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Neue Nadel für den Linn Axis?+A -A |
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Autor |
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harmh
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 15. Jun 2008, 10:32 | |
Hallo! Ich benutze hier einen Linn Axis mit Ittok Tonarm, als Tonnadel aber einen Audio technica. Nun frage ich mich seit längerem, ob ich nicht konsequenterweise auch eine Linn Tonnadel haben sollte. Hat hier jemand Erfahrung, ob sich das klanglich wirklich bezahlt macht? Wieviel müsste man anlegen? Und wie ist das mit dem Einbau, muss man das machen lassen oder wird die neue Nadel nur aufgesteckt? Viele Fragen, vielleicht hat ja jemand die eine oder andere Antwort darauf? Schönen Sonntag! Gruss, Harm. |
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Soulific
Stammgast |
#2 erstellt: 16. Jun 2008, 07:11 | |
Hallo Harm, ich nehme jetzt einfach mal an, dass du ein Audio Technika AT-95E oder AT-95Pro an dem Arm montiert hast und nun gerne eine Linn K5 oder Linn K9 Nadel einschieben willst. Ich hab zwar keine Ahnung wie viel so eine Linn Nadel kostet aber in jedem Fall kann man an den Ittok bei weitem hochwertigere Tonabnehmer montieren. Die genannten Linn Nadeln sind zwar mit dem Audio Technica voll kompatibel, aber sie unterfordern den Tonarm deutlich. Da steckt mehr Musik drinnen. Lieben Gruß, Sebastian |
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harmh
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 16. Jun 2008, 08:29 | |
Hallo! Ja, das da was nicht zusammenpasst hört man schon. War damals auch nur eine Anfangsnotlösung. Die Nadel K5/K9 liesse sich dann vermutlich einfach von unten einschieben? Aber was wäre denn Deiner Meinung nach angemessen für den Ittok Tonarm? Gruss, Harm. [Beitrag von harmh am 16. Jun 2008, 08:30 bearbeitet] |
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Soulific
Stammgast |
#4 erstellt: 16. Jun 2008, 09:17 | |
Hallo Harm, die Linn Nadeln lassen sich tatsächlich einfach einschieben. Wo bekommst du die Nadeln denn her und was sollen die kosten? Die Linn Nadeln werden meines Wissens schon länger nicht mehr produziert. Sollte es sich um original Nadeln handeln müssten sie schon etwas älter sein, was nichts schlimmes heissen muss. Bei anständiger Aufbewahrung passiert da so schnell nichts mit den Gummis der Nadelhalterung. Ich kenne deine Kette leider nicht, aber ein Tonabnehmer der 200-300€ Klasse dürfte es schon sein. Auch Ausgaben bis 750€ könnte man wohl besten Gewissens verantworten. Der Ittok ist ein ganz hervorragender Tonarm. Der Axis ist ebenfalls sehr anständig. Normaler Weise trifft man ihn eher mit Basik oder Akito Tonarmen an. Für eine eingehende Beratung wäre die Nennung von Budget, Anlage und Hörgewohnheiten von Nöten. Lieben GRuß, Sebastian |
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Hörbert
Inventar |
#5 erstellt: 16. Jun 2008, 19:07 | |
Hallo! Der Linn Ittok ist der direkte Vorläufer des Ekos gewesen und kann heute noch mit zeitgenössischen Spitzentonarmen mithalten. Neben einem Ekos habe ich auch noch einen Ittok LV II. Zur Zeit habe ich ihn auf einem Technics SL-150 montiert und mit einem Lyra Dorian bestückt. Du solltest ihm zumindestens ein Ortofon 2M Bronze oder Black gönnen. MFG Günther |
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Milo_Minderbinder
Inventar |
#6 erstellt: 17. Jun 2008, 09:53 | |
... ... die generellen Linn Ittok Modelle LV-II und LV-III der 80er bis in die 90er Jahre hinein waren schwere Tonarme, zu denen Linn die Verwendung von Troika, Asaka und Karma Nadeln empfahl. Bei der K9 Nadel und Varianten(Audio Technica OEM) handelt es sich um eine MM Nadel relativ hoher Nadelnachgiebigkeit, die für den Gebrauch in leichten bis mittelschweren Tonarmen vorgesehen war, z.B., in der Kombination Linn Axis I mit Basik Plus Tonarm. MfG - Milo |
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Hörbert
Inventar |
#7 erstellt: 17. Jun 2008, 11:14 | |
Hallo! @Milo_Minderbinder
Ich habe hier einen Linn Ittok LV II, der Tonarm hat eine eff. bewegte Masse von 12 Gramm. Deine Information stimmt also so nicht. Die Nachfolger Ekos und Ekos II(den habe ich ebenfalls hier) ist im übrigen nicht wesentlich anders konstruiert aus der Ittok und hat eine eff. bewegte Masse von 11,5 Gramm. Dieser Unterschied resultiert vor allen aus der geklebten Headshell des Ekos die beim Ittok noch geschraubt wurde. Die eff. bewegte Tonarmmasse des Basik und des Basik Plus liegen übrigens ebenfalls im diesem Bereich. Sowie auch die beiden Akitos. Bei Verwendung eines 2M Black oder Bronze ergibt sich eine Resonanzfrequenz von etwa 8 Hz, das ist durchaus noch Praxistauglich. MFG Günther |
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Milo_Minderbinder
Inventar |
#8 erstellt: 17. Jun 2008, 12:31 | |
Hörbert
Inventar |
#9 erstellt: 17. Jun 2008, 18:43 | |
Hallo! @Milo_Minderbinder Offenbar ein gutes Beispiel wie sehr Werbung und Realität auseinander gehen können. Ich wette daß in dem gesamten Katalog nicht ein einiziges Mal auf konkrete technische Daten Bezug genommen wird, geschweige denn daß der Katalog konkrete, verwertbare technische Daten enthält. Aber du mußt dich nicht auf mein Wort verlassen, Google doch einfach mal: http://www.google.de...he&meta=lr%3Dlang_de MFG Günther |
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Milo_Minderbinder
Inventar |
#10 erstellt: 18. Jun 2008, 11:40 | |
... dieses Argument ist in diesem speziellen Fall mit Sicherheit nicht von der Hand zu weisen. Die Herrschaften wollten halt zu ihrem damaligen Spitzentonarm auch ihre teuren MC Systeme verkaufen - obwohl - der Ittok LV-II mit einer effektiven Masse von 12g(kann ich bestätigen ) und das K9 mit einem Systemgewicht von 7g und einer dynamischen Nadelnachgiebigkeit von 12x10-06 cm/dyn eine "ideale" Resonanzfrequenz von 10,5 Hz liefert. ... ein anderer spezieller Fall, wo die Herrschaften "um Linn" ihre Contenance verloren, war, als in einer amerikanischen Fachzeitschrift behauptet wurde, daß die Kombination aus Basik LVX Tonarm mit Accuphase AC2 System auf einem Valhalla-Linn LP12 "besser klang" als die entsprechende Ittok LV-II Kombination. Ein $700 Tonarm muß also stets besser sein als sein $200 Pendant MfG - Milo |
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Hörbert
Inventar |
#11 erstellt: 18. Jun 2008, 14:29 | |
Hallo! Der Hauptvorteil von Ittok und Ekos liegt -wie übrigens auch bei den Regaarmen ab dem RB-300-, darin daß sie mit stärker verwellten Schallplatten besser zurechtkommen als die Basik/Akito Typen. Das liegt allerdings weder am besseren lager noch am Preis, sondern daran das generell alle Tonarme mit dynamischer Auflagekrafteinstellung (also mit Feder o.Ä.) damit besser zurechtkommen als solche mit staticher Einstellung (also über das Kontergewicht) Den Ittok (auf einem Technics SL-150) fahre ich grade mit zusätlichen 2 Gramm Gewichtsplättchen und Lyra Dorian, der Ekos (auf einem LP-12) mit einen Benz-Micro ACE, beides recht gute Kombinationen, z.Z. ziehe ich den Technics mit Ittok eindeutig vor, liegt wohl daran das ich das Dorian noch nicht so lange habe wie das ACE. MFG Günther |
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harmh
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 19. Jun 2008, 12:18 | |
Hallo! Mein Hifi Dealer empfiehlt den Adikt. Soll mit Einbau 455.-- kosten. Habt ihr damit Erfahrungen? Die Anmerkungen hier im Forum dazu klangen ja nicht so negativ? Gruss, Harm. |
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Hörbert
Inventar |
#13 erstellt: 19. Jun 2008, 12:54 | |
Hallo! Das Linn Adikt ist eigentlich nichts weiter als ein etwas anders verpacktes Goldring G-1022. Es ist also günstiger dir gleich das Goldring zuzulegen. Ich selbst verwende die G-xxxx Reihe von Goldring wegen ihrer hohen Kapazitätsempfindlichkeit bei mir nicht da sie die Auswahl des Phonokabels und Phono-Enzerrers zu sehr einschränken. MFG Günther |
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Soulific
Stammgast |
#14 erstellt: 19. Jun 2008, 14:21 | |
Hallo, angesichts dessen, das Reson Reca (Gyger II) und Roksan Corus Black (Gyger S) auch nur Goldring 1042 (Gyger S) Abkömmlinge sind aber in den Ohren vieler besser klingen als ein Goldring 1042 lass ich mich zu der Aussage hinreissen, dass ein 1022 (Gyger I) nicht so gut klingt wie das Adikt (Gyger II). Ob es sein Geld wert ist weiss ich nicht. Einen Linn Zuschlag muss man gewiss zahlen, aber passen wird es sowohl zum Arm als auch zur Elektronik. Das der Händler 455€ inkl Einbau haben will ist fair. Der Listenpreis des Adikt beträgt ebenfalls 455€. Das Goldring 1042 kostet 280€, das Reson Reca kostet 450€ und das Roksan Chorus Black 350€. Ich kenne nur das 1022, das 1042 und das Chorus Black aus längerer Hörerfahrung. Das Chorus Black gefällt mir am besten am Roksan Tabriz. Das Adikt habe ich bis dato nur am Ekos gehört und nicht im Vergleich. Es spielte aber wirklich sehr einnehmend. Hätte ich das Geld ich würde es ausgeben. Linn passte schon immer gut zu Linn. War aber auch immer schon ein bisschen teurer. Jetzt ein Chorus zu kaufen und das klingt tatsächlich schlechter. Was hat man da gewonnen. Ausser Erfahrung natürlich. Um auf Nummer Sicher zu gehen würde ich vielleicht nochmal im analog-forum.de nachfragen. Vielleicht hat da jemand Erfahrungen. Lieben Gruß, Sebastian |
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Milo_Minderbinder
Inventar |
#15 erstellt: 19. Jun 2008, 16:44 | |
... der Preis von 455,- Euro für ein im OEM-Auftrag hergestelltes MM-System ist in meinen Augen viel zu hoch. Für die Kombination Linn Axis I/II mit Linn Ittok LV-II/III würde ich an erster Stelle ein Denon DL-301II empfehlen. Es handelt sich hier um ein Low-Output MC-System mit einer Ausgangsspannung von 0,4 mV und einem Innenwiderstand von 33 Ohm - ein passender Übertrager, bzw., VV ist erforderlich. UVP: 30000 Yen = 180 Euro. Am normalen 47 kOhm Abschlußwiderstand käme noch ein Dynavector DV-10X5 in Frage, ein High-Output MC-System mit 2,5 mV Ausgangsspannung. ca. 230 - 250 Euro. MfG - Milo |
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Soulific
Stammgast |
#16 erstellt: 20. Jun 2008, 07:41 | |
Hallo, das Adikt ist kein OEM Produkt im Sinne von Goldring System mit neuem Aufkleber. Da wurde schon noch mehr gemacht. Lässt sich bei Goldring und Linn auf der HP vergleichen. Der Preis ist natürlich nicht geschenkt und beinhaltet einen Linnaufschlag. Das Dynavector kostet in Deutschland auch 450€ und das Denon ist in Deutschland leider nicht erhältlich. Wenn ich den Themenersteller aber richtig verstanden habe will er nicht selbst importieren und nach Möglichkeit auch montieren lassen. Das Dynavector habe ich auch und ich finde es fantastisch. Passt das denn an den Ittok? Nicht von den Daten, das passt, vielmehr weiß ich nicht ob die beiden harmonieren. Einen Linn Arm zum ausprobieren habe ich leider nicht. Wenn das Dynavector mit dem Ittok zusammenspielt ist es wahrlich eine Überlegung wert. Guter Tipp! Lieben Gruß, Sebastian |
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Hörbert
Inventar |
#17 erstellt: 20. Jun 2008, 09:12 | |
Hallo! Die Klangliche und technische Leistung des Adikt ist nach meinen Erfahrungen eher als durchschnittlich einzustufen, das System erbringt die zu erwartente Leistung eines 200€ Magnetsystems, nicht mehr und nicht weniger. Das größte Manko des Systems liegt in der Tat in der hohen Empfindlichkeit gegenüber unpassender Kapazität. Der günstigste Bereich in der das System seine volle Leistung bringt liegt bei einer Gesamtkapazitätsbelastung von 150-200 Pikofarad, schon bei einer Belastung von 250 Pikofarad fängt das System hörbar das Zischeln an, leider hat es diese Unart mit den restlichen Goldringsystemen der G-xxxx Reihe gemeinsam. Wesentlich Kostengünstiger und -zumindestens für meine Ohren auch besser als das Adikt-, wäre -wenn schon ein Goldring-, das Goldring - Eroica LX H, -das ist die High Output Variante-, die weder Kapazitätsprobleme hat noch mit einen Linn-Obolus befrachtet ist. Auch das von Soulific schon genannte Denon DL 304 passt -falls ein guter MC-Phono-Entzerrer vorhanden ist-, recht gut zum Ittok, spielt allerdings -ohne wenn und aber-, eine Klasse über den mit dem Adikt vergleichbaren Systemen der 200 Euro Klasse, nur hat es es ein völlig anderes Klangbild als ein Adikt, Goldring G-xxxx oder auch ein Goldring - Eroica LX H, für den typischen Liebhaber des englischen Klangbildes wäre das Denon allerdings eher etwas gewöhnungsbedürftig da es mit seinem sehr Linearen Frequenzgang und seiner -im Vergleich-, recht hohen Auflösung dem Britischen Klangideal eher weniger entspricht. MFG Günther |
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Shahinian
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 21. Jun 2008, 14:41 | |
Ich finde diese Aussage sehr interessant. Ein von mir bekannter Händler macht die Goldring MM´s immer sehr schlecht.Lobt aber das Linn Adikt gleichzeitig über den grünen Klee. |
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Hörbert
Inventar |
#19 erstellt: 22. Jun 2008, 07:55 | |
Hallo!
Das ist ein -vor allem von Linnhändlern her bekanntes Phänomen-. Ich erinnere mich da lebhaft an einen Linnhändler der gleichzeitig das Audio Technica AT 95E schlechtredete und das (baugleiche) Linn Basik in den Himmel hob. Linn selbst stellt keine Tonabnehmersysteme her sondern bezieht diese von anderen Herstellern, früher Audio Technica und Empire heute Goldring und -soweit ich weiß-, Ortofon. Die geänderte Verpackung der Technischen Innereien wird nicht die Welt kosten, der aufgerufene Mehrpreis ist halt als Linn-Obolus zu verstehen. MFG Günther |
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harmh
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 22. Jun 2008, 20:59 | |
Hallo! Mit einem Linn Aufschlag muß man wohl rechnen, damit kann ich auch leben, wenn es sich denn trotzdem noch klanglich lohnt. Hinzu kommt bei mir, dass ich keine Lust habe, an meinem Plattenspieler selbst herumzuschrauben. Ich habe jetzt für Goldring keine Website gefunden, hast Du vielleicht einen Link? Gruss, Harm. |
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Hörbert
Inventar |
#21 erstellt: 22. Jun 2008, 21:04 | |
Contax_RTS
Stammgast |
#22 erstellt: 26. Dez 2018, 23:39 | |
frohe Weihnachten der thread ist über 10 Jahre alt, aber er passt gerade. Ich habe gerade meinen Linn Axis mit Akito-Tonarm und Linn K 5 auf Linn Adikt aufgerüstet, obwohl das K5 schon sehr gut spielt, ist das ADIKT Klassen besser. Ich erlebe meinen Axis komplett neu. Er braucht keinen Vergleich mit einem Kenwood KD 7010 und Denon DL 103r zu scheuen oder einem Nottingham mit Rega 300 und einem Blue Point Nr. 2. Gruß Volker so korrigiert [Beitrag von Contax_RTS am 27. Dez 2018, 21:05 bearbeitet] |
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vinylrules
Inventar |
#23 erstellt: 27. Dez 2018, 12:12 | |
Kling super, aber
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Contax_RTS
Stammgast |
#24 erstellt: 27. Dez 2018, 22:13 | |
vinylrules
Inventar |
#25 erstellt: 28. Dez 2018, 07:50 | |
Ok, jetzt kann man das verstehen. Sind die Lager vom Akito (1 oder 2?) noch in Ordnung? |
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Contax_RTS
Stammgast |
#26 erstellt: 28. Dez 2018, 22:08 | |
bisher habe ich keine Beeinträchtigung wahrgenommen bei den Lagern |
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