Membranmaterial Mittel-/Tiefton

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forest-mike
Stammgast

#1 erstellt: 16. Feb 2008, 13:19

Kann mir jemand erklären, warum
große Lautsprecherproduzenten
aber auch High-End Schmieden zunehmend
auf Aluminium-Membranen (oder noch exotischere Materialien) bei den Mittel- und Tieftönern setzen?
Ich war und bin mit Lautsprechern die
Kunstoffmembran-Chassis für diesen Zweig hatten
immer bestens zurecht gekommen.
Ein Ausflug zu hochwertigen Lsps mit
Seas Excel Mitteltöner (+HT) hat bei mir
eher zwiespältige Eindrücke hinterlassen.
Warumsetzen viele Hersteller verstärkt auf
die Alu oder Magnesium Membranen?
(billigere Herstellung?, Zeitgeist? mal was Neues, damit der Markt angekurbelt wird?)

armindercherusker
Inventar

#2 erstellt: 16. Feb 2008, 14:39

forest-mike schrieb:

...(billigere Herstellung?, Zeitgeist? mal was Neues, damit der Markt angekurbelt wird?) :.

Spielt sicherlich auch eine Rolle.

Ansonsten muß eine Membrane ja u.A. folgende Kriterien erfüllen :

- leicht
- nicht magnetisch
- verwindungssicher ( steif )
- langzeitstabil
- ...

Und das erfüllt Aluminium

Gruß

storchi07
Hat sich gelöscht

#3 erstellt: 16. Feb 2008, 18:11

aber es scheppert

forest-mike
Stammgast

#4 erstellt: 16. Feb 2008, 18:24

schwingt ein Konus eines Tiefmitteltöners (2-Wege Lsp)
immer streng kolbenförmig?
Ich dachte, daß mit zunehmender
Frequenz nur die inneren Anbschnitte schwingen, da sehr schnelle Bewegungen ausgeführt werden - oder irre ich da?

armindercherusker
Inventar

#5 erstellt: 16. Feb 2008, 19:28

Kommt auf die Steifigkeit der Membran an