lager für plattenspieler

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teddi86
Neuling
#1 erstellt: 31. Jan 2007, 23:42
hallo!

ich möchte mir einen plattenspieler bauen. ich stecke gerade in der planungsphase(fest). wo bekomme ich ein gutes lager für meinen teller?

wenn jemand noch eine gute website kennt, auf der erklärt wird, wie so ein lager am besten gebaut wird dann auch nur zu.

auch für infos über die lagerung des tonarms wäre ich sehr dankbar.

vielen dank mfg
wastelqastel
Inventar
#2 erstellt: 01. Feb 2007, 00:04
Schau mal hier
Hier solltest du Lager und anderes finden
Für selbstbau ist Scheu die erste anlaufstelle
peter


[Beitrag von wastelqastel am 01. Feb 2007, 00:07 bearbeitet]
Ludger
Inventar
#3 erstellt: 01. Feb 2007, 12:20
Hallo teddi86,
über Frau Scheu kannst du auch Tonarmlager für einen Einpunktarm bekommen, aus meiner Sicht die einzig sinnvolle Möglichkeit für Selbstbauer.
Es lassen sich auf diese Weise verhältnismäßig günstige und sehr gute Tonarme bauen.
Falls du Interesse hast: ich habe noch 9-Zollarme aus Acryl (ähnlich wie der Microgroove-Arm) zu verkaufen - allerdings nur der Arm ohne Gegengewicht etc. Tonarmmasse: ca. 15 Gramm, also für Tonabnehmer mit einer Compliance von 10-20 geeignet.
Gruß
Ludger
jonas-sfsorrow
Stammgast
#4 erstellt: 10. Feb 2007, 23:59
hey teddy, wir sind in der genau selben situation!

ich stecke auch fest...

als lager kommen noch die magnetisch entoppelten von clearaudio (hab leider keine informationen finden können) und das TMD-lager von transrotor in frage, was zwar genial abgeschnitten hat, jedoch mit 350€ auch teuer ist.

wie sieht dein plan aus, beschreib mal deine planungern, würd mich echt interessieren!
was für einen motor hast du vorgesehen?
und welchen teller?
wie soll die zarge aussehen?

ich weiß, fragen über fragen, aber ich bin eben neugierig als potentieller selbstbauer will man ja schon wissen was die anderen so versuchen!

alles gute für dein projekt!!!
Jonas
captainchaoshund
Stammgast
#5 erstellt: 11. Feb 2007, 10:49
ich werde gleich noch versuchen eine masselaufwerkempfehlung von anderen forenteilnehmern zu erhalten-erwarte aber die kalte preisdusche.

ist selbstbau wirklich eine lohnende alternative.

ich habe gern selbst gefertigte sachen um mich herum, feinmechanisches können besitze ich auch.

knapp ist es ja immer nur mit der zeit.

meine frage an die teilnehmer dieses threads:

stundeneinsatz?
finanzeller einsatz?
für vernünftiges resultat.

wie lange seit ihr dabei?

grüsse jürgen
jonas-sfsorrow
Stammgast
#6 erstellt: 11. Feb 2007, 14:25
naja, ich bin wie gesagt in der planungsphase ..

lohnend vom finanziellen wird es gerade dann, wenn man die materialien umsonst bekommt, wie es zum glück bei mir der fall ist!

oder sonst kann man auch eine multiplexplatte im baumarkt kaufen und sich daraus eine zarge fertigen, die dann erstmal gut funktioniert, bis man sie später gegen etwas höherweertiges austauscht.

klanglich bin ich mir sicher, dass man ein gut klingendes exemplar bekommt, wenn die wichtigen dinge genau gefertigt sind und das konzept stimmt!


alles gute
Jonas
aspro13
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 12. Feb 2007, 16:31
bin auch gerade in der planungsphase. die zarge sollte bei mir aus 2cm dicken acryl sein, dreiseitig, die seiten aber nicht gerade sondern eingebuchtet. die spitzen des dreiecks abgerundet. das ganze sollte mit nußholz (motorverkleidung und schaltfeld) und chrom (glatt und matt) kombiniert werden. das plattentellerlager möchte ich selber fertigen.
captainchaoshund
Stammgast
#8 erstellt: 12. Feb 2007, 17:11
hallo aspro
das wird heftig
lager selbst fertigen-fehlenzeige---lagerhersteller FAG-kfz großhandel
acryl kann man mit wasserstrahl schneiden lassen...da gibts einige wenige spezialfirmen........jede form möglich

und wenn du uns hier weiter veräppeln willst..........
aspro13
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 12. Feb 2007, 17:33
wieso sollte man ein gleitlager nicht fertigen können. gleitlagerbuchsen mit 10 mm innendurchmesser gibt es zu kaufen und das einschleifen eines zapfens sollte für mich kein problem sein
captainchaoshund
Stammgast
#10 erstellt: 12. Feb 2007, 18:02
ok--gleitlager richtige wahl?
aspro13
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 12. Feb 2007, 19:52
die meisten plattespielerhersteller lagern ihre plattenteller mit gleitlager, kann wohl nicht so falsch sein
captainchaoshund
Stammgast
#12 erstellt: 13. Feb 2007, 11:33
moin,
du scheinst dich mit der materie näher befasst zu haben:

gleitlager? rollenlager?
rollenlager nicht stabiler? und weniger spiel? und von einer fixierung unabhängiger?...oder ist das viel zu viel aktion?

ich hätte ein lager aus dem kfz zubehör gewählt- in die chassimitte loch für lageraussenschale, am teller zapfen für lagerinnenschale-so wäre ich das angegangen-----? bin ich damit so auf dem holzweg?

nicht das was alle anderen machen ist zwingend richtig....aber vielleicht ist mein lösungsansatz falsch?


ich bin in einem anderen thread gerade am forschen und aus "der selbstbauabteilung " hat einer veräußerungsabsichten.

werkzeugmacherarbeit, hat mir schwer imponiert...sah auf bildern ganz wichtig aus, teller ü. 20kg.---lagerdurchmesser 20mm!(gleitlager)wurde mit ! versehen-

ist das großzügig dimensioniert?

worauf muss ich achten, möchte den eigentlich kaufen und du scheinst dich mit der materie mehr befasst zu haben als ich.

grüße jürgen
aspro13
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 13. Feb 2007, 15:00
hab meine infos vom analog forum, wo einige ziemliche plattendreherfuzzys mit massivem fachwissen auftrumpfen. ich bin gelernter werkzeugmacher und weiß wie gewisse arbeiten ausarten können und das ergebnis ein kompromis wird.

zum thema lager. ein industrie gefertigtes rollenlager hat ein rumpeln welches auf den tonabnehmer wahrscheinlich mit ziemlicher sicherheit übertragen wird. es gibt aber leute die sich ein kugellager selbst gebaut haben und die sagen ihres funktioniert. kann ich mir auch vorstellen - nur wir sprechen hier von typen mit feinmechanik equipment und allein die oberflächenhärte von einem selbstgefertigten wälzkörperlager dürfte selbst ambitionierte selbermacher vor große probleme stellen

gleitlager. mit der fertigung eines gleitlagers hab ich auch geliebäugelt, aber hier ergeben sich auch einige probleme. ein einlaufende zapfen muß gehärtet werden somit fertigung aus werzeugstahl. die lagertoleranz liegt im tausendstel bereich und der schluß liegt nah dass das ergebnis ein kompromiss wird.

wenn du mehr infos benötigst > analog-forum.de hier wird dir gehelft
aspro13
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 13. Feb 2007, 15:04

captainchaoshund schrieb:
hallo aspro
das wird heftig
lager selbst fertigen-fehlenzeige---lagerhersteller FAG-kfz großhandel
acryl kann man mit wasserstrahl schneiden lassen...da gibts einige wenige spezialfirmen........jede form möglich

und wenn du uns hier weiter veräppeln willst.......... :KR



und noch zum thema acryl schneiden. man kann acryl mit einer stichsäge schneiden wenn das sägeblatt nicht zu grob ist.

meine idee ist somit > grobschneiden mit stichsäge > nachbearbeiten mit oberfräse > feinschleifen mit naßschleifpapier und polieren
Ludger
Inventar
#15 erstellt: 13. Feb 2007, 17:28
Hallo,
oder mit dem Laser bearbeiten lassen. CNC-Fräsen geht natürlich auch.
Gruß
Ludger
captainchaoshund
Stammgast
#16 erstellt: 13. Feb 2007, 21:36
hi ...
ich hab mal ne zeit für ein werbeunternehmen gearbeitet, die haben für "fielmann" bundesweit jede ladenwerbegestaltung gemacht.+++siebdruck auf die fenster und solche geschichten.+++

die buchstaben der aussenschriftzüge über den schaufenstern sind immer aus plexi-30mm 50mm oder gar 70mm-je nach ladengröße und standort...anschließend wird das material in hellgrau lackiert! ich hab die teile oft vom scheiden geholt und zum lackierer gebracht---nettes resultat--- schade, dass die mit farbe beschmiert wurden...

vor allen dingen können die mit wasserschneiden nach schablone basis für arm setzen und durchgang für lager machen. plexi mit stichsäge hab ich dünnes material schon verarbeitet-das reisst oft-sägeblatt verklebt wenn der schiet heiss wird--und die finishbearbeitung die du vor hast, da brauchts viel geduld....

wenn man 3 stufen höher anfängt- macht wohl sinn und dann nur noch läppen und polieren....

so teuer kann das wasserschneiden nicht sein....ist ja nur lohn+maschine, kein materialeinsatz....

kiel-wellsee ist das unternehmen ansässig, das mit wasserstrahl schneidet-und kriege ich wohl ohne prob adresse und telNr raus---eigentlich muss das doch sowas in jedem größeren industriegebiet geben???


mit den lagern hast du mir jetzt richtig angst gemacht...die anschafftung des halbfertigen drehers evtl . risikokauf.....? 100stel hat der typ gedreht-teller und sonstiges ambiente...das sagt noch nix über das lager.----1000stel? jo mei...

ich werde noch mal über pm gehen und korrespondieren...
grüße
jürgen
aspro13
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 14. Feb 2007, 12:58
das mit dem wasserschneiden ist sicher eine super lösung, nur bin ich 1000 km von kiel entfernt. müßte mich mal umhören in meinem umkreis
captainchaoshund
Stammgast
#18 erstellt: 14. Feb 2007, 17:43
acrylschneiden....mal gucken, wenn ich die tage da lang fahre, dann liefere ich die adresse noch nach!!!versprochen.....kann man vielleicht sonst auch auf dem postweg klarmachen, wenn man ne schablone mitschickt.......

sonst hier meine letzte meldung in diesem thread, ich bin frustriert:

ich war beim hifi-laden in kiel: "ört sich gut an!"

gespräch mit dem techniker ernstes gespräch

das hörte sich schlecht an:

lagerfertigung natürlich im 1000stel - bereich ---100stel?-da kann man ja ein handtuch durchwerfen.

günstigste möglichkeit an was vernünftiges zu kommen,nach meiner recherche:

kauf bei frau scheu..........

www.scheu.de

lager € 230

offenbar ist alles andere großer sch....

wer kann schon im 1000stel bereich fertigen--manche firmen ja---und dann darf man für private zwecke???

das wird schwierig.

...bin auch ein wenig demoralisiert---unsere möglichkeiten-- beim 100stel schluss, die drehbank bringt es nicht.

grüsse und allen gutes gelingen.

jürgen
aspro13
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 14. Feb 2007, 20:28
tja, hab ich oben auch so gesagt, 1/1000 bereich ist beim lager angesagt. ich bin gerade dabei mir einen alten thorens zu ersteigern um das lager dann auszubauen.

hab schon einen 16 phasigen thorensmotor ersteigert (für den thorens 520)- den könnte ich dann gleich mit dem equipment aus dem ausgeschlachteten ansteuern. müßte nur unter dem lager des thorens einen "lagerspiegel" montieren und auf die welle eine kugel ins drehzentrum kleben um das erhöhte gewicht des tellers (ca 8-10kg) zu tragen.

hast du aufgegeben oder machst du weiter?
captainchaoshund
Stammgast
#20 erstellt: 14. Feb 2007, 21:33
geräuschübertragung rollenlager zu kugellager:

stelle ich mir kugellager eigentlich auch weitesgehend problemlos vor---keine auflagefläche--keine resonanzen

rollenlager muss ich einräumen, resonanzübertragung wahrscheinlich---oberflächenhärtung---na ja-die form folgt der funktion.....da muss halt das materials des tellers und das chassis weichen....

ich habe eben tolles tel geführt....es keimt hoffnung!

grüsse jürgen
captainchaoshund
Stammgast
#21 erstellt: 15. Feb 2007, 13:56
ich war in analouge forum sichten, da sind die spezis aktiv-ich nehme alles zurück und behaupte das gegenteil:

alle antworten sind eindeutig: gleich gleitlager, nix anderes machen, alle anderen lösungen sind rausgeschmissenes geld!
captainchaoshund
Stammgast
#22 erstellt: 18. Feb 2007, 06:30
einen hab ich noch

http://www.analog-forum.de/wbboard/thread.php?threadid=27483

dort bekommst du erschöpfende auskunft...bedingung ...anmelden beim room...aber schon mal was zum lesen..
grüsse jürgen
aspro13
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 18. Feb 2007, 23:13
mein entschluß steht - zum lagern des plattentellers muß ein thorens dran glauben. werde das lager unten mit einem hartmetalplättchen stützen und das sollte eigentlich fürs erste eine vernünftige lösung sein
captainchaoshund
Stammgast
#24 erstellt: 19. Feb 2007, 02:09
thorens lager.......gute wahl.......präzise gefertigt.....ist ein td 124?.....unten lüfterschraube....sonst kriegst das ding nicht wieder rein. nach setzen des tellers schräubchen wieder festziehen...plexiteller von vorteil....besser nicht zuuu viel masse......nicht überdimensionieren...
viel erfolg
aspro13
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 20. Feb 2007, 14:39
bin noch am organisieren, hab noch keinen thorens da ich einen möchte mit dem ich gleich meinen motor auch steuern kann. einen 16 poligen 2 phasenmotor haben nur gewisse modelle.

leider spinnen die in der bucht was sie für einen kaputten 316 noch bezahlen. gestern ist einer ohne tonarm und abdeckung, ca 15 jahre alt um 100,. weg gegangen. das kann es ja auch nicht sein. ich meine man soll ja nicht knausrig sein wenn man was gutes haben will, aber gewisse sachen entbehren ein wenig der grundlage. der 316 hat neu 300.- gekostet
captainchaoshund
Stammgast
#26 erstellt: 20. Feb 2007, 18:46

aspro13 schrieb:
bin noch am organisieren, hab noch keinen thorens da ich einen möchte mit dem ich gleich meinen motor auch steuern kann. einen 16 poligen 2 phasenmotor haben nur gewisse modelle.

leider spinnen die in der bucht was sie für einen kaputten 316 noch bezahlen. gestern ist einer ohne tonarm und abdeckung, ca 15 jahre alt um 100,. weg gegangen. das kann es ja auch nicht sein. ich meine man soll ja nicht knausrig sein wenn man was gutes haben will, aber gewisse sachen entbehren ein wenig der grundlage. der 316 hat neu 300.- gekostet



ja ja....und ansteuerung des motors.....mit welcher frequenz ...und analoge ansteuerung oder nicht...und drehzhahlverhalten bei welchem tellergewicht...regeltechnik teuer!....ca. 600 mit motor-aber mach dich bitte selbst schlau!

berufe dich bitte nicht auf mich.... es gibt in einem anderen forum wegen hinweisen schnell ärger, bin ich schon ins fettnäpfchen getreten....

entwicklungsarbeit von dr. chris feickert +++ mal chris feickert in die suchmaschine.
dem kannste mal ne mail mit deinen vorstellungen schicken. chris ist wirklich nett.....gibt auch andere lösungen...bei scheu aus solingen...und dergleichen mehr..aber neue lernprozesse für jahre will ja auch keiner wirklich...
lenz
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 21. Feb 2007, 18:45

aspro13 schrieb:

ich bin gelernter werkzeugmacher und weiß wie gewisse arbeiten ausarten können und das ergebnis ein kompromis wird.
...............
und allein die oberflächenhärte von einem selbstgefertigten wälzkörperlager dürfte selbst ambitionierte selbermacher vor große probleme stellen
...............
gleitlager. mit der fertigung eines gleitlagers hab ich auch geliebäugelt, aber hier ergeben sich auch einige probleme. ein einlaufende zapfen muß gehärtet werden somit fertigung aus werzeugstahl. die lagertoleranz liegt im tausendstel bereich und der schluß liegt nah dass das ergebnis ein kompromiss wird.


Hallo aspro

Wenn ich deinen Buchstaben folge, kann ich mir das mit dem Werkzeugmacher nicht so richtig vorstellen.
Sorry.
Dann müsstest du nämlich wissen, daß Wälzkörperlager
überwiegend komplett, also mit Innen- und Außenlaufring
verkauft werden. Also nix mit Härten.
Und für Achse und auch Buchse kannst du ungehärtetes Material verwenden!

Weiterhin solltest du dann auch wissen, daß es bei fast jedem Normalienhändler sowohl Schnittstempel (sogar polierte),als auch passende Buchsen zu kaufen gibt.
Diese Stempel gibts so hart, härter geht (fast) nicht.
Und wenn dir die Toleranz bei den fertigen Buchsen zu groß ist, dann nimm eine Nummer kleiner und reib die auf.

Entschuldige, aber ich wollt mich hier nur auch mal unbeliebt machen.

Gruß
Lenz
captainchaoshund
Stammgast
#28 erstellt: 21. Feb 2007, 21:30
Hallo Lenz,
kann geklappt haben ---auf der Beliebtheisskala ganz nach unten zu rutschen.......:L

Aber Du spielst mit Deinem Beitrag in das Thema, dass gerade meinen Kopf beschäftigt. Wenn ihr mich aus diesem Thread raushaben wollt weil zum Thema zu weit weg, bitte mir sofort sagen, dann haue ich hier ab und mach ein neues Thema.

Gehärtete Materialien.....da geht es eigentlich häufiger im Selbstbau. Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen.

Ich habe einen Tonarm für ein Einpunktlager-bei Eigenbau eines Armes eigentlich die einzig parkatikable Lösung. Als Lagerschale im Arm werde ich ein Halbschale vom Hersteller der Marke "pro-ject" einsetzen. Gedacht hatte ich als Nadel für dieses Einpunktlager einen sorgfältig gespitzten Schweissdraht aus Wolfram-Carbit. Muss ich das Ding nach Bearbeitung neu härten....und wie am Besten.....erhitzen und in Eiswasser?

Wenn hier jemand mit Härten Erfahrung hat oder ein geeigneteres Material weiss, würde ich das gerne erfahren.

Früsse
jürgen
aspro13
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 22. Feb 2007, 11:51
stimmt ja alle was der lenz schreibt, gibt aber auch typen die ein wälzkörperlager selber bauen, dabei sollte man sich schon klar sein dass eine kugel nicht auf alu laufen sollte. und ein gleitlaggerbolzen sollte vielleicht auch nicht allzu weich sein

und bei jedem normailienhändeler krieg ich vermutlich auch keine plattentellerachse. wenn doch mail mir bitte die adresse


[Beitrag von aspro13 am 22. Feb 2007, 11:54 bearbeitet]
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