Denon X4300H oder X6200W?

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dulf
Stammgast
#1 erstellt: 28. Nov 2016, 17:01
Hallo liebe Gemeinde,

ich möchte die Tage mein Setup upgraden und werde eines der beiden o.g. AVRs kaufen, bin jedoch aktuell noch ziemlich unentschlossen welches der beiden es werden soll.

Einerseits brauche ich zwar das Feature HEOS nicht, andererseits ist der 4300H das aktuellere Modell.
Preislich sind beide Geräte auf einem Niveau, weshalb es dahingehend keinen Unterschied macht.

Es ist ein 5.2.2. Setup geplant, bestehend aus zwei FS407, ein CC400, zwei BS403, zwei Sub2070 und zwei WS1665.
Mir geht es hierbei einzig und allein um die Klangeigenschaften.
4K ist aktuell und in naher Zukunft kein Thema für mich, wenngleich beide Geräte diese Features mit sich bringen.

Danke und Gruß
dulf
Stammgast
#2 erstellt: 30. Nov 2016, 11:19
Die Tatsache, dass bisher noch niemand geantwortet hat soll wohl zeigen, dass die Unterschiede zwischen den zwei AVRs doch so gering sind bzw. gar vernachlässigbar?
Aratex
Stammgast
#3 erstellt: 30. Nov 2016, 11:35
Die Unterschiede sind wirklich marginal. Einfach mal auf der Denon-Produktseite vergleichen.

Was für den 4300H spricht ist das Heosmodul.

Dafür hat der 6200W
- etwas mehr Leistung (140W anstatt 125W an 2 Kanälen bei 8 Ohm)
- 13.2 Vorverstärker anstatt 11.2
- Audyssey Pro ready (anstatt die angekündigte Audyssey App beim 4300H, welche Audyssey Pro ersetzen soll)
- DLNA 1.5 (der 4300H hat kein DLNA)

Sind jetzt nicht so die wahnsinnigen Unterschiede, aber wenn du die beiden für einen ähnlichen Preis bekommst und Heos nicht brachst, würde ich den 6200W nehmen.
dulf
Stammgast
#4 erstellt: 30. Nov 2016, 11:54
Okay, danke für die Antwort.
Aktuell frage ich mich jedoch, ob die Audyssey-App nicht doch ein Kaufargument sein kann bezüglich dem manuellen Verstellen der Zielkurven und weitere Korrekturen, oder ob es doch nur eine weitere Spielerei ist, die man so nicht wirklich brauch oder gar nutzt.
Aratex
Stammgast
#5 erstellt: 30. Nov 2016, 11:58
Das steht halt leider noch in den Sternen, es wurde ja nichtmal ein konkretes Veröffentlichungsdatum genannt. Ich bin da aber auch sehr gespannt, was letztendlich alles mit der App möglich sein wird.

Man darf aber auch nicht vergessen, dass eine Einmessung mit dem Pro-Kit bei den neuen Modellen generell nicht mehr möglich ist. Wenn das Setup also relativ fix ist und man sich das Pro-Kit mal leihen sollte, wird man hiermit deutlich bessere Ergebnisse erzielen, als mit der App.
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