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DENON 6400H. Überraschung.+A -A |
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Autor |
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phonosophie6091966
Neuling |
#1 erstellt: 06. Apr 2018, 14:34 | |
Mahlzeit, ich habe ihn Heute erhalten und schon nach 1h eine Weichheit wie nie zuvor gehört im Home-Cinemabereich. Der Subbereich spielt viel tiefer als beim 2313, den ich vorher betrieb. Es bläht nichts, es klirrt nichts. Die Orgel bei Interstellar wirkt majestätisch, aber durchaus feinzeichnend. Die Stimmen sanft und geschmeidig. Die Raumabbildung unfassbar greifbar und tief. Ich werde Interstellar nochmal schauen müssen. Das schwarze Loch ruft. Kleiner LS-Tip. Wharfedale Diamonds 9.1 im Biamping. Gebraucht sicher das Paar für 200eu erstehbar, klanglich in einer ganz anderen Klasse. Der Denon ordnet den Klang und macht süchtig... Biamping muss sein, wenn machbar... |
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Cogan_bc
Inventar |
#2 erstellt: 06. Apr 2018, 14:37 | |
und Blödsinn wird immer wieder geschrieben, unvermeidlich |
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Denon_1957
Inventar |
#3 erstellt: 06. Apr 2018, 16:57 | |
Der 2313 gibt genauso wie der 6400 das LFE Signal von der BR an den Sub weiter nicht höher und auch nicht tiefer. Einbildung ist auch eine Bildung. Biamping ist ja sowas von genial das wir es hier im Forum schon mindestens 10000 mal diskutiert haben wie sinnlos es ist. Mahlzeit. |
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phonosophie6091966
Neuling |
#4 erstellt: 06. Apr 2018, 17:23 | |
Biamping ist ein großer Vorteil! Separate Endstufen für getrennten Bass und Höhenbereich ist nicht besser? Au backe... Der Unterschied ist riesengroß. Schon der 2313 klang mit Biamping der Hauptlautsprecher deutlich klarer und feiner. Das Basssignal, das der 6400H raus gibt ist um einiges ergiebiger, weil präziser und trockener. Was andere schreiben und hören ist deren Sache, ich weiß es, weil ich über 25 jahre im Studio gearbeitet habe. Biamping ist sehr sehr sinnvoll, es sei denn die Endstufen sind scheisse! Es erhöht die Dynamik erheblich... Noch kleiner Tip: Netzsteckerleiste immer nach Signalweg bestücken und Phasen ausmessen! Keine Glasracks verwenden! |
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rura
Inventar |
#5 erstellt: 06. Apr 2018, 17:43 | |
Kleiner Tipp, man hört immer das was man hören will |
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ostfried
Inventar |
#6 erstellt: 06. Apr 2018, 17:54 | |
Aber immer wieder umstecken nicht vergessen, schließlich reden wir von Wechselstrom. Kaum scheint draußen mal die Sonne... |
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phonosophie6091966
Neuling |
#7 erstellt: 07. Apr 2018, 11:33 | |
Haha!! Danke, kaum scheint die Sonne sind die Leute gegen Tatsachen. Warum sind die gemessenen Wechselspannungen unterschiedlich?Hmm.. Sonne?? Genau man hört das was man hört, wenn man optimiert. Dreht bitte die Phase vom Subwoofer mal um!! Hören!!! |
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ostfried
Inventar |
#8 erstellt: 07. Apr 2018, 12:00 | |
Mach dir mal klar, dass derartiges Geschreibsel ohne jedes physikalische Grundverständnis schon vor 14 Jahren das letzte Mal für Gelächter gesorgt hat. Denken! [Beitrag von ostfried am 07. Apr 2018, 12:04 bearbeitet] |
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ergo-hh
Inventar |
#9 erstellt: 07. Apr 2018, 12:02 | |
Ich glaube, hier werden 2 Begriffe durcheinander geworfen:
Siehe dazu auch hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Phasenverschiebung Gruß ergo-hh [Beitrag von ergo-hh am 07. Apr 2018, 12:03 bearbeitet] |
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ostfried
Inventar |
#10 erstellt: 07. Apr 2018, 12:05 | |
Das kannst du doch jemandem mit 25 Jahren Studioerfahrung nicht erzählen. |
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std67
Inventar |
#11 erstellt: 07. Apr 2018, 15:26 | |
Sonnenstudio Der 2313 hatte Audysse MultEQ XT, der 6400 hat XT32. Wo da die Unterschiede im Bass wohl herkommen? |
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Dino73
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 07. Apr 2018, 17:36 | |
Biamping kann besser klingen. Biamping kann aber auch schlechter klingen. Muss jeder selber testen. Anfang Jahr dachte ich auch, dass Biamping besser sein muss und habe die zusätzlichen Kabel verlegt. Doch dann war ich verwirrt weil es für mich schlechter klang. Nach einer Internetsuche bin ich auf einen Artikel von Nubert gestossen wo er mit Messungen aufzeigte, dass Biamping problematisch sein kann. (Nubert Homepage, „Technik satt“ als pdf, Seite 20) Ich habe es jedenfalls wieder auf Singleamping zurückgebaut. Klingt mit meinen Komponenten besser. [Beitrag von Dino73 am 07. Apr 2018, 17:46 bearbeitet] |
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Denon_1957
Inventar |
#13 erstellt: 07. Apr 2018, 17:47 | |
Du hast zwar separate Endstufen aber nur ein Netzteil wo soll da die Verbesserung sein ???? |
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std67
Inventar |
#14 erstellt: 07. Apr 2018, 19:06 | |
umgekehrt wird ein Schuh draus. Wenn die Endstufe besser klingt nur weil man sie um die paar Watt die der Hoch-/Mittelton braucht entlastet, DANN ist die Endstufe sch*** Gute Endstufen schaffen das alleine. Wie der Vorredner sagte: der Flaschenhals ist das Netzteil, und die Kühlung Geht es dagegen um ECHTES Bi-Amping setzt man eine aktive Weiche VOR die Endstufen, die dann jeweils eine eigene Stromversorgung mitbringen. Dann KANN u.U. Bi-Amping was bringen. Aber auch hier liegen die Vorteile eher in der Frequenzweiche begründet Aber nicht nur weil man das auf zweio Endstufen desselben AVR aufteilt |
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phonosophie6091966
Neuling |
#15 erstellt: 08. Apr 2018, 17:28 | |
Genauso ist es! Biamping kann super sein. In meinem Fall wirkungsvoll hoch 10. Die Phasenermittlung und Reihenfolge bringt auch etwas. Immer zuerst die Quelle dann vorstufe Endstufe usw. Da kann man ein bisschen spielen..Die niedrigere Spannung immer nehmen. Es darf keine anderes Gerät verbunden sein. Ich hatte ganz früher einen Krell-Vollverstärker KAV 300. War der Stecker verpolt konnte ich 165V an Wechselspannung über den Schutzleiter messen. Umgedreht etwa 45V. Wie gesagt das ist kein Muss, ausmessen hilft wirklich... Wer es nicht hört ist komplett taub. Selbst meine alten QUAD ELS 55 reagieren dadrauf. https://www.audiophi...iophil-strom-03.html https://www.rae-akus...hifi-sunde-nr-1.html [Beitrag von phonosophie6091966 am 08. Apr 2018, 17:37 bearbeitet] |
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ostfried
Inventar |
#16 erstellt: 08. Apr 2018, 18:11 | |
Du hast nicht vieles der letzten Beiträge verstanden, oder? |
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std67
Inventar |
#17 erstellt: 08. Apr 2018, 18:40 | |
Ich sprach von ECHTEM Bi-Amping. Du von der schnöden Verwendung von zwei Endstufen desselben AVR, die auch dasselbe Netzteil nutzen. Sinn gleich null, wenn nicht gar kontraproduktiv |
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phonosophie6091966
Neuling |
#18 erstellt: 09. Apr 2018, 04:08 | |
Genau ihr habt es wirklich erkannt.. Ich bin froh, dass ich eine Verbesserung erzielt habe durch den 6400h und Bi-Amping. Ob ich es verstanden habe oder nicht spielt keine Rolle. Es klingt/harmonisiert in jedem Fall besser zusammen. Ich werde dem Verstärker noch ein verbessertes Netzkabel spendieren und anständige Ankopplungsfüsse. Danke für eure Aufklärung! Nachtrag: Netzkabel jetzt Naim und Netzsteckerleiste. Werde dem Denon ein Tripod spendieren mit modiziertem Einlegeboden. Werde auch nochmal euren Tip beherzigen und Singlewire testen, obwohl die Brücke nicht gerade vertrauenserweckend erscheint... [Beitrag von phonosophie6091966 am 09. Apr 2018, 07:11 bearbeitet] |
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std67
Inventar |
#19 erstellt: 09. Apr 2018, 10:10 | |
dann schau dir mal die Innenverkabelung deiner Lautsprecher an, wo der Strom sich daaa "durchquetschen" muss. Bloß keine schnellen Musikstücke abspielen, dann kommt der Strom nicht hinterher. Von den Spulen in den Frequenzweichen reden wir erst gar nicht
trollst du oder glaubst du wirklich daran?Wie sollen sich ein Netzkabel und Füße am Verstärker auf den Klang auswirken? [Beitrag von std67 am 09. Apr 2018, 10:14 bearbeitet] |
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std67
Inventar |
#20 erstellt: 09. Apr 2018, 10:17 | |
dann ist der Denon wohl ne echte Fehlkonstruktion. Wenn eine Endstufe besser kling weil sie die 10W für den HT/TMT nicht mehr liefern muss taugt nix. Und bei Zimmerlautstärke sind das eher 0,0xW die HT/TMT ziehen. Und den Vorteil das sich die Frequenzen nicht gegenseitig beeinflussen, wie bei echtem Bi-Amping gibt ja eh nicht. Die Frequenzen landen ja komplett auf beiden Endstufen |
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delahosh
Inventar |
#21 erstellt: 09. Apr 2018, 11:16 | |
Guten Morgen |
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