Oehlbach XXL 100 konfektionert mit WBT Nextgen AG , lohnende Investition ?

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High-End-Andy
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 16. Aug 2006, 16:06
Hallo,an alle die es wissen wollen,

zunächst die Komponenten :
Marantz (CD/SACD) SA 15 S1,
Rotel RSP 1098 (Vorstufe)
Rotel RMB 1095 (Endstufe,5 Kanal)
alles verbunden mit :
Oehlbach XXL 100 (Cynchkabel)+ WBT Nextgen AG

Nachteil :Trotz hochwertiger selbst Konfektionierung
(WBT Silberlot,und nicht ganz einfache Cynch-
kabel vorbereitung),
immer noch sehr kostspielig (1500 Euronen),
für 1,5m stereo CD Cynchverbindung und 5m
(je 1 mono Meter)für Vor und Endstufen
Cynchverbindung,da AV-Regale immer flach und
in die breite gehen und somit andere Längen
erfordern,da die Geräte nebeneinander stehen.

Vorteil :In hochwertigen Hifi-AV Ketten scheint sich
im Mittel-Hochton Bereich ein Nebel zu lüften,
alles erscheint exater,sauberer,weiträumiger,
Stimmen bekommen mehr Glanz(wie aufpoliert),
Dreidimensionalität nimmt zu,nach gewisser
Einspiezeit stellt sich dann auch das AHA-
Erlebnis ein (Kristallklar).
Durch meinen Kopfhörerverstäker Creek OHB 21 SE
+ OHB 2,Sennheiser HD 650 ganz besonders leicht
nachvollziebar,da ich schon sehr viele Cynch-
Kabel selbst konfektioniert habe und ich öfters
umgesteckt habe(ganz heißer Tip an alle Nacht-
eulen mit gutem Kopfhörerverstärker und Kopf-
hörer dieses SUPERKABEL an die Tapeausgänge
zu hängen lohnt sich auf jeden Fall),damit
währe das Nachtshören auch gesichert,ohne
jemanden zu stören.
Auch wenn mein CD-Spieler nicht des Wahrheits letzter Schluß ist,
dieses Kabel hat eine Sonderstellung .



Welch ein Genuß zu diesem Preis


Gruß, Andreas



[Beitrag von High-End-Andy am 16. Aug 2006, 17:57 bearbeitet]
markusred
Inventar
#2 erstellt: 16. Aug 2006, 20:53
Kann ich erfahren, welche direkte (d.h. ohne Pause) Umschaltmöglichkeit du bei deinen Cinchkabel-Vergleichen benutzt hast? Hat der Player 2 Ausgänge (wie z.B. ein Arcam CD72) oder hast du eine Umschaltbox?
High-End-Andy
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 17. Aug 2006, 04:53
Hallo Markus

Umschaltbox ,nicht wirklich,aber da ich ein meine Geräte
alle nebeneinander stehen hab,und ich gut an die Vorstufen-
Rückseite komme,kann ich nach belieben verschiedene Cynch-
kabel am Tape-Ausgang der Rotelvorstufe andoggen und somit
die mehr oder weniger veränderte Klangqualität der Cynch
Kabel hören über den Creek-Kopfhörerverstärker.
Diese Kabel waren als Vergleich angedoggt :
Van den Hul D 102 MK III
Ortofon 7,8 N
Kimber PBJ
Straight Wire Virtuoso
Clearaudio Trident

aber trotzdem war das Oehlbach XXL 100 klarer Sieger
und so spielt es denn wahrscheinlich bis ans Ende
meiner Tage in der Kette weiter.

Als nächstes werde ich mir einen Röhren CD Spieler
leisten,aber da muß ich noch ein bißchen sparen,denn
das wird ne teure Hausnummer,aber auch der krönende
Abschluß zumindest im Musik Bereich,Du siehst ja selbst
das ich im BEAMER und DVD Bereich irgendwo auch mal irgendwas tun muß,aber ich hör halt doch mehr Musik.

Außerdem ,Rom is auch nich an einem Tag erbaut,oder.


Gruß........ Andreas
markusred
Inventar
#4 erstellt: 17. Aug 2006, 08:40
Hallo Andy,

danke für die Infos. In meiner Frage steckte ein wenig Provokation, da ich der Meinung bin, dass es bereits nach wenigen Sekunden Hörpause (die man für das Umstöpseln benötigt) schwer fällt, Klangunterschiede eindeutig zu benennen. Die optimale Testkonfiguration wäre deshalb eine Umschaltbox, bei der ein verzögerungsfreies Umschalten möglich ist.

Du sprichst mit deinem Post - ist es dir bewusst? - das Reizthema "Kabelklang" an, zu dem es doch sehr konträre und teils unversöhnliche Meinungen gibt. Es hätte mich deshalb nicht gewundert, wenn Du zu deinem Post die eine oder andere (unsachliche) Antwort erhalten hättest. Dass diese ausbleiben, verwundert mich.


Ich finde es bewundernswert und durchaus als Kompliment zu verstehen, wenn du verschiedene Kabel deutlich unterscheiden kannst. Über diese Goldohren verfüge ich trotz vieler Jahre Hifi als Hobby nicht. Dennoch habe ich marginale Klangunterschiede bei Cinch- und eher noch bei LS-Kabeln bei größeren Längen nachvollziehen können. Es kam dabei vor, dass mir eine billige Cinch-Beipackstrippe sogar besser gefallen hat, als eine teure Ausführung mit Silberleiter und "tollen" Steckern. Seitdem habe ich auf weitere Experimente mit teuren Kabeln verzichtet, denn in der Lautsprechertechnik sind immer noch die größten Klangfortschritte möglich.

Etwas Ungläubigkeit kann ich allerdings bei Erfahrungsberichten wie deinem nicht ganz ablegen. Zu viel habe ich über Blindtests gelesen, bei denen Testpersonen weder Klangunterschiede bei Kabeln noch bei MP3-Formaten im Vergleich zu Original-CDs heraushören konnten. Wenn Du absolut überzeugt bist, dass Du das hörst, werde ich nicht (nur aus Prinzip) das Gegenteil behaupten wollen.

Mich würde interessieren, warum das Kimber schlecht bei dir wegkommt. Das für mich enttäuschende Kabel war nämlich ebenfalls eins mit Silberleiter. Für meine Ohren klang es etwas schwächlich und die Brillianz, die ich mir erhoffte, stellte sich nicht ein.

Als alter Selbstbauer von Lautsprechern muss ich noch sagen, dass ich bei Kabeln, Basen und anderen "Tuningteilen" erst ganz zum Schluss viel Geld reinpulvern würde. Zunächst würde ich fast mein gesamtes Budget für möglichst geeignete Lautsprecher investieren. Dann würde ich eine längere Zeit benötigen, die beste Aufstellposition für die LS zu finden. Hierzu wird auch das eine oder andere Möbelstück zu verrücken sein. Und last but most important müsste der Hörraum optimiert werden. D.h. bei zu halligem Raum müssten Dämmstoffe hinein, bei Raummoden im Bass kämen Platten- und/oder Helmholtzabsorber dazu.

Und ganz zum Schluss, wenn trotz der guten Boxen und passenden Elektronik (mit denen ich nach dem Raumtuning hoffentlich 98% des Klangpotentials ausgeschöpft habe) dann noch Geld übrig wäre, würde ich für die letzten 2 % das Geld in Kabel investieren.

Deine Vorgehensweise würde mich interessieren. Es gibt durchaus eine große Anzahl von Hififans, die es genau anders herum anstellen.
High-End-Andy
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 17. Aug 2006, 09:28
Hallo Markus,

In erster Linie muß ich Dir Recht geben,zuerst die
Anlage die bei mir ,bis auf den Marantz CD,eigendlich
sehr präzise nach und nach zusammen gestellt wurde,ein
gewisses Maß an Klangpotenzial und Abstimmung erreichen
sollte.
Das war schon ein langer Weg über Jahrzehnte,und wahr
auch mit Verlusten bei kauf von höher wertigeren Geräten,
und gleichzeitigen Verkauf von überflüssig gewordenen
Geräten mit derben Verlusten behaftet.
Letztlich steht dann aber die Anlagenkonstellation wie
man es sich wünscht da,und möchte natürlich nicht nur
vorne Hui und hinten Pfui betrieben werden.
So endschloß ich mich auch hinten nach und nach etwas
zu verbessern,wobei ich verstärkt den CD sprich Musikbereich aufwerten wollte.Reinsilberkabel mit Luft-
isolierung gewinnen derzeit immer mehr Vergleiche gegen
die älteren Mitbewerber ihrer Art,dabei kommt es nicht
unbedingt drauf an,das Oehlbach momentan den Vogel abschiesst.Mein Hobby hab ich schon Ewigkeiten ,da gibt es
sicher noch das ein oder andere was ich verbessern könnte,
Mein Tip galt all denen,die schon so weit sind,wie es bei
mir ausschaut,nur ist die Durchzeichnung und Brillianz bei
diesem Kabel ganz besonders deutlich nachvollziebar,vieleicht auch durch die WBT NEXTGEN AG.
So deutlich hat noch kein anderes Cynchkabel seine Vorteile
preisgegeben,als verdeutlichung deshalb auch die Smilies
hinter den angewannten Cynchkabel,die allesamt keine WBT
NEXTGEN hatten,sondern WBT Spannzangentechnik besaßen.
Noch mehr investieren in bessere Bausteine währe bei meiner
Anlage sicherlich nicht mehr notwendig,denn mir reicht
mein Monster,bis auf den .......CD SPIELER.
Räumlich ist bei mir e alles auf Kino sprich Surround
ausgelegt,da gibt es auch nichts zu verbessern.

Aber deine Raummoden Tips sind trotzdem zu beachten,
und stimmen mich auch nachdenklich.

Gruß

Andreas


[Beitrag von High-End-Andy am 17. Aug 2006, 09:55 bearbeitet]
Tourbillon
Stammgast
#6 erstellt: 17. Aug 2006, 09:42
hmm...1500 Euro für Kabel. Ganz schön heftig.

Ich habe das Glück, öfter mal bei Profis reingucken und reinhören zu können. Tonmeister. Keine Tontechniker. Und diese Tonmeister setzen Strippen ein, die pro Laufmeter vielleicht einen Euro kosten. Das nur nebenbei.

Wenn Du's aber hörst, dann Gratulation! Solltest vielleicht den Beruf wechseln.

High-End-Andy
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 17. Aug 2006, 10:12

Tourbillon schrieb:
hmm...1500 Euro für Kabel. Ganz schön heftig.

Ich habe das Glück, öfter mal bei Profis reingucken und reinhören zu können. Tonmeister. Keine Tontechniker. Und diese Tonmeister setzen Strippen ein, die pro Laufmeter vielleicht einen Euro kosten. Das nur nebenbei.

Wenn Du's aber hörst, dann Gratulation! Solltest vielleicht den Beruf wechseln.

:prost




Hallo,

Ich kenne keinen der,

seine High-End-Anlage mit Klingeldraht verschaltet,
schon garnicht wenn es eine Anlage dieser Größenordnung ,
wie die meinige darstellt(ohne Kabel weit über 20000 €),
auch würde es all die Kabel-Hersteller nicht geben.
Wechsel lieber schnell die Internetseite,denn die hier
befasst sich mit High-End und dient der Info all der
Menschen, die etwas übrig dafür haben.

Gruß
Andreas


[Beitrag von High-End-Andy am 17. Aug 2006, 10:23 bearbeitet]
Tourbillon
Stammgast
#8 erstellt: 17. Aug 2006, 10:28
Dachte ich mir, dass Du das nicht verkraftest.

Handrailangsthase
Stammgast
#9 erstellt: 17. Aug 2006, 10:47
naja wenn das nicht dekadent ist, gib mir lieber die 1500€ damit kann sich ein kleiner armer schüler schon recht gute boxen kaufen.

mfg
Heiliger_Grossinquisito...
Inventar
#10 erstellt: 17. Aug 2006, 11:24

auch würde es all die Kabel-Hersteller nicht geben.


Hallo Andreas,

das ist wohl kaum an Argument für sauteure Kabel, denn vieles was dort verkauft wird ist nichts anderes als maßlos überteuerter Firlefanz.
Ich weiß z.B. keinen erkennbaren materiellen Grund, der bei einem Meter Cynchkabel einen Preis von vielen hundert Euro rechtfertigt, manche sogar LS Kabel bis zu 3000 Euro (das Valhalla z.B.) selbst wenn es aus Reinstsilber ist.

Möchte keine Kabelklangdiskussion lostreten, mich störte nur ein wenig dieses Argument mit den Kabelherstellern.

Solange Leute darauf reinfallen und das zeug zu diesen Preisen tatsächlich kaufen, solange werden die Hersteller es auch zu solchen Preisen anbieten.

Nur mal nebenbei bemerkt, nicht böse gemeint.


[Beitrag von Heiliger_Grossinquisitor am 17. Aug 2006, 11:25 bearbeitet]
High-End-Andy
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 17. Aug 2006, 11:36

Tourbillon schrieb:
Dachte ich mir, dass Du das nicht verkraftest.

:prost



Wir sind,nehm ich mal an,im Hifi-Forum und so eine
Machart wie Sie es hier dalegen,langweilen mich nur,
meine Anlage ist doch unten aufgeführt,aber nur wer
lesen kann ist klar im Vorteil.
Ich möcht mich hier mit Gleichgesinnten austauschen,
NICHTS ANDERES .

Aber es kann,wie so oft,ja nicht nur POSITIVES FEEDBACK
geben,das ist ganz normal.

MfG
Andreas
Tourbillon
Stammgast
#12 erstellt: 17. Aug 2006, 11:50
Ich kann durchaus lesen. Keine Bange. Ich habe sogar mitbekommen, dass Du mich aus diesem Fred weghaben möchtest.

Aber denk vielleicht mal über Folgendes nach: Die Herren, die Deine CDs und DVDs abmischen, das sind Profis. Die könnten sich in ihren Studios auch Kabel leisten, die 1500 Euro kosten. Tun sie aber nicht. Da kommt Meterware zum Zug. Frag doch einfach mal z.B. bei Klein & Hummel nach, was die für Kabel zu ihren O500 empfehlen. Kannst danach eine Menge Geld sparen. Dann gibt's auch bald einen Röhren-CDP.

Nichts für ungut. Und lass Dich nicht stressen.

Heiliger_Grossinquisito...
Inventar
#13 erstellt: 17. Aug 2006, 12:04

Dann gibt's auch bald einen Röhren-CDP.


Ich würd vllt. auch erstmal in den CD investieren, und dann nochmal mit dem Kabel schaun.

Wer weiß ob das Oehlbach mit dem CD überhaupt ebenso perfekt harmoniert wie es das mit dem jetzigen tut.

Jedenfalls wäre der neue CDP an meiner Stelle erstmal die wichtigere investition, als evtl. überteuerte Strippen.
Tourbillon
Stammgast
#14 erstellt: 17. Aug 2006, 12:10
Der neue CDP klingt wohl auch nicht massiv anders. Viel wichtiger sind der Lautsprecher, seine Position im Raum und der Raum selber. Markusred hat das absolut richtig gesagt, meines höchst subjektiven und keinesfalls high-endigen Erachtens.

Heiliger_Grossinquisito...
Inventar
#15 erstellt: 17. Aug 2006, 12:24

Viel wichtiger sind der Lautsprecher, seine Position im Raum und der Raum selber.


Schon klar, nur sagte er ja schon das er auch ein Heimkino betreibe, da kannste nicht ganz so herumrücken wie es für Stereo am besten passt, da braucht man für Stereo und Heimkino einen gemeinsamen Kompromiss.

Und er plant ja nen CDP Neukauf, dann würde ich den den teuren Kabeln erstmal vorziehen.
High-End-Andy
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 17. Aug 2006, 12:25

Heiliger_Grossinquisitor schrieb:

Dann gibt's auch bald einen Röhren-CDP.


Ich würd vllt. auch erstmal in den CD investieren, und dann nochmal mit dem Kabel schaun.

Wer weiß ob das Oehlbach mit dem CD überhaupt ebenso perfekt harmoniert wie es das mit dem jetzigen tut.

Jedenfalls wäre der neue CDP an meiner Stelle erstmal die wichtigere investition, als evtl. überteuerte Strippen.



Hallo Heiliger Grossinquisitor

Sicherlich hast du mit dem CD-Spieler Tip Recht,aber da
komm ich finanziell (muß nochn ein wenig sparen)
momentan auch noch nich wirklich ganz drann.
Es gibt natürlich auch übertriebene Kabel,das ist klar.
Mal sehn wies halt so klappt.
Aber trotzdem danke für Deinen Rat.

Gruß

Andreas
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