HIFI-FORUM » Stereo » Elektronik » Analogtechnik/Plattenspieler » Wer ist besser?: Technics SL-10 vs. Revox 790 oder... | |
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Wer ist besser?: Technics SL-10 vs. Revox 790 oder 791 Tangential Plattenspieler+A -A |
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Autor |
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ozn
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 23. Aug 2008, 14:34 | |
Lese schon seit längerem in den Foren über Technics und Revox Tangential Plattenspieler. Würde mich interessieren, wie ihr über einen direkten Vergleich dieser drei Modelle denkt. Ciao Otto |
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itzenblitz
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 23. Aug 2008, 16:52 | |
Hi, also, ich kann hier nur zwei aufgezählte Modelle entdecken - egal: wenn ich die Wahl hätte, würd' ich den Tangential-Dreher nehmen. Begründung: ganz einfach - der Tangential-Dreher tastet die Platte so ab, wie die Master-Platte im Werk geschnitten wurde. Das gaqnze Anti-Skating-Gebramsel entfällt, das Tonarm-Gewicht kann extrem niedrig gehalten werden usw.usw. Ich verstehe sowieso nicht, warum die ganze Tangential-Schiene nicht weiter entwickelt wurde. Wenn ich günstig an so einen Revox (oder andere käme)- er wäre mein. Itzenblitz |
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ozn
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 23. Aug 2008, 21:14 | |
danke ja lieber Itzenblitz, werde glaube ich auf jeden fall einen tangential nehmen. zunächst mal, die drei modelle: 1)Technics SL-10 2)Revox 790 3)Revox 791 alle drei sind Tangential Plattenspieler. habe in den foren so gelesen dass der 791 besser ist und der etliche kinderkrankheiten hat, dann haben aber einige 790 besitzer geschrieben, dass sie mit ihrem 790 sehr zufrieden sind. was jetzt wahr ist weiß ich nicht. aber niemand hat soweit mir bekannt den Technics SL-10 direkt mit einem Revox verglichen. da ich mir glaube ich mal einen von beiden wahrscheinlich zulegen werde, interessiert mich dieser vergleich natürlich. und den letzten teil den Du geschrieben hast finde ich besonders interessant: "Ich verstehe sowieso nicht, warum die ganze Tangential-Schiene nicht weiter entwickelt wurde." (hab leider keine ahnung wie ihr da immer den alten text zitierts) das würde mich auch mal interessieren! lg otto |
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TomSawyer
Stammgast |
#4 erstellt: 23. Aug 2008, 22:11 | |
Hallo
Weil ein Tangential-Arm bei allen theoretischen Vorteile viele praktische und technische Nachteile mit sich bringt (komplexere Technik, da der Tonabnehmer aktiv nachgeführt werden muss, möglichst geräuscharme Lagerung des Schlittens, der die Headshell trägt, etc.) LG Babak |
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ozn
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 23. Aug 2008, 22:27 | |
Aha, danke Babak, verstehe würde mich halt recht reizen, so ein tangential ist mal denke ich bedienerfreundlich und bei dem was ich bis jetzt so las, nicht das schlechterste lg otto |
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itzenblitz
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 24. Aug 2008, 05:10 | |
Hallo Tom Saywer, >>>...da der Tonabnehmer aktiv nachgeführt werden muss, möglichst geräuscharme Lagerung des Schlittens... Da hast Du sicher Recht - ich denke aber eher, da die Hochzeit des Plattenspielers vorbei ist, will keiner ingeniöses Wissen investieren. Know-how hatten ja schon verschiedene Firmen angesammelt. Statt dessen werden Wahnsinnsboliden mit gewaltigem Materialaufwand in Kleinserie gebaut - die lassen sich dann billig im Ausland fertigen und wenn man eins von den Teilen verkauft, hat man 300% Gewinn im Sack.... @ozn - berichte mal, was geworden ist.... Itzenblitz |
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Hörbert
Inventar |
#7 erstellt: 24. Aug 2008, 09:54 | |
Hallo! @ozn Rein technisch gesehen würde ich einen der Revox vorziehen. Zwar ist auch der Technics ein recht guter Tangentialplattenspieler und hätte. -betachtet man die Verfügbarkeit von defekten Modellen als Eratzteile-Lager und die Beschaffbarkeit ders Service Manuals-, die Nase vorn, so ist jedoch die Beschränkung auf die bekannte T4P-Abtastsysteme-Norm ein eventuelles Manko das z.B. für mich ein entscheidentes Kriterium darstellen würde falls ich eines der Modelle als einzigen Plattenspieler benutzen wollte. Ebenfalls etwas störend ist das schabende Geräusch einiger exzentrich gelochten Schallplatten sowie von Schallplatten mit rauhem Rand am Plattenerkennungssensor des Technics. Bei verwellten Schallplatten allerdings steigt der Technics wesentlich später aus als die beiden Revox-Modelle. Tonarmnachführung und Automatikfunktionen sind bei den beiden Revox sowie bei dem Technics gleichgut gelöst, es gibt weder da noch dort Probleme. MFG Günther |
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ozn
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 24. Aug 2008, 22:21 | |
lieber Günther! danke sehr, perfekt, jetzt weiß ich wieder etwas mehr. lese übrigens immer wieder gerne deine kommentare. lg otto |
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Hörbert
Inventar |
#9 erstellt: 24. Aug 2008, 22:51 | |
Hallo! Vielen Dank für die virtuellen Blumen. Ich selbst besitze zur Zeit nur einen Tangentialen, -einen Technics SL-DL5-, werde mir aber bei günstiger Gelegenheit wohl noch einen der Revoxplattenspieler zulegen oder aber wenn irgendwie machbar den recht seltenen Technics SL-M3, das ist der einzige Tangentialplattenspieler von Technics ohne T4P-Normtonarm. MFG Günther |
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cocteau
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 25. Aug 2008, 07:56 | |
Hi, generell möchte ich mich Günther, was die Qualität der Spieler betrifft, anschliessen. Persönlich halte ich die Revox-Modelle als (minimal) etwas "robuster", und würde wohl eher zu einem dieser Spieler tendieren. Die Frage der Tonzelle ist jedoch sicherlich der ausschlaggebende Punkt, wenn ich den Dreher auch benutzen möchte und ihn nicht nur als Vitrinenware sehe. Gerade hier (Schweiz) sind die Revox-Teile nicht wirklich selten, und oft zu moderaten, sprich fairen Preisen zu finden. Da es um Geräte handelt, die heute zu einem grossen Teil von Sammlern angeschaft werden, die den Anspruch haben, ein Gerät zu besitzen das von der Optik her absolut neuwertig ist, sind öfters "Schlachtgeräte" als Ersatzteilspender auf dem Mark. Wenn ich schon gerade fabuliere: Ein grösseres, wohl japanisches Laufwerk mit einem netten Rabco finde ich auch sehr gefällig. Gruss, und viel Erfolg bei der Suche, C. |
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Ludger
Inventar |
#11 erstellt: 25. Aug 2008, 13:24 | |
Hallo Otto, bedenken solltest du bei den Revox, dass sie sehr leichte Tonarme haben und dadurch die Wahl des Tonabnehmers deutlich eingeschränkt ist. Früher wurden häufig ELAC-Systeme mit einer Compliance um ca. 30 verwendet, klang übrigens sehr gut. Gruß Ludger |
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joern
Stammgast |
#12 erstellt: 25. Aug 2008, 18:38 | |
Das ist ein Irrtum. Der SL-M3 hat sehr wohl einen T4P Steckanschluss! Das macht ihn deswegen aber nicht schlechter. |
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Hörbert
Inventar |
#13 erstellt: 26. Aug 2008, 15:07 | |
Hallo! Der Sl-M3 mit T4P ist ein recht spätes Modell, der Plattenspieler wurde bis mindestens 1986 mit normaler Halbzollheadshell angeboten, allerdings waren 1988 (letztes Baujahr) nur noch Modelle mit T4P-Stecknorm im Handel. Der SL-M3 wird mit und ohne T4P-Stecknorm zuweilen auf Ebay angeboten, die Halbzollvariante ist allerdings wesentlich seltener zu finden, ich denke mal daß der der ihn hat nicht so einfach hergibt. Seit einiger Zeit suche ich schon nach der Halbzollvariante für meine Sammlung, allerdings hatte ich bisher nur zwei Angebote die mir beide entschieden zu teuer waren. Die T4P Variante wurde mir ebenfalls schon einige male angeboten, aber der passt leider nicht in meine Sammlung. MFG Günther |
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joern
Stammgast |
#14 erstellt: 26. Aug 2008, 18:20 | |
Den SL-M3 mit 1/2" habe ich noch nie gesehen. Gibt es davon vielleicht ein Bild? (Sehen heisst Glauben ;-) ) Den SL-M1 gab es sowohl mit T4P (gerader Tonarm) als auch in der SME-Variante (S-Tonarm), bei der ein 1/2"- und ein T4P-Headshell mitgeliefert wurde. Hier hatte man die Auswahl. |
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Hörbert
Inventar |
#15 erstellt: 26. Aug 2008, 19:05 | |
Hallo! @joern Bilder davon gibt es sicherlich, früher konntest du auf: http://www.vintagetechnics.info/turntables.htm eines finden. Inzwischen leider nicht mehr aber der Plattenspieler wird dort immer noch unter den Geräten mit Halbzolltonarm aufgeführt. Im gegensatz zum Rest der Tangentialplattenspieler die mit P-Mount gelistet sind. MFG Günther [Beitrag von Hörbert am 26. Aug 2008, 19:06 bearbeitet] |
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joern
Stammgast |
#16 erstellt: 26. Aug 2008, 19:44 | |
Sorry, wir hier inzwischen OT. Dennoch:
Die Seite kenne ich. Früher war die Abbildung dort aus einem der Technics-Kataloge, mit T4P! In welchen Ländern soll denn das 1/2"-Modell verkauft worden sein? Ich weiss nur, dass der SL-M3 je nach Land entweder mit dem EPC-P33, EPC-P205CMK3 oder ganz ohne Tonabnehmer verkauft wurde, aber nicht in einer 1/2"-Version. |
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ozn
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 27. Aug 2008, 05:40 | |
Lieber Günther, Cocteau, Ludger, Joern und Itzenblitz! Ich lausche und lerne. Kann nur schreiben: Sehr interessant! LG Otto |
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ozn
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 27. Aug 2008, 06:04 | |
cocteau
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 27. Aug 2008, 06:53 | |
Hi, kenne den Spieler nicht im Original. Abgesehen von den technischen Angaben sagt meine Intuition dies: -Sehr kurze Bauzeit, sicherlich ein Sammlergerät, wohl kaum zu kriegen, wenn nur zu Preisen wo sich dann die Sinnfrage stellt. -Erstaunlich kleiner Neupreis, dies macht ihn eventuell etwas häufiger, jedoch lässt dieser Preis mich etwas stutzen (momentanes, subjektives Empfinden). Mit diesem Gerät wurde ich empirisch belehrt, dass "Tangential" und Klang sehr schön harmonieren können: hk/rabco Gruss, C. |
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Hörbert
Inventar |
#20 erstellt: 27. Aug 2008, 14:51 | |
Hallo! @joern Den SL-M3 mit Halbzolltonarm gab es jedenfalls in Deutschland, er war wohl auch in der u auf dem Markt denke ich, aber Importgeräte sind für mich eher uninteressant da dich keine Lust habe mir ein Trümmerhaufen aus Hong-Kong o.Ä. zuschicken zu lassen und dann auf dem Transportschaden sitzen zu bleiben. @ozn Das Bild kenne ich schon, leider zeigt es einen SL-M3 mit T4P-Stecknorm. MFG Günther |
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joern
Stammgast |
#21 erstellt: 28. Aug 2008, 15:17 | |
@cocteau Der Preis ist aus den 1980er Jahren! Der vergleichbare Neupreis würde heute deutlich höher liegen. Eher in der Größenordnung D-Mark = Euro, also ca. 800-1000 Euro heute. Zur Bauzeit (Mitte bis Ende der 1980er) sollte man nicht vergessen: Die CD nahm der Schallplatte mehr und mehr Marktanteile ab. Anspruchsvolle HiFi-Hörer kauften zu der Zeit eher einen neuen teuren CD-Player als einen hochwertigen Plattenspieler, da letzterer meist in der Audioanlage schon vorhanden war. Weniger anspruchsvolle und preisbewusste Musikhörer kauften zwar noch Plattenspieler, aber bestimmt keinen SL-M3. Deshalb sind im Grunde die Geräte von Technics mit Holzgehäuse entsprechend selten. Ausnahme ist der SL-M1, weil er fast 10 Jahre lang gebaut und verkauft wurde.
In den deutschen Katalogen gibt es keine 1/2"-Variante. Würde mich wundern, wenn es dennoch Exemplare davon in den Läden zu kaufen gab. Warum wären diese dann nicht im Produktkatalog enthalten gewesen? |
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Hörbert
Inventar |
#22 erstellt: 28. Aug 2008, 15:50 | |
Hallo! @joern Nach meinen Informationen gab es alle drei SL-M Modelle wahlweise mit T4P-Aufnahme und Halbzolltonarm. Im übrigen denke ich daß der recht lange Tonarm alleine für eine T4-Aufnahme sinnlos gewesen wäre, zumal er deutlich schlechtere technische Werte hat als die Haubentonarme der übrigen Technics-Tangentialspieler hat. Aber ich möchte dir deine Zweifel nicht ausreden, es ist ganz einfach, wenn du recht hast werde ich eben keinen finden. MFG Günther |
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joern
Stammgast |
#23 erstellt: 29. Aug 2008, 07:01 | |
Es gab vier Modelle: SL-M1,2,3 und MA1 Einzig den M1 gab es auch in einer 1/2"-Variante, alle anderen nicht, und schon gar nicht der MA1! Bei dieser Aussage bleibe ich, bis mir Jemand einen Gegenbeweis erbringt. Und ich meine damit natürlich original Technics-Geräte, keine nachträglichen Umbauten. Der Tonarm beim M3 ist deshalb so lang, weil die Abtastung der Nadel exakt radial zur Plattenmitte/Drehachse verlaufen soll. Da sich die Tonarmbasis außerhalb des Drehtellers und damit auch außerhalb der Drehachse befindet, braucht der Tonarm eben die gewisse Länge, damit die Nadel wieder genau radial verlaufen kann. Ansonsten würde es wieder Spurfehlwinkel geben und der Sinn des Tangenzialtonarms wäre dahin. Bei den Modellen, wo der Tonarm im Deckel sitzt, kann auf ein Tonarm im herkömmlichen Sinne verzichtet werden, da durch die Deckelkonstruktion der Tonarmschlitten exakt radial platziert werden kann, so dass man gar keine "Verlängerung" des Armes mehr braucht. Hat zum einen den Vorteil, dass man weniger bewegte Masse hat und sich um die Konstruktion eines Tonarms keine Gedanken mehr machen muss. Zum anderen kann der Spurfehlwinkel besonders klein gehalten werden: Bei Modellen mit Tonabnehmer im Deckel gibt es sogar einen kleineren Spurfehlwinkel (+-0.1° lt. Datenblatt) als beim M3 mit seinem langen Tonarm (+-0.5°). Im Übrigen sind der Tonarmantrieb, die optische Fehlwinkelerkennung, die den Armvorschub triggert, der Tonabnehmerschlitten, etc., technisch exakt identisch, egal ob es ein M3 oder ein kleinerer Tangenzialer von Technics mit Nadel im Deckel ist. Beim M3 ist halt nur der Arm länger. |
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Hörbert
Inventar |
#24 erstellt: 29. Aug 2008, 19:25 | |
Hallo! @joern Der Umbau eines T4P-Gerätes wäre ausserordentlich schwierig bis unmöglich, zumal passende Teile kaum verfügbar sind. Alleine ein Kontergewicht und eine neue Feder für den Tonarm ganz zu schweigen von einer neuen Skala u.s.w. würden derartige Experimente schon ausserordendlich Kostspielig machen. Zudem wäre der ausgang eines solchen Experimentes reichlich ungewiss. Aber ich werde natürlich weitersuchen, falls ich Erfolg habe bist du ganz gewiß einer der ersten die es erfahren werden. Aber ich würde vorschlagen wieder zum Thema zurückzukeheren ich möchte schließlich nicht den Tread kapern. MFG Günther |
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cocteau
Ist häufiger hier |
#25 erstellt: 30. Aug 2008, 06:36 | |
@joern, Bei der Preisbetrachtung geht es mir nicht um eine "Umrechnung", oder was auch immer. Eigentlich hatte zu dieser Zeit jeder Hersteller einen "grossen" Plattenspieler im Sortiment, die meist irgendwo zwischen 800.- und (seltener) 1200.- DM im Regal standen. Für 500.- gab es einfach gehobene irgendwas, aber sicherlich nicht das Super-Duper-Teil. Gruss, C. |
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Hörbert
Inventar |
#26 erstellt: 30. Aug 2008, 06:50 | |
Hallo! @cocteau Wie kommst du auf einen Preis von 500 DM für einen SL-M3? Der Plattenspieler hat damals zwischen ca.1000DM (ungefährer Listenpreis) und 700 DM (ungefährer Straßenpreis) gekostet. Für 500 DM hast du zu der Zeit einen der "kleinen" Tangentialen von Technics bekommen (z.B. den SL-DL5) MFG Günther |
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nhaggen
Ist häufiger hier |
#27 erstellt: 17. Feb 2009, 00:04 | |
Mein Kommentar kommt zwar ein wenig spät, aber nun möchte ich doch noch was zum Technics SL-10 sagen. Ich hatte das Glück einen solchen in einem Brockenhaus für lumpige 20 SFr zu erstehen, und dies nachdem ich geglaubt hatte, dass der wohl ein Traum auf lange Zeit bleiben würde... Ich habe das Original MC-Tonsystem mit einem Ortofon und Ortofon Nadel ausgetauscht (kann selbst zu wenig gut beurteilen in welchem Zustand es sich befindet). Das Gerät funktioniert SUPER und ist auch optisch sehr schön (was bei den klobigen Revox Armen eher Geschmackssache ist) Ausserdem ist er mit seinen 31.5x31.5cm ein richtiger Winzling und passt super zu einer 32cm Anlage. Jetzt träume ich vom SL-15, gleiche Grösse jedoch mit Titelwahl! |
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nhaggen
Ist häufiger hier |
#28 erstellt: 19. Feb 2010, 09:00 | |
Der Traum ist wahrgeworden!! Ich bin stolzer Besitzer eines gut erhaltenen SL-15 Leider habe ich noch irgend eine Störung auf dem Plattensensor.. entweder ich stelle ihn so schwach ein, dass er die Titel nicht erkennt, oder er unterbricht mir aus ungeklärten Gründen den Abspielvorgang irgendwo und irgendwann. Kennt das Jemand?? |
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killnoizer
Inventar |
#29 erstellt: 19. Feb 2010, 19:53 | |
. Merkt Ihr nicht das ihr soooowas von Off Topic seid ? ein für mich sehr großer Unterschied bei den genannten Geräten : Die "kleinen" Technics funktionieren alle nur bei geschlossener Haube , und wenn ich dran denke wie oft ich meinen Plattenspielern beim arbeiten zusehe ist das schon etwas hinderlich , ganz abgesehen vom reinigen der Schallplatten , die müssen dann bei Technics leider per Hand gedreht werden . Andererseits sind die häufig günstig zu haben , da ist der Revox schon eine ganz andere Klasse . Selber habe ich noch einen Nordmende Tangentialspieler , den habe selbst zum 1/2 Zollgerät umgebaut da er bereits ein SME Bajonett serienmässig hatte . Gibt aber noch SONY und YAMAHA , grade der große Yamaha ist nun wirklich sehr sehr schön ... |
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killnoizer
Inventar |
#30 erstellt: 19. Feb 2010, 19:55 | |
Da kann man etwas einstellen ??? beim SL-5 meiner Tochter hat der mich so genervt das ich ihn mittels einem Drahtstück einfach kaltgestellt habe .. |
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