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Schwierige Aufstellung in Dachschräge - Neuerungen nach Kauf+A -A |
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Autor |
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Tony_Clifton
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 08. Apr 2013, 18:58 | |
Sehr geehrte Mitglieder, es ist nun einige Jahre her, dass ich einen Rat erbeten habe und es hat sich einiges getan. Leider nicht in meinem Heimkino. Nachdem ich nun in eine andere Stadt gezogen bin und damit auch eine neue Wohnung bezogen habe, möchte ich mein Heimkino nun auf einen neuen Stand bringen. Mein alter Fernseher hat zwar seine besten Tage gesehen aber er wird als Schlafzimmerspaß bleiben. Für mein Wohnzimmer würde ich gerne auf einen Beamer umsteigen, da ich das "sensationelle" Fernsehprogramm eh meide und für Nachrichten oder kurze Sendungen der Alte reicht. Somit soll für den Gaming und Blu-Ray Abend ein Beamer samt Leinwand her. Nun zu meinem Problem: Das Wohnzimmer ist unter dem Dach der Maisonettewohnung und somit ein Dreieck. Ich füge ein Bild ein, damit Ihr euch das vorstellen könnt. Auch den Fragebogen fülle ich aus, da ich sowohl Beamer als auch - und das wird das Schwierige - eine Leinwand brauche. Zur Zeit besitze ich: Amoi 37" LED-TV Meine Sehgewohnheit: 10% digital Sat-TV 50% Blu-Ray (PS3) 30% Games (PS3, Super Nintendo) 10% Laptop (Streaming) Mein Sitzabstand zur Wand: beträgt etwa 3,90m - 4,00m Welche Größe sollte das Bild haben: das kann ich nicht beantworten Meine Preisvorstellung: insgesamt würde ich gerne nicht über 1600€ raus kommen Ist PC-Nutzung wichtig: Jein. Ich nutze hin und wieder mein Laptop zum Streamen aber hier möchte ich mir eine permanente Lösung zulegen. Bei dieser Entscheidung bin ich noch nicht durch. Ob NAS, HTTPC, Boxe etc. oder wieder Laptop ist halt in Planung aber noch nicht spruchreif. Die Frage nach HDTV sollte ja mittlerweile durch sein. Helligkeit des Raumes: Das Wohnzimmer ist auf beiden Seiten mit großen Glasfronten versehen aber nach meinem Ausbau soll der Raum komplett abgedunkelt sein, wenn die Gardinen (oder was ich da noch mache) zu sind. Die Wände bleiben hingegen weiß. Schon Technik ins Auge gefasst: Ja. Da, wie fast alle hier, die ultimative Lösung her soll, würde ich gerne 3D und den ganzen Schnick-Schnack haben. Ich habe, wie ja schon oft empfohlen, den W1070 und den HD25/HD131X (würde ich favorisieren) ins Auge gefasst. Hier kommen dann aber meine Probleme. Der HD131X hat kein Lens-Shift und somit, falls ich alles richtig verstanden habe, die Anforderung, dass eine parallele Aufstellung nötig ist. Die Leinwand muss aber (siehe Bild) von unten nach oben ausziehbar sein. Dadurch muss der Beamer ja auch etwas nach unten gestrahlt werden/strahlen?! Hier das Bild: Die Leinwand soll (Tür vor der Heizung kann runter geklappt werden) von unten nach oben ausfahren. Am liebsten wäre mir eine automatische und im Boden versenkte Variante, damit ich die Wand für Bilder und Gemälde nutzen kann, die dann hinter der Leinwand verschwinden. Ich habe leider keine Ahnung, wie ich eine Leinwand bemessen muss, da ja sowohl 4:3, 16:9 als auch die "Kinomaße" erreicht werden soll. Die Maße der Wand lauten: untere Kante (Boden von Links nach Rechts): 5,40m linkes Wandstück vom Fußboden (bevor die Schräge beginnt): 0,2m rechtes Wandstück vom Fußboden (bevor die Schräge beginnt): 0,25m Höhe des Dreiecks: 2,47m Ich würde also von euch Kennern gerne wissen, ob der Beamer der Richtige ist (HD131X am liebsten) und welche Leinwand ich nehmen kann. Auch von Interesse wäre, ob ich einige Dinge nicht bedacht oder etwas vergessen habe. Als Schaltzentrale wird mein Onkyo TX-875 herhalten, meine PS3 die Games und Blu-Ray's übernehmen und das Fernsehprogramm über einen Sat-Receiver, der hier noch rumsteht. Ich hoffe der Text ist verständlich genug geworden und ich habe alles genannt, was von Interesse für eine Beratung ist. Ich weiß es ist ein langer Text und etwas kompliziert (hoffentlich nur für mich). Ich danke euch schonmal im Voraus. Max [Beitrag von Tony_Clifton am 08. Apr 2013, 21:50 bearbeitet] |
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sir_marko77
Stammgast |
#2 erstellt: 09. Apr 2013, 11:14 | |
Vorab, die Voraussetzung bei zwei Dachschrägen sind sicher alles andere als optimal für eine Leinwand. Die mögliche Bildbreite wird an der Bildoberkante limitiert durch die Schrägen. Leinwand von unten nach oben ausziehbar ist mir noch nicht untergekommen. Wäre ja gegen die Schwerkraft, und das ohne Wellen? Technisch sicher machbar, als Spezialanfertigung aber sicher nicht billig. Da ist dein Budget dann wahrscheinlich schon nur für die Leinwand weg. Am Besten erst mal mit Malerband o.ä. die Leinwand an die Wand "maskieren". Je tiefer du gehtst umso breiter kann die Leinwand bei dir werden. Unterkante der Leinwand sollte m.E. nach aber nicht unter 50 Zentimeter sein. So habe ich es auch gemacht: Klick. Wenn du die Leinwandgröße weisst, kann man schauen welcher Beamer passt. Ich würde eine Rahmenleinwand nehmen, bei Rollo und Motorleinwänden hast du durch das Gehäuse (oben) immer eine breiterer Aufbau nötig, so dass das sichtbare Bild kleiner ist. |
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Tony_Clifton
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 10. Apr 2013, 20:53 | |
Vielen Dank für die Antwort, das Problem mit den zwei Schrägen ist leider nicht vermeidbar, da die anderen Zimmer der Wohnung nicht geeignet sind, ein Wohnzimmer zu sein. Ich habe lange überlegt, einen Fernseher (ca. 55") an die Wand zu hängen aber der Abstand zu dem Sofa lässt mich zweifeln, ob ich damit Freude habe, da 4m schon weit weg ist. Somit war die Idee, einfach die ganze Wand zu nutzen, um vom Sofa einen großen Cineabend zu haben. Bei den Leinwänden bin ich auf diese Exemplare gestoßen, habe aber null Ahnung, was diese Leinwände taugen: Leinwand 1 Leinwand 2 Leinwand 3 (Edit: habe gerade die Preise gefunden und damit fällt diese Leinwand raus. Das sind dann leider doch Preise, die keiner für den Hobbybereich stemmen kann, in meinem Fall zumindest) Ich würde sonst einfach eine "normale" Leinwand nehmen, Sie auf den Boden legen und bei Bedarf nach oben ziehen. Könnte mit einem Nagel oder Seil befestigt werden aber da fürchte ich das Wellenschlagen an den Rändern. Vielleicht wäre eine Seilführung Abhilfe schaffen aber dafür kenne ich mich zu wenig aus. Hatte gehofft, dass hier schon jemand Herr dieser Problematik geworden ist. Wie muss ich denn vorgehen, wenn ich mit Malerband einen Bereich abkleben möchte? Kommt ja auch wieder auf die Formate an oder nicht? Also 4:3, 16:9 und so weiter. Eine Rahmenleinwand würde ich gerne vermeiden, da ich dann permanent eine kahle Stelle an der Wand habe. In meiner Vorstellung sollte die Leinwand tagsüber verschwinden und den Blick auf Bilder und Gemälde frei geben und dann, wenn ein Filmabend ruft, einfach hoch fahren/ziehen und Filme schauen. Ist meine Vermutung denn korrekt, dass ich einen Beamer mit Lens-Shift brauche, da ich von der Decke bis zum Boden strahlen muss, wie angesprochen von sir marko 77? Der Boden würde ja die Unterkante des Bildes sein. Vielen Dank nochmals für die erste Antwort. Würde mich sehr freuen, wenn noch weitere Leute ihre Meinungen, Ideen, Zweifel und so weiter teilen würden, um mir etwas zu helfen. Beste Grüße [Beitrag von Tony_Clifton am 10. Apr 2013, 21:05 bearbeitet] |
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sir_marko77
Stammgast |
#4 erstellt: 11. Apr 2013, 06:08 | |
Auf ein Format müsstest du dich natürlich zuerst festlegen. Was anderes als 16:9 kommt m.E. nach bei dir nicht in Frage. Dann einfach mal in einem Shop nach passenden Formaten schauen, bei 16:9 gibt es z.B. 200x113cm und 220x124cm. Dann einfach mal schauen wo du diese Breite zwischen den Dachschrägen noch hast (obere Bildkante) und dann nach unten mal abmessen und das Ganze mit Malerband "visualisieren". Dann mal nach eine Motorleinwand mit Seilzugsystem schauen, beim regelmäßigen Runterfahren macht alles andere keinen Sinn. Da bist du dann aber sicher schon um die 500 EURO los. Ein "Beamen" bis auf den Fußboden würde ich vermeiden, da ist doch ein sehr unnatürliches Sehen -glaube nicht dass du daran Freude hast. Ein hoher Lensshift wäre dann obligatorisch, was den Beamerkauf wieder teuer macht. |
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Tony_Clifton
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 11. Apr 2013, 18:31 | |
Ich habe jetzt einfach mal die zwei Formate, die Du genannt hast, an die Wand geworfen: Das blaue Bild von dem geliehenen Beamer hat an der oberen Kante 220. Die rechte untere Kante ist an der Oberkante der Steckdose (kleines Bandstück) und die linke untere Kante ist auf der Heizung durch Band markiert. Deutlich größer sollte die Leinwand wohl nicht sein, da dann nach Unten wenig Platz ist. Der Center soll über das Bild/Leinwand kommen. Fällt, aufgrund der Lens-Shift-Problematik, der HD131X aus dem Rennen? Welchen Beamer könnt Ihr mir stattdessen empfehlen? Ist es dann zwangsläufig der w1070 oder gibt es einen Besseren? Bei meiner Kalkulation habe ich etwa 1200€ für einen Beamer und 400€ für eine Leinwand gerechnet. Da sollte doch ein guter Beamer möglich sein. Danke schonmal für die weitere Antwort. @sir marko77: Ich habe gesehen, dass Du PS3 Move nutzt und hätte die Frage, ob man die Kamera auch "auf dem Kopf stehen" anbringen kann. Würde die Kamera gerne an eine ausziehbare Stange montieren, die ich zu der Benutzung dann von der Decke nach unten über die Leinwand ziehe. Vielleicht hast du da ja auch Ahnung von. |
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sir_marko77
Stammgast |
#6 erstellt: 12. Apr 2013, 05:51 | |
Sieht doch schon mal nicht so verkehrt aus. Für 3 Meter Sitzabstand optimal. Nach unten scheinen doch noch 50 cm Platz zu sein. Eventuell passt der Center da ja doch noch. Meim Beamer hat auch kein Lensshift. Da habe ich einfach die ideale Höhe ausprobiert und dann ein passendes Holzstück zwischen Decke und Deckenhalterung montiert. Das sollte bei dir auch funktionieren, wobei ich jetzt nicht weiss warum du den Benq W 1070 nicht favorisierst. Mit Move auf dem Kopf muss ich erst mal testen. Bei deinen Verhältnissen würde ich auf jeden Fall zuerst die Leinwand installieren (weil wenig Spielraum zum "verschieben") und danach den Beamer ausrichten (am Besten zu zweit). |
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Digitangel
Stammgast |
#7 erstellt: 12. Apr 2013, 06:57 | |
Warum soll der HD131x aus dem Rennen fallen ? Du kannst doch genau die Leinwand so ausrichten dass der Beamer ohne Trapez projizieren kann. Rechne dir doch aus welcher Beamer besser in dein Raumkonzept passt; der Benq und der Optoma haben ein unterschiedliches Projektionsverhältnis. Der Optoma kann, um eine bestimmte Größe zu erreichen, weiter von der Leinwand weg. Das kann ein Vorteil als auch ein Nachteil sein. Auf jeden Fall ist der Beamer top und diesbezüglich machst du nichts verkehrt. Ich würde nach Auswahl des richtigen Beamers mir die ungefähre Projektionshöhe des Gerätes ausrechnen und den Beamer versuchen auf diese Höhe zu bringen. Dann würde ich auf die wand projizieren, so dass kein Trapez entsteht. Dort machst du dir deine Hilfsmarkierungen und hängst die Leinwand genau hin. Fertig: 100% Ausrichtung ! |
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Tony_Clifton
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 12. Apr 2013, 09:07 | |
Bei den Beamern bin ich nicht wirklich auf dem Laufenden, da ich bis vor 2 Monaten einen TV an die Wand hängen wollte. Bei Beamern bin ich also Anfänger. Ich habe in verschiedenen Threads den W1070 und den HD131X als Topprodukt (für den Preis) erlebt. In einem anderen Thread wurde gesagt, dass der HD131X ein kleines Stück besser sein soll und dadurch bin ich auf den Trichter gekommen, dass die erste Wahl der HD131X und die Zweite der W1070 sei. Der Beamer kommt, direkt über dem Sofa (4 Meter von der Leinwand entfernt), an den Holzbalken, der auch auf den Bildern zu sehen ist. Ich mache Zuhause mal ein Foto von der "Rückseite" des Raumes. Dadurch muss ja nun das Bild ziemlich weit nach unten strahlen und wenn ich den Beamer nur weiter nach unten montiere (um parallel zur Leinwand zu hängen), würde er direkt über dem Kopf der Personen auf dem Sofa sein. Somit denke ich, komme ich nicht um Lens-Shift herum. Oder habe ich evtl. etwas nicht richtig verstanden? Wenn ich nicht die Trapezfunktion, da die Qualität des Bildes abnimmt, verwenden möchte, muss ich den Beamer genau auf die Höhe bringen, in der die Leinwand hängt? Das wird bei einer Projektionsfläche, die kurz über dem Boden beginnt und einem Beamer, der an die Decke muss, schwer. Also muss Lens-Shift her und da gibt es, falls keine Alternative vorgeschlagen wird, den W1070. Zu der Leinwand habe ich mir eine Alternative überlegt. Ich werde wohl, da die meisten Lösungen SEHR teuer sind, eine Rahmenleinwand nehmen und mit Magneten befestigen. Wenn Sie nicht im Einsatz ist, kann ich den Rahmen dann an die rechte Schräge hängen und die Wand ist frei für die Bilder und Gemälde dahinter. Richtig schön finde ich es zwar nicht, da dann immer dieses riesen Ding da hängt aber besser als 800-3000€ für die anderen Angebote auszugeben. |
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sir_marko77
Stammgast |
#9 erstellt: 12. Apr 2013, 10:05 | |
Der Benq hat ein Projektsverhältnis von 1,15-1,5, d.h. bei 4 Meter Abstand wird das Bild mindestens 2,66 Meter breit. Bei einer 220 Zentimeter Leinwand darf der Benq nur einen Abstand zwischen 253 und 329 Zentimeter haben. Bei Otoma kenne ich die Daten nicht. Beide Hersteller sollten aber Rechner auf den Homepages bereitstellen, die würde ich auch nutzen. Beim Beamer auf meinen Bild kann ich noch unten noch durchgehen und ich bin mit 197 Zentimeter kein Zwerg Übrigens, je weiter der Beamer von der Leinwand entfernt ist umso tiefer wird das Bild projeziert. Beamer in der Preisklasse würde ich immer mittig und parallel zur Leinwand plazieren, die Trapezfunktion beinhaltet immer Qualitätsverlust. Die Rahmenleinwand kannst du auch mit Ösen versehen und an Haken (in Wandfarbe) hängen, fällt sicher am wenigsten auf. Ich würde den Benq nehmen. Den kannst du vor dem Sofa im Abstand von z.B. 300 cm installieren und stehst gerade bei Move und Wii-Spielen nicht im Lichtkegel des Beamers. Deswegen hatte ich mich auch für einen Kurzdistanzbeamer enschieden (Benq W710ST), bin schon ganz heiß auf den W1080ST (Kurzdistanzvariante des W1070). Sobald der in Deutschland erhältlich ist, kommt der mir ins Haus. |
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Tony_Clifton
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 12. Apr 2013, 11:49 | |
Den Beamer kann ich ja, entlang des Balkens an der Decke, sehr variabel aufhängen. Soll heißen, dass lediglich der Abstand vom Sofa zu der Leinwand fest steht (4m) und der Beamer über dem Sofa oder näher an der Leinwand aufgehängt werden kann. Die einzige Sorge ist, dass ich bei einem Beamer, der kein Lens-Shift beherrscht, zu tief hängen muss und der Beamer im Sichtfeld hängt. Der Raum ist ja auch nicht wirklich hoch. Werde mich mal mit dem BenQ-Rechner beschäftigen. Für Optoma habe ich keinen gefunden auf der Homepage. Dadurch, dass ich mich nun innerlich auf eine Rahmenleinwand eingestellt habe, werde ich Zuhause nochmals nachrechnen, ob ich die Leinwand noch etwas größer bekomme durch Versatz nach unten. Der W1070 hat ja anscheinend einen geringen Lens-Shift von 20%. Schafft der damit denn die Angleichung des Bildes bei meinem Vorhaben? Die Trapezfunktion kommt für mich nicht in Frage, da ich ja die Qualität nicht beschneiden will. Habe nochmals nachgelesen und der W1070 und der HD131X sind ja fast gleich von den Einschätzungen. Somit ist es mir dann auch egal, welcher es wird. Es sei denn Ihr habt Einwände, einen anderen Kenntnisstand oder alternative Empfehlungen Ein paar Fragen hätte ich noch zu der Leinwand bzw. dem Tuch, dass ich nehmen kann: Gain 0,8 - 1 ist gut oder? Habe von verschiedenen Farben gehört. Grau besser als Weiß? Ich rauch im Wohnzimmer. Wie stark nutzt das die Leinwand ab? hat einer evtl. eine tolle, bebilderte Anleitung zum Bau, habe hier nur Textanleitungen gefunden. Bild, falls das überhaupt hilft, kommt heute Abend, wenn ich Daheim bin. Vielen Dank erneut, dass Ihr euch die Zeit nehmt und meine Frage beantwortet. |
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Digitangel
Stammgast |
#11 erstellt: 12. Apr 2013, 13:55 | |
Der Optoma hat ein Offset von ca. 18cm, d.h. Er hängt 18cm über Leinwandoberkante. |
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Tony_Clifton
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 12. Apr 2013, 18:01 | |
Tony_Clifton
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 29. Dez 2013, 15:49 | |
Hallo Cineasten, in vielen Foren bricht ein Beitrag plötzlich ab. Keine neuen Kommentare, keine Berichte, was passiert ist etc. Das soll hier nicht passieren. Somit schildere ich heute, was sich geändert hat und wie der aktuelle Stand ist. Ebenso habe ich Überschriften eingefügt. Mir fällt es oft schwer, lange/längere Beiträge zu lesen, ohne eine Filterung vornehmen zu können, wo was steht. Hoffentlich kann ich so das Lesen erleichtern und schrecke nicht gleich ab. Damals/Heute: Nach meinem letzten Beitrag habe ich leider andere Dinge periodisieren müssen und die Anschaffung eines Beamers vertagen. Zum Ende von 2013 hatte ich mich aber entschieden und die finanziellen Mittel über, dass ich zuschlagen konnte. Die vielen Kommentare, in diesem und anderen Beiträgen, hatten mich zum BenQ W1070 bewegt, doch wurde der Plan durch den Aufstellungrechner geändert. Was ist es geworden: Nun befindet sich seit einigen Tagen ein BenQ W1300 bei mir, da er sich weiter von der Leinwand entfernt aufstellen lässt und er sonst fast das gleiche leisten soll, wie der W1070. Die Aufstellung: Die Aufstellung, die ursprünglich geplant war, hatte sich ebenfalls geändert. Nachdem der Beamer bei mir ankam, konnte ich die Aufstellung testen und kam zu dem Schluss, dass die Montage direkt über dem Sofa ungenügend ist. Der Beamer musste zwar nicht wirklich tief hängen, doch war die Gefahr, dass bei einem Torjubel und dem damit einhergehenden Aufspringen der Beamer "angesprungen" wird, zu hoch. Der Beamer sollte eh auf dem Kopf stehend montiert werden, weshalb das Gerät auch hinter den Balken verschwinden konnte. Die Linse strahlt so ganz knapp an dem Balken vorbei und sitzt nun hinter dem Sofa in dem Dreieck rechts auf dem Bild (in dem letzten Beitrag). Die Konstruktion gefiel mir nicht mehr wirklich, da meine BluRays mittlerweile mehr Platz beanspruchen. Darum habe ich mir im Baumarkt ein simples Regal geholt, welches auf Schienen und Brettern basiert. Vielleicht kennt der Eine oder Andere diese Ragale, die einfach an der Wand angebracht werden. Leider ist die Wand so krumm und schief, dass ich mir da noch einige Gedanken machen muss. Vorläufig habe ich die Installation des Beamers aber vorgenommen, damit ich die Leinwandgröße vornehmen und schonmal Filme schauen kann. Die Leinwand: Nachdem mein ursprünglicher Plan, einen Rahmen mit Leinwandstoff zu bespannen, der Lieferzeit zum Opfer gefallen ist, fing meine Odyssee von Neuem an. In einem anderen Beitrag konnte ich lesen, dass Rabenring etc. nicht vor 2014 liefern konnten. Ebenso habe ich die Befürchtung, dass die Leinwand, da in meinem Wohnzimmer hin und wieder geraucht wird, stark vergilben wird. Noch dazu soll die Leinwand, falls keine Filme geschaut werden, an einer Wand platziert werden, damit nicht immer eine "triste Wand"zu sehen ist. Hier habe ich die Befürchtung, dass das Tuch leiden könnte, wenn mal unvorsichtig umgehangen wird. Die Folge für mich war, dass ich eine Platte nehme. Hier habe ich das Forum bemüht und nach Lösungen gesucht. MDF? Spanplatte? Wandfarbe? Black Widow Anstrich? Da ich sehr Ungeduldig wurde, habe ich dann nehmen wollen, was ich schnell bekommen sollte. Ein freundlicher Schreiner machte mir einen guten Preis für eine MDF-Platte in meiner Größe (240x135). Diese war zwar schon beschichtet aber "glänzend". Nach dem viel zu großzügigen Einsatz einer Schleifmaschine musste ich leider doch noch Farbe aufrollen. Genommen habe ich herkömmliche Lackfarbe in Seidenmatt (genauen Namen kann ich bei Bedarf nachliefern). Das Ergebnis ist in Ordnung. Ich muss bestimmt nochmals eine Lage auftragen und etwas anschleifen aber die Ungeduld führte zu einer direkten Aufstellung. Das Ergebnis in ersten Bilder: Hier nun schonmal ein paar Bilder. Ich werde, wenn ich etwas mehr Zeit habe und die Feiertage rum sind, weitere folgen lassen. Dann auch mal bei Tageslicht etc. Leider habe ich es versäumt die Pausetaste zu nutzen. Mein Handy macht da wohl nicht die besten Bilder. Bildschirmfüllendes PS3 Menü. Ein kurzer Testlauf in Battlefield 3. Natürlich wollte meine Freundin auch mal die große Leinwand auskosten. Gedanken zu dem Zustand: Mit dem Beamer bin ich überglücklich. Viele Vergleiche habe ich leider nicht, da das mein Einstieg in 3D und Beamer ist. Den Beamer, den ich zu Beginn mal genutzt habe, kann man ja nicht wirklich als HD bzw. Neu bezeichnen. Filme auf BluRay, Spiele über die PS3, Spiele sowie Avatar und Dredd in 3D... Der Hammer. Das macht richtig Freude. Das Bild gefällt mir sehr und auch die Wandlösung sagt mir zu. Falls mir das auf Dauer nicht reicht, kann ich immer noch wechseln und habe keine großen Ausgaben "in den Sand gesetzt". Die Wand, samt Farbe, war so billig, dass ich sie auch ohne weiteres verschmerzen kann, wenn ich sie einfach entsorge. Dies ist also ganz klar als Übergangslösung zu betrachten und muss nicht mit "am falschen Ende gespart" kommentiert werden. Womit ich aber einen Fehler begangen habe ist, dass ich eine MDF Platte genommen habe. Diese Platte ist einfach zu schwer, dass ich Sie einfach an die Wand hängen kann. Ich werde wohl auf eine Spanplatte wechseln, diese abschleifen und mit mehreren Schichten Lack beschichten. Weiter sollen zwei U-Winkel an die Schräge (rechts der Leinwand), in die ich die Platte dann schieben kann und sich die Platte nicht wellt. Bei einer Aufstellung werde ich die Platte weiterhin auf dem Boden abstellen. Vielleicht werde ich eine Schiene auf dem Boden verankern, damit immer die richtige Aufstellung gewährt ist. An die oberen Schrägen werde ich wohl Haken anbringen, die den oberen Teil gerade halten. Jetzt lehnt die Platte einfach an den Bildern an der Wand. Das soll eleganter werden. Auch muss ich mir noch überlegen, wie ich eine Maskierung anbringe. Ich habe mir Veloursstreifen gekauft, die oft empfohlen wurden. Dazu müsste die nächste Projektionsfläche aber mehr Rand haben, also größer werden, damit ich bei meinen 240x135 bleiben kann. Lautsprecher: Meinen Center habe ich bereits über der Leinwand aufgehängt (vielleicht zu erkennen auf den Bildern). Die weiteren Boxen werden auch noch an die vordere Wand genagelt. Für hinten muss ich noch ausloten, wo die beste Position ist. Das mache ich aber erst, wenn ich neue, längere Kabel besorgt und verlegt habe. Meinen Subwoofer habe ich wegen der Umpositionierung des Receivers ebenfalls an einer anderen Stelle. Ob das so bleibt ist ebenso fraglich. Der Receiver ist aber im Moment mein größtes Problem... Onkyo 875: Als ich mir meinen Receiver vor Jahren gekauft habe, hatte er hin und wieder Aussetzer bei HDMI Signalen. Ich schob das damals auf meinen Fernseher, der eher als Billigprodukt zu sehen ist. Meine Hoffnung war immer, dass bei einem neuen TV/Beamer dann auch das volle Potenzial meines Receivers nutzbar wird. Falsch gedacht. Nach dem ersten Anschluss, Quellen per HDMI an den Onkyo und dann ein HDMI an den Beamer, führte zum Erfolg. Ich fühlte mich bestätigt in der Annahme, dass es damals am TV lag. Da der 875 aber kein 3D durchschleifen kann, habe ich umstecken müssen. Avatar 3D rein und einen unglaublichen Spaß gehabt. Den fehlenden HD-Sound habe ich damit nicht. Also wieder umstecken. Da war es wieder. Der Receiver sagt mir, dass kein HDMI Signal vorhanden ist und an dem Beamer kommt nichts an. Auch das Menü, welches der Onkyo ausgeben kann, ging nicht mehr obwohl es am Tag zuvor alles ging. Also lag es nun doch nicht am TV sondern, so die Recherche, das HDMI Board im Receiver. Ich habe mittlerweile das Board ausgebaut und werde nach Sylvester fraglichen Kondensatoren austauschen und, falls es hilft, einen (oder 50) Lüfter verbauen. Schon schade, dass ein derart teurer Verstärker und seine Brüder, seit Jahren mit diesem Problem kämpfen und die Reparatur so teuer ist, wenn man es machen lässt. Jammern hilft aber bekanntlich nichts. Endbemerkung: Wenn meine Reparatur fertig ist, werde ich weiteres berichten. Ich bin gespannt, ob ich den 875 rette oder endgültig verheize. Ich würde schon gerne alles an meinen Receiver anschließen und nur ein Kabel zum Beamer führen. Ebenso steht die Überlegung an, einen BluRay Player mit zwei HDMI-Outs zu kaufen, damit ich sowohl 3D als auch HD Ton habe. Ein HDMI Switch wäre da nur die zweite Wahl aber das muss ich entscheiden, wenn der Onkyo repariert ist. Auch das Regal muss noch überdacht werden, da die Wand wirklich sehr uneben ist und die Bretter krumm und schief auf den Auflagen liegen. Zu guter letzt muss eine leichtere Platte her und dann bin ich erstmal fertig. Wobei eine PS4, AppleTV, ein neuer Sat-Receiver, SkyHD und und und schon noch toll wäre. Meine Ausstattung ist zur Zeit somit: BenQ W1300 Onkyo TX-SR 875 KEF KHT 3005 Skyplus 1800HD Macbook Pro 15" Core2Duo (Display hat LED Fehler, soll ein Mediacenter werden) Yamaha DVD-S550 PlayStation 3 xBox 360 SNES N64 NES Sega Saturn Amoi LC37AF1E (Schlafzimmer) Ich hoffe dass vielleicht ein paar Leute alles gelesen haben. Bei Fragen stehe ich gerne bereit und ich melde mich nochmals, wenn der Receiver "fertig" ist. Kommt alle gut in das neue Jahr und weiterhin viel Spaß mit unserem Hobby Max |
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Golfer110
Stammgast |
#14 erstellt: 29. Dez 2013, 20:21 | |
Hast du bei Seidenmatt kein Hotspot? Müsste doch etwas glänzen? Fals ja, nimm Mattweiß. Für ein besseren Schwarzwert kannst du auch noch ein Schuß Schwarz reinmischen |
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Tony_Clifton
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 21. Mrz 2014, 13:30 | |
Und da bin ich wieder. Leider zieht sich mein Projekt etwas. Nun möchte ich aber mal los werden, was sich in den letzten Monaten getan hat und wie der Stand der Dinge ist, falls es überhaupt jemanden interessiert BenQ w1300: Nach einigen Stunden mit dem neuen Beamer bin ich noch immer froh, diesen genommen zu haben. Leider habe ich noch keine weitere 3D-Brille, weshalb sich der Spaß nur solo bemerkbar macht aber Filme und Playstation machen Freude. Leider hat sich bei mir auch der Fehler eingeschlichen, dass der Beamer hin und wieder nicht an ging oder sich ausschaltete. Gestern habe ich die neue Firmware aufgespielt und somit dürfte sich das gegessen haben. Bei meinem Bild gibt es an einigen Stellen Spiegelungen, da die Leinwand nicht super gestrichen wurde. Hier werde ich aber eh eine neue (wie bereits in meinem letzten Post angekündigt) Leinwand besorgen. Auch werde ich mal eine Test-DVD/Bild-DVD anschaffen, um zu prüfen, ob der Beamer Flecken wirft, wie in einem anderen Thread von einem Mitglied beschrieben wurde. Onkyo 875: Bei Conrad habe ich wie angekündigt Kondensatoren gekauft und mit Hilfe eines Mechanikerfreundes auf dem HDMI-Board verbaut. Nach dem Umbau hat sich der Receiver auch für 1,5-2 Tage benommen, bis wieder das gleiche Problem auftauchte. Anscheinend hat der Rest des Boardes bereits zu viel Hitze bekommen, dass es keine Heilung mehr gibt. Ich hatte aus einer Laune heraus einfach mal Onkyo angeschrieben und die Antwort war, dass ich einen Kulanzantrag stellen kann und das Board evtl. repariert wird. Im Internet bin ich auf einige Berichte gestoßen, wo nach einem Reparaturversuch die Kulanz verweigert wurde. Somit rechne ich damit, dass mir Onkyo nicht helfen wird. Kommende Woche versuche ich mein Glück bei dem ortsansässigen Service und berichte danach. Bevor jetzt die Häme kommt... Ja, ich könnte mir in den Arsch beißen, dass ich nicht gleich Onkyo kontaktiert habe, statt selber zu fummeln. In meinen Augen war aufgrund des Alters keine Kulanz in Aussicht und die Selbstreparatur unausweichlich... Hier noch ein paar Vorher/Nachher Bilder Vorher: Nachher: Falls der Receiver nicht repariert wird, werde ich mich wohl nach einem Nachfolger umsehen müssen. Vielleicht hat ja einer der Leser einen guten Ratschlag, welcher Receiver ähnlich leistet und nicht so teuer ist. Ich dachte an ca. 500€. Hatte an den Denon X2000 gedacht, da mir Onkyo nun wirklich die Laune verdorben hat, einen derart hohen Preis zu zahlen. Wichtig ist mir, dass der neue Verstärker mit 3D umgehen kann, satte Leistung bringt, wieder 7.1 (zwecks Aufrüstung) bietet, mindestens einen Composite (lieber zwei) und mindestens 5 HDMI hat, zwei Toslink wäre auch schön, zweiter HDMI ist nur nice to have für das Schlafzimmer und dann endlich Netzwerk hat. Wo wir auch schon bei dem nächsten Thema sind. Netzwerk: Da ich unter Putz bereits Cat7-Kabel verlegt habe, wurden diese in den letzten Tagen angeschlossen. Bis auf eine Verbindung, die wohl in der Wand kaputt ist, funktionieren alle Leitungen spitze. Nicht von den Bildern beirren lassen. Das war der erste Versuch und wurde noch diverse Male korrigiert. Da ich bei Kabel Deutschland bin und nur einen von den furchtbaren Hitron Routern besaß, habe ich (gegen einen frechen Aufpreis) auf die Fritzbox 6360Cable gewechselt und an die Lan-Kabel angeschlossen. Hier wird in der Zukunft ein Server/Nas angeschlossen, der dann die Versorgung aller Räume übernehmen soll. Wirklich angetan hat es mir zur Zeit der Proliant MicroServer N54L, da dieser zu einem unschlagbaren Preis von ca. 170€ angeboten wird. In diesen Bereich muss ich mich aber noch etwas rein lesen, da ich mich nicht so auskenne. Mir ist da noch schleierhaft, wie dann die Filme (mkv etc.) auf dem Beamer landen und wie ich die beste Qualität abgreife bzw. keinen Qualitätsverlust bei Bild und Ton hinnehmen muss. Vielleicht hilft da ja eine versierte Seele. Was ist noch passiert: Hinter meinem Sofa habe ich die Wand zurechtkloppen müssen, da die angeschraubten Schienen krumm, schief und wackelig waren. Auch habe ich die Positionen etwas angepasst und die Bretter zurecht gesägt. Nun habe ich hinter dem Sofa wieder etwas mehr Platz für Filme. Leider wird es da auch schon wieder eng... Vorher: Test und die Erkenntnis, dass es geändert werden muss: Geändert: Befüllung: Ergebnis: Gut zu erkennen ist, dass das Chaos noch nicht gebändigt ist, die Wand noch nicht gestrichen wurde und es noch ein paar Tage dauert. Darüber also bitte hinweg sehen. Wird alles noch Ordentlich verlegt/verkabelt, aufgeräumt etc. Ebenso sind nun, bis auf die WiiU, alle Nintendo Systeme vorhanden, ebenso wie wie meine zwei alten xBox 360. Hier soll aber bald eine PS4 her und die PS3 geht in das Schlafzimmer und eine xBox360 soll verkauft werden. Die kommenden Tage: Ganz oben auf meiner ToDo-Liste steht der Receiver. Kommende Woche geht das Monster zu dem Service und dann heißt es Daumen drücken. In der Zwischenzeit würde ich mich sehr freuen, wenn Ihr mir Tipps geben könntet, welchen Receiver ich als Ersatz nutzen kann, falls der Onkyo nicht repariert wird. Für die Tage ohne Verstärker werde ich einen alten Panasonic SA-XR55 nehmen, damit wenigstens Ton da ist. Die Lautsprecherkabel werden am Wochenende neu verlegt, damit nichts mehr quer durch den Raum liegt. Ab Morgen werde ich eine Dreambox haben, auf die ich mich auch bereits sehr freue. Ein weiteres Feld, in dass ich mich einarbeiten und tüfteln kann. Dreambox ist ein ganz neues Thema für mich, welches ich auch erstmal durchdringen muss. Die dritte Baustelle ist der Heimserver. Auch hier würde ich mich über Ratschläge freuen, auch wie ich dann die Daten auf dem Server nutzbringend verteile und verarbeite. Ein Eigenbau käme auch in Frage aber bei dem Preis des N54L werde ich wohl kaum etwas vergleichbares basteln können. Wenn diese Punkte abgehakt sind, stehen wohl nur noch Kleinigkeiten an (mehr 3D-Brillen, Verkabelungen richten, optische Verbesserungen etc.). Ich hoffe meine unregelmäßigen Berichte bieten einen gewissen Mehrwert, Anregungen und vielleicht dem Einen oder Anderen etwas Spaß. Danke schonmal im Voraus und bis die Tage. Max |
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Tuhle
Neuling |
#16 erstellt: 26. Sep 2016, 21:35 | |
Hallo Max, Toll was Du aus dem Raum gemacht hast, Respek! |
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