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K+H O500C+A -A |
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Autor |
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Sentinel
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 20. Jul 2003, 20:38 | ||
Hallo, wollte mal fragen was die K+H O500C kosten und mal euere Meinung über die Baby´s hören, ob se was taugen. mfg |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 21. Jul 2003, 05:54 | ||
10.500 pro Stck taugen.. hmmm.. ich glaub schon :-) Gruß Reinhard |
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Sentinel
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 21. Jul 2003, 09:38 | ||
@Hörzone Dm,€,$ ? mfg |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 21. Jul 2003, 09:46 | ||
Tag Sentinel, meinen ist eine Art des Fürwahrhaltens, in meinem Meinungsfalle nahegelegt durch eine ausführliche Evaluation des digitalen Studiolautsprechers Klein+Himmel O 500 C in der als seriös geltenden Fachzeitschrift ProductionPartner, ca. 12/2001 (Nr., wenn mich meine Erinnerung nicht schon wieder täuscht). - Danach gehört das Produkt zum Besten, was man als Professioneller heutzutage als große Abhöre einsetzen kann. Die Grundlaufzeit ist allerdings etwas lang, 80 msec., für manche Anwendungen (Synchronisation von Bild und Ton) zu lang. MfG Albus [Beitrag von Albus am 21. Jul 2003, 09:46 bearbeitet] |
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Sentinel
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 21. Jul 2003, 09:50 | ||
@Albus, ich wollte die Teile eigentlich eher nur im Stereobetrieb einsetzen, sozusagen als "Kompaktbox" |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 21. Jul 2003, 10:12 | ||
Sentinel, in Horizontal-Aufstellung (liegend) oder in Vertikal-Aufstellung (stehend)? Beides ist möglich, die Mittel/Hochton-Einheit der LS-Front ist drehbar, d.h. der Hochtöner ist auch in liegender Nutzung über dem Mitteltöner (nicht, wie üblich, neben). MfG Albus |
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burki
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 21. Jul 2003, 10:21 | ||
Hi Albus, beziehen sich die 80 ms auf den analogen oder digitalen Input ? Gibt's eigentlich auch Bilder von der 500C mit Gitter (ist ja optional), denn vom Design her sind die Teile (ich weiss ...) ja wirklich keine Augenweide ... Gruss Burkhardt |
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Tantris
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 21. Jul 2003, 10:28 | ||
Hallo Burki, 80 ms Grundlaufzeit bezieht sich nur auf vollständig linearphasige Entzerrung sowohl bei analogem wie bei digitalem Eingang. Im gemischten bzw. minimalphasigen Betrieb (theoretisch sind beliebige Zwischenstufen denkbar) sinkt dies auf ca. 15-20ms. Ein solcher Wert ist - von Spezialanwendungen wie Gesangsmonitoring abgesehen - unkritisch. Gruß, M. |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 21. Jul 2003, 10:33 | ||
Tag Burkhardt, die so bemerkenswerte Grundlaufzeit (nach PP und dem Studioanwender, der darauf hin zu Anpassungen der Arbeitsweise gezwungen gewesen war, für Bild- und Ton-Arbeiten) ist die des digitalen Einganges (erinnerlich, werde heute abend nachsehen). Vor allem ging es dabei um die Variante der Phasenlinearität. Mit Gitter, vielleicht, abgebildet?, ich werde nachsehen. MfG Albus |
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burki
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 21. Jul 2003, 11:42 | ||
Hi, ok, werde mir mal die technischen Beschreibungen der 500C etwas "reinziehen", bevor ich weitere dumme Fragen stelle ... Trotzdem: die max. 80 ms machen einen lip-sync (bei Videoanwendungen, hab mal da bei meiner Tag etwas herumgespielt) ja durchaus unabdingbar (IMHO eh ein nicht ganz unwichtiges Feature einer AV-Vorstufe bzw. eines DVDPs). Gruss Burkhardt |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 21. Jul 2003, 13:24 | ||
Grübel...wie war unsere derzeitge Währung gleich wieder??? Lire?? ;-))) In einer andern Währung als Euro zu schreiben ist ziemlicher Blödsinn, wenn dann muss man darauf hinweisen, also Euro... Gruß Reinhard |
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Sentinel
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 21. Jul 2003, 13:34 | ||
@Albus mir wäre es eigentlich egal wie ich sie aufstellen würde, ob nun Horizontal oder Vertikal. Was ist denn besser?. Hören die K+H sich eigentlich wesentlich besser an, als die JmLab MiniUtopia und was haltet Ihr eigentlich so von dem neuen Beryllium Hochtöner? mfg |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 22. Jul 2003, 07:24 | ||
Guten Morgen burki, sentinel, nachgesehen habe ich gestern abend also in ProductionPartner, 11/2001, Seite 116-133 (ein Text, der mit viel Richtigkeit Test genannt werden kann). Erläuterungen zu technischen Grundlagen und Einstellfinessen sind ausführlich; die Problematik der Laufzeiten bei Phaseneinstellungen wird erörtert - als Problematik. Von einer etwaigen Abdeckungsmöglichkeit keine Spur, im Text auch nicht erwähnt, keine Befestigungshilfen erkennbar, würden wohl als störend besprochen, wie schon Schraubenköpfe, die hier an der Schallwandoberfläche völlig fehlen. Aus dem Abschnitt "Verschiedene Hörtests"(S. 126): "Der O500C liefert ein völlig neutrales, unverfärbtes und sehr analytisches Klangbild, das auch bei großen Dynamikanforderungen erhalten bleibt. ... Weitere Vorzüge konnte der O500C ausspielen, wenn er zusätzlich auf den Raum eingemessen wurde, was sich vor allem in der tonalen Ausgeglichenheit und in einer präziseren Basswiedergabe bemerkbar machte." Auf S. 130 eine summierende Bemerkung in Sachen Phasenlinearität: "Alle Varianten sind klanglich sehr ausgewogen und auf höchstem Niveau angesiedelt. Die gemischt linearphasige Einstellung bringt für kritische Ohren einige Details mehr ans Tageslicht (als die minimalphasige Einstellung). Die vollständig linearphasige Wiedergabe hebt sich dann vor allem durch eine präzisere Basswiedergabe ab, die insbesondere bei elektronischer Musik stark ins Gewicht fällt. ... Richtig wäre vielmehr, dass sich durch diese Entzerrung neue Perspektiven der Wiedergabe über das bisher Bekannte hinaus eröffnen können." (Hinweis: Text und Messungen Anselm Goertz). Die Normalpositionierung, aufrecht stehend wurde gemessen. Max. horizontaler Nutzwinkel 60 Grad, max. vertikaler Nutzwinkel 40 Grad. Gewicht: 65 kg; Paarpreis (Veröffentlichungszeitpunkt): ca. 31.536 DM (= 16.124,10 Euro). Es heißt, Anfang des Fazit: "Mit dem O500C stellt Klein + Hummel einen der zurzeit modernsten und technisch ausgefeiltesten Studiomonitore vor, der in allen Disziplinen Bestleistungen zu bieten hat, außer dass er nicht 96-KHz-fähig ist." Soweit, für Interessenten. MfG Albus |
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Tantris
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 22. Jul 2003, 14:39 | ||
Hallo Burkhardt, natürlich macht eine derartige Grundlaufzeit eine Synchronisation des Bildes erforderlich bzw. ein Delay für andere verwendete Boxen. Das ist auch ein Grund, weshalb genau eine Laufzeit von 80 ms bei der O500C Standard ist, weil dies sich leicht an videoverarbeitende Systeme anpassen läßt (80ms sind 4 fields bei PAL und 5 fields bei NTSC). Von der Kapazität der DSPs sollte sich allerdings auch jede andere Grundlaufzeit programmieren lassen, bei kleineren Werten ist natürlich die linearphasige Entzerrung zumindest im Baß dann eingeschränkt. zu Sentinel: Ich habe keinen direkten Vergleich gemacht, aber aus der Erinnerung heraus ist die K+H einfach eine andere Liga als die JMLab (auch die großen Utopia) - das gilt insbesondere für die Abbildungsqualität, die selbst unter suboptimalen Bedingungen fantastisch ist. Nach Deiner Frage zum Hochtöner: Ist auch nur ein Hochtöner, und ein solcher macht noch keine hervorragende Box, da kommt es eher auf das Gesamtkonzept an, und das stimmt eben bei K+H und bei JMlab zumindest preisbezogen nicht. Gruß, T. |
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burki
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 22. Jul 2003, 15:09 | ||
Hi Malte, danke, jetzt ist einiges klarer, man hat also eine fix einstellbare Grundlaufzeit, welche sich natuerlich rel. einfach mit einem Lip-Sync (wobei dann natuerlich noch andere Geraete-Parameter (wie Dekoder, Linedoubler, ...) und Masteringfehler der Quelle hinzukommen) in den Griff bekommen kann. Ueberlegt sich eigentlich K+H ein DAC-Upgrade (bei Benutzung einer digitalen Vorstufe und "hochaufloesenden Medien" - ich weiss ... - evtl. nicht ganz ungeschickt) ? Gruss Burkhardt |
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Bruno
Stammgast |
#16 erstellt: 22. Jul 2003, 16:02 | ||
Hi, die haben auf ihrer Seite keinen Händler-Nachweis (vermutlich weil sie sich an Studios wenden) - wie bzw. wo kann man solche Teile mal anhören ? Denke mal eine richtige Vorführung bedürfte (um die Möglichkeiten zu nutzen) einer gründlichen Einstellung/Vorbereitung. MFG Bruno |
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Sentinel
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 22. Jul 2003, 16:11 | ||
@Tantris bei welchen Boxen stimmt den preisbezogen das Konzept? Mich würden Ls bis 7000€ interessieren. mfg |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 22. Jul 2003, 16:53 | ||
das dürfte ziemlich schwierig werden.... die O500 hat so gut wie niemand stehen. Selbst Sennheiser (die als Großhändler fungieren) haben die nicht in den Niederlassungen. Ich fürchte da musst du schon zu K+H direkt fahren (wenn sich natürlich 20 potente Käufer finden stell ich mir die glatt in die Ausstellung..) Gruß Reinhard |
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burki
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 22. Jul 2003, 17:08 | ||
Hi Reinhard,
naja, in naeherer (oder doch fernerer) Zukunft koennte ich evtl. schon tatsaechlich Interesse an 5 Boexchen haben, was immerhin schon mal 2,5 pot. Kaeufer macht ... Gruss Burkhardt |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 23. Jul 2003, 06:05 | ||
Hallo Burkhardt 5x O500??? SUPER!!! dann stell ich mir die natürlich in die Ausstellung :-)) Die O110 und demnächst die O300 kannst ja eh hören, und ich kann mir schon vorstellen das ich ein 5 Kanal Set mit der O110 auch aufbaue. Wünsch dir einen schönen Tag Reinhard |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 23. Jul 2003, 06:53 | ||
Guten Morgen zusammen, ein bereits für professionelle Studiotechnik-Hörer "sehr analytisches Klangbild" ist nicht ohne Weiteres mehrheitsfähig. Dies sei angemerkt. MfG Albus [Beitrag von Albus am 23. Jul 2003, 06:54 bearbeitet] |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 23. Jul 2003, 09:23 | ||
jeder Hörer von "typischen" Hifi Lautsprechern hat erst einmal Probleme wenn er hört was auf den Scheiben wirklich drauf ist, im positiven wie im negativen Gruß Reinhard |
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wn
Inventar |
#23 erstellt: 23. Jul 2003, 14:21 | ||
Hallo,
ich habe genau wie Burkhardt Interesse an den O500 in einem Surroundumfeld. Ein Anruf bei K+H (sehr freundlich und kompetente Auskünfte) ergab, daß man einen Hörtest in einem professionellen Studio in Ffm arrangieren kann. Der Test erfolgt in Stereo, was aber für eine echte Beurteilung sowieso sinnvoller ist. Ich werde jedenfalls nächsten Monat, wenn ich eh dort in der Gegend bin, wahrnehmen. Ich verhehle nicht, dass ich schon jetzt aufs Höchste gespannt bin. - Gruss, Wilfried |
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burki
Hat sich gelöscht |
#24 erstellt: 23. Jul 2003, 14:49 | ||
Hi, @Reinhard hast Recht, werde mir mal bei Gelegenheit die O300 anhoeren, wobei ich schon bemueht bin, die "ultimative" Mehrkanalabhoere daheim zu integrieren und das Ganze (5x0500C ist ja nicht gerade wenig Holz ...) eh ganz langsam angehen werde ... @Wilfried klar, Anruf bei K+H werde ich auch noch taetigen (ich haette bzgl. der Box eh noch diverse Sonderwuensche ...). Ist das FF-Studio das K+H-Referenzstudio oder einfachst die naechste Moeglichkeit fuer Dich ? Mir waeren natuerlich "Nicht-Studiobedingungen", d.h. etwas suboptimale Raumakustik zum kritischen Probehoeren fast lieber, doch welcher Privatmann ist auch an einer O500C tatsaechlich interessiert ... ? Gruss Burkhardt |
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wn
Inventar |
#25 erstellt: 23. Jul 2003, 15:30 | ||
Hi Burkhardt,
ja ich auch aber furnieren wird wohl nichts. Ob die Boxen in einer RAL Farbe meiner Wahl lackiert werden können wird geprüft. Zur Abdeckung der seitlichen Befestigungen gibt es lackierbare Abdeckplatten. Das Metallgitter kann natürlich in jeder beliebigen Farbe lackiert werden.
ist wohl das Referenzstudio.
ja, das ist das Problem, aber ich denke, wenn ich nach dem Hörtest im Studio die Sache in Richtung O500 weiterverfolge, wird sich sicher auch eine Möglichkeit finden zumindest ein Stereopaar bei uns zuhause zur Probe zu installieren. Bei dem Preis kann man nun wirklich kein Risiko eingehen. - Gruss, Wilfried |
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burki
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 23. Jul 2003, 18:10 | ||
Hi Wilfried,
naja, ein bischen Lack oder Furnier taete IMHO der Box im Wohnraum schon ganz gut, doch hab ich da noch ganz andere Ideen. Wandeinbau (kann auch eine "falsche" Wand sein) mag zwar bei Stereo ganz gut sein, aber bei 5 Stueck wirds schon eng ... Ich koennte mir eine Box in der Box vorstellen, d.h. die O500C als Standbox mit "Hifidesign", wobei natuerlich die Schallfuehrung nicht veraendert werden darf (das muss auch keineswegs von K+H gefertigt werden, aber eine Absegnung/konkreter, optimaler Bauvorschlag von denen waere mir schon recht). Ebenso frage ich mich (hatte ich hier ja schon erwaehnt), ob nicht noch etwas an den DACs zu drehen ist (wenn z.B. mal eine digitale Vorstufe eingesetzt werden sollte). Es sind alles nur Gedanken, aber bei 10000 EUR/Stk. darf es IMHO auch nicht den kleinsten Kompromiss geben ...
das ist klar. Aber was soll das Geschreibe hier , man muss eben einfach mal ausser den Boxen auch die Firma antesten ... Gruss Burkhardt |
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US
Inventar |
#27 erstellt: 23. Jul 2003, 18:29 | ||
Hi Burki, im audiomap-forum gab es mal einen, der es sich auch ganz heftig gegeben hat und sich privat die K+H O500 geholt hat. Ansonsten, wobei Reinhard das wohl besser weiß, könnte man beim Vertrieb für Region Stuttgart nachfragen; das ist praktisch nur einen Steinwurf vom Werk entfernt. Eigentlich sollten die alles organisieren können. Dort hatte ich mir mal die O300 nebst Sennheiser Orpheus angehört. Gruß, Uwe |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
#28 erstellt: 24. Jul 2003, 05:46 | ||
Mein Wissenstand: andere Farben ja Holfurniere gehen auf keinem Fall. Ich glaube nicht das K+H ein Konzept der Box in Box "absegnet" aber das kann man ja ganz einfach rausbekommen in dem man sich mit ihnen in Verbindung setzt. Von der Unterstützung her ist K+H soweit mir bekannt ganz hilfsbereit Gruß Reinhard |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#29 erstellt: 24. Jul 2003, 11:19 | ||
Guten Tag, neulich, nach der Orchesterprobe für eine Studioproduktion (Rundfunk-Sinfonie-Orchester). Sagt der Orchestervorstand (Viola, Stellvertreter des Stimmführers) zum Mitglied des interessierten Publikums, bei der Studioprobe zugelassen, in der Kantine: "Mit der Abhöre muss man laut hören!" Die Abhöre ist der K+H O500C. MfG Albus [Beitrag von Albus am 24. Jul 2003, 11:20 bearbeitet] |
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burki
Hat sich gelöscht |
#30 erstellt: 24. Jul 2003, 11:49 | ||
Hi, @Reinhard muss erst alle mir verfuegbaren Dokus bzgl. der O 500 C durchlesen, bevor ich mich an K+H wende, damit ich auch die "richtigen" Fragen stellen kann ... Einbau der Box duerfte doch im Studiobereich nicht besonders unueblich sein, wobei man als "Hifiuser" (zumindest ich) evtl. andere Designansprueche stellt ... @Albus Deine leise Kritik kann ich voll und ganz nachvollziehen, denn ich hab mich (im Gegensatz zu Werner) nach vielem Probehoeren bisher gegen Boxen aus dem Studiobereich entschieden, wobei ich aber bisher eben noch keine Hummel anhoeren konnte. Gruss Burkhardt |
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Patrick
Stammgast |
#31 erstellt: 24. Jul 2003, 11:51 | ||
Man muss auf jeder neutralen Abhöre laut hören, sonst stimmen die Klangfarben nicht... Gruß, Patrick |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#32 erstellt: 24. Jul 2003, 12:08 | ||
Burkhardt, nach PP, Fundort weiter oben genannt, ist Wandeinbau vorgesehen, ebenso wie freie Positionierung vor einem Pult. MfG Albus PS: Im Übrigen gibt es doch von K+H ein eigens entwickelten Surround-Set. Ich müßte nachschlagen. [Beitrag von Albus am 24. Jul 2003, 12:08 bearbeitet] |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
#33 erstellt: 24. Jul 2003, 12:25 | ||
Wandeinbau ist sicher kein Problem, aber so wie ich dich verstanden habe willst du eine Art Standbox daraus bauen?? Hast du eigentlich damals bei mir die Geithains angehört oder nur die Syrincs? Weiss ich nicht mehr so genau.. Patrick
Wieso???? Was ist laut? Normalerweise sollte in einem Studio nicht laut gehört werden, weil dadurch das Gehör nämlich ziemlich in Gefahr gerät. Ein Musiker eines Orchesters ist da einer gewissen Gefahr ausgesetzt, die spielen so um die 110 db. Dabei gibts doch irgendeine Verordnung die einen Arbeitsplatz bei diesen Lautstärken verbietet. Nun versuchen die Musiker immer leiser zu spielen :-)) (Das ist übrigens kein Witz mit den Vorschriften.. und dem daraus resultierenden Problem) Gruß Reinhard |
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Werner_B.
Inventar |
#34 erstellt: 24. Jul 2003, 12:35 | ||
Hi, verschaffen wir uns einen Überblick: Albus zietiert Production Partner: "Aus dem Abschnitt "Verschiedene Hörtests"(S. 126): "Der O500C liefert ein völlig neutrales, unverfärbtes und sehr analytisches Klangbild, das auch bei großen Dynamikanforderungen erhalten bleibt. ..." Patrick behauptet das Gegenteil: "Man muss auf jeder neutralen Abhöre laut hören, sonst stimmen die Klangfarben nicht..." Albus zitiert den Musikus: ""Mit der Abhöre muss man laut hören!" Die Abhöre ist der K+H O500C." Positiv oder negativ? Bleibt offen. Albus schreibt: "ein bereits für professionelle Studiotechnik-Hörer "sehr analytisches Klangbild" ist nicht ohne Weiteres mehrheitsfähig." Meine Meinung bzgl. O300D (also NICHT die O500C): analytisch vielleicht, aber was ist das? Mein früheres Vorurteil (vor Hören der O300D) bzgl. des Begriffes "analytisch" geht in Richtung scharfe Höhen, nervig etc. Die O300D sind überhaupt nicht nervig, mir fiel mal das Wort "glockenklar" als passend ein, als ich hörte. In Fachkreisen nennt man das wohl Durchhörbarkeit? Nichts nervt, gar nichts (ich hatte mal früher eine im wahrsten Sinne des Wortes schrille Gerätschaft, die mir erheblich auf den Senkel ging nach längerem Hören, bei der O300D trifft das gewiss nicht zu). Laut Hören ein Muss? Gewiss nicht. Ich würde es - wenn auch immer wacklig - in folgendes Bild fassen: ich habe dank immens zahlreicher Dienstreisen während einiger Jahre ständig andere Mietwagen in Bewegung gehabt. Da war mein Eindruck: mit einem BMW oder Alfa Romeo MUSS man schnell fahren. Die Ursache war einfach, dass es so fahraktive Autos sind, dass es richtig Freude macht, schnell zu fahren. So würde ich auch mein Empfinden beschreiben, das mich treibt mit den O300D laut zu hören (Nachbarn stehen nur dagegen wie Motorradfahrer an Alpenpässen ). Mir dünkt, wir sind an einer Stelle der Diskussion, an der nur noch jedes eigene Erfahrung die eigenen Gedanken zu sortieren helfen kann. Gruss, Werner B. |
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martin
Hat sich gelöscht |
#35 erstellt: 24. Jul 2003, 12:47 | ||
Hi, hab den e-mail Kontakt zu einem O500 Besitzer etwas einschlafen lassen. Geb die Adresse mit seinem Einverständnis weiter, falls Interesse besteht. Grüße martin |
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wn
Inventar |
#36 erstellt: 24. Jul 2003, 12:55 | ||
Hallo Martin,
das wäre bestimmt interessant. Vielleicht möchte er darüber hinaus ja auch hier im Forum mitmischen. - Gruss, Wilfried |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#37 erstellt: 24. Jul 2003, 13:07 | ||
Guten Tag zusammen und erneut, die PP meinte im Zusammenhang mit Hör-Material von CD und DVD einen SPL von 95 dB, insbesondere die Pegelfestigkeit vorzüglich des Hochtöners, der spezifisch wirksam geschützt ist, und nicht etwa schon bei einer Dauerleistung von 10 Watt dem Hitzetod entgegen sieht. Das Problem des Leisehörens ist überhaupt nirgends behandelt. - Nebenbei, es gibt mittlerweile einen Hersteller von auch Studiomonitoren, der ein neuestes Modell als auch für das leise Hören geeignet spezifisch entwickelt. Es gäbe, heißt es, Studioleute, die nicht üblich laut abhörten, sondern auch die Feinheiten wollten, was mit den gewöhnlichen Monitoren nicht ohne Weiteres gut klappt. (Man erinnere sich nur an das (unmusikalische) Lautheitsrennen in der Musikindustrie.) Der Bratscher meinte laut. Er ist bei mir zu Haus nicht gezwungen derartig laut zu hören, was er bei Streichquartett (ja) genießt. MfG Albus |
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burki
Hat sich gelöscht |
#38 erstellt: 24. Jul 2003, 13:10 | ||
Hi, hab mal das Handbuch ueberflogen und es ist ja sogar moeglich den Elektronikeinschub auszulagern, wobei ich eigentlich (beim richtigen Gehaeuse und genau das waere ja eine meiner Fragen an K+H) zwischen Wandeinbau, Integration in einer "falschen Wand" und einer Box in der Box soo gigantische Unterschiede eigentlich nicht sehe. @Reinhard bei Dir warens nur die Syrincs, doch andersweitig konnte ich die MEGs schon hoeren. @Werner
sag ich doch ! @Wilfried
faende ich die bessere Idee, denn es muss ja nicht unbedingt jeder mit emails zugepflastert werden. Gruss Burkhardt |
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martin
Hat sich gelöscht |
#39 erstellt: 24. Jul 2003, 13:23 | ||
Hi, ja, ich hab ihm natürlich auch den Link mit dem Thread geschickt. Will mich ja auch nicht wichtig machen, ist aber ein ungutes Gefühl, einfach so die Adresse rauszugeben. Andererseits hat er hat öfters im audiomarkt-Forum gepostet. Die Suchfunktion kann jeder bedienen... Grüße martin |
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cr
Inventar |
#40 erstellt: 24. Jul 2003, 13:30 | ||
Verstehe ich nicht mit dem Lauthören: Der Frequenzgang des LS bleibt auch bei Leisehören linear (dass das Ohr bei Leisehören anders empfindet, ist ja was anderes; wenn der LS linear bleibt, bildet er leise Musik genauso ab wie in Wirklichkeit leise Musik eben ist; subjektiv klangverändernd wäre es, laute Musik leise abzuhören) |
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Patrick
Stammgast |
#41 erstellt: 24. Jul 2003, 13:35 | ||
Du hast die Antwort doch selber gegeben. Orchestermusik ist laut, also muss man sie auch laut abhören (die Klangfarbe hängt ja von der Lautstärke ab...). Gruß, Patrick [Beitrag von Patrick am 24. Jul 2003, 13:36 bearbeitet] |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#42 erstellt: 24. Jul 2003, 13:36 | ||
Tag cr, es gibt LS, die sind bei 50mW nicht linear, erst bei 1 Watt (die Auflösung bricht bei geringen Leistungen zusammen). MfG Albus [Beitrag von Albus am 24. Jul 2003, 14:16 bearbeitet] |
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AH.
Inventar |
#43 erstellt: 24. Jul 2003, 14:40 | ||
Hi, kurz zu der laut/leise Problematik: Da ich den O500C gehörmäßig kenne, will ich anmerken, daß der LS in meinen Ohren laut wie leise gleichermaßen neutral ist. Wie bei allen größeren Lautsprechern ist das Klangbild heller im Vergleich zu Kleinlautsprechern (sehr aufschlußreich z.B. der direkte Vergleich von Geithain 901 und 906), was auf die stärkere Richtwirkung im Grundtonbereich zurückgeht). Sollte jemandem der O500C bei geringen Pegeln zu "dünn" klingen, kann man ihm ja mittels des digitalen EQs mehr "Wärme" spendieren Das Gerät gehört in meinen Ohren zu den wenigen brauchbaren Lautsprechern des Weltmarktes (wie auch die großen MEG). Die Wiedergabe von dekorreliertem Rosarauschen war die beste, die ich bisher überhaupt gehört habe. Gruß AH |
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Bruno
Stammgast |
#44 erstellt: 24. Jul 2003, 15:01 | ||
"Die Wiedergabe von dekorreliertem Rosarauschen war die beste, die ich bisher überhaupt gehört habe. " HuaHuaHua - wenn ich das nächte mal "dekorreliertem Rosarauschen" lausche, dann werd ich an Euch denken :-) |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
#45 erstellt: 25. Jul 2003, 06:40 | ||
Das nenn ich einen produktiven Beitrag. Wenn man gesagtem nichts entgegenzusetzen hat, dann labbert man halt so ein bisschen rum. Gruß Reinhard |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#46 erstellt: 25. Jul 2003, 07:23 | ||
Guten Morgen, ich habe natürlich aus Interesse einmal nachgeschlagen, mangels genügender Erinnerungsdetails. Also, was ist laut? Nun, laut ist der Schallpegel von etwa 85 dB(A) pro Lautsprecher an der Hörposition. Dabei soll es sich um eine allgemein akzeptierte Referenz in der professionellen Audioindustrie handeln. Bob Katz zeigt in der Literatur das skrupulös einzuhaltende Verfahren der Einpegelung am Beispiel einer Surround-Monitoring Einrichtung. Genelec, verschiedentlich in Produktunterlagen und Werbematerial, bezieht sich auf diesen Standard der Studio-Praxis. Ein SM...-Standard ist um den Wert 85 dB angeordnet. - Dickreiter (Handbuch der Studiotechnik) gibt als Maß für den durchschnittlichen Aufnahme- und Wiedergabe-Pegel (Phon, entsprechend SPL(A) bei 1000 Hz) den geringeren Wert von 76 dB an. Dickreiter verweist besonders auf den oberhalb 76 dB einsetzenden Verdeckungseffekt (höhere Töne die tieferen benachbarten, bei 96 dB bereits flächig). Meine Bemerkung noch. Eine Durchschnittslautstärke von 85 dB ist nicht, für mich nicht, lange zu ertragen. Als Normal halte ich das für verfehlt. - Das genügt. MfG Albus |
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martin
Hat sich gelöscht |
#47 erstellt: 25. Jul 2003, 08:06 | ||
Moin Albus, gibt es eine Definition für die Durchschnittslautstärke? 85 db am Hörplatz ist für mich bei Pop, also eintöniger Musik mit stark repetetiven Takten auch kaum auszuhalten. Bei Klassikstücken mit hohem Dynamikumfang finde ich es schwierig, einen Durchschnitt anzusetzen. Spitzen, von vielleicht 100db, sind dort locker zu ertragen bzw. im Gegenteil - da kommt erst das richtige Feeling rüber Grüße martin |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#48 erstellt: 25. Jul 2003, 08:22 | ||
Martin, ich muss nachschlagen, wie definiert ist, eben definiert. Es gibt Werke, denen kommt von der Kunst her eine enorme Lautstärke zu, wie zB Schönberg/Brahms, Orchestrierung op. 25 (Klavierquartett), eine Last für den Körper des Hörers (der Einheit der Sinne wegen). MfG Albus [Beitrag von Albus am 25. Jul 2003, 08:26 bearbeitet] |
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martin
Hat sich gelöscht |
#49 erstellt: 25. Jul 2003, 09:28 | ||
So, Auszug aus der Antwort-Mail v. Klaus: "...Danke fuer den link zur Diskussion. Einschalten werde ich mich nicht... wenn ich in allen Foren mitmachen wollte, kaeme ich zu nix anderem mehr...Gib meine e-mail Addresse ruhig weiter, kein Problem. Beantworten werde ich die Fragen wahrscheinlich erst nach dem Urlaub.. 8.8. Ich habe mir seinerzeit auch die Gitter gekauft, habe auch ein Photo davon auf meinem PC. Als info : die Gitter werden in die seitlichen Nuten eingeschoben, die ueber die ganze Hoehe des LS laufen. Es wird auch eine Version kommen, die oben eingehaengt wird (statt unten aufzustehen). Fuer die, die Englisch lesen, in der speaker Sektion des audio asylums (www.audioasylum.com) habe vor laengerer Zeit ich einen Hoerbericht gepostet, Suchfunktion gebrauchen. klaus.rampelmann@hotmail.com..." Die Befestigung der Gitter ist also wie bei den 300ern. Grüße martin |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#50 erstellt: 28. Jul 2003, 08:27 | ||
Guten Morgen, zur Bestimmung von Durchschnittslautstärken zitiert Dickreiter (Band 1) die/eine Statistik der kumulativen Häufung von Pegeln in einem Zeitfenster, wobei die Pausen nicht mit berechnet werden; das Niveau wird durch die Pegelspitzen bestimmt. Messung per PPM=PeakPegelMeter. MfG Albus |
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Bartók-Fan
Stammgast |
#51 erstellt: 08. Aug 2013, 16:50 | ||
Hat jemand hier diese wunderbaren LS ausser Klaus, Reinhard und mir? |
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