HIFI-FORUM » Stereo » Elektronik » Analogtechnik/Plattenspieler » Plattenspieler einstellen. ( Hilfsmittel ) | |
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Plattenspieler einstellen. ( Hilfsmittel )+A -A |
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Autor |
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Macek
Stammgast |
#1 erstellt: 01. Mai 2007, 00:09 | |||
Servus Analogfreunde, mich würde interessieren wie und mit welchen Hilfsmittel, stellt ihr eure Plattenspieler ein? ( Vinyl Essentials, Kreuzlibelle, Anlegeblock, Kunststoff oder Digitale Tonarmwaage? )
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Belzebub69
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 01. Mai 2007, 00:14 | |||
Hi Macek.. Als Hilfsmittelchen kommen: - Elac-Schön Schablone - dig. Tonarmwaage für Tonabnehmer zum Einsatz. Für die Justage des Laufwerks nutze ich ne kleine Wasserwaage, dazu hat das Plattengewicht auch noch ne Libelle oben drin. Neben der Plattenreinigung (Knosti) hab ich dann noch eine Plattenbürste, das war´s. Gruß Ralph |
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Hörbert
Inventar |
#3 erstellt: 01. Mai 2007, 09:03 | |||
Hallo! Diverse Schablonen, (Je nach Plattenspieler ich habe z.Z. 11 Stück. kommt die eine oder andere zum Zuge.) Digitale Tonarmwaage, verschiedene Meßschallplatten, Wasserwaage und Stoboscheibe für Geräte ohne eigenes Strobe. MFG Günther |
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Belzebub69
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 01. Mai 2007, 09:19 | |||
Hi Günther.. Siehste da haste mich ja direkt mal wieder erwischt beim Unteschlagen , ne Messplatte (dhfi) hab ich auch, und natürlich ne StroboScheibe. Hab noch als Alternativschablone eine aus/von der AUDIO, nutze aber für´s Scheu die Elacschön. Gruß und schönen 1.Mai Ralph |
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Hörbert
Inventar |
#5 erstellt: 01. Mai 2007, 09:29 | |||
Hallo! Die alte Audioschablone aus den 80gern respektive die Kopie davon (das Original ist schon vor Jahren unbrauchbar geworden, inzwischen habe ich sie als PDF) habe ich auch noch, für den SME 3009 inp. allerdings nutze ich dann doch lieber das SME-Originalteil und für den Ekos die Kopie der Linnschablone. Die Elac-Schön-Schablone die ich hatte hat leider unerklärlicherweise irgendwo Beine bekommen. (Vermutlich habe ich sie beim Justieren irgendwo bei einem meiner entfernteren Bekannten liegenlassen und der Schweigt wohl bis ich ihn direkt frage.) Ich hoffe daß sie irgendwann wieder zu mir zurückfindet. Die Audioschablone liefert im übrigen bei fast allen Tonarmen gute Ergebnisse, nur bei einigen Modellen von Dual und bei dem bislang einzigen Technics 1200 MK nix den ich unter die Finger bekam hat die DIN-Schablone bessere Ergebnisse gezeigt. MFG Günther |
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wastelqastel
Inventar |
#6 erstellt: 01. Mai 2007, 10:57 | |||
Hallo Ich benutze auser dehn von euch genannten noch ein Geodreieck und eine Bleistiftmiene Grüsse Peter |
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MikeDo
Inventar |
#7 erstellt: 01. Mai 2007, 11:38 | |||
Stadthausschablone mit Messlehre, dig.Tonarmwaage, Tonarmwasserwaage (Spezialanfertigung von Stadthaus) und Messplatte (dhfi) natürlich auch. Dann sitzt jeder TA und Tonarm perfekt! [Beitrag von MikeDo am 01. Mai 2007, 11:46 bearbeitet] |
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HiFi_Addicted
Inventar |
#8 erstellt: 01. Mai 2007, 12:57 | |||
Geodreieck, Kassettenhülle, Messschieber, Haschwage , Wasserwage aus dem Baumarkt, und Project CAT Schablone zumindest am 2. Tonarm mit dem Ortofon MC 15 Super MK2. Das vdH Grashoper IV ist so modifiziert dass es genau passt wenn man die Schrauben von unten durchsteckt und den TA ganz nach vorne schiebe. MfG Christoph |
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Macek
Stammgast |
#9 erstellt: 01. Mai 2007, 16:00 | |||
Hallo MikeDo, dürfte ich erfahren welche? Schon so einige angeschaut. Da gibt es Preisunterschiede. |
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MikeDo
Inventar |
#10 erstellt: 01. Mai 2007, 16:33 | |||
Hallo Macek, ich benutze eine Karatwaage, die bis auf 0,1gr. genau wiegt. Im Grunde sind es ähnlich aufgebaute Geräte wie spezielle Tonarmwaagen, jedoch wesentlich günstiger. Das Ergebnis ist das Gleiche Bei Ebay habe ich für schlappe 30 Euro eine Karatwaage gekauft und die fluppt prima. Sieh selber als Vergleich: Karatwaage Phonophono Tonarmwaage im Grunde gleich aufgebaute Geräte. Ich würde einen Teufel tun und eine Waage für zB. knappe 380 Euro (Phonophono)kaufen. Das Geld kann man besser investieren (zB. in einen hochwertigen TA), zumal man sie nicht täglich braucht. Einmal ein TA installiert, wechselt man den ja nicht jede Woche. [Beitrag von MikeDo am 01. Mai 2007, 16:38 bearbeitet] |
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Macek
Stammgast |
#11 erstellt: 01. Mai 2007, 17:20 | |||
Danke für die Info. Genau die, werde auch ich kaufen. Finde die Preise gesponnen, nur weil Tonarmwaage draufsteht. |
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Belzebub69
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 01. Mai 2007, 18:46 | |||
MikeDo
Inventar |
#13 erstellt: 01. Mai 2007, 19:42 | |||
Ja, die von Mustafa Uzman könnte auch gehen.. aber das geht ja garnicht: Phonophono |
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Macek
Stammgast |
#14 erstellt: 01. Mai 2007, 19:56 | |||
Tja, ist halt ein geniales Gerät, das einfach und präzise funktioniert. Bei dem Preis, nicht mal ein Bild? |
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MikeDo
Inventar |
#15 erstellt: 01. Mai 2007, 20:03 | |||
Ist nichts anderes, als völlig überteuerte Karatwaagen. Du hast Dir jetzt bei Mustafa K. eine geholt. Wird genauso gut sein, wie die schweineteuren bei Phonophono. |
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Macek
Stammgast |
#16 erstellt: 01. Mai 2007, 20:07 | |||
Denke ich auch. Der vorherige Beitrag war |
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Belzebub69
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 01. Mai 2007, 20:12 | |||
380 Tacken für ne Feinwaage ich lach mich krümmelig hier Gibt aber auch bestimmt dafür ne Zielgruppe Gruß Ralph |
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MikeDo
Inventar |
#18 erstellt: 01. Mai 2007, 20:15 | |||
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Macek
Stammgast |
#19 erstellt: 01. Mai 2007, 20:26 | |||
Mal unter HIFI-FORUM » Stereo » Hifi-Klassiker » Ebay Gequatsche! schauen. Da posten wir als interessante Angebote. |
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PeterSchwingi
Stammgast |
#20 erstellt: 04. Mai 2007, 10:14 | |||
Macek, bist Du Tscheche oder Tschechen-Fan? Gruß Peter Prag-Fan |
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Dualist
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 04. Mai 2007, 13:31 | |||
Frage mich gerade, wozu man überhaupt eine Tonarmwaage benötigt... |
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Belzebub69
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 04. Mai 2007, 14:05 | |||
weil manchmal die Skalen für die Auflagekraft an den Einstellrädchen nicht mit den tatsächlichen Ergebnissen in Einklang stehen, oder weil manche diese Auflagekrafteinstellrädchen eh nicht benutzen, und alles übers hintere Gewicht einstellen |
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grappus
Stammgast |
#23 erstellt: 04. Mai 2007, 20:28 | |||
moin, mal ´ne frage: wie benutzt ihr eure digitalwaagen. einfach auf den teller legen kann es ja nicht sein , denn ich muß ja exact auf plattenhöhe messen,oder? grüße aus dem norden grappus |
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Hörbert
Inventar |
#24 erstellt: 04. Mai 2007, 23:12 | |||
Hallo! Ungefähr auf Plattenhöhe sollte schon sein aber das muß nicht so hundertprozentig exakt sein. Bei MC-Systemen solltest du auf eine Zwischenlage von ca. 5-10 mm achten, einige der Digitalwaagen haben Wiegeflächen aus Edelstahl und die Wechselwirkung mit dem starken Magneten des MCs könte sonst dein Ergebniss massiv verfälschen oder es klebt dir sogar im Extremfall das System an der Waage. Wenn immer möglich sollte man eine Waage vor dem Kauf deshalb mit einem kleinen Magneten darauf testen, das ist bei Ebaykäufen natürlich unmöglich. Falls du ein MM-System verwendest ist die Wiegefläche selbstverständlich egal. Ach ja, auf jeden Fall ein passendes Eichgewicht gleich mitordern, Digitalwaagen sollte man ab und an mal Eichen. MFG Günther |
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freibürger
Inventar |
#25 erstellt: 05. Mai 2007, 16:26 | |||
@Belzebub69 Toplink! Habe ich mir auch grade bestellt. @Hörbert Edelstahl ist an sich ja kein magnetischer Werkstoff, deshalb sollte es doch keine Auswirkungen haben, oder? Gut, was darunter noch verborgen ist weiß man nicht..... Schönen Samstagabend Peter |
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WenigWatt
Stammgast |
#26 erstellt: 05. Mai 2007, 16:58 | |||
Hallo Freibürger, Edelstahl ist ein Sammelbegriff,im genannten Fall ist wohl z.B.Nirosta u.dgl. gemeint,welche nicht antimagnetisch sind. Antimagnetisch ist z.B. U-bootstahl der kaum in einer billigen Digitalwaage verbaut sein dürfte. Sollte Dich das Thema weiter interessieren so ist Wikipedia eine sehr ergiebige Quelle. Gruß Micha |
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freibürger
Inventar |
#27 erstellt: 05. Mai 2007, 17:10 | |||
Mein E-Herd ist auch aus Edelstahl (von mir aus auch Nirosta) und nicht magnetisch. Tauchen kann er aber nicht. Gruß Peter |
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WenigWatt
Stammgast |
#28 erstellt: 05. Mai 2007, 17:40 | |||
Hallo Freibürger, will hier keine o.T. Diskussion lostreten, Nirosta kann, muss aber nicht unmagnetisch sein. Daher empfiehlt es sich schon bei einer Waage mit Metallauflage kurz einen Magneten zu bemühen,bevor das teure Mc-system auf dem Bauch liegt Gruß Micha |
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Macek
Stammgast |
#29 erstellt: 05. Mai 2007, 21:02 | |||
Warum nicht? Eisenatome haben ein magnetisches Moment. Damit sich die einzelnen Momente aber parallel ausrichten und somit ein makroskopisches magnetische Feld erzeugen können, müssen die Atome eine bestimmte Anordnung im Kristallgitter aufweisen, die diese Wechselwirkung begünstigt. Dies ist in einem kubisch raumzentrierten Gitter, wie es Eisen und die meisten Stähle bei Raumtemperatur besitzen, der Fall, weshalb diese Stähle auch (ferro-)magnetisch sind. Die Hochtemperaturphase des Eisens (und der Stähle) ist kubisch flächenzentriert (bei ganz hohen Temperaturen gibt es noch eine Phase, aber die lassen wir jetzt mal beiseite). Dieses kubisch flächenzentrierte Gitter begünstigt die Wechselwirkung nicht, weshalb Stähle mit diesem Gitter nicht magnetisch sind, also bei hohen Temperaturen. Interessanterweise haben nun die Legierungselemente, die aus einfachem Stahl Edelstahl machen auch die Tendenz, die nichtmagnetische Phase (auch Austenit genannt) bei Raumtemperatur zu stabilisieren. Daher sind die meisten Edelstähle nichtmagnetische Austenite. Mit ein paar Legierungstricks kann man aber auch Edelstähle mit einem martensitischen Gefüge herstellen, die dann wieder magnetisch sind. Solche Stähle sind aber teuer und daher selten. Was wir als Edelstahl kennen (V2A und V4A) ist austenitisch und daher, unmagnetisch. |
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WenigWatt
Stammgast |
#30 erstellt: 05. Mai 2007, 21:21 | |||
Hallo Macek, stattgegeben bezüglich Nirosta u. V2A,aber genauso gebräuchliche Edelstähle z.B. Küchenmesser,auch billige,sind magnetisch. Bezogen auf die Waage gibt es in einem anderen Forum einen Thread, wo das Problem mit dem Mc-system explicit erwähnt wird. Gruß Micha |
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Belzebub69
Hat sich gelöscht |
#31 erstellt: 06. Mai 2007, 02:02 | |||
Also das es bei bestimmten DigiWaagen Probleme mit MC geben kann stimmt, hatte sowas auch im Bekanntenkreis.. Bei der Waage die ich im Link vorgestellt hatte, gabs soweit ichs weiß bisher keinerlei Probleme, zudem arbeitet sie sehr genau was wir mehrfach kontrolliert haben (Eichgewichte) Gruß Ralph |
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MikeDo
Inventar |
#32 erstellt: 06. Mai 2007, 10:41 | |||
Probleme mit Magnetismus habe ich mit meiner auch nie gehabt. Auch bei Ebay gekauft, fluppt einwandfrei. Diese Karatwaage aka Tonarmwaage ist ja im Grunde ein marginales Hilfsmittel, welche hinzugenommen werden kann. Um weitaus wichtiger sind natürlich Einstallschablone und Messlehre. Und da verlasse ich mich auf die von Stadthaus. Andere, die ich habe zB. Schönscheibe sind echt Mist dagegen. |
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grappus
Stammgast |
#33 erstellt: 06. Mai 2007, 13:09 | |||
moin, da muß ich nochmal quengeln... wenn mein(e) tonarm(e)im idealfall waagerecht zum plattenteller eingestellt sind und ich wiege quasi 10mm höher, also bergauf, werde ich immer eine verfälschung haben( die waage zeigt weniger an als meine tatsächliche last auf plattenhöhe ist) und da wir in 10tel gramm messen, ist diese prozentual erheblich !!! grüße aus dem norden grappus |
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MikeDo
Inventar |
#34 erstellt: 06. Mai 2007, 16:38 | |||
Sollte schon in etwa auf gleicher Höhe erfolgen. Ich würde dieser Sache aber nicht eine solch' starke Bedeutung beimessen. Primär wäre eh' das Auflagegewicht am Tonarm selbst einzustellen. Es sollte bei der Waage eher ins Feintuning gehen. Es gibt wichtigere Dinge, die beachtet werden sollten, zum Beispiel ob die Nulldurchgänge tatsächlich vorhanden sind. Die Waage sollte ein -und da wiederhole ich mich- marginales Hilfsinstrument sein, um die Auflagekraft ein wenig präziser einzustellen. Es gibt Anwender, die den TA absichtlich nicht abs. waagerecht ins Headshell einbauen, um Tiefen und Höhen entsprechend zu erzeugen, respektive abzuschwächen. Irgendwie hat doch alles seine Daseinsberechtigung |
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