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Verunsichert, ob meine Aktivmonitore eine Aktivweiche haben+A -A |
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Autor |
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Leisehöhrer
Inventar |
#1 erstellt: 21. Okt 2005, 11:18 | |||
Hi, es geht um meine Mackie Tapco S8. Angegeben sind : 60 Watt/4 Ohm für Hochton 60 Watt/4 Ohm für Tiefmittelton Trennung bei 3000 Hz mit 24 dB/octave Schon aufgrund dieser Angaben ging ich davon aus das es Monitore mit Aktivweiche sind. Ist das berechtigt oder können die von der Weiche her sogar gar keine Aktivweiche haben ? Gruss Nick |
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Mad_Man
Stammgast |
#2 erstellt: 21. Okt 2005, 11:23 | |||
Hi, also nur aufgrund von diesen Angaben muß es keine oder sollte es sogar keine Aktivweiche sein... Mit einer festen Trennfrequenz geh ich schwer davon aus, dass du es mit einer passiven Variante zu tun hast. Warum fragst du, ist was nicht in Ordnung damit? Gruß, Madman |
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Hüb'
Moderator |
#3 erstellt: 21. Okt 2005, 11:27 | |||
Hi! Lt. HP handelt es sich um eine aktive Lösung: http://www.tapcogear.com/products/s8/specs.html Grüße Hüb' |
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Mad_Man
Stammgast |
#4 erstellt: 21. Okt 2005, 11:34 | |||
Wie genau schließt du da drauf? Electronic Crossover Crossover Type: 24 dB/octave Crossover Frequency: 3 kHz Sensitivity: +4 dBu at 300 Hz for full output Input Impedance: 20 kO, balanced bridging; 10 kO unbalanced Mehr steht da auch nicht... oder? Korrigier mich bitte und gerne,vielleicht hab ich was übersehn oder falsch verstanden, man lernt ja nie aus... Danke! |
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Leisehöhrer
Inventar |
#5 erstellt: 21. Okt 2005, 11:40 | |||
Hi, ich frage weil die Boxen meiner Meinung nach nicht gut genug für das Geld erscheinen. Durch eineige Berichte hier bekomme ich den Eindruck eine Behringer Thrut B2031A sollte besser sein. Und das obwohl sie viel preiswerter ist. Dann wurde soofft von der so guten aktiven Entzerrung geschrieben das ich nochmal nachschaute ob meine das wirklich haben. Und alles was ich fand war für mich kein Beweis. Bei Behringer steht das Wortwörtlich mit Aktivweiche. Konnte ich so über die Tapco S8 nicht finden. Gruss Nick |
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Leisehöhrer
Inventar |
#6 erstellt: 21. Okt 2005, 11:42 | |||
Hi, hat mal Jemand die Behringer Thrut B2031A aufgeschraubt ? Gruss Nick |
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Hüb'
Moderator |
#7 erstellt: 21. Okt 2005, 11:43 | |||
Hi! Ich habe nur von der Bezeichnung 'electronic crossover' auf eine aktive Weiche geschlossen. Grüße Hüb' [Beitrag von Hüb' am 21. Okt 2005, 11:44 bearbeitet] |
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Mad_Man
Stammgast |
#8 erstellt: 21. Okt 2005, 11:54 | |||
Hi nochmal, also...hm... electronic = elektronisch crossover = frequenzweiche heißt doch eigentlich nur, dass elektronische bauteile für die übernahmefrequenz zuständig sind oder? Also Spulen, Kondensatoren etc... Ich kenn mich jetzt dann bald gar nicht mehr aus...vor allem nachdem da ja eine feste übernahme frequenz und wirkungsgrad für hochton und tiefton angegeben sind...aber möglich isses, vielleicht versteh ich datt nur falsch! Vielleicht klärt mich mal einer auf... Vielen Dank schonmal |
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Hüb'
Moderator |
#9 erstellt: 21. Okt 2005, 11:59 | |||
Hi! 'Elektronisch' bedeutet für mich im Umkehrschluss, dass es sich nicht um passive Bauelemente handelt. Sonst würde man auch von einem 'bi-amped monitor' sprechen. Ergo handelt es sich um eine aktive, eben elektronische, Trennung. Grüße Hüb' [Beitrag von Hüb' am 21. Okt 2005, 12:01 bearbeitet] |
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Leisehöhrer
Inventar |
#10 erstellt: 21. Okt 2005, 12:09 | |||
Hi, ich habe den Verdacht das der Ausdruck elektronische Weiche hier bewusst schwammig gemacht wurde. Elektronisch sind nämlich genaugenommen auch passive Bauteile. Müssten meine Tapco´s je ein oder zwei Trafos verbaut haben ? Gruss Nick |
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Leisehöhrer
Inventar |
#11 erstellt: 21. Okt 2005, 12:10 | |||
Den Verdacht habe ich weil alle anderen Hersteller die ich fand von Aktivweiche schrieben. Oder aktiv getrennt und so. Nick |
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Mad_Man
Stammgast |
#12 erstellt: 21. Okt 2005, 12:13 | |||
Also ich denk nicht dass sie ihre kunden bewußt im unklaren lassen wollen...ich denk vielmehr dass wahrscheinlich ich hier was falsch verstehe...ich hätte es eben so interpretiert...aber was Hüb sagt hat auch was... |
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klingtgut
Inventar |
#13 erstellt: 21. Okt 2005, 12:21 | |||
Hallo Madman, wieso gehst Du bei einer festen Trennfrequenz von einer passiven Variante aus ? Nicht jede aktive Frequenzweiche muss variabel einstellbar sein. Der Hersteller selbst weist übrigens diesen Lautsprecher als "Active Studio Monitor" aus warum tut er das wohl ? Viele Grüsse Volker |
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Leisehöhrer
Inventar |
#14 erstellt: 21. Okt 2005, 12:29 | |||
Hallo Volker, Aktiv-Studiomonitor sagt noch lange nichts über Aktivweiche aus. Gruss Nick |
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Leisehöhrer
Inventar |
#15 erstellt: 21. Okt 2005, 12:30 | |||
PC Lautsprecher sind schliesslich auch aktiv. Nick |
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klingtgut
Inventar |
#16 erstellt: 21. Okt 2005, 12:37 | |||
Hallo Nick, wenn eine Passivweiche eingebaut wäre würde der Lautsprecher aber nicht mehr Aktiv Monitor heissen...sondern wie "Hüb" schon richtig sagte "Bi Amped Monitor" Viele Grüsse Volker |
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klingtgut
Inventar |
#17 erstellt: 21. Okt 2005, 12:39 | |||
Hallo Nick, es sind ja auch aktive Lautsprecher ... Viele Grüsse Volker |
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Leisehöhrer
Inventar |
#18 erstellt: 21. Okt 2005, 12:39 | |||
Hi, ist das wirklich so ? Können die nicht einfach ne Endstufe mit Passivweiche verbaut haben ? Gruss Nick |
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klingtgut
Inventar |
#19 erstellt: 21. Okt 2005, 12:43 | |||
Hallo Nick, es gibt bestimmte Bedingungen für einen aktiven Lautsprecher und eben auch für einen passiven. Damit ein Lautsprecher so bezeichnet werden darf sollte auch das im Gehäuse zu finden sein was drauf steht... Viele Grüsse Volker |
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martin
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 21. Okt 2005, 12:48 | |||
Klassische Frage für den Vertrieb... |
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Leisehöhrer
Inventar |
#21 erstellt: 21. Okt 2005, 12:53 | |||
Hallo Volker, hier wurde aber schon mehrfach von einigen der Studiotechnik Profis darauf hingewiesen das aktiv nicht bedeutet das ne Aktivweiche verbaut ist. Ich kann mich noch gut erinnern wo bezweifelt wurde das Linn mit seiner nachträglichen Aktivierung diesen Weg auch mit Aktivweiche geht. Auch haben einige der Aktivtechnikprofies gesagt das aktive PC Lautsprecher keine ! Aktivweiche hätten. Das ist für mich natürlich verunsichernd. Gruss Nick |
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klingtgut
Inventar |
#22 erstellt: 21. Okt 2005, 12:58 | |||
komische Welt der Studiotechnik...
die Yoghurt Becher haben wahrscheinlich gar keine Frequenzweiche eingebaut,da hängt einfach nur der billigste Amp an irgendeinem Breitbänder... Viele Grüsse Volker [Beitrag von klingtgut am 21. Okt 2005, 13:03 bearbeitet] |
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mnicolay
Inventar |
#23 erstellt: 21. Okt 2005, 13:26 | |||
eine festeingestellte Übernahmefrequenz wird schon seinen Grund haben (Belastbarkeit, Abstrahlverhalten, Frequenzgang etc.) Aktiv bedeutet doch nicht "frei einstellbar". Die Leistungsangaben je Töner lassen durchaus auf zwei Leistungsverstärker schließen. Davor eine aktive Weiche. Wie bei den angesprochenen Behringern (da ist die Übernahmefrquenz bspw. auch fixiert, hat übrigens mit der Ortsanpassung/Entzerrung nichts zu tun) Gruß Markus |
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Leisehöhrer
Inventar |
#24 erstellt: 21. Okt 2005, 13:34 | |||
Hi Markus, da muss dann für ne Zweiwegebox aber trotzdem nur ein Trafo drinnen sein oder ? Auch sonst sehr wenig Bauteile ? Gruss Nick |
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mnicolay
Inventar |
#25 erstellt: 21. Okt 2005, 13:45 | |||
Hi Nick, ja, ein Trafo sollte genügen. Warum auch zwei, die Leistungsaufnahme der zwei Endstufen ist ja überschaubar. Im Profisegment wird üblicherweise das verbaut was auch wirklich benötigt wird. Gruß Markus |
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Mad_Man
Stammgast |
#26 erstellt: 21. Okt 2005, 18:16 | |||
Also mal eben zur Erklärung: AKTIV Monitor heißt lediglich, dass der Lautsprecher NUR noch ein Signal in Form von Cinch oder XLR benötigt, OHNE weitere Verstärkung auskommt...das hat nichts mit der Weichenauslegung zu tun... Wenn es tatsächlich eine Aktivweiche Wäre, dann würde es nicht heißen "Crossover Frequenzy 3 kHz" sondern "variable Crossover Frequenze 1,5 kHz - 3 kHz" z.B. ... |
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Zweck0r
Inventar |
#27 erstellt: 21. Okt 2005, 21:32 | |||
Hi, die 24 dB/Oktave deuten doch stark auf eine Aktivweiche hin. Solche Flankensteilheiten sind passiv schwierig zu realisieren. Grüße, Zweck |
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klingtgut
Inventar |
#28 erstellt: 21. Okt 2005, 21:47 | |||
Hallo Madman, nochmal wie kommst Du darauf das eine Aktive Frequenzweiche variabel einstellbar sein muss ????? Viele Grüsse Volker |
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drollo
Hat sich gelöscht |
#29 erstellt: 21. Okt 2005, 21:52 | |||
Mal ein paar Worte zur Klärung: aktive Lautsprecher enthalten i.d.R. für jedes Chassis eine eigene Endstufe, mindestens aber je eine für den Tiefton- und den MittelHochtonzweig, die notwendige Aufteilung der Frequenzen findet dabei vor der jeweiligen Endstufe statt. Und das bedeutet zwingend, das hier eine aktive Frequenzweiche verbaut wird. Eine Variabilität der Trennfrequenzen ist normalerweise dabei nicht gegeben, das macht auch keinen Sinn, es sei denn, man will durch Änderungen der Trennfrequenzen am Abstrahlverhalten drehen. Wenn pro Box mehrere Endstufen verbaut sind, ist ohne Zweifel eine aktive Weiche im Spiel. Egal wieviele Trafos drin sind. Meist kann man bei aktiven Systemen die Pegel der Endstufen getrennt regeln, ausserdem gibt es oft eine "Bassentzerrung", die die Bassverstärkung an die Aufstellung anpasst. Die Tapcos habe im übrigen auch eine Entzerrung: Equalization Low Frequency EQ: +2 dB/+4 dB @ 100 Hz, peaking High Frequency EQ: ±2 dB @ 5 kHz, shelving Wobei mich wundert, das der Bass nur angehoben und nicht abgesenkt werden kann. PC Boxen haben meistens nur ein Chassis eingebaut, von daher braucht man keine Frequenzweiche. Deshalb dürfen sie auch "aktiv" heissen. Im Studiobereich gab es früher mal pseudoaktive Lautsprecher, die nur eine Endstufe enthielten, die vor der Weiche werkelte. Diese Weiche war dann entsprechen eine passive. Im korrekten Sprachgebrauch waren diese Lautsprecher dann nicht "aktiv", sondern "powered". Schönes Beispiel, die Spendor BC1 A. Im englischen Sprachraum wird eine aktive Weiche meist als electronic crossover bezeichnet. Gruß Michael [Beitrag von drollo am 21. Okt 2005, 22:00 bearbeitet] |
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Mad_Man
Stammgast |
#30 erstellt: 22. Okt 2005, 01:06 | |||
@zweckohr 24dB/Oktave ist passiv schwer zu realisieren? 2 Spulen, zwei Kondensatoren und der fall hat sich @klingtgut mup nicht, kann aber, siehe hier http://cgi.ebay.de/a...QQrdZ1QQcmdZViewItem oder hier http://cgi.ebay.de/J...QQrdZ1QQcmdZViewItem @drollo Also, folgendes: 1.Aktive Lautsprecher mit nur einem Verstärker sind doch aber genauso vertreten oder etwa nicht? 2.Ich habe 3-Wege PC Lautsprecher und (man höre und staune), die haben nur einen Verstärker und eine passive Weiche... da bin ich mir sicher, da ich sie schon offen hatte 3.Die Spendor ist ein gutes Beispiel...allerdings für meine These, http://www.cicable.com/spendor/bc1_mk3aktiv.html Die heißt nämlich nach wie vor "Aktiv"... Also nicht für ungut Jungs, ist echt nicht so "ans-bein-pinkeln"-mäßig gemeint... c u Madman |
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Michael-Otto
Stammgast |
#31 erstellt: 22. Okt 2005, 06:57 | |||
Hallo, schon seit langen nicht mehr so viel Müll gelesen, Amplifiers Low Frequency Power: 60 watts, 4 ohm load, 100 watts peak High Frequency Power: 60 watts, 4 ohm load, 100 watts peak Slew Rate: > 15 V/µs Distortion (THD, SMPTE IMD, DIM 100): < 0.035% Signal-to-Noise Ratio: Low Frequency: > 101 dB, 20 Hz to 20 kHz, unweighted, referenced to 60 watts into 4 ohms High Frequency: > 93 dB, 20 Hz to 20 kHz, unweighted, referenced to 60 watts into 4 ohms Type: Monolithic IC, Class AB Electronic Crossover Crossover Type: 24 dB/octave Crossover Frequency: 3 kHz Sensitivity: +4 dBu at 300 Hz for full output Input Impedance: 20 kO, balanced bridging; 10 kO unbalanced Als Electronic Crossover wird im Englischen immer eine Electronische (Aktive) Frequenzweiche bezeichnet. Aktivweichen müssen keine veränderbare Trennfrequenzen haben. Spulen und Kondensatoren sind passive Bauteile. Amplifiers ist die Mehrzahl von Amplifier im Englischen, also sind 2 Endstufen eingebaut. Noch eine frage an die Oberschlauen, Eingangsimpedanz der Weiche 20 KOhm, auf was lasst dies wohl schließen? Gruß Michael-Otto |
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Hüb'
Moderator |
#32 erstellt: 22. Okt 2005, 07:34 | |||
So, und nicht anders! Grüße Frank |
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klingtgut
Inventar |
#33 erstellt: 22. Okt 2005, 09:50 | |||
Hallo MadMan, wunderschöne Links mit aktiven Frequenzweichen die beide verschiedene Einstellmöglichkeiten haben.Das beweisst aber nicht das es alle haben müssen ! Verzweifelte Grüsse Volker |
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drollo
Hat sich gelöscht |
#34 erstellt: 22. Okt 2005, 10:03 | |||
...das sind Weichen für den variablen Einsatz, die sich auf beliebige Endstufen und Lautsprechersysteme abstimmen lassen. In unserem Fall geht es aber um einen konkreten Lautsprecher mit bestimmten Chassis und bestimmten Verstärkern. Da wird einmal abgestimmt und die Werte eingestellt und fertig! Denn welchen Grund sollte man haben, an den Trennfrequenzen 'rumzuspielen??? Also, ruhig bleiben, Michael [Beitrag von drollo am 22. Okt 2005, 10:22 bearbeitet] |
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Granuba
Inventar |
#35 erstellt: 22. Okt 2005, 10:16 | |||
Wenn man selber was wastelt, is des ja ok, u.a. im Tiefton bei einem Dreiwegerich lässt sich eventuell der LS noch an den Raum anpassen. |
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drollo
Hat sich gelöscht |
#36 erstellt: 22. Okt 2005, 10:19 | |||
Ja, aber doch nicht durch Änderung der Trennfrequenz zum MT. Damit ändern sich doch auch einige andere Parameter, wie Abstrahlverhalten und Belastbarkeit. Gruß Michael |
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Granuba
Inventar |
#37 erstellt: 22. Okt 2005, 10:34 | |||
Ich rede von einer guten Aktivweiche, mit der man z.B. den Bass noch aktiv entzerren kann. Harry |
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Leisehöhrer
Inventar |
#38 erstellt: 23. Okt 2005, 09:55 | |||
Hi, danke für die ganzen Antworten. Für mich ist somit alles geklärt. Habe keine Zweifel mehr. Sagt mal, solche Aktivweichen können ja ganz schön billig gemacht sein ? Normalerweise denke ich bei einem Vergleich zwischen passiven und aktiven Zweiwegern in der Preisklasse von sage mal 600 Euro so : Die Aktivboxen haben zwei Endsufen + Aktivweiche was wesentlich teurer sein muss wie eine passive Weiche. Dadurch müssen sie billigere Chassis haben. Wenn ich aber sehe mit wie wenig Bauteilen die Weiche der inzwischen aufgeschraubten Mackie Tapco versehen ist bekommt diese Denkweise Risse. Ich würde mich nicht wundern wenn die Bauteile der passiven nuWave 35 teurer sind wie das was in den Mackie Tapco´s verbaut ist. Gruss Nick |
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mnicolay
Inventar |
#39 erstellt: 25. Okt 2005, 07:11 | |||
@Nick,
sagen wir es mal so, da hier keine hohen Ströme wie bei einer passiven Weiche (hinter dem Endverstärker) verarbeitet werden müssen, können die Bauteile klein und "billig" ausfallen, ohne qualitative Einbußen zu verursachen.
es gibt Edel-Bauteile für passive Weichen, da fällst Du vom Glauben ab, wenn Du die Preise siehst (Zugekaufte) Elektronik kann dank Großserienproduktion preiswert sein. Die Qualität der Chassis bemisst sich am besten an der Eignung für deren best. Einsatzbereiche, nicht primär am Preis. Wenn Du die Preis/Leistungsverhältnisse einer Mackie oder auch Behringer mit üblichen passiven LS vergleichst, bekommt Deine Denkweise mehr als nur "Risse"...;) Gruß Markus |
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hangman
Hat sich gelöscht |
#40 erstellt: 25. Okt 2005, 08:10 | |||
und kann mir jetzt noch einer sagen wo genau der unterschied einer weiche die vor, und einer die nach dem amp arbeitet besteht? ist das jetzt nur die belastbarkeit der bauteile und ansonsten das gleiche prinzip? könnte ich nen weichenrechner (bzw einen für nen low-pass und einen für nen high-pass) für passive weichen hier verwenden? hintergrund ist der daß ich einfach mal probieren möchte inwieweit sich der klang einer (versuchs) 2-wege-box ändert, einmal eben mit der normalen, passiven weiche, und einmal mit ner weiche mit der gleichen trennfrequenz, die dann halt vor den amps zum einsatz kommt und die box ohne passive weiche betreibt... |
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Hüb'
Moderator |
#41 erstellt: 25. Okt 2005, 08:23 | |||
Hi! Die Weiche nach dem Verstärker ist immer passiv, die vor dem Verstärker immer aktiv (bei kommerziellen, herkömmlichen Produkten). Vorteil der Aktiv-Lösung: der Amp hat nur den für das LS-Chassis relevante Spektrum zu verstärken und wird somit entlastet bzw. kann leistungsgerecht ausgelegt werden (u. a. ökonomischer Aspekt). Gruß Hüb' |
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klingtgut
Inventar |
#42 erstellt: 25. Okt 2005, 08:26 | |||
Hallo, wenn das Leben so einfach wäre.... Viele Grüsse Volker |
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