles Parallel. Wenn eh nur ein Plattenspieler durchgeschaltet wird dann passts schon.

MfG Christoph
pet2
Inventar
#24 erstellt: 16. Jun 2006, 22:54
Da habe ich mich wohl falsch ausgedrückt

Gruß

pet
Druide16
Inventar
#25 erstellt: 16. Jun 2006, 22:59

A.D. schrieb:


Also müsste ich gut hinkommen, wenn ich eines der Kabel aus dem Dual-thread nehme, welches 30-40 pF hat...dan würde ich bei 7.5 m also noch im grünen Bereich sein.



Wenn diese Angaben pro Meter gelten, dann hast Du 225-300 pF auf der Leitung. Das ist definitiv zu viel.

Gruß,

V.
A.D.
Stammgast
#26 erstellt: 20. Jun 2006, 01:29
Also ich habe jetzt erst mal folgendes ausprobiert:

Im Wohnzimmer (mit dem Optoniva 7100 und dem Maranrtz 4400 wuadro)konnte ich durch sparsames Verlegen und etwas Umstellen die benötigte Länge auf 5.0 m reduzieren.
Das habe ich dann gleich mal ausprobiert mit einem besseren doppelt geschirmten Carhifikabel das ich noch hier hatte, klanglich konnte ich keine Verschlechterung feststellen und ein Brummen tritt auch nicht gar nicht mehr auf.

Das Kabel ist sicher nicht das Nonplusultra aber es scheint schon mal vernünftig zu funktionieren..viellecht kann man die Sache mit besserem Kabel, z.b.einem RG 63, noch optimieren und tunen. (sollte ich das nicht bekommen werde ich wohl das sehr gängige RG 62 nehmen, damit hätte ich bei 5m dann 200 pF, also lediglich so viel wie bei 2m Normalkabel (sollte dann aber wirklich hinkommen oder?)
Mir scheint aber das 5m hier noch kein wirkliches Problem darstellen.
Würde hier nämlich sehr ungern aus den hochweritgen integrierten VV des Marantz verzichten

Im Schlafzimmer kann ich die Länge nicht mehr reduzieren, allerdings macht ein so langes Kabel da auch ohnehin keinen Sinn da ich eh einen Vorverstärker brauche, der Marantz SR 5500 dort hat keinen.
Momentan wird da ein Marantz 2238 aus Phonovorverstärker "missbraucht" der soll aber demnächst eh mal wieder eine würdige Verwendung finden.
Ich lasse dem RP114-Plattenspieler dort also sein originales Anschlusskabel, daran kommt dierekt ein kleiner einfacher aber brauchbarer Phono-Preamp (z.b. NAD), und von da aus gehts das lange Stück ganz normal weiter zum Receiver. Wenn ich bei Pollin schon RG 62 bestelle ist das ohnehin eine 25m-Rolle, ich kann dann den Rest also gut für diese Strecke nehmen..schaden wirds wohl auch hier nicht, oder?

Noch Verbesserungsvorschläge?
A.D.
Stammgast
#27 erstellt: 20. Jun 2006, 01:44
auf dem system des Optonice steht übrigens vorne "Z4"...darunter mittig klein ein "s", weiss jemand worum es sich hier genau handelt?
A.D.
Stammgast
#28 erstellt: 21. Jun 2006, 17:34
da keine weiteren einwände mehr kamen werte ich das jetzt mal als Zustimmung und hab heute das Material und einen Preamp bestellt.
Ich werd dann mal einen Berricht schreiben wenn alles da und installiert ist
Druide16
Inventar
#29 erstellt: 21. Jun 2006, 18:41
Hallo A.D.,

was heisst Zustimmung? Wenn es funktioniert, ist doch alles in Butter.

Allerdings kann halt bei solchen Kabellängen direkt am Plattenspieler so einiges passieren. Angefangen von Brumm über miesen Klang u.s.w.

Gruß,

V.
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