Plattenspieler Braun PS 420 brummt.....( brummte)

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doc_barni
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 10. Aug 2007, 11:10
Hallo Leute,

habe diesen PLattenspieler "geerbt", aus erster Hand. Verbaut ist ein Shure M75 MG Type 2, das ich vielleicht ersetzen möchte. Vorhanden sind Goldring Elektra, Denon DL 110, Systeme für mittelschwere Arme.

Was passt an den Braun, was für einen Arm hat der...???

Wie ist er zu bewerten gegenüber Hitachi PS 48 sowie Technics SL-Q2

noch ein technisches Problem:

manchmal schleift er an der elektro-mechanischen Drehzahlregulierung, leichter Druck auf eine Gumminoppe unter dem Gerät, direkt unter besagter Feinregulierung bringt Abhilfe....

für alle Hinweise sehr dankbar


liebe Grüsse vom

doc_barni
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nur wer an wunder glaubt ist ein realist
DSCH
Neuling
#2 erstellt: 11. Aug 2007, 20:52
Hallo,

da noch niemand geantwortet hat, versuchs ich jetzt mal. Allerdings kenne ich den 420 nicht aus eigener Anschauung, aber soweit ich weiß ist er das verkleinerte Modell zum großen PS 500, der hier grade bei mir seine Runden dreht, dürfte also damals (~'70) zur Mittelklasse der Plattenspieler gehört haben. Aber vielleicht sind die Konstruktionen so ähnlich, daß Dir auch ein PS 500-Besitzer helfen kann.

Ein Vergleich von den Messdaten her mit einem quartzgeregelten Direkttriebler ist wahrscheinlich nicht ganz fair, aber letztendlich kannst nur Du entscheiden, ob dir die Musik, die rauskommt, gefällt. Wie gesagt, ein absolutes Spitzenmodell ist er sicher nicht. Trotzdem dürfte er in Punkto Verarbeitung, Anfassqualität und Design (jedenfalls nach meinem Geschmack) punkten.

Über den Tonarm des PS 500 habe ich bzgl. effektiver Masse noch keine Informationen gefunden, beim 420 dürfte es noch schwieriger werden. Aber ich tippe mal auf einen mittelschweren Arm, ultra-leicht ist er sicher nicht. Probier doch mal das Denon aus, ich denke da ist die Chance relativ hoch daß das harmoniert.

Hat der 420 auch den Kombinationsantrieb aus Reibrad, Zwischenrolle und Riemen? Vielleicht könntest Du genauer beschreiben, was woran schleift, dann kann man das Problem besser eingrenzen (und auch wann genau: bei einer bestimmten Geschwindigkeit, auch wenn man den Teller per Hand dreht?)

Als typische Schleifursache fiele mir jetzt ein zu tief sitzendes Subchassis (falls der sowas hat) ein, bei abgeschraubter Bodenplatte sollte man das an den Federbeinen regulieren können; der Plattenteller soll gleichmäßig ca. 4 mm Abstand nach unten zur Deckplatte haben.

Was ich mir noch denken könnte, ist, daß das Reibrad irgendwo schleift, vor allem, wenn das Schleifen nur bei einer bestimmten Geschwindigkeit (=Stellung des Reibrades) auftritt. Beim PS 500 sitzt die Reibradachse auf einer Blechplatte, die sich bei Dir, soweit auch vorhanden, ein bißchen verbogen haben könnte, dann würde ich das ggf. durch sanftes Geradebiegen korrigieren.

Was das ganze mit der Noppe zu tun hat -> keine Ahnung, das kann Dir wahrscheinlich nur jemand sagen, der das Gerät kennt. Leider kann ich bei einem mir unbekannten Plattenspieler nur Vermutungen anstellen. Wenn jemand den PS 420 zuhause stehen hat und ich Blödsinn geschrieben habe, bitte korrigieren!

Gruß,

Dominik
doc_barni
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 24. Aug 2007, 09:53
Hallo @ DSCH,


zunächst ersteinmal herzlich willkommen hier im forum und vielen dank für deinen umfangreichen beitrag.

ich antworte erst jetzt, weil ich die letzten zwei wochen im urlaub war und erst letzte nacht wiedergekommen bin.

mit dem ps 420 ist das so:

das gerät hat vermutlich einen ( leichten ??? ) transportschaden, es gehörte meinem vater und hat daher für mich einen besonderen wert...

der antrieb ist wohl so, wie du beschrieben hast, das schleifgeräusch ensteht unabhängig von der drehzahl an einer kupferscheibe , über die mechanisch ein magnet ( vermutlich ) gefahren wird, zur feinregulierung der drehzahl, +/- 3% lt. betreibsanleitung, verstellknopf links oben auf dem chassis.

diese kupferscheibe befindet sich auf der motorachse, von deren unterschiedlichen radien das reibrad die verschiedenen geschwindigkeiten bekommt.

die gumminoppe sitzt direkt unter der motorachse und kommt unten aus denm bodenblech heraus...., denkbar wäre, dass die motorachse zuviel vertikales spiel hat.

es schleift nur manchmal, allerdings auch ohne teller.

werde bald einiges versuchen wg. subchassis, mit dem reibrad hat das wohl nichts zu tun.

allerdings befindet sich der motor nicht auf dem subchassis, er ist wohl in gummi gefasst und mit dem eigentlichen chassis darüber verbunden.

wenn dir noch etwas einfällt, würde ich mich freuen, so besonders gut bin ich mit dieser technik nicht vertraut.



doc_barni
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[Beitrag von doc_barni am 24. Aug 2007, 19:27 bearbeitet]
ton-feile
Inventar
#4 erstellt: 25. Aug 2007, 09:10
Hallo,
hab meinen PS500 schon seit einigen Jahren nicht mehr, aber wenn ich das richtig in Erinnerung habe gibt es für die Wirbelstrombremse eine Justiereinrichtung an dem Ärmchen mit den Magneten. Das sind (glaub ich) zwei lackgesicherte Schrauben.
Also ich würde die horizontale Position markieren, den Teil mit den Magneten entfernen und den Ausleger vorsichtig nachbiegen.
Wichtig ist meiner Ansicht nach, das nicht im eingebauten Zustand zu versuchen, da sich sonst die Kupferscheibe leicht verbiegt.
Viel Geduld und mehrmaliges An- und Abbauen ist aber auf jeden Fall nötig.
Gruß
Rainer
doc_barni
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 25. Aug 2007, 09:38
hallo @ ton-feile

herzliche dank für deinen tip.

werde das bald probieren, habe das gerät gerade wieder offen und werde dir dann das ergebnis mitteilen


doc_barni
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[Beitrag von doc_barni am 25. Aug 2007, 10:39 bearbeitet]
doc_barni
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 25. Aug 2007, 16:34
hallo,

@ DSCH

@ ton-feile


das alte stück tut es wieder.........

habe den magnetträger etwas nachgebogen, und so scheint es zu gehen.

doc_barni
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ton-feile
Inventar
#7 erstellt: 25. Aug 2007, 18:46
Hallo doc_barni
freut mich,dass er wieder läuft.
an dem wirst du sicher noch lange Freude haben. Die sind eigentlich für die Ewigkeit gebaut.
Gruß
Rainer
doc_barni
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 25. Aug 2007, 19:05
hallo,

ein kleines problem gibt es allerdings noch:

ich musste den ja erst von din auf cinch umlöten, jetzt brummt er im "leerlauf" etwas, ausserdem passt kein anderes headshell

( d.h. nur das originale, das seit 37 jahren dran war...) ,

obwohl die anschlüsse gleich sind.... die kontaktstifte sind scheinbar nicht alle lang genug, oder die gegenstücke am arm sind wohl etwas zu kurz, jedenfalls wohl mindestens einer... ????


rat, hilfe...???


liebe grüsse vom
doc_barni
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[Beitrag von doc_barni am 25. Aug 2007, 19:19 bearbeitet]
rorenoren
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 26. Aug 2007, 05:27
Hallo Barny,

wenn der 450 auch den SME- Anschluss hat, wie der 500, dann sollten andere Headshells passen.

Nur die Länge, also der Überhang ist bei den normalen zu gross.
(Haube geht nicht zu)

Das System muss dann entsprechend justiert werden.

Die Kontakte im Arm sollten eigentlich federnd aufgehängt sein.

Versuch doch mal vorsichtig, alle einmal hineinzudrücken, um zu sehen, welcher hängt.

Vielleicht kommt er durch die Bewegung wieder hervor.

Gruss, Jens
ton-feile
Inventar
#10 erstellt: 26. Aug 2007, 07:18
rorenoren schrieb:

Die Kontakte im Arm sollten eigentlich federnd aufgehängt sein.

Versuch doch mal vorsichtig, alle einmal hineinzudrücken, um zu sehen, welcher hängt.

bei der Gelegenheit könntest du auch die Oxydschicht entfernen, die sich vermutlich auf den Kontaktflächen gebildet hat. Mein EMT hatte da erhebliche Kontaktprobleme, die zu deutlichen Pegelunterschieden zwischen den Kanälen geführt haben.

Wenn du von DIN auf Cinch umlötest, solltest du im Gerät die Tonabnehmer- von der Gerätemasse trennen und die Gerätemasse über ein extra Kabel herausführen, welches dann am Verstärkergehäuse kontaktiert wird. Meist gibt es eine extra Schraube dafür.

Gruß
Rainer
doc_barni
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 26. Aug 2007, 19:49
hallo

@ alle,

die sich mit mir gefreut hatten..............


leider zu früh...

das verbiegen des magnetträgers hatte nur vorrübergehend erfolg, leider stellte sich das schliefgeräusch wie gehabt wieder ein.

jetzt läuft er seit zwei stunden. unter der "noppe" unter der motorachse ist jetzt ein päckchen aus luftpolsterfolie, es erzeugt etwas druck und verhindert scheinbar, das das vertikale spiel der motorachse den besagten magneten auf der kupferscheibe aufsetzen lässt....

hat noch wer eine idee....

sonst lass ich es einfach so...

übrigens ist das brummen stark reduziert, seit ich die tonabnehmermasse von der gehäusemasse getrennt habe.

obwohl der arm einen typischen sme anschluss hat geht nur das alte headshell...


doc_barni
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[Beitrag von doc_barni am 26. Aug 2007, 19:51 bearbeitet]
DSCH
Neuling
#12 erstellt: 28. Aug 2007, 09:23
Hallo,

aha, hier tut sich ja was

Also mit den Braun-Headshells ist es halt so eine Sache. Mechanisch sollte schon jedes Standard-Headshell mit SME-Anschluß passen, aber soweit ich weiß (noch nicht selbst ausprobiert) kriegt man dann Probleme beim Justieren des Überhangs, weil die Braun-Headshells ziemlich kurz sind im Vergleich mit anderen. Abgesehen davon daß es meistens auch bißchen komisch aussieht. Ev. würde noch das vom PS 500 passen, das gibt es öfter als NOS bei eBay. Gibt es denn einen bestimmten Grund warum Du das Headshell wechseln willst?

Kann sehr gut sein, daß da die Kontakte inzwischen oxidiert sind. Hier hilft ein Glasfaserradierer; ich zweckentfremde dazu Nadelreiniger, das geht auch ganz gut. Das könnte auch das Brummen noch weiter reduzieren. Ansonsten noch mal nachschaun, ob auch wirklich alle Massebrücken getrennt sind. Minimales Brummen ist aber meiner Meinung nach nicht schlimm.

Zum Hauptproblem: Hm, also was eine Ferndiagnose angeht bin ich jetzt auch etwas ratlos. Vielleicht probierst Dus nochmal mit vorsichtigem Verbiegen, nur halt noch n bißchen mehr.

Ansonsten liegt es wohl wirklich an der Motorachse. Eventuell kann man die Kupferscheibe auf der Achse auch in der Höhe verstellen, hast Du das schon mal genauer angeschaut? Wenn es aber gar nicht anders geht, müsste man den Motor ausbauen. Bei zuviel vertikalem Spiel hilft in der Regel ein Umdrehen des Lagerspiegels, der wahrscheinlich eingelaufen ist oder durch den Transportschaden in Mitleidenschaft gezogen wurde.

Da mußt Du entscheiden, ob Dir das den Aufwand wert ist. Ehrlich gesagt, wenn es jetzt mit dem Polster geht und der Gleichlauf nicht beeinträchtigt wird, würd ichs so lassen Sieht man ja nicht von vorne, oder?

Grüße,

Domi
doc_barni
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 01. Sep 2007, 20:02
hallo,
@ DSCH



...momentan lasse ich es so, wie es ist.

da das gerät nur so nebenher läuft, lohnt der aufwand wohl nicht.

habe zwei andere dreher in betrieb, die meine analogen wünsche erfüllen. vielleicht gebe ich mich später nochmal daran, der defekt liegt sicher an der motorachse, evtl am lager, mit mehrfachem nachbiegen des magnetträgers war kein dauerhafter erfolg zu erzielen.

wes das headshell betrifft:

vermutlich die art der verkabelung, nichtoriginale headshells liefen an den anderen drehern gut , erzeugten am braun jedoch starkes brummen, musik kaum zu hören...

zur höhenverstellbarkeit der kupferscheibe...:

es gibt dort eine madenschraube, die ich schon gelöst habe, allerdings liess sich danach nichts bewegen, alles sass genauso fest wie vorher mit schraube...

ich bin hinsichtlich technik jetzt wohl an meine grenzen gekommen....

vielleicht findet sich ja noch jemand, der mit fachkenntnis weiterhelfen kann, früher oder später.....



liebe grüsse vom

doc_barni
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nur wer an wunder glaubt ist ein realist


[Beitrag von doc_barni am 02. Sep 2007, 09:21 bearbeitet]
doc_barni
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 19. Sep 2007, 21:17
Hallo Analogies,


gibt es jemanden, der Kenntnisse hat, wie ein solcher Motor gelagert sein könnte, oder was bei einem solchen Defekt gemacht werden müsste......???


liebe grüsse vom

doc_barni
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nur wer an wunder glaubt ist ein realist
armindercherusker
Inventar
#15 erstellt: 19. Sep 2007, 21:22
Hallo doc_barni !

Scheint ja wirklich ´n Problem zu sein

Ich kenne diese Dreher nicht.

Aber : ist es nicht einsehbar / kannst Du das Lager nicht sehen und notfalls nachfetten ?

Gruß
doc_barni
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 04. Okt 2007, 22:11
Hallo Leute,

das war Stand der Dinge:



es gibt dort eine madenschraube, die ich schon gelöst habe, allerdings liess sich danach nichts bewegen, alles sass genauso fest wie vorher mit schraube...



heute habe ich es nochmal versucht, und mit recht viel Kraft und etwas Kriechöl liess sich die Scheibe dann doch etwas anheben......jetzt schleift wirklich nichts mehr...

aber er brummt noch..... ich hatte den ja von din auf chinch umgelötet...
mit dem Originalheadshell, es ist auch eigenartig verkabelt:
mit einer anderen Headshell und anderem System brummt es um ein V ielfaches stärker...

Im Headshell sind nur drei Kabel, rot, weiss---
grün ist am System überbrückt, wo sonst wohl das andere Massekabel hingehört, schwarz hat Verbindung zum Tonarm, und damit auch zur Gehäusemasse.......

wer weiss Rat......


liebe grüsse vom

doc_barni
______________________________

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[Beitrag von doc_barni am 04. Okt 2007, 22:26 bearbeitet]
raphael.t
Inventar
#17 erstellt: 05. Okt 2007, 05:55
Hallo Doc!

Kurze Einführung in die Masseführung:

Im Prinzip kann man sich mancherlei Brummprobleme einhandeln, wenn man von DIN auf Cinch umlötet.
Auch mir, dem Dauerbastler, passieren immer wieder solche Hoppalas. Das ist keine Schande, bloß lästig.

In der Headshell ist Grün womit gekoppelt? Mit Blau, das ist in Ordnung, wenn aber vom Headshellblech ein Kontakt zu Grün besteht, ist´s des Guten schon zuviel.
Denn wenn du eine Extra-Masse- Führung vom Blechchassis mit einem Kabel nach draußen gebastelt hast, ergibt sich eine Brummschleife.
Wenn aber Schwarz von der Headshell weggeht und Kontakt mit dem Blechchassis hat, musst du einen zentralen Massepunkt schaffen und von dort mit einem Kabel zum Verstärkergehäuse gehen, und das ohne Kontakt zu Grün oder Blau.

Die richtige Masseführung lautet:
Massekabel vom Tellerlager oder Subchassis (wenn vorhanden) zum Blechchassis, ebenfalls ein Kabel vom Tonarm (und/oder Shell) dorthin, eventuell auch vom Motor.
Sind Tellerlager und Sub leitend und Shell und Arm ebenfalls, dann genügt ein Kabel von der Armbasis zum Chassis und nach draußen.

Doch grau ist alle Theorie...!
Wenn du einen Durchgangsprüfer hast, kannst du die leitenden Verbindungen ja messen.
Doch auch wenn du glaubst alles richtig gemacht zu haben, sind noch Brumm - Fallen möglich, deshalb empfehle ich Versuch und Irrtum.

Mit freundlichen Grüßen
Raphael


[Beitrag von raphael.t am 05. Okt 2007, 05:56 bearbeitet]
doc_barni
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 11. Okt 2007, 13:18
Hallo,

wer weiss Rat........


Der alte Braun läuft, aber er lässt das Brummen nicht.

Tonarm, Sub, Chassis, Motor, alles an einem zentralen Massepunkt, Kabel an Verstärker GND.

Vier Kabel gehen in den Tonarm, weiss und braun, grün und schwarz, es kommen vorne aber nur an:

weiss und braun , grün, welches am System zu dem Kontakt überbrückt ist, wo sonst das zweite Massekabel hingehört.

Schwarz hat direkten Kontakt zum Tonarm / Headshellblech

wohin gehört die Abschirmung Cinchkabel, wohin grün, wohin schwarz, was passiert, wenn ich eine andere Headschell mit anderem System aufschraube, bei dem grün und schwarz ( blau ) nicht überbrückt sind ???

Wenn ich schwarz gegen Masse messe zeigt es mir rund 40 Ohm

Oder Tonarm neu verkabeln???


Für jeden Tipp weiterhin sehr dankbar


liebe Grüsse vom

doc_barni
______________________________

nur wer an wunder glaubt ist ein realist


[Beitrag von doc_barni am 11. Okt 2007, 13:46 bearbeitet]
doc_barni
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 16. Okt 2007, 19:11
Hallo,
jetzt ist der (37 Jahre) alte Braun wieder ganz fit....

Er schleift nicht mehr, wie bereits berichtet und er brummt auch überhaupt nicht mehr...." 0 BRUMM "

Habe das alte Originalkabel wieder eingelötet und zwei neue Cinchstecker angebracht...vielleicht besser geschirmt...???




liebe Grüsse vom

doc_barni
______________________________

nur wer an wunder glaubt ist ein realist
armindercherusker
Inventar
#20 erstellt: 16. Okt 2007, 21:17
Glückwunsch

Gruß und
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