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Pioneer 2014:SC-1224, SC-LX58 / SC-2024, SC-LX78SC-LX88

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rcstorch
Inventar
#1202 erstellt: 26. Feb 2015, 07:04
Bei aller Einmesserei und dem ganzen Für- und Wider entscheidet am Ende des Tages unser subjektives Gehör, ob uns ein Klangbild gefällt oder nicht. Der eine mag ein eher kaltes, der andere ein eher warmes Klangbild. Und weil Andreas gerade das Beispiel TV nennt, hier ist es nicht anders, am Ende wertet unser Gehirn die Bildsignale, die es von den Augen bekommt, nach unseren Vorlieben aus und gibt uns ein Ergebnis...



Ich persönlich sehe die Einmessung mittlerweile einfach als Basis bzw. Grundlage. Den Rest passe ich entsprechend mehr oder weniger nach Vorliebe an.
astrolog
Inventar
#1203 erstellt: 26. Feb 2015, 12:54
AndreasBloechl schrieb:

. Im Endeffekt ist es ja beim AVR auch nur ein Micor und Software, genau wie am PC. Aber vergleiche bitte mal bei so einem Kit die beigelegte CD Bit für Bit mit einer anderen, ob die nicht gleich sind..

Die CD, bzw. Software ist natürlich gleich, aber die Hardware (Mikro, Kabel, Mikroforvorverstärker) werden beim Pro-Kit händisch (also jedes einzelne für sich) eingemessen, bzw. bekommen eine Korrekturkurve. Heißt, hier ist alles exakt aufeinander abgestimmt. Selbstredend ist natürlich auch ein erheblich hochwertigeres Mikro dabei, welches man mit den Billigartikeln, die bei den AVR´s beiligen, nicht vergleichen kann.
Da sind dann schon erheblich genauere Messungen möglich, als bei den Artikeln die in Serie hergestellt werden und gewisse Toleranzen haben.

@astrolog, ich bin mir sicher wenn du den Baß bzw. Tiefgang nach gehör einstellst das du 100%ig zuviel Baß hast, du hörst ja den Baß ganz anders als die Höhen.

Das Maximum der Hör-Empfindlichkeit liegt bei 1-2 kHz. In diesem Bereich nimmt man die größten Unterschiede wahr. Einen dröhnenden Bass, wird man aber trotzdem wahrnehmen.

Das die Basswahrnehmung und -Einstellung, eine ziemlich komplexe Geschichte ist, das würde ich allerdings blind unterschreiben. Mich wundert es nicht, dass z.B. Audyssey so strikte Vorgaben hat und da keine Möglichkeit der Veränderung zulässt.
Ich selbst bin allerdings kein Freund von geschlossenen Systemen.

Auch die Entfernung mißt der Pioneer beim Sub immer falsch und das hat mich Sicherheit seinen Grund, welche ich da auch nie ändere.

Um was geht es denn bei der Entfernungseingabe? Darum, dass alles gleichzeitig im Gehörgang landet. Insoiefern misst der Pio nicht falsch, sondern er misst die Zeitverzögerung und die wird in Meter umgerechnet (was eigentlich blödsinn ist). Bei diesem Vorgehen, entsteht der Trugschluss, dass man umgekehrt, anhand der Entfernung, die richtige Zeitverzögerung mit dem Metermaß messen könnte. Damit kann man sich den Werten aber nur annähern (Thema Gruppenlaufzeit).
Bass bewegt sich nicht nur langsamer, sondern unsere Wahrnehmung einzelner Frequenzen ist auch noch unterschiedlich.
Ein 100 Hz-Ton wird z.B. erst nach ca. 11 Milllisekunden (etwas mehr als eine Periode), ein 1 kHz-Ton nach ca. 4 Millisekunden (vier Perioden) erkannt (Auflösungsvermögen= Einschwingzeit des Gehörs).
So entstehen dann die unterschiedlichen Werte bei den Sub´s.

mrueidelstedt schrieb:

grundsätzlich ist Smal die richtige Einstellung für kleinere Kompaktboxen denn
diese können eben nicht so tief in den Frequenzkeller gehen wie z.b. Standboxen

Das ist zwar grundsätzlich nicht falsch, aber eben auch nicht immer richtig. Es gibt auch kleine Kompaktböxchen, die recht tief runter gehen. Insofern würde ich so etwas nicht verallgemeinern.
Es gibt aber noch ein anders Problem, was gg. eine Small-Einstellung spricht.
Nämlich die der Impulspräzision, die mit einer Sub-Sat-Kombi immer schlechter ist und die bei Standboxen eben deutlich besser ausfallen.

Eine „klassische“ Subwoofer-Weiche, selbst wenn deren Summensignal/Frequenzgang absolut perfekt aussehen würde, hat eine frequenzabhängige Signalverzögerung. Abhängig von der Steilheit der Filter und der Trennfrequenz zw. LS und Sub.
Dieses „Hinterherhinken“ im Bassbereich ist zwar auch bei vielen Standlautsprechern vorhanden (weil dort oft
ähnlich „steil“ getrennt wird), ist dort aber seltener zu finden und die Folge ist, eben präziseren + knackigeren Bass, wenn die Anteile v. den Fronts übertragen werden.
Im Bassmanagement der meisten AVR, werden am Sub Pre Out bzw. LFE-Ausgang, teils noch steilere Filter eingesetzt, wodurch sich noch weit größere Signalverzögerungen ergeben.
Die 80-Hz-Filterung ist selbst bei Top-Sub´s vorhanden und bei der step response-Messung deutlich zu sehen.
Durch FIR-Filtern kann dies aber kompensiert werden.

Meiner Meinung nach, wird eh überschätzt, was da an subsonischen Bässen, an die Fronts geht. I.d.R. gehen diese tiefen Signale über den LFE an den Sub.
Bei Musik wird es noch deutlicher.
Die Subkontraoktave ist die tiefste musikalische Note (16,34 Hz !). Also Infraschall.
Diese wird von kaum einem Instrument erreicht (Außnahmen Fuß-Orgelpfeifen). Selbst eine Tuba liegt mit ihrer Grundfrequenz bei etwa 29 Hz. Unter 40Hz spielt sich auf einer CD meist kaum bis gar nichts ab.
Dazu kommt noch, dass unser Gehör aus Oberschwingungen (2., 3. Harmonische) die Grundschwingung, also die 1. Harmonische, rekonstruieren kann.
Das hat zur Folge, dass ein Kofferadio "scheinbar" einen Tiefton wiedergibt, den der verbaute LS gar nicht übertragen kann. Insofern kann man dort auch Sachen hören (besser gesagt wahrnehmen), die das Radio gar nicht überträgt.
Auf deutsch bedeutet das, daß man auch Bässe hören kann, deren Grundfrequenz vom LS kaum oder gar nicht übertragen werden.

Wenn ich also die LS auf small stellen würde, wäre bei mir die Trennfrquenz so tief wie möglich. Ich nutze allerdings auch keine Kompaktboxen. Trotzdem würde ich auch hier immer ein bißchen ausprobieren, was besser tönt. I.d.R., ist der Bassbereich einfach knackiger, wenn die Fronts, so viel wie möglich wiedergeben und man den Sub, nur die Subbässe übernehmen lässt.

Ich plädiere auf jeden Fall für´s selber testen und weder mir, noch den Herstellern, blind zu vertrauen!
mrueidelstedt
Stammgast
#1204 erstellt: 26. Feb 2015, 15:28
Hallo rcstorch, Astrolg,
genau darum ging es doch in der Diskusion im eigentlichem sinne. Siehe unten.
Wir wissen ja dass das Einmessen ein sehr umfangreiches Thema darstellt, nur
versuchen wir in diesem Forum auch denjenigen zu informieren was alles möglich sein kann,
wenn man den Messergebnissen eben nicht immer vertraut.


rcstorch (Beitrag #1202) schrieb:

Ich persönlich sehe die Einmessung mittlerweile einfach als Basis bzw. Grundlage. Den Rest passe ich entsprechend mehr oder weniger nach Vorliebe an.



astrolog schrieb

Ich plädiere auf jeden Fall für´s selber testen und weder mir, noch den Herstellern, blind zu vertrauen! 



Gruß

mrueidelstedt
24sevenStar
Ist häufiger hier
#1205 erstellt: 27. Feb 2015, 15:46
Mein Einmesssystem hat mir immer die beiden Front LS auf klein gesetzt obwohl es große B&W 604 S3 sind. Keine Ahnung warum.
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#1206 erstellt: 27. Feb 2015, 15:59
Groß bedeutet ab 20 Hz.
rcstorch
Inventar
#1207 erstellt: 27. Feb 2015, 15:59
Die beiden SC1224, die ich hatte, haben meine großen Elacs in der Front immer auf small gesetzt, der SC2024 von Anfang an auf large, obwohl sich sonst nichts geändert hat und es sich um das gleiche Einmeßsystem handelt.
@Lichtboxer
Wo steht das und welche LS spielen bis in diesen Bereich bzw. welches Einmeßsystem schickt Testöne, die so weit runter reichen?


[Beitrag von rcstorch am 27. Feb 2015, 16:02 bearbeitet]
24sevenStar
Ist häufiger hier
#1208 erstellt: 27. Feb 2015, 16:28
also bei 20Hz sollten dies der Woofer übernehmen
Meischder04
Stammgast
#1209 erstellt: 27. Feb 2015, 16:36
Ich hatte vorher einen Denon x4000 und da hatte ich den Subwoofer auf ungefähr 9 Uhr einstellen müssen. Jetzt beim Einmessungen des Pioneer hat der den Subwoofer erst gar nicht erkannt. Musste den auf 12 Uhr drehen, finde ich wirklich schon sehr seltsam.
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#1210 erstellt: 27. Feb 2015, 17:10
Dass Fullrange den hörbaren Bereich von 20 Hz bis 20 kHz umfasst, dürfte allgemein bekannt sein. Es ist auch Bestandteil der THX-, Dolby- und was weiß ich für Spezifikationen (im Sinne eines geforderten Übertragungsbereichs der einzelnen Kanäle).

Ein LS, der nicht bis auf 20 Hz runterspielt, ist als small einzustufen und durch einen Sub zu entlasten.

Bei Musik ist das hinfällig, da reichen auch 30 oder 40 Hz Tiefgang.

Einige Einmesssysteme sind da sehr großzügig. Letztendlich muss man hier eh manuell eingreifen entsprechend des Raumes und persönlicher Vorlieben.

Wie das technisch gelöst wird, weiß ich nicht.

Davon abgesehen ist es oft ratsam, auch sehr potente Lautsprecher vom Tiefbass zu entlasten, indem man sie auf small stellt. Ausprobieren.

Wenn mich der Vorschlag des AVRs stören würde, würde ich die Einstellung einfach ändern, anstatt das hier zu erwähnen.


[Beitrag von Lichtboxer am 27. Feb 2015, 17:12 bearbeitet]
astrolog
Inventar
#1211 erstellt: 27. Feb 2015, 23:18

in LS, der nicht bis auf 20 Hz runterspielt, ist als small einzustufen und durch einen Sub zu entlasten.

Selten so einen Blödsinn gelesen.

Dass Fullrange den hörbaren Bereich von 20 Hz bis 20 kHz umfasst,

Und noch mehr Nonsens...
Fullrange heißt, es wird der ganze Frequenzbereich übertragen. Das ist weder nach unten, noch nach oben limitiert.
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#1212 erstellt: 27. Feb 2015, 23:47
Gleicher Ansicht ist:


Large speakers: Loudspeakers that can reproduce flat full range (approx. 20Hz – 20kHz) undistorted frequencies.
Small speakers: Loudspeakers that cannot accurately reproduce full range (approx. 20Hz – 20kHz) frequencies and which would need a subwoofer to compliment lower frequency response.

Quelle: http://www.audioholi...settings-made-simple

Aber man kann daran jetzt natürlich rummäkeln, viel Spaß dabei.
AndreasBloechl
Inventar
#1213 erstellt: 28. Feb 2015, 07:03
20Hz? Dann gibt's wahrscheinlich fast keinen Standspeaker der als Large zu betreiben ist.
Mein Center (CantonKarat) wurde sogar als Large erkannt am Pioneer LX83.
astrolog
Inventar
#1214 erstellt: 28. Feb 2015, 10:51

Lichtboxer (Beitrag #1212) schrieb:
Gleicher Ansicht ist:


Large speakers: Loudspeakers that can reproduce flat full range (approx. 20Hz – 20kHz) undistorted frequencies.
Small speakers: Loudspeakers that cannot accurately reproduce full range (approx. 20Hz – 20kHz) frequencies and which would need a subwoofer to compliment lower frequency response.

Quelle: http://www.audioholi...settings-made-simple

Aber man kann daran jetzt natürlich rummäkeln, viel Spaß dabei.

Eigenen Hirnschmalz einsetzen ist ja grundsätzlich nicht verboten und manchmal auch sinnvoller, statt jedem semiprofessionellem Berichten Glauben zu schenken.

AndreasBloechl schrieb:

20Hz? Dann gibt's wahrscheinlich fast keinen Standspeaker der als Large zu betreiben ist.

Nicht nur das, es gibt auch kaum Sub´s die ohne Abfall so weit in den Keller gehen.
Oder anders herum, so gut wie jeder Lautsprecher kann auch 20 Hz wiedergeben, nur eben mit einem so hohen Abfall, dass da kaum was wahrzunehmen ist.
Nubert kontert ja mit seinen ATM-Modulen, die schlicht nichts anderes machen, als bei kleinen Lautsprechern, diese tiefen Frequenzen anzuheben. Quasi ein speziell auf den LS abgestimmter EQ.
"Full-range" bedeutet seiner deutschen Übersetzung nach, erst einmal nur "voller Bereich". Also dass die Box ohne Subwooferunterstützung spielt. Nicht mehr und nicht weniger. Die Empfehlungen, welche Frequenzen v. LS übertragen werden sollen, sind da ganz unterschiedlich.
Letztendlich fehlt durch den Residuum-Effekt, selbst bei einem kleinen LS, eh nichts.
Es gilt also nur herauszufinden, was gefällt einem selbst am besten.
Rainer_Hohn
Inventar
#1215 erstellt: 28. Feb 2015, 11:52

astrolog (Beitrag #1214) schrieb:
Es gilt also nur herauszufinden, was einem selbst am besten gefällt.
Genau das ist es, was am Ende zählt
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#1216 erstellt: 28. Feb 2015, 11:59
Ich verstehe Deinen Langtext und Deine Aufregung nicht.

Es gibt die Theorie, dass Fullrange bei einem Kanal mindestens oder circa den hörbaren Bereich umfasst. Als Zahl wird da gerne die 20 genommen, das ist einfach und jeder weiß, wie es gemeint ist. Auf dem Papier beginnen die meisten Verstärker erst bei 20 Hz, darunter wird die Linearität nicht mehr garantiert und auch der Klirr nimmt zu. Das widerspricht Deinem Verständnis von Fullrange, ist aber in der Praxis nicht relevant, da erstens nicht so gravierend und zweitens die ganz tiefen Frequenzen auf den LFE gemischt werden; ein guter Subwooferverstärker legt dann linear schon bei 5 oder 10 Hz los.

Der hörbare Bereich muss laut Spezifikation übertragen werden können, sei es durch jeweils einen einzigen Fullrange-Lautsprecher pro Kanal oder durch eine Sub-Sat-Kombination mit geeigneter Trennung. Daraus ergibt sich, dass Large eben der Theorie nach bis min. 20 Hz Tiefgang heißt und nichts anderes.

Jetzt kommt die Praxis, dass die meisten Systeme gar nicht so tief spielen und es z.B. für Musik gar nicht nötig ist. Auch hat der Raum ein Wörtchen mitzureden, so dass andere Einstellungen sinnvoll sein können. Genau das schrieb ich aber auch.

Per Definition hat man dann aber Verluste; ob diese jedoch ins Gewicht fallen, muss jeder selber entscheiden, es ist insofern eine Geschmacksfrage und keine technische. Oft bekommt man die 20 Hz auch in seinem Raum gar nicht vernünftig dargestellt oder nur mit sehr hohem Aufwand. Dann ist der Verzicht meist der bessere Kompromiss.

Da muss man nicht unsachlich und undifferenziert werden, vor allem dann nicht, wenn sich die Ansichten nur in Nuancen unterscheiden.

Ich suche nämlich immer noch nach den Widersprüchen zwischen Deinem und meinem Text, die Dich zu Deiner Aufregung verleiten.
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#1217 erstellt: 28. Feb 2015, 12:02

AndreasBloechl (Beitrag #1213) schrieb:
20Hz? Dann gibt's wahrscheinlich fast keinen Standspeaker der als Large zu betreiben ist.
Mein Center (CantonKarat) wurde sogar als Large erkannt am Pioneer LX83.


Aus den genannten Gründen ist das aber so.

Dass die Hersteller hier (aus gutem Grund) abweichen, ist kein Beweis fürs Gegenteil. Man kann ja von Hand je nach Raum und Vorliebe nachkorrigieren.

Bei mir tut sich selbst mit vier Subs unter 30 Hz nichts mehr, aber dafür verwende ich auch nicht den Begriff Fullrange. Für die letzte Oktave nach unten müsste ich einen Aufwand betreiben, der in keinem Verhältnis mehr steht.


[Beitrag von Lichtboxer am 28. Feb 2015, 12:14 bearbeitet]
rcstorch
Inventar
#1218 erstellt: 28. Feb 2015, 13:16

Rainer_Hohn (Beitrag #1215) schrieb:

astrolog (Beitrag #1214) schrieb:
Es gilt also nur herauszufinden, was einem selbst am besten gefällt.
Genau das ist es, was am Ende zählt :prost

Genau so ist es.
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#1219 erstellt: 28. Feb 2015, 14:20
Eben. Und deswegen kann man es dem AVR nicht vorwerfen, wenn der die Einstellung anders wählt, als man es selber gerne hätte. Das war ja der Stein des Anstoßes.
astrolog
Inventar
#1220 erstellt: 28. Feb 2015, 16:20
Nö, der Stein des Anstosses ist Deine Bergiffsbestimmungen, die schlicht falsch sind. Du schmeißt da Äpfel mit Birnen in einen Topf und gibst dem einen Phantasienamen:

Der hörbare Bereich muss laut Spezifikation übertragen werden können, sei es durch jeweils einen einzigen Fullrange-Lautsprecher pro Kanal oder durch eine Sub-Sat-Kombination mit geeigneter Trennung.

Als Fullrange-LS, bezeichnet man lediglich einen Breitband-LS. Also die Teile, die man z.B. in Kofferradios verbaut.

Es gibt die Theorie, dass Fullrange bei einem Kanal mindestens oder circa den hörbaren Bereich umfasst

Fullrange besagt nur, dass etwas über alle Frequenzen übertragen wird, ohne Limitierung bzw. Abtrennung.

Auf dem Papier beginnen die meisten Verstärker erst bei 20 Hz, darunter wird die Linearität nicht mehr garantiert und auch der Klirr nimmt zu. Das widerspricht Deinem Verständnis von Fullrange

"Mein Verständnis" ist völlig irrelevant. Du verwechselst schlicht "Bezeichnung einer Sache" mit der allg. Praxis.

darunter wird die Linearität nicht mehr garantiert und auch der Klirr nimmt zu

Ja und? Das hat aber nichts mit dem "Begriff" Fullrange zu tun!

Der hörbare Bereich muss laut Spezifikation übertragen werden können, sei es durch jeweils einen einzigen Fullrange-Lautsprecher pro Kanal oder durch eine Sub-Sat-Kombination mit geeigneter Trennung. Daraus ergibt sich, dass Large eben der Theorie nach bis min. 20 Hz Tiefgang heißt und nichts anderes.

Von was für einer Spezifikation redest Du? Es gibt keine offizielle Fullrange-Spezifikation!
Daher macht da auch jeder Hersteller seinen eigenen Kram. Bei Audyssey werden alle LS auf Small eingestellt (selbst wenn sie bis 1 Hz runter gehen). Bei Pio ist es eher anders herum.
Da hält sich also keiner an irgendeiner "Spezifikation" (außer an den eigenen)!

Es gibt natürlich einen Übertragungsbereich, den das menschl. Gehör noch wahrnimmt. Das sind Deine 20 - 20.000Hz (die man je nach Alter etc. mehr oder weniger noch wahrnimmt). Das hat aber nichts mit "Fullrange" bei einem LS oder AVR zu tun.
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#1221 erstellt: 28. Feb 2015, 19:03
Schreib Deine Diplomarbeit mit dem Kram. Hier führt das zu nichts.
AndreasBloechl
Inventar
#1222 erstellt: 28. Feb 2015, 19:33
Jetzt kommt wieder runter, denke das hat jeder verstanden.
mk_stgt
Inventar
#1223 erstellt: 03. Mrz 2015, 09:38
rcstorch
Inventar
#1224 erstellt: 03. Mrz 2015, 10:20
Warum ernst?
mk_stgt
Inventar
#1225 erstellt: 03. Mrz 2015, 11:05
mit ernst meinte ich die fusion. mal sehn was da noch kommt. hoffe für den kunden was gutes!
qrumba
Stammgast
#1226 erstellt: 03. Mrz 2015, 13:16
Ich hab mir zuerst einen Blu-ray Player von Philips zugelegt (verkauft an Gibson), dann habe ich den Toshiba TV gekauft (Toshiba produziert keine TV's mehr für den nicht japanischen Markt), zuletzt habe ich den VSX-924 von Pioneer erworben - kommt zu ONKYO.
Was soll ich als nächstes kaufen? Lautsprecher von ???. Worauf kann die Community am ehesten verzichten?

rcstorch
Inventar
#1227 erstellt: 03. Mrz 2015, 13:30
Na, da haben wir doch den Schuldigen schon gefunden...
wucher
Stammgast
#1228 erstellt: 03. Mrz 2015, 13:30
Habe jetzt seit über 20 Jahren Pioneer AVR's und war immer zufrieden damit, keinerlei Reparaturen etc..
Einmal habe ich mich an einem Onkyo versucht, war in den ersten sechs Wochen zweimal defekt.
Also der Schrott kommt mir nicht mehr ins Haus.
Werde dann wohl auf Denon oder Yamaha umsteigen, wenn die bis dahin nich auch scho wieder verkauft sind...
rcstorch
Inventar
#1229 erstellt: 03. Mrz 2015, 14:11
Hatte vor dem Pioneer insgesamt 2 Onkyo und war mit denen ebenfalls sehr zufrieden. Von daher würde ich einfach erstmal abwarten...
mk_stgt
Inventar
#1230 erstellt: 04. Mrz 2015, 07:16
ich würde auch abwarten. vielleicht gibt es ja eine produktionsgleichheit à la denon und marantz. außen eigenständig, unter dem blech fast identisch
Sebastian321
Ist häufiger hier
#1231 erstellt: 06. Mrz 2015, 13:22
Hallo an Alle hier,

kann mir einer sagen was ein USB DAC ist und wofür man den verwendet?

Danke im Voraus!
SAC_Icon
Inventar
#1232 erstellt: 06. Mrz 2015, 13:25
Da kannst Du PC, Notebook oder HTPC per USB Kabel an den Amp anschließen. Vorteil dieser Verbindung wenn asynchron ausgeführt jitterfrei und damit optimal. Zumindest therethisch besser als HDMI oder Toslink, ob mans hört mag wieder ne andere Sache sein.
Bohlis
Ist häufiger hier
#1233 erstellt: 06. Mrz 2015, 19:28
Hallo, möchte mir gerne ein neuen AV Receiver kaufen.
Pioneer 1224, aber was ich hier alles gelesen habe bin ich fast soweit meinen 15 Jahre alten Harman Kardon AVR 2000 zu behalten.
Habe kein Einmessprogramm, aber dafür Bass ohne ende.
Also bin jetzt echt verwirrt und habe grubbeln im Bauch , weil ich jetzt voll verunsicht bin :-(
24sevenStar
Ist häufiger hier
#1234 erstellt: 06. Mrz 2015, 20:32

Bohlis (Beitrag #1233) schrieb:
Hallo, möchte mir gerne ein neuen AV Receiver kaufen.
Pioneer 1224, aber was ich hier alles gelesen habe bin ich fast soweit meinen 15 Jahre alten Harman Kardon AVR 2000 zu behalten.
Habe kein Einmessprogramm, aber dafür Bass ohne ende.
Also bin jetzt echt verwirrt und habe grubbeln im Bauch , weil ich jetzt voll verunsicht bin :-(



Denon wäre ne gute Alternative
Bohlis
Ist häufiger hier
#1235 erstellt: 06. Mrz 2015, 21:52
Welcher z.b.
24sevenStar
Ist häufiger hier
#1236 erstellt: 07. Mrz 2015, 08:57
Z.B.
Avr-x2100w
Avr-x3100w
oder
Avr-x4100

Top Geräte und alle unter 1000€
Tannhäuser_Tor
Stammgast
#1237 erstellt: 07. Mrz 2015, 10:03
AVR < x4100w, haben das "kleine Einmesssystem". ?
SAC_Icon
Inventar
#1238 erstellt: 07. Mrz 2015, 13:46
Positiver ausgedrückt sie haben das zweitbeste, das bis vor 2 Jahren noch das Beste war.
rcstorch
Inventar
#1239 erstellt: 07. Mrz 2015, 19:35
Hmm, laut AREADVD soll doch das MCACC das beste sein...
SAC_Icon
Inventar
#1240 erstellt: 07. Mrz 2015, 19:39
Ach Gottchen diese Arschkriecher da ist im Pioneer Test schon immer das Pioneer System das Beste, im Yamha Test wird gelobt wie außerordentlich gut das YPao arbeitet und im Denon Test wird das Einmesssystem als absolutes Highligt gefeiert. Deren "Test" sind nichts weiter als Werbebrochüren. Praktisch jedes Gerät ist bei denen Referenz irgendwas.

Viel interessanter ist was die nie testen, die testen z.B. außerordentlich gerne Samsung TVs komischerweise aber fast nie einen LG obwohl beide Marken ja etwa gleiche Marktstellung haben, dieser Fakt wird sich Samsung unter Garantie was kosten lassen.


[Beitrag von SAC_Icon am 07. Mrz 2015, 19:42 bearbeitet]
Tannhäuser_Tor
Stammgast
#1241 erstellt: 07. Mrz 2015, 23:28
Ja da wird immer etwas geschrieben: Der eine hat zu wenig Bass, der andere ne nicht so gute App, der andere zu wenig Gesamtleistung, einer wird zu heiß, beim anderen pfeift der Trafo, bei manchen lässt sich nichts mehr nach dem Einmessen verändern, einer verbraucht mehr Strom als der andere...

Zur Werbung und den Tests: Mit negativem lässt sich halt auch schwer was an den Mann/ die Frau bringen, also wird das vorhandene bestmöglich angepriesen. Ist doch auch irgendwo doch normal.

Positiv gesehen sind die AVRs i. Allgm. mM schon eine tolle Errungenschaft.
Wenn die Möglichkeit besteht die Auswahl vorher eingrenzen (Nutzen, Optik, Budget,... vgl.) und „Probehören“/Testen“ ggf. bei Unklarheit einen anderen testen und dann auswählen.
„Habe z.Zt. einen 76er, manche sind der Meinung dieser liefert auch zu wenig Bass...“, kann mich überhaupt nicht beschweren.

Denke mal die meisten Hersteller stellen gute Produkte zur Verfügung, kommt vlt. auch auf die „Vorlieben“ und das weitere Equipment/Gegebenheiten (LS, Raum... ) darauf an ob man eine gewisse Zufriedenheit schaffen kann.

So long
Bohlis
Ist häufiger hier
#1242 erstellt: 08. Mrz 2015, 10:27
hallo, ja genau so ist es, wie du geschrieben hast. das nicht das nicht das nicht usw.
Ja Probe hören wäre nicht schlecht, wie geh ich da am besten vor? ich denke mal bei Medion oder Saturn kann ich bestimmt nicht viel erreichen,zweks Probe hören.Ich weiss auch nicht wo hier in Essen oder Umgebung Läden sind die sowas anbieten.
Bohlis
Ist häufiger hier
#1243 erstellt: 08. Mrz 2015, 10:39
der Yamaha 777 soll ja auch gut sein ,da gefällt mir aber die Optik überhaupt nicht
Marantz geht noch einigermaßen, Optisch gesehen.
Das Gerät soll 2 Hdmi Ausgänge haben und 2 Zonen,
rcstorch
Inventar
#1244 erstellt: 08. Mrz 2015, 11:37

Tannhäuser_Tor (Beitrag #1241) schrieb:
„Habe z.Zt. einen 76er, manche sind der Meinung dieser liefert auch zu wenig Bass...“, kann mich überhaupt nicht beschweren.

Diese Aussagen kommen ja mehr oder weniger durch die Einmessergebnisse des MCACC zustande. Viele sind mit dem Ergebniss des MCACC nicht zufrieden und beklagen besonders den Tieftonbereich. Allerdings liegt das ja nicht an magelnden Tieftonfähigkeiten des AVR. Die Pioneer-AVRs sind hier sehr potent, merkt man ja schon alleine daran, wenn man mal auf PureDirekt schaltet. Woran es nun grundsätzlich liegt, dass MCACC oft zu einem Ergebnis führt, die das Klangbild schlaff und kraftlos erscheinen lassen, ist halt die Frage.
AndreasBloechl
Inventar
#1245 erstellt: 08. Mrz 2015, 18:32
Das sind meist Leute die auch mit einem Antimode nicht klar kommen, Axel. Wenn man mal einen richtig guten Kopfhörer gehört hat so weis man was knackiger dröhnfreier Baß ist und dann ist das meist allen zu wenig weil sie ja einen potenten Sub dort stehen haben.
Tannhäuser_Tor
Stammgast
#1246 erstellt: 09. Mrz 2015, 11:50
@ Bohlis

Ja Probe hören wäre nicht schlecht, wie geh ich da am besten vor? ich denke mal bei Medion oder Saturn kann ich bestimmt nicht viel erreichen,zweks Probe hören.Ich weiss auch nicht wo hier in Essen oder Umgebung Läden sind die sowas anbieten.


Klar ist auch immer leicht gesagt mit dem "Probieren". Komme nicht aus dem Raum Essen, es gibt aber bestimmt einen Hifi-Fachmarkt ("Spezialist") im Ruhrgebiet (habe dies hier schon gelesen "Schluderbacher" od. so ähnl.) die helfen oft kompetent weiter.
Ansonsten vlt. mal die BDAs der favorisierten AVRs vorher durchstöbern um einen Eindruck zu bekommen wie die Gerätschaften so "ticken". Alternativ bestellen ausprobieren und ggf. wieder zurück schicken (finde ich pers. aber nicht soo gut).


Ursprunsfrage "Bohlis"

Hallo, möchte mir gerne ein neuen AV Receiver kaufen.
Pioneer 1224, aber was ich hier alles gelesen habe bin ich fast soweit meinen 15 Jahre alten Harman Kardon AVR 2000 zu behalten.
Habe kein Einmessprogramm, aber dafür Bass ohne ende.




"TT"

„Habe z.Zt. einen 76er, manche sind der Meinung dieser liefert auch zu wenig Bass...“, kann mich überhaupt nicht beschweren.


"v. rcstorch"

Diese Aussagen kommen ja mehr oder weniger durch die Einmessergebnisse des MCACC zustande. Viele sind mit dem Ergebniss des MCACC nicht zufrieden und beklagen besonders den Tieftonbereich. Allerdings liegt das ja nicht an magelnden Tieftonfähigkeiten des AVR. Die Pioneer-AVRs sind hier sehr potent, merkt man ja schon alleine daran, wenn man mal auf PureDirekt schaltet. Woran es nun grundsätzlich liegt, dass MCACC oft zu einem Ergebnis führt, die das Klangbild schlaff und kraftlos erscheinen lassen, ist halt die Frage.


Basseinstellung: dies dürfte beim 1224 ähnl. sein
blockshark
Ist häufiger hier
#1247 erstellt: 09. Mrz 2015, 12:05
Seit diesen Wochenende läuft der LX 88.

1.Fazit: Wow, Kraft ohne Ende (keine Einbrüche bei Filmen mehr)

Die Power kitzelt alles aus den Ventos raus, einfach nur geil.
Sebastian321
Ist häufiger hier
#1248 erstellt: 09. Mrz 2015, 12:07
"Da kannst Du PC, Notebook oder HTPC per USB Kabel an den Amp anschließen. Vorteil dieser Verbindung wenn asynchron ausgeführt jitterfrei und damit optimal. Zumindest therethisch besser als HDMI oder Toslink, ob mans hört mag wieder ne andere Sache sein. " SAC-Icon


Vielen Dank für die Information.
Kann man auch einen USB Stick an den USBDAC hängen oder macht das kein Unterschied ob normal USB oder USBDAC?

Danke nochmal.


[Beitrag von Sebastian321 am 09. Mrz 2015, 12:09 bearbeitet]
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#1249 erstellt: 09. Mrz 2015, 16:49

mk_stgt (Beitrag #1223) schrieb:
http://www.pioneer.e...ansferhome/page.html

es wird langsam ernst


Wenn man sich die neuen VSX-830 und 930 anschaut, wird da gar nichts ernst. Ausgereifte Geräte mit MCACC Pro, welches 2014 noch den LX-Modellen vorbehalten war. Dazu HDCP 2.2 und eingeschränktes Dolby Atmos nur mit TMd, aber immerhin. Alles gut.

OK, der Sub-EQ ist nach wie vor ein Witz und ersetzt kein Antimode. Aber wenn schon der 9er das neue MCACC Pro hat, dann ist zu erwarten, dass auch in der Oberklasse eine Verbesserung kommen wird.


[Beitrag von Lichtboxer am 09. Mrz 2015, 18:06 bearbeitet]
Bohlis
Ist häufiger hier
#1250 erstellt: 10. Mrz 2015, 07:51
Hallo, ich werde mir wohl den Pioneer 1224 kaufen.
Habe mich so darauf fixiert, die Digitalendstufen reizen mich.
Die erste gute Sache ist schonmal vollbracht, habe mein alten Harman Kardon AVR 2000 für 110 € am Sonntag verkauft :-).
Wenn der Pioneer demnächst bei mir ist , werde ich berichten.
Dank an alle nochmal.
mk_stgt
Inventar
#1251 erstellt: 10. Mrz 2015, 08:12

Lichtboxer (Beitrag #1249) schrieb:
OK, der Sub-EQ ist nach wie vor ein Witz und ersetzt kein Antimode. Aber wenn schon der 9er das neue MCACC Pro hat, dann ist zu erwarten, dass auch in der Oberklasse eine Verbesserung kommen wird.


das ist meiner meinung nach die frage, wie eigenständig beide marken bleiben werden bzw. welche (neu)entwicklungen reingepackt werden.
Biegel11
Ist häufiger hier
#1252 erstellt: 22. Mrz 2015, 16:43
Hallo zusammen,

seit einiger Zeit gibt es mit meinem SC-1224 ein kleines Problem.

Beim umschalten kratzt es in unregelmäßigen Abständen. Bspw. beim Kanalwechsel beim TV über ARC oder von USB zu Spotify etc.

Jemand eine Idee, was es sein könnte??? Hardware defekt?


VG
Steffen
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