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Tonabnehmer am Thorens TD320 aufrüsten?+A -A |
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Autor |
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gat300175
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 04. Nov 2007, 01:58 | |
Hallo Zusammen, bin zwar schon länger hier im Forum dabei, allerdings bisher nur passiv. Ist schon toll was man hier an Informationen bekommt und lernen kann. Jetzt muss ich aber endlich auch mal mit einem Beitrag hier einsteigen. Hab folgendes Problem: Ich betreibe an einem Thorens TD320 ein Benz Micro MC 20 E2. Als Vertsärker nutze ich den Cyrus 2 mit PSX, woran 2 Nubox400 hängen. Bin klanglich eigentlich nicht unzufrieden, vor allem Jazz hört sich sehr gut an. Höre aber auch viel Rock in allen Variationen und habe das Gefühl, dass da noch mehr in den Platten steckt. Mein Vater hat noch nen alten Marantz 2275, den ich demnächst abholen kann, vielleicht sagt der mir ja klanglich schon etwas mehr zu. Jetzt würde ich gerne wissen, ob es Sinn macht über einen teureren Tonabnehmer nachzudenken? Hatte irgendwo mal gelesen, dass ein teures System auch nur an einem entsprechend hochwertigen Plattenspieler Sinn macht. Mit teurer meine ich im Bereich 300 bis 600 Euro. Für alle möglichen Anregungen wäre ich sehr dankbar. |
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forest-mike
Stammgast |
#2 erstellt: 04. Nov 2007, 09:33 | |
Das Benz ist schon ein sehr gutes MC System. Ich kenne es nur in einem Akito I / LP12. Ich hatte jahrelang einen TD320 mit TP16, der konnte sehr gut mit dem Yamaha MC-9 - adäquater Ersatz müßte das AT 440 MLa sein (MM)- sehr dynamisch. Solls ein MC sein, dann vielleicht ein Ortofon Nr. 2 oder MC 10. Mein TD 2001 mit TP-90 Tonarm (der mit dem "rechteckigen" Vertikallager harmoniert m.E. am besten mit dem Audio Technica AT OC-9, auch das Ortofon Vero geht sehr gut ist aber preislich schon sehr abgehoben. Beide bringen deutlich mehr Dynamik. Vorteil des Benz sind die Klangfarben. |
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Druide16
Inventar |
#3 erstellt: 04. Nov 2007, 10:11 | |
Hallo gat... es wäre zunächst interessant zu wissen, welcher Tonarm auf Deinem TD-320 verbaut ist. Aufgrund der verschiedenen eff. Tonatmmassen der möglichen verbauten Arme kämen dann unterschiedliche Systeme in Betracht. Gruß, V. |
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TomSawyer
Stammgast |
#4 erstellt: 04. Nov 2007, 11:22 | |
Hallo, wie Druide schon sagte: Es wäre wichtg zu wissen, welchen Tonarm du am TD 320 hast. Am besten schaust Du unter www.thorens-info.de bei der Rubrik "Tonarme". Anhaltspunkt ist der Dreher selber: TD 320 (Mk nix): TP 16 Mk III oder TP 16 Mk IV TD 320 Mk II und Mk III: TP 90 Es ist auch wichtig zu wissen, ob der Voerstärker nur MM kann, oder auch MC, und wie hoch der Abschlusswiderstand für MC's ist. Wenn Du einen TP 16 Mk III hast, dann ist das Benz Micro MC20 E2 suboptimal. Die passen in Hinsicht auf die resultierende Resonanzfrequenz nicht zusammen. Weiter ist es bei der Headshell des TP 16 MK III relativ schwer, einen Tonabnehmer zu finden, den man einfach montieren kann. Wegen der etwas eigen(artig)en Montage von unten muss der Tonabnehmer durchgehende Montagelöcher haben, und das ohne Innengewinde. Das schränkt schon mal ein. Ich selber habe am TD320 mit TP 16 Mk III ein Benz Micro MC Silver hängen, und das geht richtig gut! Ich höre übrigens sehr breit gefächert: von Barock, über Klassik, Jazz und Soul bis hin zu Blues und Rock. Die Kandidaten für eine Klasse höher (Benz ACE, Ortofon Rondo) haben keine durchgehen Montagelöcher und dafür Innengewinde. Noch eine Klasse häher bist du jenseits der € 600,-. Somit würde ich für den TP 16 Mk III die folgenden beiden empfehlen:
Die Preise liegen je nach Angebot bei € 265 bis € 320,- und klingen hervorragend! Hast Du einen TP 16 Mk IV oder einen TP 90, kannst Du von oben montieren. Da kannst Du zusätzlich die folgnden TA's in Betracht ziehen:
Es kommt also auch auf deine Klangvorlieben an. Nur eine Frage nebenbei: Hast Du dem TD 320 das normale "Service" angedeihen lassen?
Kostet ca. € 30,- und bringt den TD 320 einen schönen Sprung nach vorne in Sachen Präzision und Dynamik. Das ist ein Pflichtprogramm, wenn du klanglich mehr aus dem TD 320 herausholen willst! LG Babak [Beitrag von TomSawyer am 04. Nov 2007, 11:24 bearbeitet] |
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gat300175
Schaut ab und zu mal vorbei |
#5 erstellt: 04. Nov 2007, 12:51 | |
Erstmal vielen Dank für die Hilfe, echt klasse! Hab jetzt auf der Thorens-Info Seite nachgesehen und bin der Meinung, dass es sich um den Tonarm TP-16 MK.III handelt. Der Cyrus II Verstärker verfügt über MM und MC Phonoeingänge. Der Marantz 2275, den ich die Tage abhole, hat allerdings nur MM, vielleicht ist es daher besser ein MM System zu nehmen, um flexibler zu sein. Der Thorens wurde vor einem 3/4 Jahr in einer HIFI Werkstatt gewartet. (neuer Riemen, etc.) Der Händler hat mir auch das Benz empfohlen und dann justiert. (Kostenpunkt um die 160 Euro) Also Jazz klingt wirklich hervorragend. Höre aber zu 70 Prozent Rock, dabei sowohl altes als auch neues Material. (Led Zeppelin, Neil Young, The Cure,Pixies....Maximo Park, Tool, Interpol, Kettcar, Starsailor, Kyuss und und und) Vielleicht sind auch die Nubert Boxen die falsche Wahl, na ja erstmal sehen, wie es mit dem Marantz Verstärker klingt, vielleicht tut sich ja da schon was. Präsente Höhen sind bei Klassik und Jazz schon in Ordnung, aber bei Rock? Kann man den Tonabnehmer auch gebraucht verkaufen oder lohnt sich sowas nicht? |
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Hörbert
Inventar |
#6 erstellt: 04. Nov 2007, 13:35 | |
Hallo! @gat300175 Falls wirklich ein TP 16 MK III (sehr guter Tonarm übrigends) auf deinem TD 320 verbaut ist (sehr wohl möglich, dann hast du einen aus der 1. Generation.) ist das Benz-Micro MC 20 E2 fehl am Platz. Die Resonanfrequenz der System-/Tonarmkombination liegt in diesem Falle bei ca. 15 Hz und das ist entschieden zu hoch. Das erklärt nicht nur deine (über) präsenten Höhen sondern auch den mangelnenden Baß. Der Tonarm hat eine eff. bewegte Masse von 7,5 Gramm und ist entweder für MC-Systeme mit einer Nadelnachgiebigkeit von ca 15 und einem Korpusgewicht von 10-12 Gramm oder für MM-Systeme mit einen Korpusgewicht von 5-7 und einer Nadelnachgiebigkeit von 20-25 geeignet, keinenfalls aber für ein Abtastsystem mit einem Korpusgewicht von 4 Gramm und einer Nadelnachgiebigkeit von 10. (Benz-Micro MC 20 E2.) MFG Günther |
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TomSawyer
Stammgast |
#7 erstellt: 04. Nov 2007, 18:34 | |
Hallo, wie gesagt: wenn es der TP 16 Mk III ist, apsst das MC20 nicht, Günther nannte die Gründe. Gebraucht verkaufen kannst Du es sicher. Stells mal hier im Forum rein. Zum Phonoeingang: Hast Du die Bedienungsanleitung des Cyrus II? Was steht da bei den Technischen Daten zu MC? Wie geschrieben; Beim TP 16 MkIII kannst Du TAs wie des Benz ACE oder die Ortofon Rondos vergessen, da Du sie nciht von unten montieren kannst. Du hast auch recht: Höhenbetonung kann bei Rock heikel sein, v.a. wenn viele Becken gespielt werden. Da muss man aufpassen, dass das nciht ins nervige kippt. Noch dazu sind die Nuberts ja auch nciht zurückhaltend bei den Höhen. das kanns chnell zu viel werden. Ich lege Dir die beiden Benze wärmstens ans Herz: MC Gold (wenn der Cyrus MC's bei 200 Ohm oder mehr abschließt) MC Silver (an den MM-Eingang des Cyrus) Mein MC Silver zeigt keine Schwächen bei Rock und Blues: Dynamisch, tiefe saubere Bässe, die Stimmen kommen sauber. Wenn du näher bei Wien wärst, wäre ein Probehören möglich LG Babak |
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gat300175
Schaut ab und zu mal vorbei |
#8 erstellt: 04. Nov 2007, 19:39 | |
Hab zwar keine Bedienungsanleitung des Cyrus II, hab aber im Netz folgende Info gefunden: Specifications Continuous power - 50W/CH (both driven into 8 Ohms) 80W/CH (both driven into 4 Ohms) Continuous power (with PSX connected) - 70W/CH (both driven into 8 Ohms) 125W/CH (both driven into 4 Ohms) Distortion - (1kHz) 0.003%, 1kHz (into 8 Ohms) 0.004%, 1kHz (into 4 Ohms) Frequency response (line input) - -3 dB, 1Hz and 50kHz Frequency response (phono RIAA) - 20Hz – 20kHz ± 0.2dB Damping factor - 100 Slew rate - 10 Sensitivity (reference 1W output) - MM: 0.3mV, MC: 0.02mV, Line: 50mV Input impedance - 14k (RCA), 47k (MM), 100k (MC) Maximum output voltage - 11V (Tape out) S/N Ratio (reference 1W output) - MM: 84dBA MC: 75dBA Line: 86dBA Dimensions - (H x W x D) 85mm x 215mm x 345mm Weight - 4 - 5kg (depending on version) Finish - Black or grey Tendiere aufgrund Eurer Tips zum MC Silver. Oder sollte man noch eine Klasse höher gehen und nochmal 100 Euro mehr ausgeben. Ich weiß nämlich nicht wie groß die Unterschiede da sind, MC20 E2 ist mein erstes System, hab da halt gar keine Erfahrungen. Vielen Dank für die Einladung zum Probehören, hätte ich gerne genutzt. Bin leider nur im Sommer in Wien, weil ein Freund von mir da wohnt, brauche aber jetzt schon Veränderung. |
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TomSawyer
Stammgast |
#9 erstellt: 04. Nov 2007, 19:51 | |
Hallo, das hilft schon mal weiter.
Ich nehme an, das sind nicht 100 k (Ohm), sondern 100 Ohm. Somit fällt das Gold aus, und ich würde das Silver an den MM-Eingang hängen. Mit den € 100,- mehr wird es schwer, da die Tonabnehmer eine Klasse drüber nicht von unten an den TP 16 Mk III geschraubt werden können. Aber keine Angst, das Silver macht schon sehr viel Spaß Noch mal zum Service durch die HiFi-Werkstatt: Hat sie auch den Lagerspiegel eingebaut und das Lageröl getauscht, und auch das richtige Lageröl verwendet? Im TD 320 Mk nix wurden verschiedene Lager verbaut, die alle ein anderes Öl brauchen. Ein Set kostet um die € 15,- und das Ganze ist in ein paar Minuten erledigt. LG Babak [Beitrag von TomSawyer am 04. Nov 2007, 19:52 bearbeitet] |
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Druide16
Inventar |
#10 erstellt: 04. Nov 2007, 19:52 | |
Hallo gat... hast Du bei den techn. Daten richtig hingesehen?
Die Eingangsimpedanz bei MC ist wohl eher bei 100 Ohm. Edit: Babak war schneller Gruß, V. [Beitrag von Druide16 am 04. Nov 2007, 19:53 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
#11 erstellt: 04. Nov 2007, 19:59 | |
Hallo! So wie das aussieht ist die MC-Sektion deines Verstärkers nicht anpassbar (im übrigen sollte es da "...Input impedance - 14k (RCA), 47k (MM), 100k (MC)..." wohl eher 100 Ohm heissen) Ein High Output MC oder MM (b.z.w. Moving Iron) wäre somit m.E. die bessere Wahl. Damit wäre das MC-Silver eigentlich recht gut geeignet. Der Querceck der zu erwartenden Resonanzfrequenz liegt knapp über 11 Hz, also noch tolerabel. Der Dynamische Leichtonarm TP 16 MK III kommt mit dem System auf jeden Fall gut klar wenn auch ein Leichteres System mit höherer Nadelnachgiebigkeit (z.B. OM 30S) die Vorteile des Tonarmes besser Nutzen könnte ist doch das MC-Silver klanglich klar das bessere System. Wenn man Vorteile und Nachteile gegeneinander abwägt kommt nach meinem dafürhalten klar ein Votum für das Silver zustande. MFG Günther [Beitrag von Hörbert am 04. Nov 2007, 20:00 bearbeitet] |
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TomSawyer
Stammgast |
#12 erstellt: 04. Nov 2007, 20:15 | |
Hallo, ich schon wieder;) ich hab mal an ein und demselben Spieler (mit dem Wechseltonarmrohr TP 63 für den TP 16 Mk III Arm) ein OM 30 mit dem Silver verglichen. Was soll ich sagen... Das Tracking des MC Silver (mit einer Testplatte) war deutlich besser. Und es hat bei der Musik viele Details gebracht, die das OM verschluckt hat. Für mich war es der klare Sieger... LG Babak [Beitrag von TomSawyer am 04. Nov 2007, 20:16 bearbeitet] |
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gat300175
Schaut ab und zu mal vorbei |
#13 erstellt: 04. Nov 2007, 21:25 | |
Was bei dem Thorens bei der Überholung alles gemacht wurde (ausser Riemenwechsel), weiss ich gar nicht. Werde da nochmal nachfragen. So, jetzt hab ich tatsächlich eine Bedienungsanleitung des Cyrus II als download aufgetrieben. Da steht nun folgendes: Technical Data: Input Sensitivity Phono MC 0,02 mV (Ref 1W O/P) Phono MM 0,30 mV Input Overload Phono MC 31 dB Phono MM 31 dB Input Impedence Phono MC 100 Ohms + 6,8 nF Phono MM 47 KOhms +100 pF Schonmal tausend Dank für Eure Hilfe, bin echt überwältigt. War mir zuerst gar nicht sicher, ob überhaupt jemand antwortet. Werde hier jetzt öfter mal aktiv teilnehmen und hoffe, dass ich auch mal jemanden helfen kann. |
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gat300175
Schaut ab und zu mal vorbei |
#14 erstellt: 05. Nov 2007, 00:36 | |
Hab gerade einen alten Sony PS-4750 an meine Anlage angeschlossen. Das Gerät befand sich schon längere Zeit im Keller und müsste mal gewartet werden. Beim Anschliessen sind die Gummifüsse abgegangen. Die Platten laufen ziemlich wellig. Auf dem Tonabnehmer steht Excel ES 70S. Allerdings gefällt mir der Klang, trotz allem, viel besser als beim Thorens. Das unterstreicht eure Hinweise, dass das Benz Micro MC20 E2 nicht für den Tonarm geeignet ist. |
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Hörbert
Inventar |
#15 erstellt: 05. Nov 2007, 00:59 | |
Hallo! Wenn du dir den Umbau und die Justage des MC-20 E2 zutraust solltest du es mal in den Sony setzen, der Tonarm müßte für das Benz gut geeignet sein, vermutlich erlebst du da eine große Überraschung. MFG Günther |
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gat300175
Schaut ab und zu mal vorbei |
#16 erstellt: 05. Nov 2007, 09:38 | |
Hallo, also hab sowas noch nie gemacht, würde es aber gerne lernen. Hatte mir letzte Woche bei DacapoRecords eine DVD bestellt, wo angeblich so ein Tonabnehmerwechsel erklärt wird. Werde es dann einfach mal ausprobieren. Mit dem Sony kann ich ja erstmal üben, bevor ich mich dann an den Thorens wage.:) Titel: 21st Century Vinyl Michael Fremer's Practical Guide |
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Hörbert
Inventar |
#17 erstellt: 06. Nov 2007, 00:52 | |
Hallo! Auf dieser Page findest du eine Anleitung aus den 80gern die damals in der Audio veröffentlicht wurde: http://www.vono.ch/akustik/ersteHilfe/plattenspieler/index.html Des weiteren gibt es da auch Justageschablonen, mit der alten Audioschablone habe ich bislang die besten Erfahrungen gemacht, bei sehr vielen Tonarm-/Systemkombinationen hat sie sich besser bewährt als die verschiedenen IEC-Schablonen oder die DIN-Schablone. Ich wünsche dir viel Spaß beim betreten des "Neulandes" Justage, falls du weitere Fragen dazu hast zögere nicht sie zu Stellen. MFG Günther |
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TomSawyer
Stammgast |
#18 erstellt: 06. Nov 2007, 09:41 | |
Hallo, Bei der Audio-Schablone, die Günther enpfiehlt, musst Du am ehesten den Punkt "C" verwenden (für 216 mm Montageabstand), denn der TP 16 Mk III kommt auf 215,4 mm. Für den TP 16 Mk III habe ich die besten Erfahrungen mit einer Thorens-spezifischen Schablone gemacht. Bei Vinyl Engine findest Du hier Viny Engine - Protractors ganz unten auf der Seite den Thorens Arc Protractor. Der passt ganz genau für den TP 16. LG Babak |
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Mimi001
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 06. Nov 2007, 09:50 | |
Nur Mut ! Habe mich das auch nie getraut, es ist aber nicht schwer und am Ende macht es sogar Spass !! Wenn der Nadelschutz benutzt wird und Du ein bischen vorsichtig bist, kann nix kaputt gehen ! Viel Erfolg wünscht Shuan |
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