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Dual 1219 Tonabnehmersystem+A -A |
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Autor |
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prometheus2
Neuling |
#1 erstellt: 17. Jul 2007, 09:51 | |
Hallo, ich habe einen Dual 1219, dem jedoch das gesamte Tonabnehmersystem fehlt. Weiß jemand, was hier passt? Es gibt zwei Bilder dazu aber ich weiß nicht wie man die anbringen kann! Danke [Beitrag von prometheus2 am 17. Jul 2007, 10:04 bearbeitet] |
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Yorck
Gesperrt |
#2 erstellt: 17. Jul 2007, 10:11 | |
Ist das Headshell noch vorhanden? Wenn nein, dann dies hier besorgen: http://cgi.ebay.com/...QQrdZ1QQcmdZViewItem Nimm ein Philips GP412/2 (für 50 Ocken zu bekommen NOS) oder ein Shure V15/3 mit Jico- oder originalnadel VN35E (ca 150 Euro, wenn Du Glück hast) oder, wenn Du etwas mehr ausgeben willst (Ca. 350 euro) ein Nagaoka MP50, das ist nahezu genausogut, nur eben ein neues aktuelles Top Magnetsystem für das es auch noch echte Original-Nadeln ab Werk gibt. Wenn es nahezu nix kosten soll, nimm ein OMB10 oder OMB20 von Ortofon..das passt immer und klingt in meinen Ohren immernoch besser als irgendwelche ganz billigen Audiotechnicas an eher mittelleichten Tonarmen wie dem des Dual. Frage an die Experten: Passen Shure V15/3 LM "Click-In" Tonabnehmer vom Dual 701 wie dieser hier auch an das andere 1219 Headshell oder muß es ein V15/3 in Normal 1/2 Zoll befetigung sein?? Könnte man ggf das ganze Dual 701 Headshell auch für den 1219 benutzen? Passt die Verriegelung?? Habe es noch nicht probiert... http://cgi.ebay.de/S...QQrdZ1QQcmdZViewItem Beste Grüße Dirk [Beitrag von Yorck am 17. Jul 2007, 10:26 bearbeitet] |
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Monsterle
Inventar |
#3 erstellt: 17. Jul 2007, 10:59 | |
Ich finde, das kann man so nicht stehen lassen mit den "irgendwelche ganz billigen Audiotechnicas". Das AT95 muß es ja vielleicht nicht gerade sein. Das AT120E aber z.B. wäre wirklich eine sehr gute Wahl - schaut man sich den Preis um ca. 80 EUR noch dazu an, ist es sowieso fast unschlagbar. Ich habe es an meinem Dual 721 im Einsatz, mit dem es hervorragend harmoniert. Das Ortofon OM20 habe ich am Telefunken S600 mit seinem Ortofon-Tonarm AS212. Mein Eindruck ist, daß es zwar grundsätzlich gut spielt, sich aber etwas höhenlastig anhört. Für meinen Geschmack ist der Klang schon fast ein wenig zu spitz. Beim OM20 ist man bei ca. 110 EUR dabei. Das OM10 kann man übrigens durch eine andere Nadel zum OM20 aufbessern. Eine Alternative wäre sicher noch das Goldring 1006, das läuft bei mir am Telefunken CS10. Klingt für meine Begriffe ebenfalls recht ausgewogen, liegt preislich etwa wie das OM20 und läßt sich durch Nadeln mit anderem Schliff ebenfalls noch aufwerten. Gruß Heinz |
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pet2
Inventar |
#4 erstellt: 17. Jul 2007, 12:13 | |
Hallo, ich betreibe zwar an meinen diversen 1219/1229 eigentlich auch fast nur historische Systeme, diverse Shure M 91/101/103, Technics EPC 270C, ADC 550XE und einige andere, aber solche Systeme würde ich an Deiner Stelle wirklich nur in Betracht ziehen, wenn Du sie günstig bekommst. Wenn es zu den Systemen keine Originalnadeln mehr auf dem normalöen Wege gibt würde ich es bleiben lassen. Das Shure V 15-III kann man zwar selbstverständlich auch einklinken (war ja mal Sinn der Sache), davon würde ich aber grundsätzlich abraten. Originalnadel sind dafür nur noch sehr schwierig und/oder sehr teuer zu besorgen. Ist auch in meinem Augen auch überhaupt nicht notwendig, es gibt genügend aktuelle Systeme, die dem V 15 nicht nachstehen. Bei den aktuellen Systemen fallen mir spontan ein: Audio Technica AT 110E + 120E Ortofon Vinylmaster oder 5xxMKII Shure M 97xE Die Ortofon OM Serie finde ich optisch grenzwertig an einem 1219 Tonarm. Ansonsten haben die Dual 1219/1229 einen mittelschweren Tonarm, so daß sich sehr viele Systeme verwenden lassen. Gruß pet |
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Monsterle
Inventar |
#5 erstellt: 17. Jul 2007, 16:04 | |
D'accord, ich kann nur zustimmen, was pet2 geschrieben hat. Das Shure V15-III wurde damals serienmäßig sowohl beim Dual 721 als auch beim Telefunken S600 eingesetzt. Während ich bei letzterem ohnehin ein System brauchte - ich hatte ihn ohne gekauft -, war beim Dual die Nadel verschlissen. Selbst ein brauchbarer Nachbau wäre wesentlich teuerer gekommen als ein ordentliches komplettes neues System. Originalnadeln für das V15-III gibt es inzwischen, falls überhaupt noch zu beschaffen, nur noch zu äußerst heftigen Preisen. Bevor ich also für ein solches gebrauchtes System 150 EUR auf den Tisch lege, würde ich, wie pet2, für das selbe Geld lieber in ein System investieren, für das der Nachschub an Nadeln auch weiterhin gesichert ist, und das zu einem annehmbaren Preis. Eine Alternative von Shure wäre sicher noch das M97, wobei ich allerdings nicht weiß, wie es klingt. Davon abgesehen ist ein teueres System nicht immer zwangsläufig auch besser. Am 721er macht sich das AT 120E jedenfalls hervorragend, und ist zudem relativ einfach zu justieren. Von der Schwere des Tonarms dürfte der des 1219er ähnlich dem des 721er sein. Gruß Heinz [Beitrag von Monsterle am 17. Jul 2007, 16:08 bearbeitet] |
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Platten-Spieler
Stammgast |
#6 erstellt: 18. Jul 2007, 10:31 | |
Wieso wollt ihr eigentlich jedem ein High-End-System aufschwatzen? Ich weiß aus meiner Erfahrung (und immerhin verdiene ich meine Miete damit), daß 90% aller Nachfrager einfach nur ihren Plattenspieler wieder zum Laufen bringen wollen (o.k. - das sind hier nicht die mit den tausenden von Beiträgen...). Wenn ich diesen z.B. die Alternative zwischen Nachbau oder Original, sphärisch oder elliptisch biete, entscheiden sich gerade etwa 10% für das 'Original elliptisch', 10% für das 'Original sphärisch', 30% für den 'Nachbau elliptisch' und 50% für den 'Nachbau sphärisch'. Ihr müsst nicht immer eure Ansprüche auf andere übertragen! ...und nicht jeder surft pro Tag 4 Stunden durchs Hifi-oder Dual-Forum. Ich weiß auch gar nicht, wieso das AT95 immer so runtergemacht wird. Letztlich ist es die bessere Version des Linn K5 (das wiederum nur eine sphärische Nadel hat) und das geniesst allgemein ein gutes Renomée. Ich glaube sogar, daß die meisten, die von diesem System abraten, es noch nicht einmal selbst montiert/gehört haben. Letztlich gilt gleiches für das OM(B)10 (o.k. jetzt nicht gerade in diesem Thread). Wenn diese Systeme mit dem Tonarm einigermassen harmonieren, ist das schon ganz anständig, was dann aus den Boxen kommt. @prometheus2 ich würde Dir zu einem Shure M91 oder Shure M75 raten. Der 1219 ist ein schöner Plattenspieler - keine Frage - aber ich sehe ihn auch als Antiquität und Meilenstein der Hifi-Geschichte. Hier sollte man möglichst am Original bleiben und so wird ausserdem auch der klangliche Charakter dieses historischen Gerätes nicht zerstört. Auch haben diese Systeme eine höhere Ausgangsspannung als z.B. das V15III oder andere 'empfindliche' Systeme, worurch die Störeinstrahlungen (Fremd-/ Geräuschspannung), die bei dem 1219 doch nicht unbedingt zeitgemäß sind (Wechselstrommotor), nicht so zum Tragen kommen. Für die Shure wirst Du auch in Zukunft noch Nadeln bekommen. Originale werden bei sämtlichen Oldies zwar immer weniger, aber die Shure sind in unglaublichen Stückzahlen verbaut worden, daß es sich auch noch in 10 Jahren für einen Chinesischen Nachbauer lohnen wird, hierfür Nadeln zu produzieren. Bei vielen selteneren (propripären) Systemen (Sony, Pioneer,Toshiba,...) bezweifle ich, das die Produktion von Nachbaunadeln sich betriebswirt- schaftlich für den Chinesen rechnen wird und so gibt es heute schon für viele Systeme keine Nachbaunadeln mehr aus laufender Produktion. @Yorck Hallo Dirk, vernachlässige doch bitte Deinen Thread nicht. Der PE2020 frisst sonst den Linn nicht mehr sondern schläft einfach ein. Es lohnt sich ja kaum noch, dort rein zu zappen... Gruß Andreas [Beitrag von Platten-Spieler am 18. Jul 2007, 11:26 bearbeitet] |
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m.henneke
Stammgast |
#7 erstellt: 18. Jul 2007, 12:34 | |
Hallo ! Ich selber habe einen 1229 mit dem nagaoka mp11 ausgestattet. Kriegst Du für für 89,00 z.B. auf ebay bei williamthakker. Passt hervorragend auf den 1229 und klingt sehr räumlich und neutral. ich habe ausprobiert : ortofon 520mkII ( vinyl master red ) , shure m91 ed, m 75 und AT 95 . Das mp11 schlägt die shure´s - welche auch Ihren charme haben - um Längen. Das MP10 ( um die siebzig Euro ) soll auch gut sein. Schau doch einfach mal im dual board . Da findest Du alles mögliche zu dem Thema ... Michael |
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raphael.t
Inventar |
#8 erstellt: 18. Jul 2007, 13:14 | |
Hallo miteinander! Dass das Linn K5 (AT 95 E) eine sphärische Nadel haben soll, ist mir neu. Das Linn Basic (AT 91) hatte sehr wohl eine. Übrigens, der Dual 1219 ist ein sehr ernst zu nehmender Plattenspieler und verträgt durchaus auch wertigere Tonabnehmer. Sind die Ansprüche jedoch nur durchschnittlich, würde ich ein AT 110 empfehlen (40 Euro). Mit freundlichen Grüßen Raphael |
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m.henneke
Stammgast |
#9 erstellt: 18. Jul 2007, 14:44 | |
Platten-Spieler
Stammgast |
#10 erstellt: 18. Jul 2007, 23:25 | |
@raphael ich weiß sicher einen 1219 zu schätzen. Ich habe 10 Jahre ein Second- Hand-Hifi-Studio geführt (in der Vor-Internet-Ära) und bin mit Dual-Platten- spielern bis in die Plastikzeit hinein sehr familiär. Auch heute noch heisst mein Plattenspieler Dual und das wird sicher auch so bleiben (bis ich mir irgendwann vielleicht mal einen DDX-1000 leisten kann). Aber die Störspannungen des 1219 (45dB / 60dB) im Vergleich zum 701/721 (50dB / 70dB) - das sind Welten und die hört man. Ausserdem erreichen die 701/721 auch heute noch diese Werte, wenn gut damit umgegangen wurde - der 1219 erreicht seine Nennwerte aller- dings nur mit neuem Treibrad und das gibt es schon seit Jahren nicht mehr und wenn, ist es alt - d.h. zieh also getrost nochmal 5dB beim 1219 ab. O.k. - man kann das Reibrad vielleicht abdrehen - das bringt schon eine ganze Menge, aber weich wird es dadurch nicht wieder. Das ist eben das große Manko bei einem Reibradspieler. Leider hält Linn mit der Angabe seiner technischen Daten sehr hinter dem Berg - die wollen halt nicht schwarz auf weiß preisgeben, daß sie auch nur mit Wasser kochen. In der Cartridge-Database sind bei den Linn-Systemen leider keine Werte angegeben. Jedenfalls hatte ich mal das K5 (kann auch das K9 gewesen sein) mit einer einfachen gelben Nadel (eben so eines wie auf dem Bild) und gelbe Nadeln sind bei Audio-Technica immer sphärisch.verrundet. Ich bezweifle, daß die jetzt nicht einfach nur ein anderes Logo aufgedruckt haben - alleine schon wegen der Verwechslungsgefahr. Letztlich sind das Industrieunternehmen und da werden Kosten eingespart. Gruß Andreas |
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Monsterle
Inventar |
#11 erstellt: 19. Jul 2007, 06:04 | |
Was sagt eigentlich unser Themensteller zu unseren Vorschlägen? Wegen des Reibrades wäre es vielleicht noch einen Versuch wert, beim Deutschen Phono-Museum in St. Georgen / Schwarzwald anzufragen! Es gibt da nämlich noch ehemalige Dual-Mitarbeiter, die evtl. helfen könnten. Gruß Heinz |
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raphael.t
Inventar |
#12 erstellt: 19. Jul 2007, 06:36 | |
Hallo Andreas! Das K 9 hatte einen gelben Nadelträger (alt) und einen grauen (neu). Beide Nadeln waren elliptisch, wie auch die Nadel des K 5. Ich besitze über 30 Plattenspieler, darunter viele Treibrad-Duale (1009, 1019, 1219, 1229 u.a.) ebenso Reibradspieler anderer Marken (Garrard, Braun, Thorens, Elac, Lenco). Bei Dualen sind verhärtete Treibräder eher selten, doch bei den kleinen Rädern (alle außer 1219 und 1229) sind die braunen Typen verdächtig. Ein mögliches Gegenmittel: Das Rad über Nacht in Küchen - Spülmittel einlegen, dann leicht mit 360er oder 400 Schleifpapier überschleifen. Meist hilfts, doch ein Allheilmittel ist es nicht, wenn der Gummi rissig ist oder völlig verhärtet, hilft nur ein Tausch. Übrigens, alle meine Reibradler sind laut Ortofon-Messschallplatte im grünen Bereich und lärmen weniger als die Platte selbst. Mit freundlichen Grüßen Raphael |
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Platten-Spieler
Stammgast |
#13 erstellt: 19. Jul 2007, 08:07 | |
Hallo Raphael, vielleicht halten die Reibräder in den Alpen einfach länger ;-)) Dein Tip mit dem Spülmittel ist auch interessant, aber sollte man nicht vor dem Bade schleifen, wenn das Gummi noch etwas härter ist und sich der 'spanabhebenden' Bearbeitung weniger entzieht? Eine Lösung könnte sein, nach dem Einweichen das Reibrad erstmal ins Gefrierfach zu legen und dann abzudrehen (also zum Abschleifen auf eine Bohrmaschine zu spannen) und dann vielleicht ein weiteres Weichmacher-Bad vornehmen. Zum Abdrehen eignet sich übrigens eine Diamant-Nagelfeile vortrefflich. Und ...sind die 'braunen Typen' nicht sowieso immer verdächtig? Wo findet man überhaupt Daten zu den Linn-Systemen? Ich habe hier noch eine Umverpackung eines K9 rumliegen und da steht nichts über den Nadelschliff drauf. Ergoogeln konnte ich auch nichts darüber. Wenn Du Datenmaterial darüber hast, kannst Du ja vielleicht kurz den Unterschied zwischen K5, K9 und K18 erläutern. Das interessiert sicher nicht nur mich. Vielleicht kannst Du diese Daten ja auch an die Cartridge-Database weitergeben. Monsterle, Dein Tip mit dem Phonomuseum klingt sehr gut. Ergo kann man heute vielleicht noch Glück haben, ein neues Reibrad zu ergattern. Dann sollte man es möglichst bald beschaffen. Die Vorräte sind definitiv begrenzt und schrumpfen mit jedem Tag. Das ist das gleiche Problem wie mit den Stroboskop-Neon-Lampen bei Dual, wo letztlich ein findiger Bastler noch eine Lösung finden mag (z.B. Einbau von LEDs mit Schaltungs-Roundabout), für den Laien aber keine Lösung mehr zu finden ist und auch eine s.g. Fachwerkstatt wird hier nicht weiterhelfen (können/wollen). Gruß Andreas |
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Ludger
Inventar |
#14 erstellt: 19. Jul 2007, 17:32 | |
Hallo Andreas, zu den Linn-Systemen kann ich folgendes beisteuern: Linn Basic: elliptischer Schliff, Compliance 15 mm/N lateral, 12 vertikal. Gewicht 5 Gramm, optimale Auflagekraft 20 mN. Kapazitätsempfindlich. Quelle: Stereoplay 3/87. In der Stereoplay 4/89 wurden K9 und K18 getestet, das K5 wurde in 11/88 getestet, leider habe ich diese Ausgaben nicht. HiFi Choice schreibt, dass K9 habe einen "Super-Stylus". Gruß Ludger |
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Platten-Spieler
Stammgast |
#15 erstellt: 20. Jul 2007, 10:44 | |
Hallo Ludger, danke für die Daten. Weisst Du vielleicht auch, was die für so ein Linn-Basic (und die anderen) mal verlangt haben? 'Super-Stylus' find ich übrigens klasse... Schönes Wochenende, Andreas |
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Ludger
Inventar |
#16 erstellt: 20. Jul 2007, 16:40 | |
Hallo Andreas, Basic zuerst 120, später 90 DM K5 140 DM K9 290 DM K18 580 DM Das K9 hat laut AUDIO 6/99 einen VITAL-Diamant, was immer das auch sein mag. In dieser Audio wurde übrigens das K9-Hybrid getestet, Hybrid für K5-Plastikbody und K9-Nadeleinschub, Preis: 350 DM. Gruß Ludger [Beitrag von Ludger am 20. Jul 2007, 16:44 bearbeitet] |
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Milo_Minderbinder
Inventar |
#17 erstellt: 20. Jul 2007, 19:56 | |
@prometheus2 ...die Befestigung eines Tonabnehmersystems auf einem Systemträger wird in der Bedienungsanleitung auf Seite 5 erläutert. Die BDA gibt es auch im Netz: http://wega.we.funpic.de/1219/1219-05.jpg Der 1219 wurde ursprünglich mit dem Shure M91 MG-D ausgeliefert. @Platten-Spieler Model K5 / K9 / K18II Frequency Response (Hz-kHz, +/- dB): 20-20, +/-2 / 20-20, +/-2 / 20-20, +/-1 Channel Separation @ 1kHz(dB): 20 / 20 / 30 Output 1kHz, 5cm/sec RMS Lateral Velocity (mV): 4,5 / 4,5 / 4,5 Recommended Tracking Force Range (grams): 1,5-2,0 / 1,5-2,0 / 1,5-2,0 Manufacturer´s Optimum Tracking Force: 1,7 / 1,7 / 1,7 Stylus Type: Elliptical / Elliptical / Elliptical Dynamic Compliance, Vertical/Lateral (mm/N): 14 / 12 / 12 Weight (grams): 6,0 / 7,0 / 7,8 MfG - Milo [Beitrag von Milo_Minderbinder am 20. Jul 2007, 21:19 bearbeitet] |
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pet2
Inventar |
#18 erstellt: 20. Jul 2007, 20:47 | |
Hallo, den Threadersteller habt Ihr jetzt aber irgendwie verjagt :D. Der 1219 wurde nicht nur mit dem M 91MG-D sondern auch mit dem M 101M-G und M 103E ausgeliefert. Das M 103E enstspricht dabei dem Shure M 91 ED. Hier; http://www.micron-heinrich.de/AudioTechnica.htm Könnt Ihr Euch mal die Nadeleinschübe der AT 3400 - 3452E ansehen. Das AT 93 sieht auch ganz interessant aus. Das Linn K5 soll übrigens dem AT 95pro entsprochen haben. Neben diversen 1219/1229 habe ich sogar auch ein AT 95E. So schlecht passt es zwar nicht, aber ein AT 110E für gerade mal 10-20 € mehr, würde ich schon bevorzugen. Das AT 95E funktioniert meiner Meinung nach an schwerern Tonarmen besser. Gruß pet |
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