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HDMI-Out mehrfach defekt am X3500+A -A |
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Autor |
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G-Loomis
Stammgast |
#1 erstellt: 06. Okt 2019, 10:16 | |||
Moin in die Runde. Nun bin ich etwas verunsichert, ob ich nicht doch irgendetwas falsch mache Bei meinem X3500 ist nun innerhalb von 2 Wochen der HDMIOut ein zweites mal defekt. Beim ersten mal waren es beide Ausgänge für Zone 1 und nun ist es nur der Monitor 2. Sobald hier ein Kabel steckt, bleiben beide Ausgänge ohne Signal und auch der Ton wird abgeschalten. Nehme ich das Kabel an Monitor 2 raus, funktioniert zumindest der Monitor 1 ohne Probleme. Sowol am TV als auch am Beamer (Benq W2700 + 15m Atzebe Hybrid-HDMI) Was habe ich getan? Nix! Er lief nach der ersten Reparatur (Defekt auf der HDMI-Platine) wieder ohne Probleme für gut eine Woche. Ich schalte mittels QuickSelect zwischen Monitor 1 (TV) und Monitor 2 (Beamer) um. Nichts weiter. Einstellungen sind alle richtig. Am Vorabend haben wir über den Beamer noch einen Film geschaut. Bei der ersten HK-Vorstellung mit dem besten Kumpel meldet der Beamer beim Einschalten dann "Kein Signal"! Da war die Laune erstmal im Keller und Fehlersuche war angesagt. Das lief ja ganz toll Sollte ich hier eine bestimmte Reihenfolge einhalten? Sprich erst dem AVR auf Monitor 2 schalten und dann dem Beamer starten oder ist das egal? Bin echt ratlos und grad ziemlich angefressen vom Denon. Mein alter 2310 hat mich 10 Jahre ohne auch nur irgendeinen defekt bestens unterhalten. Danke euch für ein paar Anregungen. |
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ergo-hh
Inventar |
#2 erstellt: 06. Okt 2019, 10:42 | |||
Es könnte ja auch an den HDMI Kabel(n) liegen. Hast du mal andere getestet bzw. das HDMI Kabel von der funktionierenden ZONE1 an ZONE2 getestet? Evtl. solltest du den Denon auch mal für ein paar Sekunden vom Stromnetz trennen (Netzstecker ziehen!) und wenn das nichts bringt, den Denon mal zurücksetzen, vorher ggfs. die Konfiguration des Denon auf einen USB Stick sichern. Gruß ergo-hh [Beitrag von ergo-hh am 06. Okt 2019, 10:43 bearbeitet] |
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G-Loomis
Stammgast |
#3 erstellt: 06. Okt 2019, 11:26 | |||
Moin Ergo-HH, jupp, leider alles schon probiert. Das Kabel ist i.O. Funktioniert am Monitor 1 und direkt am Player (Panasonic 824) einwandfrei. Habe auch schon auf Werkseinstellungen gesetzt und den AVR über Nacht vom Strom getrennt. Hilft leider alles nix. Der muss wohl wieder zur Reparatur. Überlege dann ernsthaft mich von Denon vorerst mal zu verabschieden und mir den Yammi 1080 mal anzuschauen. Da kann ich dann auch 2 LS Profile und einmessungen speichern. Auch wenn das XT32 schon echt gut ist. Naja.... |
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fplgoe
Inventar |
#4 erstellt: 06. Okt 2019, 11:57 | |||
Spätestens wenn auch irgendwann seine HDMI-Ausgänge sterben, wäre vielleicht auch die Fehlersuche an den Kabeln bzw. TV/Beamer angebracht. |
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G-Loomis
Stammgast |
#5 erstellt: 06. Okt 2019, 12:35 | |||
Das habe ich doch bereits gemacht. Die Konfiguration hat ja so bereits mehrere Wochen funktioniert. Ich habe die aktuellen Kabel bereits neu gekauft und untereinder durchgetauscht. Alles funktioniert einwandfrei. TV und erstere Kabel liefen mehrere Jahr fehlerfrei am 2310. Was würdest du denn als Fehlersuche bei einem bis dahin laufendem System Vorschlagen? Alle Geräte pauschal einschicken? Wohl eher nicht. Mir ging es mit meiner Frage darum, ob ich an der Bedienhandlung etwas ändern kann/soll. |
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ergo-hh
Inventar |
#6 erstellt: 06. Okt 2019, 12:47 | |||
Ich würde HDMI Kabel niemals bei eingeschaltetem Denon abziehen/einstecken. Gruß ergo-hh |
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G-Loomis
Stammgast |
#7 erstellt: 06. Okt 2019, 13:04 | |||
Jupp, danke für den Tipp. So handhabe ich das auch. Alles ausschalten, verkabeln und dann wieder einschalten. |
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langsaam1
Inventar |
#8 erstellt: 06. Okt 2019, 13:11 | |||
--- HDMI ist Stromführend... - ARC , HDMI CEC , etc. die Daten "Strömen" in beide Richtungen - leider lässt sich schwer "testen" wo der "Fehlstrom" herkommt welcher den AVR Defekt - das es am Player und Beamer geht möglich da ist nur Signal Ausgang zu Signal Eingang [Beitrag von langsaam1 am 06. Okt 2019, 13:13 bearbeitet] |
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G-Loomis
Stammgast |
#9 erstellt: 07. Okt 2019, 19:31 | |||
So, nachdem nun auch der 2. HDMI Out am 3500 gestorben ist, befürchte ich den Grund für die Ausfälle gefunden zu haben. Der Beamer wird durch eine andere Steckdose gespeist als der AVR und die TV-Front. Somit vermute ich, stelle ich durch das HDMI-Kabel eine bessere PE-Verbindung her, als die Hausinstallation. Diese dürfte noch von ca. 1965 stammen. Ggf. wurden mal die Sicherungsautomaten getauscht, sind immerhin B16. Sollte hier nun ein kleiner Fehlerstrom fließen, geht dies natürlich direkt auf die HDMI-Buchse des AVR. Ich werde morgen mal Messen, ob ich mit dem Multimeter etwas feststellen kann. Ansonsten muss ich mir von einem Bekannten mal einen Gossen Metrawatt SecuTest und Intro ausleihen. Ich befürchte Denon kann nix für das Problem. Na klasse.... Ich weiß schon warum ich gern neu bauen würde |
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xutl
Inventar |
#10 erstellt: 07. Okt 2019, 19:45 | |||
Statt Multimeter, könnte es auch ein ausreichend angeleckter Zeigefinger tun. Warum NEU bauen KOMPLETTE Elektrik neu sollte das Problem lösen (es sei denn, es gibt weitere, uns unbekannte ) |
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G-Loomis
Stammgast |
#11 erstellt: 07. Okt 2019, 19:56 | |||
Mietwohnung Das mit der komplett neuen Elektrik hat der Vermieter beim Einzug schon ausgeschlagen. Hätten wir sogar gemacht. So haben wir nur alle Steckdosen und Lichtschalter getauscht. Ich will ein Haus |
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n5pdimi
Inventar |
#12 erstellt: 08. Okt 2019, 07:12 | |||
Berichte da mal bitte weiter von Deinen Erkenntnissen. Eine Ähnliche Konstellation mit anderen Geräten hat mir wohl 2x das HDMI Board eines neuen Sony Beamer gegrilt... |
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fplgoe
Inventar |
#13 erstellt: 08. Okt 2019, 07:55 | |||
Ich habe hier aber auch fiese Potentialunterschiede zwischen den Geräten, obwohl sie alle an einer Steckdose hängen. Ich merke das immer beim Anstecken oder Abziehen eines HDMI-Steckers, wenn man dann mal beim reintüddeln mit einem Finger zwischen Gehäusemasse und Steckermasse kommt. Ich habe mir verkniffen, das mal auszumessen, weil es -zumindest meinen Geräten- keine Probleme macht. Und da mein Beamer auch mit einem langen Stromkabel vorn an der Versorgung hängt (weil da alles über eine USV läuft) hatte ich das mit der Beamerschnittstelle auch noch nicht. |
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n5pdimi
Inventar |
#14 erstellt: 08. Okt 2019, 08:06 | |||
Ja, das Funkt richtig.... Ich versorge den Beamer mit Strom aus einem Abzweig von einer Esstischlampe (hat mir mein Hauslektriker so gemacht). Der Sanyo hat sich daran 8 Jahre lang nicht gestört. Vielleicht liegt es ja wirklich am akitven Hybrid Kabel und/oder die aktuellen Geräte sind einfach so empfindlich. |
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G-Loomis
Stammgast |
#15 erstellt: 09. Okt 2019, 15:42 | |||
Also zum Teil sind wir fündig geworden. Es handelt sich leider um eine TN-C System mit PEN bis zum Sicherungskasten. Beim gestrigen Testen blieb nach Einschalten der Sicherung das Wohnzimmer dunkel. Meine Fehlersuche hat dann eine schlechte Verbindung des N-Leiters in der Abzweigdose zum WZ ergeben. Hier war der Kontakt schon völlig vergammelt und es waren Verbrennungsspuren zu sehen. Das erklärt allerdings auch die hohe Spannung auf dem Gehäuse des AVR's. Bei dem Übergangswiederstand nicht verwunderlich. Die Stelle wurde nun i.O gebracht. Ich werde mal ein ernstes Wort mit meinem Vermieter sprechen müssen. Er hatte allerdings beim Einzug schon gesagt, dass an der Elektrik nichts gemacht wird. Nunja. Ich hoffe es reicht nun, wenn ich den Beamer und den AVR an die gleiche Steckdosenleiste anschließe. Erstmal muss der AVR zur Reaparatur. Ich merke so schon, wenn ich mit dem HDMI Stecker auf das Gehäuse des AVR's komme, gibt es Funken. Sobald ich die Antenne für das Radio (Kabeldose in der Wand) anschließe, sind die Funken weg. Ich denke mal, hier Fließt dann der Strom ab. So kommt er erst richtig zum fließen und hat mir anscheinend die Platine zerschossen. Durch die Unterschiedlichen Potentiale kam ich auf eine Spannung von gut 38 V über das HDMI Kabel vom Beamer zum AVR. So long, ich werde weiter berichten. [Beitrag von G-Loomis am 09. Okt 2019, 15:47 bearbeitet] |
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fplgoe
Inventar |
#16 erstellt: 09. Okt 2019, 16:10 | |||
Dann frage ihn doch mal, ob es ihm lieb wäre, wenn seine Immobilie irgendwann abbrennt und er dann noch -weil ihm bekannte technische Probleme- Deinen Schaden bezahlen muss, weil ihm der marode Zustand der Elektrik bekannt gewesen ist. Du scheinst ja vom Fach zu sein und kannst ihm das technisch wahrscheinlich ausreichend erklären und begründen. Von Brandstiftung durch Unterlassen will ich gar nicht erst anfangen, das bringt ihm dann ein Richter bei. Würde ich übrigens sicherheitshalber schriftlich per Einschreiben machen, nur um sicher zu gehen, dass er sich im Falle eines weiteren Schadens (nicht alle Deine technischen Geräte die möglicher Weise noch Schaden nehmen werden haben noch Garantie) nicht aus dem Schadenersatz winden kann. Spätestens dann, wenn die Bude wirklich mal in Flammen aufgeht. Gibt es da nicht eine Bauaufsicht, an die man sich notfalls wenden kann, wenn der Eigentümer völlig uneinsichtig ist? |
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G-Loomis
Stammgast |
#17 erstellt: 10. Okt 2019, 16:39 | |||
Ja, theoretisch hast du recht. Ich verstehe mich mit unserem Vermieter sehr gut und werde das Thema mal ansprechen. Nun stellt sich bei uns nur die Frage ob es sich in der restlichen Mietzeit noch lohnt, die komplett fertige Bude auf links drehen zu lassen. Dass die Anlage sicher sein muss ist klar. Der momentane Mangel ist ja behoben. Ändert ja nur am rest der alten Verdrahtung nix. Wir planen nicht viel länger als ein Jahr in der Wohnung. Dann soll es ein Eigenheim geben. Mein Problem ist nur mein aktueller Heimkinobetrieb. Hier halt nur die Verbindung Beamer-->AVR. Habe gerade gesehn, dass an der Steckerleiste zum Beamer auch noch 2 Notebooknetzteile hängen. Mein Plan sieht erstmal folgendermaßen aus. Der AVR (Schutzklasse 2), Beamer (SK1) und Sub (SK1) kommen auf eine separate Steckerleiste. Dazu bekommt die Antennenleitung zum AVR für das Radio noch einen Mantelstromfilter mit galvanischer Trenung. Das sollte, sofern keins der Geräte einen Defekt hat, doch ausreichen oder? Ich hätte ja gedacht, wenn das HDMI Kabel ersteinmal steckt passiert nichts mehr. Da habe allerdings falsch gedacht. |
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fplgoe
Inventar |
#18 erstellt: 10. Okt 2019, 18:04 | |||
Oder eine USV als Dauerwandler davor. Ist aber auch nicht ganz billig. |
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sl.tom
Inventar |
#19 erstellt: 19. Okt 2019, 13:21 | |||
HDMI Buchsen werden auch im stand-by mit Strom versorgt, damit die Glotze bspw. den AVR anknispen kann, wenn Du von der Arbeit nach Hause kommst. Ergo: beim Verkabeln Stromstecker ziehen... |
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G-Loomis
Stammgast |
#20 erstellt: 20. Okt 2019, 15:25 | |||
SV als Dauerlösung scheidet aus, ist wirklich zu teuer. Das die Buchsen im Standby noch bestromt werden ist mir bekannt. Sollte jedoch möglich sein, die Kabel zu stecken im Standby. Ich schalte immer meine Netzleiste aus, wenn ich an der Verkabelung etwas ändere. Der Ausgang ist ja ohne erneutes Stecken nach ca. 5-6 Filmen kaputt gegangen. Hier war das Kabel schon wieder gut 14 Tage gesteckt. Mal gucken wie lange es nun mit MAntelstromfilter auf der Kabelleitung und der selben Steckdosenleiste funktioniert. Ich gebe bescheid. |
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trace73
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 04. Nov 2019, 21:03 | |||
Hallo zusammen, sowas scheint kein Zufall zu sein. Mein HDMI Board hat es mit dem gleichen Hybrid Kabel heute am Beamer zerlegt. Ebenso unterschiedliche Steckdosen, jedoch aus dem selbigen Kreis. Hat gerade 1,5Wochen gelaufen. Ich könnte im Strahl.... Ihr wisst schon. Gibt es einen physikalischen Grund, dass ein solches Hybrid Kabel ein HDMI Board zerschießen könnte? [Beitrag von trace73 am 05. Nov 2019, 18:46 bearbeitet] |
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buxxdehude
Stammgast |
#22 erstellt: 04. Nov 2019, 21:15 | |||
Nö Hier war aber auch nicht die Rede davon. Woher stammt deine Erkenntnis? |
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trace73
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 04. Nov 2019, 21:22 | |||
Ich leite es davon her, dass meine Kette Jahre mit konventionellem Kabel lief und nun seit dem Einschleifen des Hybrid Kabels als Stand alone Kabel dieser Defekt nach knapp zwei Wochen aufgetreten ist. Ich empfinde es nicht als Zufall, sondern mutmaße einen kausalen Zusammenhang mit diesem Fall. Deshalb die Frage ob so hohe Potentiale auftreten können durch die Verwendung eines Hybrid Kabel, welche evtl. mit konventionellem HDMI in der Vergangenheit abgeleitet wurden oder gibt es andere Ursachen? [Beitrag von trace73 am 04. Nov 2019, 21:23 bearbeitet] |
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dachstuhlklaus
Schaut ab und zu mal vorbei |
#24 erstellt: 18. Nov 2019, 22:27 | |||
Hi G-Loomis, und natürlich auch an alle Andern. Hast du deine HDMI-Ausgänge repariert bekommen? Ich habe bei meinem AVR 2309 vor 5 Jahren auch den HDMI Eingang, durch einen angeschlossenen Desktop PC mit PE, gehimmelt. Hatte Ihn dann eingeschickt und eine neue Platine für 300€ eingebaut bekommen. Nach eine Woche war der wieder defekt und nach erneutem Einschicken bekam ich die Aussage das es mein Verschulden ist. Dann habe ich mir den offensichtlich zerbratenen Chip (SIL9185CTU) und den daneben (SIL9135CTU) bei Ali bestellt (12€) wobei ich den Zweiten damals nicht eingebaut hatte. Ergebnis war das alles wieder ging, bis auf der Ton von einem HDMI-Eingang, welcher über den 9135 lief (hatte ich ja nicht getauscht). Gestern habe ich meinen Laptop an den AVR über HDMI angeschlossen und anschließend, mit einem schönen Funken, das Netzteil in die Steckdose gesteckt. Ende vom Lied, beim AVR ist der Ausgang schrott und beim TV hat es auch gleich zwei HDMI-Eingänge zerlegt. Nun habe ich erstmal den noch rumliegenden zweiten Chip von damals in den AVR eingebaut. Und siehe da, der eine Eingang hatte wieder Ton. Jetzt habe ich mir den Ausgangs-Chip (SIL9134CTU) bei Ali bestellt und hoffe, dass die Reparatur gelingt. Beim TV werde ich den Chip die Tage angehen. Da liegt noch einer rum. Falls dein Ausgang noch defekt ist kannst du ja mal ein Foto der Platine schicken. Vielleicht sind da die Gleichen drauf wie bei mir. Der SIL9185CTU lässt sich gut tauschen, der SIL9135 ist bissl blöd, da er noch Lötstellen darunter hat, was die Fixierung etwas erschwert.Die Chips kosten im Schnitt 2-3€, wobei es denke ich keine Originale sind. Schöne Grüße |
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dachstuhlklaus
Schaut ab und zu mal vorbei |
#25 erstellt: 10. Dez 2019, 03:24 | |||
Kleines Update. Habe den bestellten Chip eingebaut (SIL9134CTU) und siehe da, alles läuft wieder. Es ist immer wieder schön zu sehen wie "Fachwerkstätten" teuer Platinen einbauen, wobei ein Wechsel der Teile doch so günstig ist. Schöne Grüße |
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fplgoe
Inventar |
#26 erstellt: 10. Dez 2019, 04:27 | |||
Ja, weil sie eigentlich keine große Ahnung von der Technik haben und nur zum Platinenwechsler verkommen sind. Wer setzt sich denn heute noch an ein Gerät und misst den Fehler aus? Und der Kunde zahlt es ja, gezwungener Maßen... |
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