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Leistungsaufnahme in Watt weicht erheblich von der versprochenen Ausgangsleistung ab. Erklärung?+A -A |
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Autor |
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Necter
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 17. Mai 2012, 09:57 | ||
Ich habs mal hier gepostet, weil es um ein fertiges System geht. Das BH9520TW von LG verspricht eine Ausgangseistung von bis zu 1100 Watt. Alleine die Frontlautsprecher können angeblich je 140W+70W durch diesen 3D-Effekt bringen. Komisch ist, dass bei der Stromversorgung eine Leistungsaufnahme in Watt von nur 110 steht. Heißt dass, das in das Gerät nur 110W eingespeißt werden? Falls ja, müssten ja bei nem 5:1 System auf jede Box um die 20W kommen. Des Weiteren wären die 140W pro Lautsprecher gar nicht realsierbar. Hab ich irgendwas übersehen? Für mich klingt das schon fast nach Beschiss. |
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RocknRollCowboy
Inventar |
#2 erstellt: 17. Mai 2012, 10:08 | ||
Willkommen in der realen Welt. Den Herstellerangaben kannst Du heutzutage nicht mehr glauben. Das sind vermutlich PMPO Angaben, die gar nix sagen. Jeder Hersteller kann hier messen wie er will. Schönen Gruß Georg |
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Necter
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 17. Mai 2012, 10:22 | ||
Ok danke und ich wollte schon meine teuren Boxen für diesen Schrott aufgeben. Aber wenn ein Reciever z.B. 550 Watt aufnehmen kann, dann kann ich schon davon ausgehen, dass er realistischerweise 5 Kanäle mit je 100W bedienen kann? |
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Apalone
Inventar |
#4 erstellt: 17. Mai 2012, 13:10 | ||
Nein. Dazu gibts hier in irgendeinem Thread eine Faustregel, habe aber keine Lust selbst zu suchen. Geh mal von 50 Watt/Kanal im Surroundbetrieb maximal (!) aus. immer wieder mein Lieblingsbeispiel: Yamaha Surroundreceiver mit angegebenen 5 x 110 Watt hatten tatsächlich gemessen 18 Watt/Kanal.... |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#5 erstellt: 17. Mai 2012, 13:34 | ||
eine normale Class-A/B Endstufe hat einen Wirkungsgrad von bummelig 50%, 100W rein = ca. 50W raus. Dazu kommt die Leistungsaufnahme der Vor-, Digital (DSP) und Video-Stufen (usw.). 18W sind sicherlich etwas extrem. Sowas kommt aber bei allen Firmen im ganz unteren Einsteigersegment vor. Dazu muss man aber auch noch einige andere Dinge sehen: bei normalen Lautsprechern mit üblichen Wirkungsgraden von bummelig 90dB/W reicht ein einziges Watt schon für (deutlich) mehr als normale Zimmerlautstärke aus! Und das Gehör arbeitet logarithmisch, d.h. damit es sich doppelt so laut anhört, benötigt man die 10 (zehn!) fache Leistung! Also der Unterschied zwischen 18W und 180W ist gerade mal doppelt so laut und alle Kanäle mit 180W gleichzeitig ansteuern wird keine normale Anlage schaffen! |
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Necter
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 18. Mai 2012, 19:12 | ||
Mein Problem ist halt, dass ich auf dem Gebiet keine Ahnung habe, aber eben auch keinen Schrott kaufe möchte (bzw etwas Elementares vergessen). Steige gerade von Komplettsystem (60W Eingangsleistung, betrieben mit 2 Frontlautsprechern 75/150 und Rear 50+50?) um, weil die Boxen ja gar nicht zu dem Reciever passen (leistungsmäßig). Außerdem ist der über Toshlink verbunden und bei 3D-Filmen scheint der Ton verzerrt. Ins Auge gefasst habe ich den Pioneer 921/922 oder z.b. den von Denon 1713/2113. Allerdings kommt es mir so vor, als wäre der Pioneer unschlagbar, selbst wenn man die Preisdifferenz vernachlässigt (mehr Leistung, mehr Kanäle als der 1713) und des 4k-passing, was der Denon 2113 hat, wird mir wohl eh nichts bringen. Der 921 scheint laut Test im 5.1 pro Kanal 79W liefern zu können; das klingt ja schon vielversprechend. Jetzt stellt sich halt nur noch die Frage, ob die 922 etwas hat, was 150€ Preisdifferenz rechtfertigt... |
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Apalone
Inventar |
#7 erstellt: 18. Mai 2012, 21:07 | ||
Bitte verstehe: Watt haben NICHTS mit Klang zu tun. Es ist vollkommen egal, ob der 79 oder 110 Watt hat. |
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dialektik
Inventar |
#8 erstellt: 18. Mai 2012, 21:47 | ||
Und für ein Standard-Wohnzimmer mit vernünftigen Boxen auch nichts mit Lautstärke |
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std67
Inventar |
#9 erstellt: 19. Mai 2012, 11:05 | ||
jedenfalls nicht so lange die Lautsprecher keinen extrem niedrigen Wirkungsgrad haben Was aber relevant sein könnte, je nach verwendetem Lautsprecherset. Der Pioneer hat nur eine globale Trennfrequenz, Bei 5 gleichen Lautsprechern sicherlich kein Problem. Wer aber vorne Stand-LS und hinten kompakte einsetzt sollte zu was anderem greifen |
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Necter
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 19. Mai 2012, 17:22 | ||
Mist Was soll ich dann kaufen?
Also wird ne 75/150W Box nicht Klangbesser, wenn man sie statt mit 8 mit 79W betreiben kann? |
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Apalone
Inventar |
#11 erstellt: 19. Mai 2012, 19:04 | ||
Gurndsätzlich nicht. |
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Passat
Inventar |
#12 erstellt: 20. Mai 2012, 06:55 | ||
Du gehst von einem sehr weit verbreiteten Irrtum aus und verwechselst "Leistungsaufnahme" mit "Maximaler Leistungsaufnahme"! Auf dem Typenschild steht i.d.R. die Leistungsaufnahme nach IEC, nicht die maximale Leistungaufnahme. Beispiel Yamaha RX-V771: Leistungsaufnahme lt. Typenschild: 330 Watt. Max. Leistungsaufnahme lt. Anleitung: 590 Watt. Bei Suroundgeräten muß man bzgl. der Leistungsangabe auch genau hinschauen: I.d.R. steht da z.B. "One Ch driven" (z.B. bei Onkyo), d.h. jeder Kanal liefert diese leistung, aber nur, wenn er alleine betrieben wird. Werden alle Kanäle gleichzeitig belastet, sinkt die Leistung pro Kanal deutlich, weil das Netzteil diese Leistung nicht liefern kann. Das spielt in der Praxis aber kaum eine Rolle, da so gut wie nie auf allen Kanälen gleichzeitig die volle Leistung gefordert wird. Grüße Roman |
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Seatiger
Stammgast |
#13 erstellt: 20. Mai 2012, 08:09 | ||
Die einzige Angabe, die überhaupt etwas aussagt, ist die Sinusleistung, wobei der Verstärker mit einem 1kHz Ton gequält wird. Dieser darf dabei das Signal nicht verzerren und schon garnicht sterben. Dann gibt es noch die Musikleistung und seit ein paar Jahren hat sich noch die PMPO eingeschlichen. das ist eine Leistung, die die Kombination Verstärker - Lautsprecher einmal ganz kurz erreichen muss. Danach können die Komponenten gerne in die ewigen Jagdgründe gehen, aber ein Ton muss herauskommen. |
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Necter
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 20. Mai 2012, 10:44 | ||
Also da ich von dem Technischen -wenn überhaupt - nur die Hälfte verstehe mache ichs einfach umgekehrt: Ich suche nen AV-Reciever, Preisspanne sagen wir mal bis 600€ (wobei das kein Maximum sein muss; allerdings sollte ein höherer Preis im Vergleich zu einem niedrigeren mir einleuchten). Der Raum ist etwas über 30qm und ein Quardrat. Ich möchte nicht darauf beschränkt sein, alle Boxen von einem Set verwenden zu müssen. Hauptsächlich schaue ich (3D-)Blu Rays, Serien (DVD) und dann zocke ich hin und wieder mal mit der PS3/XBOX. Ansonsten natürlich als Musikbox Mir wäre ein kinoähnlicher "3D"-Sound (ich nenne es einfach mal so) lieb und der Reciever sollte morgen auch noch was taugen ;). Habe zig Tests gelesen (hauptsächlich bei AREADVD) und mir die kommenden Modelle der guten Hersteller angeschaut; aber die sagen natürlich wenig aus, da sie Aussagen von den Herstellern selbst stammen. Dabei habe ich ein paar Modelle zusammengetragen, weiß allerdings nicht, wie sie sich im Detail unterscheiden. Pioneer VSX-921/922 (fallen dann wohl weg?) Denon ARV-1713/2113 Maranz NR 1603 Yamaha RX 773/673 Onyko TX-NR 579/616 Wie kann ich am Besten vorgehen, um das für mich richtige Modell zu finden? Vielleicht hat ja auch jemand von euch Erfahrung mit dem ein oder anderen Modell und kann mir die Vor/Nachteile nennen. Achja bislang nutze ich einen Pioneer VX-LX03 (Reviecer aus nem Komplettsystem) über Toshlink zum Fernseher. Ich hoffe mal, dass sich ein neues Gerät überhaupt klanglich bemerkbar machen wird? [Beitrag von Necter am 20. Mai 2012, 11:19 bearbeitet] |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#15 erstellt: 20. Mai 2012, 11:56 | ||
also erstmal kannst du bei der Auswahl meiner Meinung nach nicht wirklich in die Sch*** greifen! Ob sich ein deutlicher Unterschied zu vorher bemerkbar macht? Ich glaube, dass der AVR im "pure" Modus relativ wenig Auswirkung auf den Klang hat, jedenfalls im Vergleich zu LS und dem Raum. Aufgrund der Aussage: "kinoähnlicher 3D Sound" würde ich zu einem Yamaha greifen! Yamaha ist den anderen bei den DSP Programmen immer noch weit voraus. Damit kannst du dein Wohnzimmer in ein großes Cineplex Kino verwandeln. Da helfen dann noch Front-Presence/High Lautsprecher, die links/rechts seitlich von den Stereo-LS in 1,8...2m Höhe montiert werden. Die muss man aber nicht verwenden, wenn man nicht will. |
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Necter
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 20. Mai 2012, 12:16 | ||
Also 773 oder 673? Was mir da auch gut gefiel: Da gab es irgend eine Funktion, welche dafür sorgt, dass die Sprache immer konstant bleibt und man so z.B. bei Action Szenen (hatte dieses Problem neulich bei der Fast & Furious-Reihe) nicht ständig laut und leiser schalten muss. Gibt es irgendwelche "typischen" Schwächen von Yamaha? |
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std67
Inventar |
#17 erstellt: 20. Mai 2012, 12:23 | ||
Hi von F&F habe ich gerade erst alle 5 Teile gesehen, weil mir ein Kollege die Box geliehen hatte Absolut keine Probleme mit der Sprachverständlichkeit, und das ohne irendwelche Klangbeeinflussenden Maßmahmen In sofern dürften die Lautsprecher oder der Raum das Problem sein
das hat nichts mit dem AVR zu tun. Ein homogenes system aus einer Serie ist Grundvoraussetzung für ein gutes Surrounderlebnis Einzig der/die Subwoofer darf von einem anderen Hersteller sein |
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Necter
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 20. Mai 2012, 12:37 | ||
Also bringen mir meine 2 (megateuren) Magnat-Frontlautsprecher nur was, wenn ich auch Center und Rear-Lautsprecher von Magnat habe? Hätte also ein billiges, aber einheitliches System mehr Potenzial, als ein teures, vermixtes? |
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std67
Inventar |
#19 erstellt: 20. Mai 2012, 12:45 | ||
ein billiges System wär komplett sch*** Bei einem gemischten system ist halt das Problem was ich immer gerne so beschreibe der Terminator fährt links mit ner Harley los und kommt in der Mitte, im Center, auf nem Moped an Wenn dir deine Magnats gefallen solltest du zumindest beim Center sehen einen aus derselben Serie zu bekommen Bei den Surrounds kann man, je nach pers. Anspruch, evtl. Kompromisse machen |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#20 erstellt: 20. Mai 2012, 13:33 | ||
wenn ich es mal pauschalisieren darf: je "besser" die LS sind, desto neutraler sind sie meist auch. Daher kann man mit etwas Glück auch LS unterschiedlicher Marken und Serien gut mischen. Im Gegenteil, ich habe hier schon zweimal mit dem Center aus derselben Serie mehr oder weniger deutlich schlechtere Ergebnisse erzielt als mit guten Alternativen! Der Infinity Kappa Center hat z.B. gar nicht zu den Kappa 8.2i gepasst. Jetzt ist ein alter optimierter Center mit 3-fach Kalotte statt dem mit der identischen Bestückung zu den Stereo-LS im Einsatz, weil der als Center eben besser funktioniert. Aber der Punkt ist ja der: wenn man einen Center einsetzen will (bei guten Stereo-LS und nur 1 oder 2 Sitzpositionen ist es ohne meist besser), dann muss der zu den Front-LS passen. Und egal ob selber Hersteller oder nicht, billig wird das nicht! Wenn man für viel weniger Geld einen passenden Center bekommt, dann hätte man ja auch die dazu gehörigen günstigen Front-LS nehmen können?!? Bei den Rear-LS ist das so eine Sache. Auch hier ist natürlich exakt passendes Material das beste. Aber ein LS spielt auch immer mit dem Raum und seiner Aufstellung zusammen. Es macht da relativ wenig Sinn da absolute Spitzen-LS zu nehmen, die eigentlich gerne frei im Raum stehen und die dann direkt in eine Ecke zu quetschen. Oder wie meine Schwester es mal getan hat: hinter den Vorhängen verstecken Dann lieber etwas, was man passend aufstellen/hängen kann. |
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Necter
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 20. Mai 2012, 14:19 | ||
Thema Vorhänge: Ich hab die Rear-Lautsprecher hinter so durchsichtigen Vorhängen (ungefaltet; hängen direkt von der Decke herunter). Dicke ca. 0,5 mm Dämpft das den Sound und sollte ich sie deshalb freilegen oder ist das bei der Dicke noch nicht so schlimm? Die Lautsprecher stehen halt auf der Fensterbank recht gut |
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Apalone
Inventar |
#22 erstellt: 20. Mai 2012, 15:41 | ||
Probier es doch einfach aus! Mein Gott, wieso fragt man jede Kleinigkeit, die man grundsätzlich auch selber durchführen könnte?!? |
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Necter
Ist häufiger hier |
#23 erstellt: 20. Mai 2012, 19:14 | ||
Warum gibt es hochkomplizierte Testverfahren, wenn der Normalmensch den Unterschied eh nicht heraushört? |
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std67
Inventar |
#24 erstellt: 20. Mai 2012, 19:28 | ||
und wenn du es eh nicht hörst wird es egal sein |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#25 erstellt: 20. Mai 2012, 19:33 | ||
je dicker und schwerer der Stoff, desto mehr werden die Höhen (bis in den Mittelton) gedämpft. eine hauchdünne, nahezu durchsichtige Gardine wirst du wohl kaum hören, einen schweren Vorhang dagegen schon. Da ist die Frage, ob das beim Einmessen völlig korrigiert werden kann. Etwas kann der AVR da sicherlich gegen an kämpfen. Aber das ist auch ein bisschen so, als würde man die Handbremse anziehen und dafür etwas mehr Gas geben. Am besten ist wirklich, du probierst es einfach aus... |
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Archangelos
Inventar |
#26 erstellt: 09. Jun 2012, 12:16 | ||
Hi, welche Frontlautsprecher von Magnat hast du genau ? Hinsichtlich den Rears kann man von Magnat auch folgende Lautsprecher nehmen die preiswert und gut sind : Magnat Symbol Pro Baureihe . Da gibt es drei Grössen. http://www.guenstiger.de/Katalog/Suche/Magnat_Symbol_Pro.html Als AVR kannst du die Yamaha Geräte ohne weiteres nehmen Bei Marantz würde ich eher die Normal Grossen AVRs nehmen denn die flachen Geräte sind eher für Sat / Sub Sets geeignet. http://www.preissuch.../Marantz-SR6005.html http://www.preissuch.../Marantz-SR5006.html Bei Onkyo würde ich den 616er oder den 609 favorisieren. |
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