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TD 520+A -A |
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Autor |
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Arminschen
Stammgast |
#1 erstellt: 28. Jan 2004, 09:30 | |
Mahlzeit! Nach Aussage Holger ist ein TD 520 eigendlich ein TD 320, nur in grosser Zarge. Frage: Im Hifi-Forum sowie Analog-Forum gibt diverse Tuning-Tips für den TD 320 (Bitumenmatten in Plattenteller kleben, Innenteller mit Plastik-Fermit, .....)sollten die bei meinem TD 520 auch von nutzen sein? Bitte um Erfahrungsberichte! Arminschen |
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Arminschen
Stammgast |
#2 erstellt: 28. Jan 2004, 14:36 | |
Is there anybody out there? |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 28. Jan 2004, 15:38 | |
Tag Arminschen, doch doch, aber Du hälst Ausschau nach Erfahrungsberichten mit Bezug zu Deinem 520er Modell. Mit Bezug auf dieses Modell kann ich nichts zu Bedämpfungen sagen. Andere PL habe ich bedämpft, z.B. mit Silikon auf dem Alu-Subchassis (Yamaha), mit Silikon unter einem singenden Plattenteller (anderer Yamaha), die billigen drei Standfüße ersetzt durch vier Feder-Gummi-Konstruktionen (Rega) oder massive Messingblöcke (noch ein Yamaha), die Pappbodenplatte entfernt, zunächst ganz, später ersetzt durch hochdämpfende härtere Pappe, in eine schwere Holzzarge feine Bohrungen für Alu-Spikes, diese wiederum stehend in Graphit-Blöcken (Graphit dämpft Körperschall), den nicht völlig bedämpften Tonarm an Stellen der (gedachten) Schwingungsmaxima mit Schrumpfschlauch-Abschnitten bedämpft (macht nur noch plopp), die Plattentellermatten sind so gewählt, dass ein fallender Bleistift fast ohne Springen zu liegen kommt. Die Gegengewichte am Tonarm sind sämtlich mit Gummiringen still gestellt. Na, ja. MfG Albus |
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Arminschen
Stammgast |
#4 erstellt: 28. Jan 2004, 15:54 | |
Hallo Albus! Sonst hast Du nichts zu tun?? (kleiner Scherz) Ich will meinen PS ja auch nicht verbasteln, deswegen meine frage, so eine eingeklebte bitumenmatte lässt scih schlecht wieder entfernen! kann dann jemand was zur verbesserung beim TD 320 sagen?? Arminschen [Beitrag von Arminschen am 28. Jan 2004, 15:56 bearbeitet] |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 28. Jan 2004, 16:01 | |
Tag erneut Arminschen, mit einer Gehirnhälfte denke ich, mit der anderen lenke ich mich ab, zur Entspannung. - Bitumenstück unter einen Plattenteller kleben, also wie das Bitumenstück unter einer Küchenspüle. Geht, aber Bitumen geklebt ist ziemlich hart und nicht optimal dämpfend, auch schlecht millimetergenau zu schneiden und platzieren, die höheren Resonanzen des Metalltellers bleiben erhalten. Das Material muss weicher sein, wie z.B. Silikon aus der Tube. Eine Zarge könnte man damit flächig auslegen, wenn möglich. MfG Albus |
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Arminschen
Stammgast |
#6 erstellt: 28. Jan 2004, 16:50 | |
Hallo Albus! Kannst Dir ja mal kucken, was auf www.mein-hobby-hifi.de mit nem TD160 angestellt wird. Ist das sinnvoll, lohnt sich das. Danke im Voraus für die Antwort!^ Arminschen |
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Tonkyhonk
Stammgast |
#7 erstellt: 28. Jan 2004, 22:31 | |
Hi, hab ich mit meinem TD 145 auch gemacht. Ist allemal sinnvoll!!! |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 29. Jan 2004, 09:06 | |
Morgen Arminschen, die das Laden der Seite scheitert, Firewall oder falsche Adresse. MfG Albus |
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Arminschen
Stammgast |
#9 erstellt: 29. Jan 2004, 09:15 | |
Hallo ALbus 'tschuldigung www.mein-hifi-hobby.de Arminschen |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 29. Jan 2004, 10:00 | |
Morgen erneut Arminschen, mir kommen die Verrichtungen etwas römisch vor, iSv viele Wege führen nach Rom. 1. Den Plattenteller ruhig stellen, nichts dagegen zu sagen, aber - man realisiert den Zweck auch, einfacher, durch eine passend oben aufgelegte Korkmatte, ca. 4 mm stark, die man an vier Punkten hauchdünn befestigt. Eine derartige Korkmatte hat den Vorteil auch die aufliegende Vinylplatte zu bedämpfen. Statt Kork tut es auch eine feste Gummimatte, Typ OSAWA OM 10, vermutlich nicht mehr im Handel, die Filzmatten haben mir nie gefallen (Funktion und Form). Der Klopfversuch am Rand des Plattentellers zeigt den Erfolg. Man achte auf eine möglichst feste Haft-Reibung zwischen Matte und Plattenteller. Die beste Matte, die ich kenne und habe, ist die Goldmund-Matte aus Vinyl, geklebt auf den Aluminiumdruckguß-Plattenteller. Kork gab es als Produkt Plattenmatte von Simon Yorke, Goldmund bei Taurus-Hifi als Vertrieb, die Osawa Matten waren im besseren Phono-Laden zu bekommen. - Etwas habe ich nie probiert: den Unterbodenschutz aus dem KFZ-Bereich, der sehr dämpfend sein soll, für derartige Zwecke zu verwenden (ich bin handwerklich unbedarft). Wenn jemand an Filzmatten festhalten möchte, dann sollte derjenige wenigstens einen passenden Ausschnitt aus einer Bettunterlage aus Gummi (Stärke 0,5 mm, in der Apotheke, vor nicht vorgesehenem Gebrauch vom Talkum befreien) verwenden. Unter die Filzmatte, also auf den Plattenteller, zu legen (Reibung, Dämpfung). 2. Die Doppelwandzarge, der Boden, ist möglicherweise stumm und schwer. - Eine stumme Zarge muss nicht zwangsläufig schwer sein. Man kann die Innenseiten der Wände mit Bitumenstreifen auskleiden bis in die Ecken. Auch sollten die Standfüße mittels Bohrungen in den vier (nicht bloß drei) Ecken der Verbindung von Boden und Seitenwänden angebracht werden, Ableitung aus dem von umlaufenden Resonanzen insgesamt durchströmten Zargenkörper (irgendwo müssen die Restresonanzen ja hin!); außerdem liegt das Gewicht dann nicht den Boden spannend, wenn Füße nicht am Boden befestigt sind, sondern im Zargenkörper. Ausblick: Und was ist mit der elektrischen und mechanischen Entkopplung des Motors (Federn, Gummisumpf, Platzierung, Abschirmung)? Was ist mit einer ruhigen Basis für den Tonarm? - Ach so, es kommt noch mehr. Das Umständliche kann einem viel Spaß bereiten. Mir nicht, aber ich muss nicht alles verstehen. Freundliche Grüße! Albus [Beitrag von Albus am 29. Jan 2004, 10:01 bearbeitet] |
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Bernd
Stammgast |
#11 erstellt: 29. Jan 2004, 21:16 | |
Hallo, habe gerade heute einen Teller Bedämpft. Der Teller war ein übel klingendes Blechteil mit wunderschön aussehendem Stoboskoprand aus Alu (hatte ich gedacht, war lackierter Kunststoff). Dämpfungsmaterial waren Anti-Dröhnmatten aus dem Autozubehör. Die haben eine gleichmäßige Dicke, kleben saugut und erhöhen die Tellermasse. Müssen nur sehr sorgfältig zugeschnitten werden, weil es sonst Gleichlaufprobleme gibt. Wirkung: Super! Teller absolut tot, dafür jetzt viel schwerer. Optimal für 14 EUR |
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