PA Endstufe an onkyo Rz 1100

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winne2
Inventar
#51 erstellt: 26. Jan 2022, 13:21

Böötman (Beitrag #49) schrieb:

1. Wer behauptet das und woran macht er das fest?
2. Die Lüfter der XLS (Modellreihe 1002 ... 2502) sind üblicherweise "Aus", je nach Bedarf beginnen diese Ihre Drehzahl Stufenlos ab "0" zu steigern, i.d.R. hört man davon nichts es sei denn man legt's drauf an


mit so einer Crown betreibe ich meine Subs, da gehen die Lüfter schon mal an, bleiben aber unhörbar, auch wenn kein Signal anliegt.

Die XLS 1002 hatte ich da und gegen die Behringer gehört, die Crown rauscht etwas mehr. Ob man das allerdings bei Kalotten mit normalem Wirkungsgrad hört, weiß ich nicht
Reference_100_Mk_II
Inventar
#52 erstellt: 26. Jan 2022, 13:23
Zum Stereo Artikel:

Das ist auf der einen Seite teils ziemlicher Unsinn und auf der anderen Seite wird als einziges "Problem" der Lüfter genannt.
Den kann man abstecken bzw. sind die teils eh geregelt.


[Beitrag von Reference_100_Mk_II am 26. Jan 2022, 13:24 bearbeitet]
Vinnie_C.
Stammgast
#53 erstellt: 26. Jan 2022, 13:28
@palganer,
gibt es vielleicht einen PA-Verleih in deiner Gegend?
Die haben im Moment ohnehin nichts zu tun. Da könntest du dir vielleicht was ausleihen und/oder etwas Fachsimpeln.
Manchmal verleihen auch Musikhäuser sowas.
dan_oldb
Inventar
#54 erstellt: 26. Jan 2022, 13:40
Das Netzkabel auf 1,5m auszutauschen macht natürlich total viel Sinn wenn die restlichen 30m von deinem Sicherungskasten Wald-und-Wiesen 1,5mm² ungeschirmt und mit Wago- oder Lüsterklemmen in 2 Abzweigdosen zusammengetüdelt sind. Von den restlichen Kabeln zwischen deinem Haus und dem Verteiler, dem Umspannwerk und und und noch gar nicht geredet.

Schau mal in deinen Sicherungskasten, wie viele ungeschirmte 08/15 Kabel da teilweise dicht an dicht zusammen ungeschirmt auf die Verteilerblöcke oder -schienen geschraubt sind, und dann überleg mal ob du durch einen Netzkabeltausch etwas ändern kannst.
winne2
Inventar
#55 erstellt: 26. Jan 2022, 15:02
geil, diese Stereo-Jungs, hören die edlen AHP-Sicherungen und verdoppeln den Innenwiderstand der QSC durch Brückenschaltung, das müssen sie doch ganz krass hören..... lass die Finger von Netzkabel und Sicherung, DAS ist sinnlos Geld verpulvern.
Böötman
Inventar
#56 erstellt: 26. Jan 2022, 16:16
@Winne2: Ich hab drei 2502 am laufen, 1,4 V Einstellung und Pegelregler auf 12:00. Ein Rauschen an sich konnte ich nicht vernehmen wobei ich jedoch nicht mit dem Ohr am HT klebe um Negativpunkte sammeln zu können.
winne2
Inventar
#57 erstellt: 26. Jan 2022, 16:27
hört man auch nur, wenn man rel. nah dran ist und im restl. Raum absolut still. Und wie ich schon schrieb: das sind HT-Hörner mit ganz passablem Schalldruck.

Jemand fragte halt nach nem Hörvergleich, und das ist der auffälligste Unterschied. Störend ist es nicht....
Fuchs#14
Inventar
#58 erstellt: 26. Jan 2022, 17:03
Stromkabel und Sicherung tauschen, dann klingt es auch (auf dem Konto des Verkäufers besonders).... Wenn ich so einen Blödsinn lese....
WilliO
Inventar
#59 erstellt: 26. Jan 2022, 17:16
@palganer:
Zunächst besten Dank für den "Stereo" -link. Ich sage nur: Typisch Stereo!
Die kramen zu einem derartigen Vergleich alte QSC-Amp's heraus....und tauschen zur Verbesserung der "klanglichen" Eigenschaften irgendwelche Sicherungen....und hören das das dann auch noch!
Diese A/B-Class Kisten sind total out! Nicht nur wegen dem Gewicht...
Im Profibereich werden heutzutage Endstufen von z.B. Lab Gruppen oder Void, oder, oder eingesetzt. Alles Class D - mit Topsound!
Die Behringer-Teile sind wirklich Low-Budget und man bekommt das (die Qualität) wofür man gezahlt hat. Hat man höhere Ansprüche kommt z.B. Yamaha oder auch Dynacord ins Spiel. Diese https://www.thomann.de/de/yamaha_px3.htm# wäre z.B. eine Hausnummer für deine Anwendung.
Du kannst dich aber auch auf dem Gebrauchtmarkt umschauen. Hier https://gebrauchte-veranstaltungstechnik.de/ kannst du sehr gut fündig werden.
Ältere Yamaha-Amp's aus der XP-Serie sind ebenfalls über jeden Zweifel erhaben. Ich weiß worüber ich schreibe:
Mein Rack: P1190003
Die Lüfter der XP2500 (für die Main-Bässe) sind noch nie angesprungen. In der Sub-Endstufe (linker Kanal der XP5000) springt der Lüfter nur dann an wenn ich über einen längeren Zeitraum richtig "Gas gebe"!

Gruß
Willi


[Beitrag von WilliO am 26. Jan 2022, 17:16 bearbeitet]
palganer
Stammgast
#60 erstellt: 27. Jan 2022, 23:43
Hey Willi, ich wollte gerade mein Abschluss Bericht schreiben und bin so froh und dankbar die Behringer habe ich jetzt mit einem Umschalter getestet und die klingt so dermaßen scheisse, sowas habe ich noch nicht gehört. Der direkte Vergleich war das was ich vermutet habe. Meine Transparenz, sie verschluckt Sachen die beim onkyo klar zu hören sind, die sind beim behringer garnicht da.

Eine Triangel die der onkyo bis zum. Schluss klar wiedergibt hört man hier nicht
Die Leistung aber fasziniert mich so dermassen, was die Magnat können ist abnormal. Und das will ich behalten, aber audiophile, und mit keiner crown die das devinitiv nicht kann was der onkyo kann. Also Willi, bitte mal Bezeichnungen und Namen derer wie yammis, ich suche dann mal


Ich habe ja nicht wo gemessen, aber schalte ich bei pre amp den Sub dazu kommt da nix mehr raus, vorher lief sie Couch durch den Raum
winne2
Inventar
#61 erstellt: 28. Jan 2022, 08:11
es gibt sicher bessere Endstufen als die Behringer, allerdings scheint das Hauptproblem zu sein, dass du offenbar nicht mal ansatzweise verstehst, was du da eigentlich veranstaltest....
Prim2357
Inventar
#62 erstellt: 28. Jan 2022, 08:29

palganer (Beitrag #1) schrieb:
Und welche alternativen an Endstufen bis 200 Euro gibt es?


Neu eigentlich nur schon Genanntes.
Willst du nach den jüngsten Erfahrungen dein Budget nicht erhöhen, bleibt nur der Gebrauchtmarkt.

Ich hatte auch einige PA Endstufen im dreistelligen Bereich ausprobiert, und bin wieder zu den ollen Class A/B Endstufen zurückgekehrt,
zur vollsten Zufriedenheit.
Eventuell wäre das ja auch etwas für dich, eine Hifi Stereo Endstufe vom Gebrauchtmarkt.

Zur Frage ob man mit Kalotten das Rauschen der Crown hört, ja durchaus, wenn man per Cinch anschließt ja, per XLR nein(geht ja hier aber nicht.)
Und den Lüfter auch...

VG
palganer
Stammgast
#63 erstellt: 28. Jan 2022, 10:20
😅Naja ich weiß schon was ich mache, und ich habe es geahnt das es nicht so klingen wird. Nur an den class D Endstufen kann es nicht liegen, es ist so einiges was im onkyo hält hochwertiger ist. Wie gesagt bei Spotify würde es reichen, aber warum der subwoofer kein Druck mehr hat wenn ich über die Endstufe höre verstehe ich nicht, selbst wenn die Front auf 80 Herz laufen. Oder man muss wirklich neu einmessen.

Die Alternative wäre noch nur Spotify damit hören oder Youtube und Sacd wie gehabt mit gdem onkyo, dort höre ich generell nicht so laut.

Aber es ist erstaunlich wie groß die unterschiede sind, also klingen Endstufen devinitiv.

Aber so eine Yamaha Endstufe sieht schon gut aus.

XLR wäre gut, aber von chinch auf xlr bringt ja nix, der onkyo hat nur chinch.
Böötman
Inventar
#64 erstellt: 28. Jan 2022, 10:24

palganer (Beitrag #63) schrieb:
XLR wäre gut, aber von chinch auf xlr bringt ja nix, der onkyo hat nur chinch.


Die XLR Vorteile ergeben sich erst auf längeren Wegestrecken, daher wirst Du's bei deinem 1-2 metern nicht brauchen.
winne2
Inventar
#65 erstellt: 28. Jan 2022, 10:37
"aber warum der subwoofer kein Druck mehr hat wenn ich über die Endstufe höre verstehe ich nicht, selbst wenn die Front auf 80 Herz laufen. Oder man muss wirklich neu einmessen."

Ehrlich jetzt? Du hast die Endstufe nicht mal eingepegelt (bei 0,7V über Cinch hat die Kiste Vollaussteuerung -das ist pro-audio, und dafür gibt's die Pegelsteller), wunderst dich und stellst solche Fragen ernsthaft?

Deine Triangel ist wohl eher im Klirr wg. übersteuern verschütt gegangen.... und das ist mit ner Yamaha oder RAM Audio auch nicht anders....
Prim2357
Inventar
#66 erstellt: 28. Jan 2022, 10:45

Böötman (Beitrag #64) schrieb:

palganer (Beitrag #63) schrieb:
XLR wäre gut, aber von chinch auf xlr bringt ja nix, der onkyo hat nur chinch.


Die XLR Vorteile ergeben sich erst auf längeren Wegestrecken, daher wirst Du's bei deinem 1-2 metern nicht brauchen.


Bezüglich rauschen nicht, da sind die Vorteile sofort vorhanden. Ist ja hier aber eh kein Thema.
palganer
Stammgast
#67 erstellt: 28. Jan 2022, 11:27

winne2 (Beitrag #65) schrieb:
"aber warum der subwoofer kein Druck mehr hat wenn ich über die Endstufe höre verstehe ich nicht, selbst wenn die Front auf 80 Herz laufen. Oder man muss wirklich neu einmessen."

Ehrlich jetzt? Du hast die Endstufe nicht mal eingepegelt (bei 0,7V über Cinch hat die Kiste Vollaussteuerung -das ist pro-audio, und dafür gibt's die Pegelsteller), wunderst dich und stellst solche Fragen ernsthaft?

Deine Triangel ist wohl eher im Klirr wg. übersteuern verschütt gegangen.... und das ist mit ner Yamaha oder RAM Audio auch nicht anders....


Ja sorry habe nicht soviel Ahnung von den PAs. Einpegeln du meinst einmessen? Die PA ist voll aufgedreht, angepasst habe ich den Rest der Lautsprecher, aber erstmal manuell. Der Sub sollte doch unverändert laufen, die Einstellungen im onkyo sind ja die selben. Welche Triangel? Also Clip hat nix, ich achte schon darauf die Magnat nicht zu zerstören. Aber über jede Art von eurem Wissen bin ich dankbar, so lernt man was.
WilliO
Inventar
#68 erstellt: 28. Jan 2022, 11:41
@palgraner:
Der Reihe nach:
Einfach von Cinch auf XLR (ohne Symmetrierung) umlöten (oder mittels Adapter) bringt nichts - außer Nebengeräusch-Problemen!
Diesbezüglich habe ich schon die verrücktesten Dinge erlebt!
Deshalb empfehle ich dir den Einsatz einer aktiven DI-Box mit der du das unsymmetrische Signal (aus dem Onkyo) in ein symmertrisches (3-poliger XLR) wandeln kannst. Zusätzlich kannst du das (schwache) 1V-Signal verstärken und bekommst auf diese Weise eine bessere Anpassung an die hochpegeligen Eingänge der Profi-Enstufe hin. Dass ist das was "winne2" mit Pegelanpassung meinte. Im Gegensatz zu den Hifi-Endstufen sind m.W. alle Endstufen im Profi-Bereich regelbar. Schau nur einmal bei Thomann und anderen Händlern aus diesem Bereich oder auch dem Gebrauchtmarkt nach "aktive Di-Boxen". Ich habe seit vielen Jahren die "Behringer" DI-4000 (nur noch 1 Kanal) im Einsatz. Ja, Behringer.....denn die ist wirklich gut!
Das wirklich Gute im Profi-Bereich ist die allgemein übliche 30-Tage Geld-Zurück-Garantie. Somit kannst du die "gekaufte" Endstufe an deiner Anlage testen und bei Nichtgefallen zurücksenden. Besser geht es nicht. Das gilt natürlich nur bei Neugeräten!

Da du ja passive Boxen im Einsatz hast sehe ich bzgl. Rauschen (oder HT-Sissen) kein reales Problem - die Pegelanpassung vorausgesetzt!
Diese -zu recht- gefürchteten Nebengeräusche betreffen hauptsächlich vollaktive Anlagen deren Chassis einen hohen SPL von über 100dB haben. Mit meinen JBL-Treibern habe ich auch diesbezüglich reichlich Erfahrungen machen müssen.
Ich hatte dir ja 2 Quellen genannt wo du ziemlich sicher fündig werden kannst. Die Yamaha-PX Endstufe (mit temper. gesteuertem Lüfter) habe ich nur als Beispiel genannt. Es gibt in diesem Bereich ein unglaublich großes Angebot - auch im <1000 €-Preissegment. Auch die LAB-Gruppen Amp's z.B. sind gebraucht des Öfteren für vergleichsweise "kleines" Geld zu bekommen und klanglich über jeden Zweifel erhaben!

Ein Hinweis noch: Bei deinen Boxen ist eine Profi-Endstufe mit 150 bis max 300 Watt/8 Ohm mehr als ausreichend denn diese Geräte leisten das was draufsteht!

Gruß
Willi

Nachtrag: Ich lese gerade deinen Beitrag....passt doch!


[Beitrag von WilliO am 28. Jan 2022, 11:43 bearbeitet]
winne2
Inventar
#69 erstellt: 28. Jan 2022, 11:54
das hat nicht unbedingt was mit PA zu tun, manche (wenige) HiFi-Endstufen haben auch Pegelsteller, aber du musst doch grundsätzlich die Endstufen erst mal einpegeln, so dass sie bei dem gleichen Eingangssignal gleich laut sind wie die eingebauten. Die Hersteller vom HiFi-Zeug machen da mehr oder weniger, was sie wollen, von 1 - 4V ist da alles vertreten, im Pro-Bereich hält man sich an 0,7V unsymm. (also RCA/Cinch) und 1,4 bei symmetrischen XLR-Eingängen. Sonst hast du den Effekt, dass die externe Endstufe auf Anschlag läuft und die restlichen Speaker nur säuseln, natürlich auch der Sub.

Das ist ne Grundeinstellung und hat erst mal nix mit der Raumeinmessung zu tun.

Kein Hexenwerk, wie es geht, hatte ich eingangs beschrieben. Eine anschließende Raumeinmessung macht dennoch Sinn, abschalten, falls es dir nicht gefällt, kannst du die ja immer. Dann haben die Lautsprecher auch relativ zueinander die passende Lautstärke, auch der Sub. Bei dem ist dann auch halbwegs Phase/Laufzeit eingestellt (zaubern kann die Raumeinmessung auch nicht, wenn die Akustik völlig daneben ist).

Mach das erst mal
palganer
Stammgast
#70 erstellt: 31. Jan 2022, 01:26
Also ich muss zu der Behringer alles revidieren was ich gesagt habe. Haben neu ein eingemessen was nicht viel bringt, die Behringer auf halb stellen und den Pegel vom onkyo anpassen, alleine da sieht man den Sprung und die Leistung, also der Onkyo bringt devinitiv keine 200 Watt. Ich habe nun den Umschalter von Dynavox dran, alles eingepgelt und dann die besten Flacs von Dir Strites und auch die CDs probiert
Der Unterschied ist kaum hörbar. Sie bleibt erstmal hier, die Leistung ist so extreme zum onkyo und ich weiß nicht ab wann die Magnat in die Knie gehen. Aber so laut würde auch niemand hören, selbst ich nicht.
palganer
Stammgast
#71 erstellt: 31. Jan 2022, 01:28
Die Magnat gehen aber so dermaßen tief, was ich nicht brauche ist ein Bass. Wenn ihm jemand braucht schlagt ein Preis vor

Der Tiefbass der Magnat ist der Hammer.


[Beitrag von palganer am 31. Jan 2022, 01:30 bearbeitet]
palganer
Stammgast
#72 erstellt: 26. Feb 2022, 14:41
So, mach dem einpegeln und allem war ich schon angetan, mit einem Verstärker Umschalter hörte ich kaum ein unterschied, da die behringer meiner Meinung nach aber trotzdem nicht soviel Leistung hat habe ich ihn nach oben gebracht in mein stereo Raum und er werkelt nun an einem onkyo 818.

Nun habe ich neu hier eine Crwon Xli 1500,ich dachte super nochmehr Leistung Class A/B und nun die Ernüchterung, oder ich bin dumm.

Der Klang ist besser wie der Onkyo, halt kein Digitales Zeug, aber dafür das sie gemessen 2x 417 watt sinus haben soll, frage ich wo ist die Leistung?

Dank dem Umschalter kann ich den Lautstärke unterschied gut hören,

Also rein der Onkyo war gut laut bei Lautstärke 70,habe auch nie lauter gemacht. Das entspricht bei der Behringer A800 wenn sie voll aufgedreht ist nun Lautstärke 45 ca im Onkyo.

Bei der Crown ist das verhältniss ganz anders, onkyo Lautstärke 50 ist bei der crown ca 45 am onkyo, die Leistung kommt aber zunehmend wenn ich den onkyo lauter mache, onkyo Lautstärke 60 ist dann nicht mehr aus haltbar.

Hat die Class D einen anderen Wirkungsgrad? Man kann es schwer erklären. Eigentlich alles Schwachsinn weil niemand so laut hört.
Vinnie_C.
Stammgast
#73 erstellt: 26. Feb 2022, 14:50
palganer
Stammgast
#74 erstellt: 26. Feb 2022, 15:08

Vinnie_C. (Beitrag #73) schrieb:
:?


?? 😅
winne2
Inventar
#75 erstellt: 26. Feb 2022, 17:31

palganer (Beitrag #72) schrieb:


Nun habe ich neu hier eine Crwon Xli 1500,ich dachte super nochmehr Leistung Class A/B und nun die Ernüchterung, oder ich bin dumm.

Der Klang ist besser wie der Onkyo, halt kein Digitales Zeug, aber dafür das sie gemessen 2x 417 watt sinus haben soll, frage ich wo ist die Leistung?

Dank dem Umschalter kann ich den Lautstärke unterschied gut hören,



tja, dumm.... dumm ist, dass du ganz offenbar nicht liest und machst, was schon geschrieben wurde bez. Einstellung und Einmessung.

Glaub mir, die hat die Leistung, und mit irgendwelchen Umschaltern kannst du gar nix hören
palganer
Stammgast
#76 erstellt: 27. Feb 2022, 00:00
Es wurde doch neu eingemessen, steht doch dort. Eingemessen mit der Endstufe. Die Front fahre ich aber im onkyo ohne einmessung, zumindest schalte ich beim stereo die Funktion aus. Und einen Klangunterschied hört man wenn man umschaltet und die Lautstärke beider Endstufen gleich laut eingestellt sind.

Das war aber nicht das was ich gesagt habe, mich macht es halt stutzig das die Digitale untenrum viel lauter spielt wie die Analoge.

Nur du sagst immer Einmessen, er misst die Entfernung, stellt den Level ein, und Laufzeiten. Die Front laufen eh als Fullrange, den BK Subwoofer will ich nicht, das Ding ist raus geflogen und steht nun mkt 50kg im Weg. Mehr Bass wie die Front an der crown liefern braucht niemand. Auch bei Filmen nicht.

Wie gesagt, lauter kann die behringer, und das warum interessiert mich.

Gruß.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#77 erstellt: 27. Feb 2022, 01:17
Es scheint hier massiv am passenden Vokabular zu scheitern...

Hört sich für mich so an als würdest du deine ersten Erfahrungen mit Eingangsempfindlichkeiten und Gainstrukturen machen.

Lesen, lesen, lesen.
Einen besseren Tipp kann man dir da ehrlich gesagt kaum geben.

Was ist Dezibel?
Was hat es mit den Spannungsangaben bei den Anschlüssen auf sich?
Welche Relevanz hat die "Lautstärkezahl" am AV-Receiver ( *heftig mit dem Zaupfahl winkend* )
...
winne2
Inventar
#78 erstellt: 27. Feb 2022, 08:37

Reference_100_Mk_II (Beitrag #77) schrieb:


Hört sich für mich so an als würdest du deine ersten Erfahrungen mit Eingangsempfindlichkeiten und Gainstrukturen machen.

...


und genau das habe ich ihm schon vor Wochen beschrieben.... einstellen der Endstufen per Gainregler. Das ist ne Grundeinstellung vor Einmessen mit Audissey o.ä.

aber das wird offenbar nicht gelesen und statt dessen an den Leveln im Receiver ohne Verstand herum gedreht. Um "nicht verstanden" kann es ja eigentlich nicht gehen, sonst würde man ja mal nachfragen
Prim2357
Inventar
#79 erstellt: 27. Feb 2022, 08:43
Warum regt ihr euch eigentlich so auf?
Manches ist halt so wie es ist, und man geht gar nicht weiter darauf an wenn diverse vorherige Versuche nicht gefruchtet haben.
panhifi
Stammgast
#80 erstellt: 27. Feb 2022, 10:39
Moin (erst mal),

also ich durfte vergleichbare Erfahrungen machen: irgendwann hat mich die Lust gepackt, ein wenig mit PA-Verstärkern zu experimentieren. Mein erster Einsatz galt einem typischen Eisenschwein (Class H, 2x500 W RMS), das ich mit einem Onkyo TX-8050 verheiratete. Das hat insofern auch funktionert - außer dass mich bei bestimmten Musikrichtungen das Rauschen der Lüfter störte. Das Eisenschwein habe ich dann durch ein lüfterloses Leichtgewicht, den besagten Behringer A800 ersetzt. Hier fiel mir dann auf, dass ich die Pegelsteller des A800 schon ziemlich in Richtung Anschlag drehen musste, damit an den hier angeschlossenen Boxen so viel raus kam wie an dem Boxenpaar, das an den Onkyo angeschlossen war. Am Behringer gibt es keine von außen anpassbare Gainregelung, um den Ausgangspegel des Netzwerkreceivers anzupassen. Abhilfe brachte hier ein Mix-/Aufholverstärker ebenfalls von Behringer.Aufholverstärker. Vielleicht hilft das ja dem TE
winne2
Inventar
#81 erstellt: 27. Feb 2022, 12:27
"Am Behringer gibt es keine von außen anpassbare Gainregelung" aha, und die beiden Knöppe vorne sind Zierde?

Die Behringer hat per RCA 0,7V Eingangsempfindlichkeit und 1,4V über XLR. Genau wie die Crown. Der einzige Unterschied: die Empfindlichkeit der Crown ist für beide Eingänge umschaltbar zw. 0,7 und 1,4V. Gainregler haben beide
palganer
Stammgast
#82 erstellt: 27. Feb 2022, 13:31
Danke meine lieben, genau das wird ja das Problem sein, das die Pre Outs zu wenig Leistung haben, da hilft ja weder das einmessen oder Sonst etwas. Das wird wohl der Fall sein.

Und ich spiele nicht aus spaß an den Level Optionen rum, ich wollte halt sehen warum leistet die crown so wenig.

Er steht nun auf 0,775 volt, und ist mit chinch angeschlossen, der 1,4Volt Schalter ist nur für XLR richtig?

Ich lese ja viel, und habe halt null Ahnung von Der Pre out Sache.

Ein Line Treiber finde ich nicht, zumindest nichts billiges zu testen. Ein Abacus 2020 variable ist so ein Teil oder? Von Behringer finde ich keins, generell nichts günstiges.

Ein Mini Mischpult kann sowas nicht oder? Sonst würde ich sowas dazwischen schalten un im Schrank verstauen. Aber desto mehr dazwischen ist desto schlechter der Klang oder? Wenn mal alles passt soll der Lautsprecher Umschalter natürlich auch weg.

Bei dem Behringer A800 spielt scheinbar die zu geringe Spannung der pre Outs nicht so ins Gewicht.

Gruß.
palganer
Stammgast
#83 erstellt: 27. Feb 2022, 14:05

winne2 (Beitrag #81) schrieb:
"Am Behringer gibt es keine von außen anpassbare Gainregelung" aha, und die beiden Knöppe vorne sind Zierde?

Die Behringer hat per RCA 0,7V Eingangsempfindlichkeit und 1,4V über XLR. Genau wie die Crown. Der einzige Unterschied: die Empfindlichkeit der Crown ist für beide Eingänge umschaltbar zw. 0,7 und 1,4V. Gainregler haben beide


Sorry ich meinte nicht Gain sondern die Eingangsempfundlichkeit regelt die Behringer selber. Dann passen bei der Crown die Einstellungen also. Einen Aufholverstärker da finde ich nix brauchbares, googel spuckt auch nicht viel aus.
panhifi
Stammgast
#84 erstellt: 27. Feb 2022, 14:13
palganer
Stammgast
#85 erstellt: 27. Feb 2022, 16:12
Ganz lieben Dank, ich schaue mir das und was ich per Mail bekommen habe mal an, haben die Geräte Einfluss auf den Klang, oder erhöhen sie lediglich die Spannung des pre out?

Und nochmal an alle anderen, ich habe alles das gemacht was gesagt wurde, und auch das einmessen, obwohl das weiß selbst ich es nicht nötig ist!!!! Würde anstatt eines AVR einen stereo Amp nehmen könnte ich nicht einmessen.

Gruß.
panhifi
Stammgast
#86 erstellt: 27. Feb 2022, 16:26
Ich will es mal so formulieren: für Leute, die glauben, dass Verstärker (einer bestimmten Klasse) unterschiedlich klingen, verändert das Einschleifen eines Mixers / Mischpultes vielleicht den Klang. Ich habe auf jeden Fall hier keine Beeinträchtigung gehört - außer dass ich jetzt mit beiden Verstärkern bei einer mittleren Pegeleinstellung 95 dB(A) hören kann. Mehr wäre möglich, ich will mir aber nicht mein Gehör dauerhaft schädigen.
palganer
Stammgast
#87 erstellt: 27. Feb 2022, 16:34
Also eine Stockfish CD da merkt man ja jetzt schon wieviel unbeschwerter die Lautsprecher laufen, und einen Klang unterschied hört man devinitiv, alleine wieviel sanfter und wärmer die crown klingt. Bei Alan Taylor höre ich auch nicht so laut, aber mp3 schon. Oder generell nicht audiophile Musik. Wieviel DB es am Sitzplatz sind Messe ich mal.

Ich dachte aber das wenn eine Digital Endstufe locker am pre out spielt, es jede so macht. Habe aber nun auch gelesen es ist nicht so. Ein zusatzgerät ist Zwar nicht toll, aber wenn es hilft. 😊
panhifi
Stammgast
#88 erstellt: 27. Feb 2022, 16:41
Wenn Du in der Nähe (MG) wohntest, könntest Du Dir die Kombi mal ansehen / anhören.
winne2
Inventar
#89 erstellt: 27. Feb 2022, 18:37

palganer (Beitrag #82) schrieb:
Danke meine lieben, genau das wird ja das Problem sein, das die Pre Outs zu wenig Leistung haben, da hilft ja weder das einmessen oder Sonst etwas. Das wird wohl der Fall sein.

Und ich spiele nicht aus spaß an den Level Optionen rum, ich wollte halt sehen warum leistet die crown so wenig.

Er steht nun auf 0,775 volt, und ist mit chinch angeschlossen, der 1,4Volt Schalter ist nur für XLR richtig?

Ich lese ja viel, und habe halt null Ahnung von Der Pre out Sache.

Ein Line Treiber finde ich nicht, zumindest nichts billiges zu testen. Ein Abacus 2020 variable ist so ein Teil oder? Von Behringer finde ich keins, generell nichts günstiges.

Ein Mini Mischpult kann sowas nicht oder? Sonst würde ich sowas dazwischen schalten un im Schrank verstauen. Aber desto mehr dazwischen ist desto schlechter der Klang oder? Wenn mal alles passt soll der Lautsprecher Umschalter natürlich auch weg.

Bei dem Behringer A800 spielt scheinbar die zu geringe Spannung der pre Outs nicht so ins Gewicht.

Gruß.


wieder alles so ziemlich verkehrt.... habe heute keine Zeit, erkläre dir morgen noch mal die Zusammenhänge und und ein "Rezept", wie du vorgehst. Wenn du dich dran hältst, sollte das klappen. Dann kannst du wirklich vergleichen. Und ja, das Eisenschwein klingt anders als ne Class D.

Weniger Leistung hat die Crown nicht. und besonders im Tiefbassbereich schieben schieben die guten alten Class A/B immer noch mehr, zumindest in dem Preisbereich, in dem wir uns hier aufhalten
panhifi
Stammgast
#90 erstellt: 27. Feb 2022, 18:48
Hast Du denn die "Verschiebung" ausgemessen?
palganer
Stammgast
#91 erstellt: 28. Feb 2022, 10:08

winne2 (Beitrag #89) schrieb:

palganer (Beitrag #82) schrieb:
Danke meine lieben, genau das wird ja das Problem sein, das die Pre Outs zu wenig Leistung haben, da hilft ja weder das einmessen oder Sonst etwas. Das wird wohl der Fall sein.

Und ich spiele nicht aus spaß an den Level Optionen rum, ich wollte halt sehen warum leistet die crown so wenig.

Er steht nun auf 0,775 volt, und ist mit chinch angeschlossen, der 1,4Volt Schalter ist nur für XLR richtig?

Ich lese ja viel, und habe halt null Ahnung von Der Pre out Sache.

Ein Line Treiber finde ich nicht, zumindest nichts billiges zu testen. Ein Abacus 2020 variable ist so ein Teil oder? Von Behringer finde ich keins, generell nichts günstiges.

Ein Mini Mischpult kann sowas nicht oder? Sonst würde ich sowas dazwischen schalten un im Schrank verstauen. Aber desto mehr dazwischen ist desto schlechter der Klang oder? Wenn mal alles passt soll der Lautsprecher Umschalter natürlich auch weg.

Bei dem Behringer A800 spielt scheinbar die zu geringe Spannung der pre Outs nicht so ins Gewicht.

Gruß.


wieder alles so ziemlich verkehrt.... habe heute keine Zeit, erkläre dir morgen noch mal die Zusammenhänge und und ein "Rezept", wie du vorgehst. Wenn du dich dran hältst, sollte das klappen. Dann kannst du wirklich vergleichen. Und ja, das Eisenschwein klingt anders als ne Class D.

Weniger Leistung hat die Crown nicht. und besonders im Tiefbassbereich schieben schieben die guten alten Class A/B immer noch mehr, zumindest in dem Preisbereich, in dem wir uns hier aufhalten


Ganz lieben Dank. Ich habe nun den onkyo nochmal zurück gesetzt um bei 0 anzufangen.

Ich warte dann mal ab,

Nein gemessen habe ich nichts, der onkyo hebt beim einmessen den Pegel mehr an,wie bei der class D er geht in den plus bereich, bei der Class D war er im Minus Bereich. Bei PA standen beim einmessen auf 12 Uhr, der Testton ist sonst zu laut. Schwer zu erklären. Fakt ist das die Class D generell lauter ist, bei gleichen Bedingungen. Level auf 0 im onkyo für die Front als fullrange und PA ganz aufgedreht. Stelle ich die crown beim einmessen auf 12 Uhr ist sie leiser wie der onkyo selber, ich werde auch dann nochmal Fotos machen wie der onkyo bei welcher Lautstärke Einstellung der Crown einmessen tut.

Ich komme aus Kassel, ist schon was weg.

Der Bass klingt trotzdem mit der crown wesentlich besser, spielt viel sauberer und druckvoller.

Ich höre auch nur noch zu2%5.1,also berücksichtigte ich erstmal nur die Front Lautsprecher, wie schon gesagt ist ja auch onkyos einmesssystem nix wahres, die paar Sachen die er einmisst sollte man einigen Nutzern lieber selber einstellen.

Was der onkyo damals gut gemacht hat war die Raummoden vom Sub zu berücksichtigen.
winne2
Inventar
#92 erstellt: 28. Feb 2022, 13:18
so, fangen wir mal an, grundlegend:

jeder Verstärker/AVR besteht grob aus Vor- und Endstufe, Vorv. ist inkl. Lautstärke- und Klangregelung (DSP, Decoder usw.). Der Ausgang der Vorst. ist intern mit dem Eingang der Endstufe verdrahtet, im Falle von Pre outs parallel einfach zu RCA-Buchsen nach außen.

Im Datenblatt ist angegeben, dass der Onkyo an den Preout 1,0V ausgibt, das macht er also auch intern, ist schaltungstechnisch also so ausgelegt, dass die internen Endstufen bei 1V Eingangssignal ihre maximale Leistung ausgeben, also Lautstärke voll aufgedreht.

Du musst jetzt also sicherstellen, dass deine ext. Endst. ebenfalls bei 1V ihre max. Leistung abgibt. Bei Einst. 1,4V klappt das natürlich nicht, also den 0,7 Eingang auswählen (bei der A800 ist das der RCA und nicht änderbar, bei der Crown stellst das per Schalter ein (das gilt dann auch für XLR -den wir aber hier nicht brauchen).

Sooo... 0,7V Eingang mit 1V vom Onkyo ansteuern würde natürlich den Eingang übersteuern und zu heftigen Verzerrungen führen, und da kommen jetzt die Regler bei der Endstufe zum Zug, da gehst du so vor:

Zuerst schließt du die Lautspr. an den Onkyo an und lässt ihn Testtöne ausgeben. Diese Lautstärke (Schalldruck) misst du, da reicht eine einfache App auf dem Handy und notierst die Werte, z.B. 75dB.

Dann schließt du die Endstufen an (kannst du auch schon vorher machen), die Lautspr. an diese, drehst die Regler vorsichtshalber auf 12 Uhr und lässt die Testtöne wieder laufen misst und drehst die Regler so weit auf, dass du so gut es geht wieder an diese 75dB kommst. Wichtig ist, dass du nicht mehr an den Lautstärkeeinstellung im AVR drehst. Das machst du für beide Kanäle. Damit hast du die Grundeinstellung abgeschlossen.

Da man natürlich die Sache nicht zu 100% hin bekommt, durch untersch. Schaltungs-Topologien evtl. auch die Phasen gegenüber den internen Endstufen anders sein können (bei Stereo egal, bei Mehrkanal nicht), lässt abschließend noch die Raumeinmessung laufen, dann ist fertig.

So machst du das nat. auch mit der Behringer, dann ist da auch nix "lauter" und der Onkyo stellt da auch in etwa die gleichen Werte ein


[Beitrag von winne2 am 28. Feb 2022, 13:21 bearbeitet]
palganer
Stammgast
#93 erstellt: 28. Feb 2022, 17:34
Ganz lieben Dank für die Ausführliche Erklärung. Hat man dann nicht am Ende die gleiche Leistung b. Z. W Lautstärke wie es der onkyo hat? Oder kann man am Ende die Lautstärke der crown erhöhen?

Ich werde das genauso machen, und ich habe für 5 Euro folgendes gekauft ELV Bausatz Aufhol-Verstärker AHV 100,

Wenn ich den fertig habe und ein Gehäuse gefunden habe, kann ich den nachher einbinden oder besser vor der einmessung anschließen? Vom onkyo in den Eingang und dann Ausgang in die crown? Und in wie weit verstärkt er die Spannung oder das Signal?

Habe zwar noch nie gelötet aber denke das bekomme ich hin, nur ein Gehäuse zu bekommen scheint aussichtslos.

Nochmals vielen lieben dank.

Gruß Pierre
panhifi
Stammgast
#94 erstellt: 28. Feb 2022, 17:37
Mensch, was für ein Investment

Im Übrigen - wer lesen kann, ist im Vorteil. "Die Verstärkung des AHV 100 ist für jeden Kanal zwischen 0 und 15 dB einstellbar." https://de.elv.com/e...ohne-gehaeuse-056393
palganer
Stammgast
#95 erstellt: 28. Feb 2022, 18:25

panhifi (Beitrag #94) schrieb:
Mensch, was für ein Investment

Im Übrigen - wer lesen kann, ist im Vorteil. "Die Verstärkung des AHV 100 ist für jeden Kanal zwischen 0 und 15 dB einstellbar." https://de.elv.com/e...ohne-gehaeuse-056393


Ich wollte eh das löten üben, und so ein riesen behringer mixer passt hier nicht hin, und mal testweise 5 Euro versauen ist verkraftbar. 🤣Das mit den 15db weiß ich, aber habe mich gefragt ob er die pre out Vorspannung erhöht.

Ich werde genauso einmessen wie es gesagt wurde, dann bin ich gespannt was passiert. Das sowas klang mäßig nix taugt liegt ja auf der Hand.
winne2
Inventar
#96 erstellt: 28. Feb 2022, 18:59
der "Aufholverstärker" ist so sinnlos wie irgendwas.... wo sollen 15dB Erhöhung herkommen, wenn nicht über ne simple Spannungserhöhung? -Die du dann anschließend mit den Gainreglern der Endstufe runter drehen musst.

Löte das Dingen zusammen, wieder auseinander, dann noch mal zusammen, und dann stellst du das als "mein erstes Lötobjekt" in's Regal, aber schließ es nicht an.....

"Hat man dann nicht am Ende die gleiche Leistung b. Z. W Lautstärke wie es der onkyo hat? Oder kann man am Ende die Lautstärke der crown erhöhen?"

Wie schon erwähnt, wenn die Crown 0,7V am Eingang (nicht runter geregelt) bekommt, gibt sie die volle Leistung ab. Wenn die einmal eingestellt ist, lass die Finger von den Reglern. Bei manchen Installationen werden sie nach einpegeln abgezogen, damit nicht mal eben der eine oder andere Hanswurst aus Versehen oder Unwissen dran rum dreht


[Beitrag von winne2 am 28. Feb 2022, 19:03 bearbeitet]
palganer
Stammgast
#97 erstellt: 28. Feb 2022, 19:21
Alles klaro, dann sollte ich nach deiner Einmessmethode ja einen Leiatungsschub haben, und mehr Leistung wie der onkyo liefert. Hier würde ja das Wort Aufholverstärker erwähnt, deswegen kam das in den Sinn 😊Ein mixer oder Mischpult verstärkt auch nur, oder? Könnte mir vorstellen das es auch verzerrt? Ich mache es so wie du sagst, ich übe mal löten.

In der Beschreibung steht aber das drin was schon einige sagten, es wird zur Verstärkung eines Schwachen pre out Signals verwendet und kann ich hochwertige Hifi oder heimkino Systeme integriert werden. Man wird halt unsicher wenn man viele Meinungen liest. 👍Ich berichte sobald ich dazu komme neu einzumessen.
Prim2357
Inventar
#98 erstellt: 28. Feb 2022, 19:43
Sach mal, hast du den eigentlich echt ein Pegelproblem, egal mit welcher Endstufe,
geht es nicht laut genug wenn du diesen komisch dicken runden Regler am Onkyo bemühst?
palganer
Stammgast
#99 erstellt: 28. Feb 2022, 19:54
Nein habe ich nicht, zumindest mit der Behringer passte es. Es ging mir aber mehr um das Verständnis mit dem Pegel zwischen cron und Behringer. Aber ich werde mir wenn ich ihn irgendwann mal sehe, bei meinem Onkel nachfragen ob er die Leitung am Lautsprecher messen tut die anliegt.

Naja ich weiß doch ist was Spinnerei, der Pegel reicht natürlich wenn der onkyo lauter gestellt wird, aber ich will sehen wieviel die Magnat können. So bin ich halt. 😅Musst mich ja deswegen nicht negativ beurteilen.
😉
winne2
Inventar
#100 erstellt: 28. Feb 2022, 22:05
noch mal: der Onkyo bringt lt. Datenblatt 1,0 Volt am Vorverstärker Ausgang, die Crown benötigt 0,7 Volt, dann bringt sie ihre volle!!! Maximalleistung.

Was willst du also mit einem Aufholverstärker, der jetzt z.B. aus den 1,0V erst mal 2V macht, die dunn per Eingangsregler sowieso wieder auf 0,7V herunter pegeln musst? Sinnloser geht's doch gar nicht, und klanglich tust du dir auch keinen Gefallen, das Signal durch eine zusätzliche Stufe zweifelhafter Qualität zu quetschen.
winne2
Inventar
#101 erstellt: 28. Feb 2022, 22:20
viell. ist dir nicht klar, die 1V am Ausgang gelten als max. Wert, wenn man volle Pulle hört.

Es soll ja Momente geben, wo man mal nicht Ohren und Lautsprecher grillen will und man leiser hört, dann gibt der VV z.B. nur 0,5V aus.

Lautstärke verstellt man ausschließlich über den VV, in dem Fall den Onkyo. Die Endst. passt man in der Empfindlichkeit ein mal an und lässt die Finger dann davon.

Wenn!!! du jetzt z.B. eine Endst. hättest, die 3 oder 4V für Vollaussteuerung braucht (ja, sowas gibt es, aber nicht im Pro-Bereich, das machen nur HiFi- und besonders sog. High-End Hersteller, die gerne technischen Müll wie ein Garagenbastler abliefern), dann kann man mit einem Aufholverstärker arbeiten, der aus den max. 1V des Onkyo dann 3 oder 4V machen kann.

Hoffe, das ist jetzt verständlich genug, dir Grundlagen von Adam und Eva an beizubringen habe ich nicht wirklich Zeit oder Lust...
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