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Plattenspieler an HiFi-Anlage?+A -A |
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Autor |
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LT21
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 30. Aug 2007, 23:23 | |
Hallo! Ich habe eine normale Mini-HiFi-Anlage von Sony. CMT-CP500MD heißt die. Nun habe ich gerade meine Liebe für Vinyls entdeckt und würde gerne irgendwie einen Plattenspieler dort anschließen. Geht sowas überhaupt? Aux und optischen Eingang hat die Anlage. Habe noch einen alten Plattenspieler im Keller stehen, der hat aber so drei Anschlusskabel, zwei solche Aux-Kabel und dann noch son drahtiges, dünnes Kabel mit einem U-förmigen Metallteil am Ende. Kann ich den bei mir an die HiFi-Anlage anschließen? Hab das noch nicht probiert, da ich weder Plattenspieler noch Anlage kaputt machen möchte. Kenne mich überhaupt nicht aus mit Plattenspielern. Habe das nur bei nem Freund gehört und war total begeistert. Jetzt will ich auch sowas haben. =) -LT |
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Wolf_II.
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 30. Aug 2007, 23:56 | |
Hallo Ich kenne deine Sonykomponenten nicht, aber AUX-Eingang kannst du so ohne weiteres vergessen. Hinter diesem AUX ist mit Sicherheit keine Phonovorstufe und auch kein Phonoentzerrer. Und beides brauchst aber nun mal um von einem Plattenspieler Musik zu hören. Ohne diese beiden Bauteile "Innereien" wirst du zwar schon was hören, aber viel zu leise - je nach Tonabnehmer mehr oder weniger leise - und eben auch völlig verzerrt. Das ist nun mal eine Tatsache, dass neuere HiFi-Komponenten keinen Phonoeingang mehr haben. Da würde nur eine zusätzliche Phonovorstufe weiterhelfen. Diese würde dir dann das Ausgangssignal vom Plattenspieler auf die notwendige Leistung verstärken und auch richtig entzerren. Mit dem Signal könntest du dann in den AUX deines Sony und alles wäre paletti, quasi. An der Phonovorstufe würdest du dann auch eine Anschluss- möglichkeit für die dritte Leitung - dünnes Kabel mit U- förmigem Metallteil am Ende - finden. Das ist der Potentialausgleich. Recht gute und günstige Einsteigervorstufen gibt es von Pro-Ject. Kosten nicht die Welt sind einfach in der Anwendung und klingen garnicht mal so schlecht. Wolf II. |
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A727
Stammgast |
#3 erstellt: 31. Aug 2007, 09:04 | |
Hi, bei Onkel Conrad gibt es einen preiswerten Phono-Vorverstärker (VV) um 20 € - was zunächst einmal reichen sollte- , den Du am AUX-Eingang anschließen kannst. An den VV schließt Du die beiden Cinchstecker des Plattenspielers, der dünne Draht mit dem halbkreisförmigen Metall ist zur Vermeidung von Brummstörungen als Erdung gedacht und sollte am Gehäuse des Receivers / Verstärkers mit einer Schraube verbunden werden. Wiedergabe sollte dann problemlos über den AUX-Eingang funktionieren. |
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LT21
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 31. Aug 2007, 13:35 | |
Cool, danke für die schnellen und ausführlichen Antworten. Werd mal 20€ in so ein Bauteil investieren. Danke erstmal. edit: meinst du diesen hier? http://www1.conrad.d...talog_max_results=20 Schließe ich den dann direkt an meine Hi-Fi Anlage an? Dort steht etwas von Verstärker, sowas hab ich gar nicht. Oder? und was ist von sowas zu halten? http://cgi.ebay.de/P...QQrdZ1QQcmdZViewItem [Beitrag von LT21 am 31. Aug 2007, 14:38 bearbeitet] |
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Wolf_II.
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 31. Aug 2007, 15:15 | |
Hallo @LT21 Also ich würde in diesem Fall eher zu dem VIVANCO-Teil von Conrad tendieren. Sieht irgendwie noch wenigstens ein bischen professioneller verarbeitet aus. Obwohl klanglich wird's in dieser Preisklasse keine wirkliche Rolle spielen welchen der beiden VV die nimmst. Beide machen das was du brauchst.
Kann man auf dem Bild des VIVANCO-VVs von Conrad eh' deutlich sehen. Auf der einen Seite gehst du mit dem Plattenspieler rein und auf der anderen Seite gehst du raus und zum AUX-Eingangs deines Sony. Klar hast du einen Verstärker, irgendwo in deinem Sony ist der halt fix integriert, sonst würdest du auf deinen Lautsprechern ja garnichts hören. Aber mach dir da mal keine Gedanken, wenn dein Sony wirklich einen AUX-In hat und du einen der beiden Phonovorstufen vor dir liegen hast, wird dir schnell klar wie das angeschlossen wird. Wolf II. |
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BassDruck
Inventar |
#6 erstellt: 31. Aug 2007, 15:31 | |
pet2
Inventar |
#7 erstellt: 31. Aug 2007, 16:38 | |
Hallo, Phonovorverstärker neigen nur zum Brummen, wenn das Netzteil eingebaut ist. Beim Vivanco ist ein separates Steckernetzteil dabei. Wesentlich schlechter wie ein NAD PP1 ist er jedenfalls nicht . Gruß pet |
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LT21
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 31. Aug 2007, 16:46 | |
Wow ihr antwortet immer so schnell... Also ich denke ich werde dann erstmal den von Conrad ausprobieren. Das sollte meinen Ansprüchen wohl erstmal genügen. Wenn ich das Vinyl-hören dann weiter intesivieren möchte, dann kann man ja immernoch aufrüsten. Der eBay-Kram wirkt wirklich nicht sehr vertrauenserweckend. Vielen Dank erstmal. |
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BassDruck
Inventar |
#9 erstellt: 31. Aug 2007, 16:54 | |
Ich hab den Vivanco mal gehört und der hatte ein kleinwenig gebrummt |
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pet2
Inventar |
#10 erstellt: 31. Aug 2007, 17:24 | |
Brummen entsteht durch eine unzureichende Erdung. Minderwertige Phonovorverstärker erkennt man aber eher an einem zu starken Rauschen. Brummen kann ein 12Volt Gleichstrom Phonovorverstärker nämlich nicht. Es könnte höchstens sein, daß etwas einstrahlt. Das Gehäuse des Vivanco ist aber ebenso aus Metall, wie das eines NAD PP1, allerdings etwas besser verabeitet ;). Gruß pet |
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Enzo1967
Neuling |
#11 erstellt: 27. Okt 2007, 22:46 | |
Bin durch Zufall auf dieser Seite gelandet, wollte mir 'nen usb-Plattenspieler kaufen und frag mich wie das mit diesem Phono-Vorverstärker richtig funktioniert. Das Masse-Kabel mit 'ner Schraube am Verstärker befestigen??? An welchem Verstärker? Am Vorverstärker oder am Receiver? Mein Receiver ist brandneu, ich möchte keinen Defekt riskieren! Falls ihr hier noch unterwegs seid wär's toll wenn ihr mir antwortet. |
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WenigWatt
Stammgast |
#12 erstellt: 27. Okt 2007, 23:24 | |
Hallo Enzo1967, Du schließt den Phonovorverstärker an den AUX-Eingang des Receivers und die Cinch-Anschlüsse und das Massekabel des Plattenspielers an den Phonovorverstärker an. Sollte brummfrei funktionieren. Beim herstellen der Verbindungen sollte der Receiver sicherheitshalber ausgeschaltet sein, dann geht auch nix kaputt. Gruß Micha [Beitrag von WenigWatt am 27. Okt 2007, 23:27 bearbeitet] |
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BassDruck
Inventar |
#13 erstellt: 28. Okt 2007, 12:10 | |
Hi Enzo1967, Von USB-Plattenspieler würde ich abraten, die haben alle schlechte Qualität und sind meist aus billigem Plastik, Dann lieber einen normalen Plattenspieler zum digitalisieren Anschließen ist ganz einfach: vom Plattenspieler zum Vorverstärker und dann wiederum vom Vorverstärker in den Receiver und falls du dann mit dem Signal in den PC willst, dann einfach ein chinch kabel vom REC out des Receivers in den PC (mit einem 3,5 Klinke auf Chinch kabel) Mit dem Massekabel wird es wohl egal sein wo du es anschraubst, falls der Vorverstärker eine extra GND Klemme hat würde ich das Massekabel an den Vorverstärker hängen |
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Enzo1967
Neuling |
#14 erstellt: 28. Okt 2007, 20:10 | |
Hallo Leute, Danke Micha und "BassDruck" für Eure Antworten. Ich denk ich komm jetzt klar. Grüße, Enzo. |
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PackElend
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 01. Mrz 2018, 22:21 | |
Guten Abend, ich möchte dieses Diskussion gerne wiederbeleben, da wir als Erbstück eine Philips Stereo Music Center 901 (Typ 22 AH 901/62) bekommen. Diesen würde ich gerne an meinem ROTEL RSX-1057 AV-Receiver (Datenblätter sind unter Quellen) anschließen. Unter Umständen habe ich das gleiche Problem wie hier behandelt in Bezug auf Phono (schöne Erklärung bei Teufel). Ich bin mir aber nicht sicher da der ROTEL wohl keinen Phono-Eingang hat. Ich bin noch am Rätseln ob es sich beim vorderseitigem Ausgang um einen Kopfhöer oder Phono Anschluss handelt. Ich habe noch eine Anfrage beim Philips Museum laufen, das ich sonst keine Infos zu dem Geräte finde. Ich habe mal angefangen das Gerät zu öffnen, um der Sache ein wenig auf Grund zu gehen aber sehe nur, dass der Lautsprecherausgang über den Kopfhörer/Phono-Ausgang geschleift ist, siehe Fotos. Wenn dies nicht weiterhilft muss ich die Platine umdrehen. Kann mir jemand weiterhelfen? |
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Holger
Inventar |
#16 erstellt: 02. Mrz 2018, 11:00 | |
Die alte Philips-Anlage hat doch vermutlich hinten eine DIN-Buchse... das war seinerzeit m. W. Standard, um z. B. ein Spulentonbandgerät anzuschließen. Würde man jetzt mit einem Adapter DIN-Stecker <> 4xCinch von dieser Buchse in die Tape-Buchsen des Rotel gehen, so sollte, wenn man beim Rotel "Tape" zum Hören auswählt, all das erklingen, was bei der Philips angewählt wird, also Radio, Cassette und eben auch Platte. |
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PackElend
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 05. Mrz 2018, 15:25 | |
sali Holger, danke für die fixe Antwort und den Hinweis. Es scheint sich nachhttps://de.wikipedia.org/wiki/Lautsprecherstecker zu handeln, siehe auch Bilder unten. In dem Fall könnte ich auch eines meiner unzähligen Cinch-Kabel nehmen und auf einer Seite die Steck abschneiden und die Adern direkt auf die Lötstellen auf der Anschlussrückseite löten, oder? Muss ich dabei irgendetwas beachten was z.B. in DIN auf Cinch, welches Tonabnehmerkabel? besprochen wird? |
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Holger
Inventar |
#18 erstellt: 05. Mrz 2018, 15:40 | |
Hmh, wenn das alles ist, was es an Anschlüssen bei dieser Kompaktanlage gibt, dann sieht das schlecht aus... ich wüßte nicht, dass man von Lautsprecherausgängen in einen Cincheingang gehen kann, da wäre ich mit Experimenten eher vorsichtig... Aber vorne ist doch ein Kopfhörerausgang - damit kenne ich mich jetzt nicht aus, aber vielleicht weiß einer der Mitleser hier, ob man von dem aus mittels eines Adapters von Klinke auf Cinch den Anschluß bewerkstelligen könnte? |
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akem
Inventar |
#19 erstellt: 05. Mrz 2018, 16:04 | |
Vom Lautsprecherausgang kann man schon in einen Cincheingang - allerdings nur unter Verwendung eines High-Low-Adapters!! Sowas gibt es für den Car-Hifi-Bereich. Verwendet man nicht so einen Adapter dann stehen die Chancen gut, daß es irgendwo raucht... Gruß Andreas |
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PackElend
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 05. Mrz 2018, 16:04 | |
@Holger schade dann hoffen wir mal. Was mich wundert ist, dass der vorderseitige und rückseitige Audioausgang miteinander verbunden sind. [Beitrag von PackElend am 05. Mrz 2018, 16:05 bearbeitet] |
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audiosophos
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 05. Mrz 2018, 16:15 | |
also ohne zusätzliche Teile geht das nicht. Das Signal ist viel zu stark für Chinch. Nach meinem Verständnis muss da ein passender Spannungsteiler her (vereinfacht ausgedrückt mit der Wirkung eines "Vorwiderstandes"). [Beitrag von audiosophos am 05. Mrz 2018, 16:16 bearbeitet] |
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PackElend
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 05. Mrz 2018, 16:18 | |
@Andreas das ging ja schnell, merci. Wenn ich nach High-Low-Adapter suche, finde ich einiges über eine grosse Preispanne. Es gibt scheint ganz einfach Kabel bis zu kleinen Gerätschaften, kannst du mir da ein wenig weiterhelfen. Ich brauch z.B. nicht gerade eine Gerät mit hoher Leistung wie nun im Auto. |
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PackElend
Ist häufiger hier |
#23 erstellt: 05. Mrz 2018, 16:19 | |
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akem
Inventar |
#24 erstellt: 05. Mrz 2018, 17:30 | |
Ein einfacher Vorwiderstand oder Spannungsteiler reicht nicht. Grund dafür ist, daß dann der Minus-Ausgang des Verstärkers seitens des Zielgerätes ein Massepotential aufgezwungen bekommt und das ist für den treibenden Verstärker wie ein Kurzschluß! Deswegen fliegt die Sicherung oder es raucht... Zu den Links: eher teuer -> da sind aktive Schaltungen mit dabei, die dann zum Beispiel ein Remote-Signal zum Einschalten der Endstufe aus der Eingangssignalspannung herleiten und / oder eine galvanische Trennung bewirken weil man sich im Auto schnell mal ne Masseschleife baut (brauchst Du heir aber beides nicht) günstig -> ja, sowas würde mir da vorschweben nur Kabel -> Finger weg, das sieht mir nach herstellerspezifischen Adaptern aus, bei denen man nicht weiß, was drin ist Gruß Andreas |
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PackElend
Ist häufiger hier |
#25 erstellt: 05. Mrz 2018, 17:32 | |
danke für die infos, werde mich mal umschauen. |
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tinnitusede
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 05. Mrz 2018, 18:09 | |
PackElend
Ist häufiger hier |
#27 erstellt: 05. Mrz 2018, 18:12 | |
schöne Zeichnung :P, löten ist keine Problem sind das 10k ohm und 2.2 k ohm widerstände? was wird denn wo angeschlossen? [Beitrag von PackElend am 05. Mrz 2018, 18:12 bearbeitet] |
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tinnitusede
Hat sich gelöscht |
#28 erstellt: 05. Mrz 2018, 18:32 | |
ja, alles in kΩ, Ein/Ausgang ist egal, |
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akem
Inventar |
#29 erstellt: 05. Mrz 2018, 19:23 | |
Bitte unbedingt in der Minusleitung auch nochmal zwei 10k Widerstände in gleicher Anordnung einlöten! Sonst könnte das den sofortigen Gerätetod bedeuten... Gruß Andreas |
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PackElend
Ist häufiger hier |
#30 erstellt: 05. Mrz 2018, 20:39 | |
tut mir leider Jungs aber ich werde nicht daraus schlau, aber ich habe nur 2 Leitungen pro Lautsprecher, plus und minus, also 4 Leitungen L+, L-, R+, R- Insgesamt hatte es dann 8 Anschlussstellen, jetzt hat es aber 3 Anschlussstellen auf der Zeichnung, plus eine Leitung mit 2 x 10 kΩ :?. Wenn bezweckt wird, das Eingangsspannungsniveau auf Verstärkerseite herunter zusetzten muss das Delta ja irgendwohin aber wo? ich habe mal eine Skizze erstellt: https://sketchboard.me/ZAVB6Jr3tUQM#/ Vielleicht mag jemand diese vervollständigen? |
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tinnitusede
Hat sich gelöscht |
#31 erstellt: 05. Mrz 2018, 21:44 | |
was kommt denn da für ein Plattenspieler Ausgang ins Spiel, Du wolltest doch von dem Lautsprecher Ausgang mit DIN- Steckern eines vorhandenen Verstärkers, in einen AUX Eingang eines weiteren Verstärkers, der ja in der Regel mit 1 Volt bestens bedient ist, gehen, oder hab ich da was übersehen?. |
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akem
Inventar |
#32 erstellt: 05. Mrz 2018, 21:52 | |
Jetzt malst Du unten das gleiche nochmal hin für die Minusleitung "L-", nur, daß die Leitung zum 2,2 KOhm Widerstand nicht nach unten sondern nach oben geht und an dem schon vorhandenen 2.2k Widerstand andockt... Gruß Andreas |
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PackElend
Ist häufiger hier |
#33 erstellt: 12. Mrz 2018, 22:19 | |
Guten Abend, da bin ich endlich wieder. Also ich habe versucht mehr über die spannungsbrücke herauszufinden aber irgnedwie finde ich nichts vernünftiges. Da Zile ist doch, das der Aussenwiderstand der Impedanz entspricht? Zudem werde ich nicht aus der Aussage, es wird ein höheres Minuspotential aufzudrücken. Aus der Aussage folgere ich, dass das Minuspotential gegenüber N-Leiter vom Netz <>0V ist, ist das korrekt? Ich habe mittlerweile Rückmeldung vom Philips Museum erhalten. Wahrscheinlich erhalte ich die wesentlichen n Seiten aus dem niederländischen Service Manual. Ich werde die Skizze mal mit ein paar Formeln erweitern, evtl. hilft mir das weiter |
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akem
Inventar |
#34 erstellt: 14. Mrz 2018, 20:30 | |
Warum sparst Du Dir das Rätselraten nicht einfach und investierst die paar Euro in einen fertigen Adapter? Wenn Du die Einzelteile für eine DIY-Lösung zusammenkaufst, schneidest Du auch nicht soooooo viel billiger ab, daß es sich lohnen würde, da jetzt massig Zeit zu investieren... Gruß Andreas |
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PackElend
Ist häufiger hier |
#35 erstellt: 18. Mrz 2018, 13:45 | |
Sali Andreas, alleine auf den Anschluss des Plattenspieler bezogen hast du durchaus recht. Für die bisherig investierte Zeit hätte ich mir schon einige Adapter kaufen können. Mir geht es aber um mehr. Ich möchte verstehen, was da genau passiert, was meiner unendlichen und durchaus mühsamen Neugieriger geschuldet ist. Es sollte ja eigentlich nicht so schwer sein. Meinem Wissens nach sollte es keinen induktiven oder kapazitiven Verbraucher geben und somit kann man nach den Regeln der Gleichspannungstechnik gehen. Anhand der Knoten- und Maschenregel, sowie U=R*I, sollte von daher eigentlich alles erklärbar sein aber ich habe es noch nicht geschafft. gruss stefan |
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PackElend
Ist häufiger hier |
#36 erstellt: 28. Mrz 2018, 19:47 | |
Ich habe nur das Wartungshandbuch erhalten (auf Niederländisch), hier nun die kompletten Spezifikationen. Es scheint der Audioausgang ist auch niederohmig. SPECIFICATIES Voedingsspanning : 220 V AC Opgenomen vermogen : 55 Watt Afmetingen : 534 x 390 x 165 mm Golfbereik FM : 87.5 - 108 MHz MW : 520 - 1605 kHz LW : 150 - 260 kHz Gevoeligheid FM : 3.5 μV acc. I.H.F. AM : 90 μV for 26dB S/N lngangsimpedantie FM: 75 Ω /300 Ω balanced AM : 300 Ω Uitgangsvermogen (8Ω) : 2 X 5 Watt D ≤ 1 % lngangssignaal voor 2x 6W per kanaal bij 1 kHz Aux : 180 mV at 100 kΩ Microfoon : 1.2 mV at 4.7 kΩ Uitgangsimpedantie : 8 Ω Uitgangsimpedantie hoofdtelefoon : 8 - 1000 Ω PU Snelheid : 33 1/3 - 45 R.P.M. Wow and flutter : ≤ 0.25 % Kop : GP 215 Recorder Snelheid : 4.75 cm/s ± 3 % Wow and flutter : < 0.3 % S/N ratio (DIN) for ferro tape: ≥ 42 dB Frequentie bereik : 40 Hz - 10 kHz SPEZIFIKATIONEN Versorgungsspannung: 220 V AC Leistungsaufnahme: 55 Watt Abmessungen: 534 x 390 x 165 mm Wellenbereich FM: 87,5 - 108 MHz MW: 520 - 1605 kHz LW: 150 - 260 kHz Empfindlichkeit FM : 3,5 μV gem. I.H.F. AM: 90 & mgr; V für 26 dB S / N Eingangsimpedanz FM: 75 Ω / 300 Ω symmetrisch AM: 300 Ω Ausgangsleistung (8Ω): 2 x 5 Watt D ≤ 1% Eingangssignal für 2x 6W pro Kanal bei 1 kHz Aux: 180 mV bei 100 kΩ Mikrofon: 1,2 mV bei 4,7 kΩ Ausgangsimpedanz: 8 Ω Ausgangsimpedanz Kopfhörer: 8 - 1000 Ω PU Geschwindigkeit: 33 1/3 - 45 R.P.M. Wow und Flattern: ≤ 0,25% Kopf:: GP 215 Recorder Geschwindigkeit: 4,75 cm / s ± 3% Wow und Flattern: <0,3% S/N-Verhältnis (DIN) für Magnetband: ≥ 42 dB Frequenzbereich: 40 Hz - 10 kHz [Beitrag von PackElend am 28. Mrz 2018, 19:51 bearbeitet] |
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