DUAL - MECHANIK

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duftertyp
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 03. Nov 2006, 02:04
Hallo Ihr Lieben! Hifi Geräte zu reparieren ist eigentlich eine feine Sache und ein sehr entspannendes Hobby! Je nachdem, um welches Gerät es sich handelt, tritt eine sehr beruhigende Wirkung ein, wenn an den Geräten herumgespielt wird! Anders ist es bei den Plattenspielern! Dual z.B. hat sich allein zum herausheben der Mimik etwas sehr interessantes einfallen lassen! Je nach Typ werden zwei oder drei kreutzschlitzschrauben gelöst und so verdreht, das sich der Anker hinter der Befestigungsplatte löst! Erst dann kann das Innenleben herausgehoben werden. Nun dreht man das ganze auf den Kopf und muß höllisch aufpassen, dass der Tonarm nicht verbogen wird! Nachdem eine neue Einstellung vorgenommen wurde, geht alles wieder Retour um natürlich auszuprobieren ob es was gebracht hat! Fehlanzeige und alles noch einmal! Das Stromkabel scheint zu kurz zu sein und hängt irgendwo fest! Da müssen dann erst Keile oder Schrauben gelöst werden um sich mehr Platz zu schaffen!
Besser ist es wohl, sich eine Vorrichtung zu bauen, in der der Plattenspieler eingesetzt werden kann und so die Mechanik unten freiliegt!
Bin sicher, es benötigt schon eine gehörigr Portion Geduld und Geschick einen solchen Plattendreher zu justieren!
Nach Stunden der Zitterpaty ist es dann endlich soweit und das Teil tuts!
Nur, wenn ich dann sehe, was ein solch geiles Teil auf dem Markt kostet frage ich mich, ob sich die ganze Arbeit überhaupt lohnt!
Wie seht Ihr das? Über Anregungen freue ich mich jetzt schon!

Freundliche Technikgrüße

lothar
the_det
Inventar
#2 erstellt: 03. Nov 2006, 11:20
Aloha,

momentan läuft das Dual-Board nicht. Aber da kannst Du ja mal nach "Reparaturbock" suchen.

Grüße
Det
Zappi
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 03. Nov 2006, 11:45

duftertyp schrieb:
:hail (...)
Nur, wenn ich dann sehe, was ein solch geiles Teil auf dem Markt kostet frage ich mich, ob sich die ganze Arbeit überhaupt lohnt!
Wie seht Ihr das? Über Anregungen freue ich mich jetzt schon!

Freundliche Technikgrüße

lothar :hail

Hi Lothar,

was meinst du soll sich lohnen? Einen Dual zu reparieren oder eine drehbare Reparatureinrichtung dür Dual Dreher zu bauen?

Ersterers je nach Dreher sicher, letzeres eher nicht. Zum einen gibt es eine solche Vorrichtung von Dual (zugegebenermaßen schwer zu bekommen http://www.dual-boar...ilight=reparaturbock ) und weiter funktioniert die Reparatur mit aufgestapelten VHS Kassetten oder Büchern als Ablage ganz gut.

Grüße Zappi

EDIT. zu spät


[Beitrag von Zappi am 03. Nov 2006, 11:49 bearbeitet]
duftertyp
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 03. Nov 2006, 16:15
Hallo, danke für Eure Anregungen! Bin überrascht, dass es eine Reparatureinrichtung für die Dreher gibt! Nachdem ich nun einiges über die Technik gelesen habe, bekomme ich richtig Lust, mir eine kleine Werkstatt einzurichten. Eine drehbare Vorrichtung darf dann natürlich auch nicht fehlen! Würde mir auch gern für bessere Spieler ein Echtholzgehäuse bauen und kleine Spielereien einbauen! Ein innenbeleuchtetes Plexiglasgehäuse fände ich auch nicht schlecht! Leider habe ich nun schon viele Scheiben von mir auf dem Flohmarkt verkauft, da ich vieles digitalisiert habe. Doch mit ein wenig Glück findet man auf solchen Märkten noch super erhaltene Scheiben! Bei uns werden sie so um EUR 1,- bie 3,- gehandelt! Ist das für gut erhaltene Platten normal? Ich denke das es viel zu wenig ist! Aber Angebot und Nachfrage bestimmen nun mal den Preis! Habe übrigens mal etwas ausprobiert was Euch sicher interessieren könnte! Nachdem mein Tonarm keine horizentale Bewegungen mehr gemacht hat und ich mit dem nachjustieren der kleinen gekonterten Schlitzschrauben auch nicht so recht weiter kam habe ich folgendes probiert! Mit etwas gutem nicht zu feinem Sandpapier bin ich ein paar mal über den Stahlstift gegangen, der von der Plastikscheibe in Bewegung gesetzt wird. Dadurch hatte dieser wohl wieder etwas mehr Gripp. Jedenfalls funktioniert jetzt wieder alles! Sicher ist dieser Tip auch schon bekannt aber Ihr müßt wissen das ich hier noch relativ neu bin! Für einen Gedankenaustausch bin ich immer dankbar!!!

Freundliche Technikergrüße

lothar
Dennis_R.
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 03. Nov 2006, 17:41
"Steuerpimpel" heißt das Zauberwort bei defekter Automatik...

schaust du hier: http://www.dual-board.de/thread.php?threadid=711
duftertyp
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 05. Nov 2006, 14:10
Hi Freaks! Habe einen alten Dual 621 auf dem Flohmarkt erworben. Leider waren alle Kabel abgeschnitten, die ich aber bereits ersetzt habe. Nun wollte ich dieses schone Teil auch zum laufen bringen. Nachdem alles Angeschlossen war, lief der Dreher auch sofort an. Nur ließ er sich erst dadurch wieder stoppen, indem ich den Netzstecker zog. Beim Zweiten Versuch begann er plötzlich an zu qualmen. Als ich der Spieler öfnete um nachzuschauen welches böse Leiden er wohl hat stellte ich fest, dass ein kleiner Kondensator mit 0.049 micropharat abgebrannt ist. Nun die Frage: Wie kann sowas passieren? Über eine Antwort wäre ich sehr dankbar.

Grüße aus der CELLE
armindercherusker
Inventar
#7 erstellt: 05. Nov 2006, 14:18
Hallo Dufter Typ aus Celle !

Per Ferndiagnose ist das schwer bis unmöglich zu sagen.
Ich befürchte, der Kondensator ist nicht die Ursache, sondern vielmehr die Folge eines Defektes.

Wo / wofür der Kondensator ist bzw. war, kann ich nur vermuten.
Ich befürchte jedenfalls, daß Motor oder Mororansteuerung defekt sind.

Das effektivste wäre, wenn Du oder " ´n Bekannter" mit Kenntnisssen der Elektronik sich der Sache mal annimmt.


Gruß
Dennis_R.
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 05. Nov 2006, 15:13
Das ist der Entstörkondensator und der geht bei Geräten die länger gestanden haben öfters kaputt bzw. raucht ab (altersbedingt) - Dual ist nicht der einzige Hersteller der diese Bauart von Kond. verbaut hat , passiert also auch bei anderen -

Einfach austauschen und fertig - wenn der kaputt ist bekommt der Spieler dauerhaft Strom, da der Schalter kurzgeschlossen ist -> ggf. findest du 2 Typen dieser Art im 621 -> einmal unter der Trafoabdeckung und einmal beim Schalterkasten unter der Plastikabdeckung... besser gleich beide tauschen!
duftertyp
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 05. Nov 2006, 18:14
Nun habe ich einen anderen Kondensator in einem total zerlegtem 1226 gefunden. Allerdings ist der Kondensator wohl etwas größer 0,o69 microfarat.Würde gern wissen ob das Teil Problemlos in dem 621 eingebaut werden kann.Über einen Tip wäre ich sehr dankbar!

lothar aus der CELLE
armindercherusker
Inventar
#10 erstellt: 05. Nov 2006, 21:46
Wenn´s nur ein Entstörkondensator ist - kein Problem !

Wenn´s einer im Netzteil ist - wahrscheinlich auch egal.

Wenn´s einer in der Motorregelung ist - kannst Du gerne versuchen ; Ergebnis : ?


Gruß
Dennis_R.
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 05. Nov 2006, 22:35
Immer rein damit...
duftertyp
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 06. Nov 2006, 17:19
Hi Freaks! Die Preise für Dualplattenspieler scheint ja wieder etwas zu steigen. Trotzdem hätte ich gern mal gewußt wo günstige Mechanikteile für die Dreher zu bekommen sind! Sicher kann man sich einen Steuernippel auch selber bauen und es würde dann auch funktionieren. Ein kleines Plastikhütchen oder was ein Steuernippel ist, darf doch wohl nicht so teuer sein! Notfalls werde ich mir eine passende Kugelschreibermine über den Metallstift stülpen und am ende mit einem Klecks Zweikomponentenkleber versehen! Habe aber trotzdem keine Ahnung, wo das Teil hin ist. Schließlich habe ich mir den 1226 vor vielen Jahren füe 349,- DM im Fachgeschäft gekauft und niemals daran herumgespielt! Spurlos verschwunden das Teil. Hatte früher sehr viel Freude an dem Teil und war auch richtig stolz einen so tollen Plattenspieler zu besitzen: Ihn für EUR 50,- wegzugeben würde mir da schon ein bischen weh tun!
Die Hauben kann man übrigens wunderbar polieren! Habe da mal vor einiger Zeit folendes versucht! Zunächst habe ich die Oberfläche mit 1000er Schmirgelpapier naß geschliffen, bis auch die tiefere Kratzer verschwunden waren. Anschließend habe ich ein Polierpaste von 3M benutzt und die Haube mit einer Poliermaschiene bearbeitet, Das Resultat konnte sich sehen lassen. Keine trüben Stellen oder ähnliches waren zu sehen. Das Teil sah aus wie neu. Das ganze macht natürlich ein wenig Arbeit, aber was tut man nicht alles für sein liebstes Stüch. Probiert es doch auch mal aus!!!

Liebe Technik-Grüße

lothar aus der CELLE
Dennis_R.
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 06. Nov 2006, 23:16
Ohne hier jetzt Schleichwerbung zu machen : Diese ganzen Tipps und Maßnahmen (Bsp. Steuerpimpel) stehen auf www.dual-board.de und können (nach Anmeldung) mit Bildern eingesehen werden ...

Wurd hier glaube ich schon 2-3 mal drauf aufmerksam gemacht...
pet2
Inventar
#14 erstellt: 07. Nov 2006, 01:06
Hallo,

einen Steuerpimpelersatz muß man nicht großartig basteln.
Es reicht ein 5 mm langes Stück Lautsprecherkabelisolation an die Stelle des Pimpels zu setzen.
Die Kosten hiefür halten sich in Grenzen, ich habe es im Dual-Board mal berechnet, ich bin, glaube ich, auf 0,3 Cent gekommen .

Gruß

pet
dieterh
Stammgast
#15 erstellt: 07. Nov 2006, 12:03
Moin,


pet2 schrieb:
ich bin, glaube ich, auf 0,3 Cent gekommen .


Das lässt sich bestimmt noch billiger machen, wenn man das dann überflüssige Kupfer sammelt.

Grüße,
dieter
duftertyp
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 07. Nov 2006, 12:36
Hallo Ihr Lieben! Bin ja schon mal froh zu wissen, das es so einen Nippel gibt obwohl es bei mir auslangte, den Stahlstift mit Schmirgelpapier anzurauhen, Doch einen Steuernippel mit einem Stück Lautsprecherisolation zu versehen ist, als wenn ich mit einer Plastitüte statt mit einem Froms pimper. Es sollte da schon was originelles sein!!! Bei meinem 621 habe ich den Kondi ersetzt un siehe da es tut sich was! Allerdings habe ich den Dreher vorerst ohne Plattenteller gestartet! Ist das normal, das er dann kurz anläuft, dann wieder stopt um dann erneut zu starten? Vielleicht muß wohl der Plattenteller montiert sein? Wer kann helfen?

Liebe Techni-Grüße

lothar aus der CELLE
GandRalf
Inventar
#17 erstellt: 07. Nov 2006, 12:43
Moin auch,


Doch einen Steuernippel mit einem Stück Lautsprecherisolation zu versehen ist, als wenn ich mit einer Plastitüte statt mit einem Froms pimper. Es sollte da schon was originelles sein!!!


Ist doch was "Originelles"!!!

Wenn du original meintest, so ist da immer der große Faktor Zeit im Spiel!!
Selbst wenn man den "Pimpel" noch irgendwo NOS bekommen könnte, wäre, aufgrund des Alterungsprozesses der Kunststoffmischung, ein Reparaturerfolg fraglich.
Der Erfolg mit dem "Ersatz" gibt doch Recht. Zumal das Teil ja in keinster Weise irgendwo die optische Originalität mindert.



PS: Auch bei "Froms" ist der Alterungsprozess nicht zu unterschätzen...
armindercherusker
Inventar
#18 erstellt: 07. Nov 2006, 13:24

duftertyp schrieb:
... Allerdings habe ich den Dreher vorerst ohne Plattenteller gestartet! Ist das normal, das er dann kurz anläuft, dann wieder stopt um dann erneut zu starten? Vielleicht muß wohl der Plattenteller montiert sein? ...


Das ist völlig normal. Der Antrieb benötigt eine gewisse Masse, um sauber die Drehzahl halten zu können.

( machen alle meine Dual´s so ! )

Gruß
Dennis_R.
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 07. Nov 2006, 20:48
Es kann auch was originales sein : Der Steuerpimpel ist auch in aktuellen Plattenspielern noch eingebaut - und kann vom Hersteller geordert werden. Ob man allerdings mehrere Euro für eine billige Hülse mit Versand zahlt muß jeder für sich entscheiden.

Ein aufrauhen des Metallstiftes wo der Pimpel hing ist kritisch, weil dan der Steuerhebel mit seiner angerauhten Fläche über einen starren Metalnippel fährt : Auf ´Dauer ist das extrem schlecht für die Tonarmechanik und Lagerung (z.B. Vibration)

Der Tip mit dem Mantel der Lautsprecherverkabelung ist meiner Ansicht nach die beste alternative -> Er kann im Falle von zuviel druck nachgeben und ist zudem elastisch genug ... wichtig ist hier eine geeignete Länge zu wählen und den Mantel ganz (bis zum Anschlag) über den Metallnippel zu stecken - Die Lösung ist sehr funktionssicher und langzeitstabil!
pet2
Inventar
#20 erstellt: 07. Nov 2006, 21:53
Hallo,

Werkzeug zur Pimpelmontage/Pimpelanpassung tragen weibliche Menschen ohne es zu wissen in ihrem Handgepäck rum .
Als da wären:
Pinzette zur Montage, Nagelschere und Nagefeile zur Anpassung.
Einfach bei Bedarf eine kleine Razzia im Handgepäck von Frau/Freundin durchführen .

Gruß

pet
duftertyp
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 08. Nov 2006, 01:19
Hallo Ihr lieben! Habe nun meinen 621 wieder zusammengebaut, nachdem ich den Entstörkondensator gewechselt habe. Das Teil lief auch wunderbar an, nur habe ich die Rechnung ohne den kleinen Nippel-Pippel gemacht. Der Arm wollte einfach nicht wandern. Dafür mußte ich feststellen, dass der Netztravo höllisch heiß wurde! Ist es möglich, dass durch einen Kurzschluß der Ausgänge (Chinch) Das Netzteil stark belastet wird? Da könnten zwei Kabel zusammengekommen sein. Wenn jemand Rat weis, wäre ich sehr dankbar! Euch noch frohes Schaffen!

lothar aus der Celle
pet2
Inventar
#22 erstellt: 08. Nov 2006, 01:21
Hallo,

was bitte sollen die Cinchleitungen mit dem Netzteil zu tun haben .

Gruß

pet
armindercherusker
Inventar
#23 erstellt: 08. Nov 2006, 01:25

duftertyp schrieb:
... Ist es möglich, dass durch einen Kurzschluß der Ausgänge (Chinch) Das Netzteil stark belastet wird?

Definitiv nicht.

Ich muß ich mich nun leider selbst zitieren :

Hallo Dufter Typ aus Celle !

Per Ferndiagnose ist das schwer bis unmöglich zu sagen.
Ich befürchte, der Kondensator ist nicht die Ursache, sondern vielmehr die Folge eines Defektes.

Wo / wofür der Kondensator ist bzw. war, kann ich nur vermuten.
Ich befürchte jedenfalls, daß Motor oder Mororansteuerung defekt sind.

Das effektivste wäre, wenn Du oder " ´n Bekannter" mit Kenntnisssen der Elektronik sich der Sache mal annimmt.


Gruß
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