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Denon AVR 3313 und 4 Ohm Boxen und Hitzeaufkommen Frage+A -A |
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Autor |
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mgerla
Stammgast |
#1 erstellt: 09. Apr 2013, 05:48 | |
Hallo Denon Fan-Gemeinde. Ich hätte da mal eine gezielte Frage am Euch. Ich habe zurzeit in meinem Wohnzimmer ein Nubert nuBox-Boxenset stehen, welches von einen Onkyo TX-NR 906 angetrieben wird. Leider steht es mit der Halbwertzeit bei solchen Geräten (und speziell bei Onkyo) nicht zum Besten. Gekauft hatte ich mir diesen AV-Receiver im November 2008. Auf Grund von Problemen mit dem HDMI-Board (leider erst nach Ablauf der Garantie und somit kostenpflichtige Reparatur) stehen seit April 2011 zwei Lüfter auf der Gehäuseoberfläche. Bislang konnte ich bis zum Wochenende meinen Onkyo auf diese Weise weiter betreiben. Nun hat es aber das HDMI-Board wohl endgültig erwischt. Es muss also ein neuer AV-Receiver her. Da bei Onkyo ein innerer Aufbau der Komponenten wohl nicht in Sicht ist, habe ich mich bei anderen Marken umgesehen. Ferner habe ich auch sehr viele Testberichte gelesen und bin nun bei Denon gelandet. Ich möchte mir den AVR 3313 zulegen. Den könnte ich auch recht günstig vom Händler bekommen. Der Denon AVR 3313 sollte eigentlich vom Klang her mit dem Onkyo TX-NR 906 vergleichbar sein. Auf jeden Fall hat der Denon die neuere Ausstattung und ist für die Zukunft gerüstet. Jetzt aber zu meiner eigentlichen Frage. Bei meinem Nubert nuBox-Boxenset habe ich die Konstellation, dass die beiden großen Frontlautsprecher und auch der Center-Speaker 4 Ohm Boxen sind. Die beiden Surround-Lautsprecher sind 6 Ohm. Ferner habe ich auch noch einen Subwoofer von Yamaha angeschlossen. Von meinen Onkyo-Receivern war ich es bisher gewohnt, dass ich über das Menü die Impendanz auf 4 Ohm einstellen konnte. In der Bedienungsanleitung des Denon AVR 3313 habe ich solch eine Einstellung nicht gefunden. Einen autorisierten Denon Fachhändler habe ich bereits angerufen und nachgefragt, ob ich bedenkenlos meine Lautsprecher an den AVR 3313 anschließen kann und gefragt, ob es hierdurch zu Problemen wie zu hohe Betriebstemperatur etc. kommen kann. Der Händler meinte, dass das Anschließen der Nubert-Lautsprecher bedenkenlos sei. Hierdurch würde kein höheres Hitzeaufkommen entstehen welches dann zu Lasten der Bauteile im Receiver ginge. Bei dieser Aussage handelt es sich aber um eine Aussage eines Verkäufers und nicht einer Servicewerkstatt die im Falle eines Falles die Geräte dann auch reparieren müssen. Aus diesem Grund stelle ich die Frage an die Besitzer eines Denon AVR 3313. Wer von Euch hat an diesem Receiver Boxen mit 4 Ohm angeschlossen und kann Aussagen über Belastbarkeit und Hitzeaufkommen Auskunft machen ? Ich möchte nicht schon wieder Geld in die Hand nehmen und so ein tolles Gerät direkt nach Ablauf der Garantiezeit austauschen zu müssen. Wie sieht es generell mit der Temperaturentwicklung bei speziell diesem Receiver aus ? Ich war mit meinen bislang 3 Onkyo AV-Receivern nie ganz unzufrieden. Zumindestens vom Klang her war ich eigentlich immer mit den Onkyos sehr zufrieden. Mein TX-NR 906 (war auch bislang mein teuerster) hat mich jetzt allerdings so enttäuscht, dass ich auf Grund der Tatsache des Hitzeaufkommens jetzt mal auf eine andere Marke setzen möchte. Wäre für Wortmeldungen und Berichte sehr verbunden. Gruß Matthias |
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seppob
Neuling |
#2 erstellt: 09. Apr 2013, 07:49 | |
Hallo Matthias Ich habe gerade ein ähnliches Problem wie Du (siehe meine Anfrage hier mit den Piega P5 Boxen). Sieh Dir doch mal die beiden Berichte zu diesem Thema an: http://www.nubert.de/downloads/ts_impedanz.pdf http://www.nubert.de/index.php?action=product_download&path=problemloesung-impedanz.pdf Vielleicht hilft's Dir weiter. Gruss Seppo |
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seppob
Neuling |
#3 erstellt: 09. Apr 2013, 08:13 | |
Kalle_1980
Inventar |
#4 erstellt: 09. Apr 2013, 08:14 | |
Normalerweise sollte der AVR mit 4 Ohm klarkommen, denn es hängt ja von der Lautstärke ab was da nun wirklich an Strom fließt, und niemals wummern doch alle Lautsprecher mit lauten Pegeln über längere Zeit, und die meiste Arbeit macht eh der Aktivsub. Also für Filme sollte das kein Problem sein. Für Diskobeschallung ist ein AVR nicht das richtige Gerät. |
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