HIFI-FORUM » Stereo » Lautsprecher » Elac FS 208.2 bei stereoplay | |
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Elac FS 208.2 bei stereoplay+A -A |
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Autor |
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JanHH
Inventar |
#1 erstellt: 14. Mrz 2006, 06:16 | ||
Hallo, In der aktuellen stereoplay wird die Elac FS 208.2 getestet. Schön und gut. Allerdings wurde diese Box bereits schonmal bei dieser Zeitschrift getestet. Damals kam sie auf 51 Punkte, diesmal auf 49. Und sie taucht nun auch zweimal in der Rangliste auf, einmal mit 51 und einmal 49 Punkten. Sind wir nicht alle ein bisschen Bluna? Für mich aber ein klares Zeichen, dass die Qualität dieser Zeitschrift (das neue Layout ist ja auch haarsträubend) mittlerweile so schlecht geworden ist, dass das Abo nicht verlängert wird. Gruß Jan [Beitrag von JanHH am 14. Mrz 2006, 06:40 bearbeitet] |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#2 erstellt: 18. Mrz 2006, 16:35 | ||
Hallo Jan, da ist dem lieben Wolfram Eifert aber ein böser Schnitzer durchgerutscht. Obwohl, -- sportlich gesehen -- im Blindtest (alles vergessen, anderes Testumfeld...) nach 1.5 Jahren die originale Punktzahl auf ~5% wieder zu treffen, garnicht so schlecht ist . Aber für den über 20 Jahre gepflegten Nimbus der "Rang und Namen"-Liste ein GAU, der stereoplay noch länger beschäftigen dürfte. Mal sehen wie sie sich da rauswinden. Alle üblichen Maßnahmen können nur nach hinten losgehen . Elac könnte eigentlich ob ihrer Qualitätskonstanz sehr zufrieden sein. Die Messungen sind praktisch identisch. Aber wahrscheinlich handelt es sich um das identische Boxenpaar, andernfalls hätte auch Elac einen schwarzen Peter, nämlich beim Abschicken der neuen Exemplare --so läuft das üblicherweise -- vergessen zu haben dass stereoplay die FS 208.2 bereits im Test hatte. Eher sehe ich noch inzwischen verbesserte Messtechnik bei der Motorpresse: Die Addition Baßreflex mit dem Treiberoutput. Jetzt fällt die Summenenkurve im Subsonicbereich kontinuierlich, und nicht -- wie nur bei Passivradiator möglich -- ein Notch mit Wiederanstieg im Subsonicbereich, immer ein Zeichen für nicht exakt gewichteteten BR-Anteil. Erstaunlich das super Abschneiden der Heco Elan 700, Zitat Eifert: "...macht die meiste Musik - subjektiv noch mehr als die Punkte vermuten lassen..." Sowas kommt an. Selbst mit der originalen Bewertung würde die FS 208.2 noch 1 Punkt dahinter liegen. Ich könnte mir vorstellen wo demnächst eine Elan 700 einen Dauerplatz im Hörraum bekommen bzw. bis auf die letzte Schraube auseinandergenommen wird .
Na ja, eher nicht. Alle Beteiligten haben mit sinkenden Zahlen zu kämpfen, Arbeitsverdichtung, Stress, extremer Erfolgsdruck... Da passieren selbst erfahrenen Profis Fehler. Hier natürlich besonders peinlich -- zumindest für Insider --, da eine Ikone ("Rang und Namen") der deutschen HiFi-Presse betroffen ist. Gruss, Michael [Beitrag von ehemals_Mwf am 18. Mrz 2006, 17:04 bearbeitet] |
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vin5red
Stammgast |
#3 erstellt: 18. Mrz 2006, 17:30 | ||
Hallo Jan, das gleiche Thema wird auch in einem anderen Thread diskutiert http://www.hifi-foru...um_id=33&thread=6510 Grüße vin5red |
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JanHH
Inventar |
#4 erstellt: 23. Mrz 2006, 01:25 | ||
Was war denn bei AUDIO? Ich bin ja generell etwas erstaunt über die Entwicklung der stp, das neue Layout ist fragwürdig, und auch inhaltlich ist es mir an vielen Stellen in letzter Zeit irgendwie unzureichend erschienen. Im Vergleich dazu die stp von vor zehn bis 20 Jahren, die in jeder Hinsicht perfekt, gewissenhaft und gründlich wirkte, perfekt und mit Stil geschrieben, und schick vom Layout, noch dazu Massstäbe setzend (z.B. mit der Rang-und-Namen-Liste). Das, was jetzt noch davon übrig ist, ist wirklich beschämend meiner Meinung nach. stereoplay war mal DIE Hifi-Zeitschrift in unserem Lande, mittlerweile im Vergleich mit AUDIO und Stereo die drittplazierte. Naja, egal. Muss man ja nicht lesen. Gruß Jan |
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throsten
Stammgast |
#5 erstellt: 23. Mrz 2006, 16:10 | ||
Tja, mir war dies auch aufgefallen und ich habe auf meinen Leserbrief an die Stereoplay auch eine interessante Nachricht bekommen. Um diese kurz zu fassen: Es waren wirklich die selben Boxen, wie bei dem Test vor knapp 3 Jahren. Angeblich lösten sich beim Transport (aus dem Keller, oder so) ein paar Weichenbauteile, damit wurde die Messabweichung gerechtfertigt. Elac hat nach Erscheinen des Tests wohl noch ein Paar 208.2 hingeschickt und hier ist man wieder auf des Messergebnis von 2002 gekommen. Bin mal gespannt, ob das im nächsten Heft richtig gestellt wird. Schließlich steigt die Elac damit von Platz 4 auf Platz 2. Seltsam finde ich, dass die Motorpresse immer so stolz von ihren Messplätzen berichtet und wie genau die so sind. Wenn ich in der FH an meinem bescheidenen Messbereich an einem Gegenstand (auch nach einem längeren Zeitraum) eine Messung wiederhole, dann hat da das gleiche Ergebnis rauszukommen, sonst stimmt was mit meiner Messung oder den Toleranzen nicht. Besonders, wenn ich das Ergebnis der anderen Lautsprecher in feineren Schritten angebe... . Seltsam, dass die das wirklich so gedruckt haben. Und ob das ein "Blindtest" war, will ich mal bezweifeln. Dazu ist die abgedruckte Reihenfolge zu sehr der Anzahl Werbeanzeigen angepasst. |
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JanHH
Inventar |
#6 erstellt: 25. Mrz 2006, 09:08 | ||
"Angeblich lösten sich beim Transport (aus dem Keller, oder so) ein paar Weichenbauteile" Glauben die/wir das wirklich? Ist ja kaum zu fassen. Klärt allerdings auch nicht, warum die Boxen überhaupt zweimal getestet wurden. Spräche auch nicht gerade für Elac, wenn sich da die Frequenzweiche bei einem Transport, der aus "Tragen aus dem Keller" besteht, die Frequenzweiche in ihre Bestandteile auflöst. Wie sollen die dann erst den Transport von der Werkstatt zum Fachhandel (und von da zu uns nach Hause) überstehen? Vielleicht sollten wir alle mal die Fequenzweichen unserer Elac-Boxen untersuchen ;). Und dann vermute ich stark, dass so eine defekt sowieso dazu führt, dass einzelne Chassis ganz ausfallen (weil durch fehlende Weichenbestandteile der Stromfluss unterbrochen wird), und damit würde mann dann auch kaum 49 Punkte erreichen!? Seltsam, seltsam.. Zumindest das stereoplay-Abo wird nicht verlängert, irgendwie hat die Zeitschrift damit die bei mir bestehenden Zweifel quasi bestätigt. |
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darkraver
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 25. Mrz 2006, 09:15 | ||
Musste eigentlich sein; " Elac bei dir zuhause zum Test " |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#8 erstellt: 25. Mrz 2006, 23:50 | ||
@ throsten Hast du bei meiner Anspielung zum "Blindtest" den übersehen? (ich meinte Elac vs. Elac vor 2 Jahren). Außer AVF-Bild und Stiftung Warentest (z.T.) basieren die Hör-Urteile in keinem der HiFi-Blätter auf echten (Doppel-)Blindtests, da vergleichsweise aufwendig, desillusionierend, Inserenten-vertreibend... Und letztlich doch nicht so aussagekräftig wie erhofft, da die (Blind-)Testhörer das genaue Gegenteil von dem tun (müssen), was der typische Leser zum Ziel hat: Entspannen, Spass haben, Musik hören! ---------
Was meinst du damit? In der Akustik gelten +/-1 dB (+/-12%) als genau. Die Messungen der Stereoplay/Audio (Testfactory) halte ich für vergleichsweise zuverlässig. Die Bewertungen weniger... ------------- Da hat schlicht jemand was vergessen, -- dazu Endkontrolle mangelhaft, spätestens beim Eingeben in "Rang und Namen" hätte die Alarmglocke schrillen müssen --, dadurch sind unliebsame Wahrheiten (*) durchgerutscht. Alles was jetzt kommt ist IMHO pure Schadensbegrenzung. Gruss, Michael (*) Die Hörtests/Einstufungen sind alles andere als exakt. Tagesform, Mit-Hörer, Software, Testumfeld, Neuheitendruck ... Eher selten: "voraus-eilende Konfliktvermeidung" (gegenüber der Anzeigenabteilung). |
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Haltepunkt
Inventar |
#9 erstellt: 27. Mrz 2006, 14:55 | ||
So sehe ich das auch. Audio wirbt mit einer anerkannten Zertifizierung für das Messlabor. Solch ein Aufwand ist nicht für die monatliche dilettantische Hofberichterstattung nötig, sondern für externe seriöse Aufträge. Es wird umfassender gemessen, als in den Heften veröffentlicht wird. 'Irgendwo' gehen aber manche Messergebnisse auf dem Weg in die Redaktion verloren und 'irgendwo' wird bei den verbliebenen Ergebnissen die Skalierung der Grafiken 'angepasst'... Bewertung? Ein Störfaktor in der selbstverliebten Prosa. So ganz langsam scheint aber ein Umdenken stattzufinden... [Beitrag von Haltepunkt am 27. Mrz 2006, 14:56 bearbeitet] |
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throsten
Stammgast |
#10 erstellt: 27. Mrz 2006, 20:06 | ||
@ mwf Hab dich schon richtig verstanden. Was die Blindtests angeht sind wir auch der gleichen Meinung. Bersonders interessant ist das zu beurteilen, wenn man selber von Zeit zu Zeit selber mal ein paar Blindtests macht und zu erstaunlichen Ergebnissen kommt.
Soweit ja richtig, hab mich glaub ich unklar ausgedrückt. Wenn ich ein derart grobes Punksystem bei den Klangwertungen won 0-14 Punkten in ganzen Zahlenschritten habe, dann erwarte ich von einer (für Fremde nachvollziehbaren Wertung) dass diese auch bei Wiederholung auf das gleiche Ergebnis kommt. Um das mal kurz anders zu formuliern. Bei einer Wertung (wie der anscheinend hier vorliegenden) mit einer Toleranz von +/- nur einem Punkt in zwei der 5 Wertungen haben wir eine mögliche Abweichung von 6,66% pro Wertung. Was bei einem Wert gilt sollte ohne nähere Angaben hier auch bei den anderen Werten angenommen werden können. Bei der Summierung der Messung müssen also auch die Fehler mit summiert werden. Wir hätten also auf das Hörergebnis eine Toleranz von knapp 33%. Die gute Nachricht ist, damit ist die neue Messung noch im Toleranzbereich der Alten und somit in Ordnung. Die schlechte Nachricht, die Elac liegt bei einer Mittelung der Ergebnisse auf 50 KlangPkt. Also irgendwo zwischen 38-66,5 Punkten. 66,5 KlangPunkte hat aber lt. Stereoplay noch keine Box erreicht und bei 38 Punkten gibt es kaum schlechteres. Fazit, vielleicht hat die Stereoplay nicht unrecht! Jeder hört halt anders. Die einen finden die Elac grotten schlecht und die anderen finden sie geil. Aber dann gibt es direkt eine weitere Frage, wieso ist (nur) die Heco der Testsieger? |
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JanHH
Inventar |
#11 erstellt: 28. Mrz 2006, 01:06 | ||
Mir ist neulich irgendwann auch mal schlagartig klar geworden, was für eine Vermessenheit es ist, zu behaupten, man könne den Klang von Hifi-Geräten quasi wissenschaftlich-exakt einer Punkteskala zuordnen. Die Elac 209 hat 48 Punkte, die Canton Karat M90 53, das wirkt wie eine fast wissenschaftlicher Beurteilung, aber ist doch zwangsläufig totaler Käse. Allein wie gesagt der Anspruch, etwas so hochgradig subjektives wie den Klang a) so fein granuliert und b) so wissenschaftlich exakt einstufen zu können, ist meiner Meinung nach an sich schon totaler Blödsinn. Weiss nicht genau wie ich das ausdrücken soll, aber so eine Feststellung "Diese Box klingt 50 Punkte gut" kommt mir echt komisch vor.. vielleicht kann man mal ein Gerät bauen was sowas messen kann, aber dass Menschen sowas anhand von Hörtests valide festlegen können kommt mir sehr unsinnig vor. Das einzige, was ich mir mir an realistischen Urteilen feststellen kann, sind inhaltliche Beschreibungen (WIE klingt es), und ein generelles "gut" oder "schlecht", das vielleicht noch in Relation zum Preis. Aber so ein quasi-wissenschaftliches Punkteschema.. nene. Interessant wirds auch, wenn man diese all-time-rang-und-namen-Liste anschaut, hier werden die verschiedenen Bewertungssystem ja auch noch alle in das heutige umgerechnet, und dabei kommt es schon mal vor, dass ein Gerät plötzlich eine Klasse über einem anderen Gerät erscheint, welches damals aber in der Originalliste deutlich weiter oben war. Ausserdem werden alte Geräte stark abgewerte, z.b. gute Canton Regalboxen von 1995 erreichen nur noch einstellige Punktzahlen, sind aber eigentlich kaum schlechter als aktuelle Boxen, die 30-40 Punkte erreichen. Schon komisch.. |
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kefq30
Stammgast |
#12 erstellt: 28. Mrz 2006, 21:43 | ||
@JanHH 100% Zustimmung. Meiner Meinung nach wird durch die Rang-und-Namen-Liste eine Pseudogenauigkeit vorgetäuscht, die einzig und allein zum Ziel hat, dem Leser ein "Sicherheitsgefühl" bei seiner Kaufentscheidung zu geben. Das erklärt den Erfolg der Liste. Reine Psychologie! Wenn Du Dir anguckst, mit welchen Zweifeln sich hier die Leute im Forum plagen (mich eingeschlossen), wird deutlich, dass manch weniger Kritischer/Informierter gern eine solche Liste annimmt. Als LS hab ich z.B. Favoriten der Stereoplay-Redaktion im Betrieb. Gibt einem doch gleich ein gutes Gefühl, nicht? Keiner von uns kauft sich ein Fachmagazin, um in seinen Zweifeln bestärkt zu werden. Wir wollen Sicherheit und Bestätigung. Normalerweise liefert einem Stereoplay ja dieses, zumindest bis zu einem gewissen Grad. Wenn der Redaktion nicht gerade ein kapitaler Fehler unterläuft. Die Elac-Scharte auszuwetzen wird nicht leicht fallen. Grüße, |
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Haltepunkt
Inventar |
#13 erstellt: 29. Mrz 2006, 05:27 | ||
Interessant auch dazu die Diskussion im Surround Sound Forum der Profis, wo man sich mitunter über die Hörfähigkkeit von Haivieh-Journalisten lustig macht... |
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