Frage bezüglich Panasonic Projektoren

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contadinus
Inventar
#1 erstellt: 02. Dez 2019, 12:35
Hallo Leute,

ich überleg schon des längeren rum, meinen guten alten Panasonic pt-ae4000 zu ersetzen. Vor allem um endlich unproblematisch auch 3d-Material anzusehen. Zur Zeit steht noch ein zweiter Projektor, ein Optoma hd131x extra für 3d, im Wohnzimmer. Der wird aber wegen zu hoher Lautstärke, mühsamer Umstöpselei, schwacher Performance der dlp-link-Brillen und allgemein eher schwacher Bildwiedergabe praktisch gar nicht genutzt.

Da der Pana schon ca. 11000h am Zähler hat (Vorbesitzer...) und die aktuelle Lampe auch schon ca. 3000h läuft, ist es jetzt wohl wirklich an der Zeit, einen Wechsel vorzunehmen. So viel zur Vorgeschichte.

Bin ja schon einige Zeit am Grübeln welches Nachfolgemodell es werden soll. Da mir UHD und HDR völlig unwichtig sind, wirds auf jeden Fall wieder ein gebrauchtes nicht ganz neues Modell werden.
Wichtig sind mir vor allem ein gewisser analoger Thouch, d.h. daß ein dargestelltes Gesicht wie ein Gesicht aussieht und nicht wie Pixel, die ein Gesicht darstellen sollen, sowie ein guter Bildfluß - kein Ruckeln bei einem Schwenk über ein Bergpanorama. Ich hoffe, Ihr versteht was ich meine.
Diesbezüglich bin ich mit meinem Pana 4000 eigentlich sehr zufrieden. Aber der kann ja kein 3d...
Beste Empfehlung für mich wäre eigentlich ein Sony Gerät, die auch verhältnismäßig günstig angeboten werden. Jedoch haben die ja diese seltsame Farbverschiebung mit fortschreitendem Alter. Ist mir zu riskant, da ich mich bei sowas definitiv nicht auskenn.

Also bleiben aus meiner Sicht gar nicht mehr so viele Geräte in der Wertung:
Epson 9200 soll ein tolles Gerät sein, das meine Kriterien erfüllt. Zumindest wenn ich inzwischen unscharf genug sehe und den Pixelraster nicht wahrnehme. Bzw. ist er bei 3d auch recht laut.

Und die andere Variante wäre natürlich ein Nachfolgemodell von Panasonic. Womit ich endlich zu meiner eigentlichen Frage komm:
Wenn man die Pana-Verkäufe ein wenig mitverfolgt, erkennt man eine recht eigenartige Preisgestaltung. Der Pana pt-at5000 wird normalerweise teurer angeboten als der pt-at6000 obwohl er ja eigentlich das ältere, und lt. Beschreibung leistungsschwächere, Gerät ist. Und der 4000er wird teilweise teurer angeboten als alle beiden neuere Panas.

Hat das nun etwas mit der Qualität der Geräte zu tun oder ist das eher eine Frage, wie viele der Geräte damals verkauft wurden? Nach dem 4000er hat es offenbar eine grobe Änderung am Design gegeben, was man am kleineren Objektiv sofort sieht. Bedeutet das, daß die späteren Geräte nicht mehr die gute Bildqualität des 4000er haben? Was natürlich sehr schade wäre!
Bzw. kann es sein, daß beim letzten Modell, dem 6000er, irgendetwas gröber schief gegangen ist, weshalb er jetzt recht günstig verscherbelt wird? Ich hätte diesbezüglich einige Forenbeiträge mit Problemen mit Lichtschatten bei Buchstaben und Linien gefunden. Es soll aber nicht die ganze Serie betroffen sein.
Ich wäre also sehr froh, wenn mir ein Panasonic-Auskenner ein paar Tips geben kann. Würde mir die Entscheidung deutlich einfacher machen!

PS: Daß die Panas deutlich dunkler projezieren als der Epson ist mir bewußt. Ich hab beim Filmschauen aber eh immer alles abgedunkelt - sollte also auch in 3d keine Probleme machen?!


[Beitrag von contadinus am 02. Dez 2019, 12:36 bearbeitet]
George_Lucas
Inventar
#2 erstellt: 02. Dez 2019, 18:02
Wenn du eine wirklich signifikante Verbesserung erreichen möchtest, solltest du dich von den Panasonic-Projektoren lösen.
Ein Epson EH-TW9400 oder gar JVC DLA-X7900 bieten einen erheblichen Mehrwert, was die Bildqualität in fast allen Belangen angeht.
contadinus
Inventar
#3 erstellt: 03. Dez 2019, 12:28
Vielen Dank für die Antwort George Lucas.

Dann werd ich mir den Ratschlag mal zu Herzen nehmen und nach Panasonic mal was neues ausprobieren. Werde inzwischen aber noch den Pana 4000 stehen lassen, um vergleichen zu können.

Epson 9400 wirds aber sicher nicht - FI soll schlecht sein (wichtiger Punkt für mich!), 4K brauch ich nicht und HDR will ich nicht. Keine Ahnung was man an HDR finden kann - alles was ich diesbezüglich bis jetzt gesehen hab, hatte für mich abstoßend knallige Farben. Ich mags da gedämpfter, find ich realistischer.

JVC wär natürlich auch eine Alternative - hatte ich bis jetzt noch nicht am Radar. Muß mir mal ansehen, was es da an guten HD-Geräten gibt. Die haben den Vorteil (für mich), daß sie gerade massig durch 4k-Geräte ersetzt werden...
hajkoo
Inventar
#4 erstellt: 15. Dez 2019, 22:19
Wenn's Dir auf gute Zwischenbildberechnung und 3D ankommt würde ich den Vivitek H1188 ins Auge fassen. Im Normalmodus ist er allerdings deutlich hörbar. Im Eco geht's.

so long...
contadinus
Inventar
#5 erstellt: 17. Dez 2019, 16:25
Vielen Dank für die Tips!
Aber laut geht gleich gar nicht. Hab das Kapitel DLP mit dem Optoma für mich abgeschlossen. D.h. zum Mitnehmen und z.B. bei einer Feier Fotos zu präsentieren, super. Aber daheim im Wohnzimmer möchte ich aus den genannten Gründen keinen DLP.

Hab mich inzwischen (schon wieder...) umentschieden.
Werd mir jetzt doch den Panasonic PT-AT6000 zulegen. Der hat scheinbar nur Probleme mit dem beschriebenen Iris-Effekt, aber wenn man sich ein Gerät beim Kaufen ansieht merkt man ja schnell, ob es betroffen ist.
Ich glaube der Smoothscreen-Effekt würde mir bei z.B. einem Epson 9200 abgehen. FI ist super und 3d auch nicht übel. Außerdem werden die Dinger hin und wieder recht günstig angeboten.
Naja, mal sehen
schnarcherstrasse
Stammgast
#6 erstellt: 18. Dez 2019, 07:01
Eventuell wäre ein Epson LS10000 etwas für dich - tauchen immer wieder auf dem Gebrauchtmarkt auf.
Laser, R-LCD (kein Fliegengitter wie 3LCD), sehr gute FI (auch bei 3D), perfekter Schwarzwert, tolle Farben, leise (19 Dezibel), sehr flexibel beim Aufstellen (großer Zoom, vertikaler und horizontaler Lensshift, usw.).
Bei uns leuchtet einer im optimierten Heimkino eine 185 Zoll LW und der Zweite im Wohnraum eine 120 Zoll (mit höherem Gain) aus - die Helligkeit ist absolut ausreichend (für SDR).
Auf dem Wohnzimmerbeamer bereits knapp 8.000 Stunden seit 2015 - beide laufen ohne irgendwelche Macken und subjektiver Qualitätseinbuße.
contadinus
Inventar
#7 erstellt: 20. Dez 2019, 10:29

George_Lucas (Beitrag #2) schrieb:
Wenn du eine wirklich signifikante Verbesserung erreichen möchtest, solltest du dich von den Panasonic-Projektoren lösen.


Vielen Dank für die Beratung!
Konnte mich jetzt allerdings doch nicht von Panasonic lösen. Hab mir das Bild des 4000ers nochmal aus der Nähe betrachtet - Smoothscreen ist doch was feines! Bißchen unscharf dafür aber ohne jeden Pixelübergang, ein wenig wie gemalt.

Hab deswegen jetzt bei einem guten Ebay-Angebot zugeschlagen. Bin schon gespannt, wie sich der 6000er dann gegen den alten Pana schlägt.
Epson 9200 werden übrigens (hier in Österreich) zur Zeit deutlich mehr verkauft als Panasonic 6000. Preis der Epson ist ca. 200€ über Pana.

Bezüglich dem Epson LS10000 hab ich mich etwas eingelesen. Mir scheint jedoch, daß er für meine Bedürfnisse keinen großen Mehrwert hat. Er ist deutlich weniger hell als der Pana, was sich in 3d sicher negativ auswirkt und braucht etwa doppelt so viel Strom, was ich dann schon seltsam finde. Vorteil wäre die geringe Lautstärke, aber ich denke mit dem Gebläse des Pana kann ich auch leben.
Der Preis des großen Epson wäre deutlich mehr als doppelt so hoch als der des Pana, das steht für mich nicht ganz im Einklang mit dem Mehrwert. Außerdem würde das dicke Ding wahrscheinlich optisch mein zartes Wohnzimmer sprengen...
schnarcherstrasse
Stammgast
#8 erstellt: 20. Dez 2019, 10:41
Na dann mal herzlichen Glückwunsch zum Kauf - hoffe du bist zufrieden.

Falls du mal Zeit und Lust hast dir den LS10k in Wien anzusehen einfach ne PM - eigene Meinung bilden ist immer besser als einlesen
Wäre nett wenn du später noch etwas zum Vergleich zwischen den beiden Panas schreiben könnten...
contadinus
Inventar
#9 erstellt: 07. Jan 2020, 15:47
Hab den Pana 6000 inzwischen bekommen und kann ein paar Zeilen darüber schreiben.
Der Kauf ansich ist sehr gut abgelaufen - Paket war gut gepackt und ist flott gekommen. Projektor ist offenbar in bestem Zustand. 2 Schlechtpunkte: Alles im Karton müffelt sehr intensiv nach Raucherstube - hoffe, die Linse ist nicht beschlagen oder sonstwie beeinträchtigt... Und bei den beiden mitgelieferten Brillen ist der Akku tiefenentleert und nicht mehr brauchbar. Naja, hätte schlimmer kommen können.

Zum Vergleich möchte ich vorweg schicken, daß ich eher Bildbanause bin und alles sicher nur sehr oberflächlich sehe. Hab kein Meßequipement und projeziert wird auf die weiße Wand...
Und trotzdem sehe ich einige Unterschiede zum alten Pana PT AE 4000:
Das Bild ist eindeutig brillianter. D.h. insgesamt ist es deutlich heller, wobei die dunklen Flächen trotzdem satter und dunkler erscheinen. Sehr angenehm! Hab einfach den Standard-Modus eingestellt - wie gesagt, Banause.
Weiters ist der Projektor im Eco-Modus noch leiser als der Pana 4000, jetzt wirklich kaum störend und ich bin da sehr empfindlich. Wiederum sehr angenehm!

Vom öfters zu lesendem Aura-Effekt bemerke ich überhaupt nichts.

Jetzt aber zu den weniger feinen Punkten:
Die Einstellung des Objektivs mit dem Joystick ist tatsächlich etwas fummelig, funktioniert dann aber doch noch ganz gut. War beim alten einfacher.
Die Bildschärfe des neuen würde ich fast ein wenig schlechter als beim alten sehen. Es ist schon einigermaßen schwierig, den Focus richtig einzustellen, da das nur elektrisch funktioniert und die Tasten da nicht wirklich angenehm reagieren. Außerdem wirds einfach nicht richtig scharf. Würd mich prinzipiell ja nicht so stören, da ich das vom alten ohnehin schon gewohnt bin, aber beim neuen kommt es mir immer ein wenig vor als hätte ich eine Brille mit leicht falscher Stärke auf. Irgendwie nicht besonders angenehm, Kopfweh hab ich davon aber noch nicht bekommen. Der alte war einfach so nicht besonders scharf. Schwer zu beschreiben. Könnte sein, daß sich beim Vorbesitzer Nikotin in der Optik festgesetzt hat?!
Smoothscreen, was ich sehr schätze, funktioniert dafür genau so gut, wie beim alten.

So, und was mich am allermeisten stört:
Bei der FI haben die Panasonic-Techniker irgendwo einen Fehler gemacht. Stufe 1 wäre für mich das richtige, aber sämtliche Stufen (1-4) verursachen alle 5-10Sek ein deutliches Bildruckeln. Versteh wirklich nicht, wie das passieren konnte. Gabs beim 4000er eindeutig nicht. Sehr ärgerlich!

3d funktioniert ganz fein. Hab allerdings die Brille incl. Ladekabel auf der Nase und damit keine große Lust auf längere Tests...
Bild ist allgemein ziemlich dunkel in 3d, eigentlich zu dunkel. Liegt aber sicher an der Bildgröße von ca. 290x165cm.
Werd noch versuchen in 3d den Eco-Modus wegzuschalten, vielleicht wirds dann heller.

Insgesamt bin ich mir jetzt nicht ganz sicher ob ich mich zu 100% freuen soll. Wahrscheinlich hätt ich doch nicht so beratungsresistent sein sollen und den Epson 9200 ausprobieren sollen...
Naja, mal sehen, was ich jetzt weiter mach.
Wenn ich die Ruckelei nicht wegbekomm, werd ich wohl eher weitersuchen müssen, obwohl ich mit den restlichen Eigenschaften ganz gut leben könnte. Im AVS-Forum gibts einen 200-Seiten-Thread - mal sehen, ob ich schlauer bin, wenn ich den durchhab!

PS: Frage - hat schon mal jemand versucht den optischen Weg von Nikotin beschlag zu reinigen? Könnte das zu vernünftiger (Un-)Schärfe führen, oder macht man sich damit bloß die versch. Linsen kaputt?
hotred
Inventar
#10 erstellt: 07. Jan 2020, 20:15

contadinus (Beitrag #9) schrieb:
Wahrscheinlich hätt ich doch nicht so beratungsresistent sein sollen und den Epson 9200 ausprobieren sollen...


Das denke ich auch...
schnarcherstrasse
Stammgast
#11 erstellt: 09. Jan 2020, 07:50

hat schon mal jemand versucht den optischen Weg von Nikotin beschlag zu reinigen?


Falls du dir unsicher sein solltest lass den Beamer doch professionell reinigen - es gibt Firmen die sowas anbieten ( https://www.microservice.at/service/ , https://www.rebeam-shop.com/service/reinigung-wartung/ , …)

Sollte dein Panasonic wirklich aus einem Raucherhaushalt stammen hat die Bildqualität sicher stark gelitten. Kann man aber wiederherstellen..
contadinus
Inventar
#12 erstellt: 09. Jan 2020, 10:07
Danke @schnarcherstrasse für die links.

Werd jetzt vorerst mal selber ins Gerät reinschauen. Mal sehn, wie gelb es drin tatsächlich ist...
Bin mir nicht sicher, ob bloß die Verpackung so gestunken hat, oder das Gerät selber. Intensive Verfärbungen des Bildes wären mir auch nicht aufgefallen, jedoch, wie schon gesagt, eine Unschärfe, die es beim 6000er eigentlich nicht geben sollte.

Bin gerade am überlegen, wie die Sache nun weitergeht. Hab jetzt den Pana 4000 und 6000 bei mir stehen, wobei ich mit dem 2d-Bild des 4000er eigentlich zufriedener bin. Bis auf die Helligkeit und Brillanz halt...
3d kann ich zur Zeit auch nur bedingt ausprobieren, weil die 2 mitgelieferten Brillen kaputte Akkus haben. Alles nicht so einfach.

Eine Variante wäre beide Panas auf den Markt zu werfen und doch zu einem Epson 9200 zu greifen. Wär dann nur blöd, wenn mir dann noch immer das Bild des Pana 4000 am angenehmsten vorkommt, hab den Epson mit seinem Fliegengitter ja noch nie irgendwo im Einsatz gesehen
contadinus
Inventar
#13 erstellt: 03. Feb 2020, 01:27
Bin inzwischen ein wenig weiter mit dem Testen und muß gerade mal 2 Punkte zurechtrücken, die ich am Pana 6000 bekrittelt habe.

1. Das alle 5-10sek. auftretende Ruckeln ist nicht die Schuld des Projektors sondern des HTPC's. Hätte ich nie gedacht, da es beim Pana 4000 nicht zu sehen war, aber der Anschluß eines Bluray-Players hat mir die Augen geöffnet...
Ist mir schleierhaft, warum der alte Projektor nicht ruckelte, war wohl weniger empfindlich?!
Jedenfalls hat der 6000er insofern ein astreines Bild!

2. Problematischer ist die Sache mit der Unschärfe. Hab das Gerät inzwischen mal aufgemacht und ist nichts von Nikotinablagerungen oder ähnlichem zu bemerken. Zumindest soweit man reinsieht - der optische Weg ist ganz gut mit Elektronik verbaut.
Hab dann mal den Projektor von seinem Standplatz unter der Decke runter geholt und relativ mittig zur Projektionsfläche positioniert. Und sofort war das Bild deutlich schärfer...
Das heißt nun wohl, daß die optische Qualität leidet, wenn man den Lensshift benutzt. Kann es sein, daß das normal ist?
Ich denke doch, daß ich den Lensshift in einem vernünftigen Ausmaß verwende - der Projektor steht aufrecht ca. auf Höhe der oberen Kante der Projektionsfläche, horizontal mittig.

Nun wäre halt die Frage, ob es da einen Trick gibt, wie man das Bild trotz Lensshift halbwegs scharf bekommt. Zarter Schlag mit dem Gummihammer aufs Objektiv wird wohl nicht zielführend sein?
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