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Erfahrung mit Rega Apheta? PS: Link zu einem Testbericht!+A -A |
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Autor |
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Cosimo_Wien
Stammgast |
#1 erstellt: 07. Feb 2007, 13:13 | |
Hallo! Hat jemand einmal das Apheta gehört oder vielleicht sogar selbst in Verwendung? Ein Erfahrungsbericht würde mich sehr interessieren. Grüße, T. |
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Cosimo_Wien
Stammgast |
#2 erstellt: 12. Feb 2007, 14:52 | |
Ich hab einen Link zu einem Testbericht gefunden: http://stereophile.com/phonocartridges/1206rega/ [Beitrag von Cosimo_Wien am 12. Feb 2007, 14:59 bearbeitet] |
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Triodensound
Stammgast |
#3 erstellt: 12. Apr 2007, 09:44 | |
Hallo Thomas, leider ist mir auch nicht mehr über diesen TA bekannt. Ich selbst interessiere mich auch dafür. Danke für den Link, ist wenigstes etwas. Da ich auch einen P5 betreibe, könnten wir ja Erfahrungen austauschen. Bis bald... Schöne Grüße aus Bayern Markus |
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Cosimo_Wien
Stammgast |
#4 erstellt: 13. Apr 2007, 20:42 | |
Hallo Markus! Ich hab´ auch einen P5. Welches System verwendest Du? Ich hatte zuerst das Rega Super Elys, hat "S-Laute" grauenhaft verzischelt, dann das Goldring 1042, war verzerrungsärmer aber auch nicht optimal, dann das Denon DL-160, sehr verzerrungsarm aber etwas schlank und nun verwende ich das Rega Exact und bin damit super zufrieden. Es ist kernig, dynamisch und verzerrungsarm. Zudem kostet es jetzt unter € 400,- während es früher über € 500,- gekostet hat. Auf einem japanischen direktgetriebenen Boliden aus den 80er Jahren (JVC QLY66F) verwende ich das Denon DL 304 (MC). Ein tolles System! Keinerlei Verzerrungen zu hören (auch nicht bei hohen S-Lauten und kleinen Rillenradien), sehr detailauflösend und weiträumig. Ein MC-System von Rega ist allerdings schon sehr verlockend. Bevor ich jedoch € 1700,- investiere, hätte ich gerne ein paar Erfahrungsberichte. Leider hab´ ich in Wien noch keinen Händler gefunden, bei dem ich ein Apheta probehören konnte. Wien ist zwar die Stadt der Musik, aber leider ein schwarzes "Hifi-Loch". Grüße aus Wien, Thomas [Beitrag von Cosimo_Wien am 13. Apr 2007, 20:43 bearbeitet] |
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Triodensound
Stammgast |
#5 erstellt: 13. Apr 2007, 20:55 | |
Hallo Thomas, ich hatte zuerst ein G1042 drauf, das war schon sehr gut, wenn es perfekt justiert war ! Jetzt hab ich ein Grado Statement Sonata drauf, sehr gute Auflösung auch bei komplexen Passagen. Trotzdem körperhafter, angenehmer Klang, herrlich rund. Die Statement´s sind aber leider sehr leise, da ist die Phonostufe enorm gefordert. Es brummt und rauscht bei mir ein bisschen, desshalb werd ich vielleicht nochmal das System wechseln. 1700€ sind aber schon verdammt viel für das Rega MC. Ist das Exact wirklich so gut ? Gruß, Markus P.S. Verwendest Du ein ein TTPSU am P5 ? [Beitrag von Triodensound am 13. Apr 2007, 21:12 bearbeitet] |
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Cosimo_Wien
Stammgast |
#6 erstellt: 15. Apr 2007, 09:55 | |
Ich hab mit dem 1042 mehr Zeit zum Justieren aufgewendet als zum Musikhören. So richtig zufrieden war ich nie. Hab´ allerdings neulich gelesen, dass es sehr sensibel sein soll, was die Hohenjustage des Tonarms anbelangt. Das hab ich beim P5 nicht gemacht, weil mir das mit den Distanzscheiben etwas zu aufwändig ist. Das Exact kann ich wirklich empfehlen. Ich würde den Klang als "kernig" oder "erdig" charakterisieren, was auch dem Charakter des P5 entspricht. Angeblich klingen Rega-Systeme aber nur auf Rega-Plattenspeielern gut. Dazu kann ich nichts sagen, hab es an keinem anderen Dreher ausprobiert. Hier ein Link zu einem Testbericht: http://www.stereotimes.com/cart030203.shtml Das Exact hat zudem eine sehr hohe Ausgangsspannung, was bei etwas stärker "rauschenden" Phonovorverstärkern von Vorteil ist. Welchen verwendest Du? Auch interessant sein könnten die neuen Ortofon-Systeme 2M. Das Spitzenmodell "black" ist aber noch nicht erhältlich. http://www.ortofon2m.com/ An ein Grado hab´ ich auch schon einmal gedacht, mir wurde aber von www.phonophono.de (die sind wirklich kompetent) abgeraten es am Rega zu verwenden, weil es ziemlich empfindlich auf magnetische Einstreuungen ist und der Tonabnehmer bei den Rega-Palttenspielern sehr nahe an den Motor kommt. Das TTPSU verwende ich. Um ehrlich zu sein, ich kann aber keinen Klangunterschied feststellen, wenn ich den P5 mit dem "einfachen" Netzteil bzw. dem TTPSU verwende. Grüße, Thomas PS: Meine Erfahrungen beziehen sich auf die verbesserte Version des Exact. Manchmal findet man das unter der Bezeichnung "Exact2". Der offizielle Name ist aber "Exact". Ich habe bei Rega nach dem Unterschied gefragt und wie man das Exact und das "neue" Exact unterscheiden kann (damit einem der Händler keinen Ladenhüter andreht). Antwort von Rega: Das überarbeitet Exact hat eine verbesserte Nadelträgeraufhängung. Man erkennt es an der Verpackung. Das alte wurde in einer Schachtel mit Samtüberzug ausgeliefert, das neue in einer gewöhnlichen Plastikschachtel. [Beitrag von Cosimo_Wien am 15. Apr 2007, 10:01 bearbeitet] |
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Cosimo_Wien
Stammgast |
#7 erstellt: 15. Apr 2007, 11:24 | |
Link zu einem englischschprachigen Forum über das Apheta: http://www.stevehoffman.tv/forums/showthread.php?t=93341 [Beitrag von Cosimo_Wien am 15. Apr 2007, 11:25 bearbeitet] |
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