Tocaro, Rehdeko nachbauen?

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papapinguin81
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 31. Jan 2009, 20:30
Guten Abend, hat hier schon mal jemand die tocaro gehört?



Klingen die wirklich wie die Rehdeko´s? Ich komme aus Verl, und Audioline (Tocaro) ist nur 3km von mir entfernt, ich werde die Teile wahrscheinlich übernächste Woche mal Probehören, da wollte ich mich mal ein wenig informieren Also, wäre um jede Info dankbar!

Über Rehdeko habe ich schon viel gelesen...da sind die Meinungen ja zwiehspätlig

PS: mich würde es mal interessieren ob man mit den Treibern (oder zumindest der Basis für die "modifizierten" Treiber, mann weiss ja noch nicht einmal um welche Treiber es sich genau handelt, Audax...Supravox...) und ähnlichen Gehäusen zum ähnlichen Ergebniss kommt! Siehe "Hommage WR", der Herr methe hat es ja offenbar geschafft, einen "Rehedeko-ähnlichen-Klang" zu erzeugen



Ich hoffe man versteht einigermaßen was ich das geschrieben habe

PPS: ich habe auch schon öfter mal drüber nachgedacht einen Rehdeko Clone selbst zu bauen, das es nicht gleich klingen wird ist natürlich klar, ABER...
papapinguin81
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 02. Feb 2009, 19:28
keine Meinungen??
Moonlightshadow
Inventar
#3 erstellt: 02. Feb 2009, 20:46
Hallo,

ich habe diese Tocaro schon mal gehört an einer DNM Kette und einem Creek CDP, kann auch ein Resolution Audio gewesen sein. Weiss nicht mehr genau.

Hoher Wirkungsgrad, aber IMO Klang wie aus ner Kiste und sehr aufdringlich. Bin fast weggelaufen. Am besten du hörst dir die Teile selbst an.


[Beitrag von Moonlightshadow am 02. Feb 2009, 20:59 bearbeitet]
papapinguin81
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 03. Feb 2009, 06:16
ja, das habe ich auch vor, wohne ja (fast) in Gütersloh
papapinguin81
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 08. Feb 2009, 18:07
NA was gutes über Tocaro habe ich bisher nirgends gelesen... Bin mal gespannt was das nächste Woche wird, wenn ich die selber höre In den USA scheinen die aber beliebter zu sein..
Musiker120567
Neuling
#6 erstellt: 14. Mrz 2009, 09:51
Hallo, ich höre nun schon seit längerer Zeit die Tocaro 40 und finde den Lautsprecher einfach unschlagbar. Zuerst dachte ich man kann nur bestimmte Musik darüber hören, aber weit gefehlt. Selbst die Kuschelrock CD oder auch schlichte Bravo Hits ertöhnen in einem völlig neuem Licht!

Ich finde es schade das sich hier nur die Tocaro Gegner tummeln. Ich selbst kenne aber doch schon sehr viele begeisterte Tocaro Besitzer. Die scheinen aber alle einen Job zu haben. Den Rest der Zeit hören die wahrscheinlich Musik! Deshalb sind die Meinungen wohl überwiegend negativ!

Ich jedenfalls werde mir in nächster Zeit wohl zusätzlich die Tocaro 45 kaufen. Die setzt noch mal einen drauf!

Ich empfehle jendem diesen Lautsprecher genau anzuhören.
Nur wer gegen den Strom schwimmt kommt evtl. zu Ziel!

Also, viel spass mit dem Hobby!

Gruß vom Musiker
NoisyNarrowBandDevice
Stammgast
#7 erstellt: 14. Mrz 2009, 12:38
ich habe vor einem jahr die tocaro 40 beim amerikanischem importeur in austin/texas ausführlich hören können - oder müssen. eigentlich war ich dort um mir atc studiomonitore anzuhören und nebenbei die tannoy glenair, die auch dort rumstand.

aber der gute creston funk - der heisst wirklich so - ist eben ein grosser rehdeko fan und ein noch größerer tocaro begeisterter. lustig wars allemal bei ihm und dnm sowie crimson elekrtonik hat er mir schmackhaft machen können.

aber tocaro?! nun ja - nach einigem hören war mir schon klar welche qualität der 'unmittelbarkeit' die fans dort erleben. der preis dafür, und zwar in jeder hinsicht, ist mir persönlich zu hoch.

mein musikgeschmack reicht von akustischem jazz über electronica/hip-hop, death-metal zu neutönern. im alltag ist die verteilung wohl free-jazz (20%), death-metal (40%), streichquartette (20%) und elektronisches/hip-hop (10%).

auf tocaro geht das alles gar nicht. fangen wir bei letzterem beiden an: hip-hop und techno brauchen bumms. auf den tocaros gabs davon niente. genausowenig wie im oberen spektrum die netten spielereien mit räumen und obertönen rüberkommen.

death-metal: klingt tlw. wie durch den telefonhörer. die gitarren gehen gut in die fresse ja, aber alles was unten und ganz oben passiert klingt verkümmert (schon mal drauf geachtet was dm-drummer auf ihren becken alles anstellen?!). dafür kommt die kompaktheit des rythmischen zusammenspiels der musiker in diesem genre gut rüber.

streichquartette: tight und gut dargestellt, der musikalische fluss gerät zwingend, aber es klingt unnatürlich. klangfarben in den mitten schön, aber irgendwie insgesamt kastriert. auch hier fehlen hochtoninformationen. ich hatte außerdem vareses 'integrales' in der einspielung des asko ensembles dabei. da fehlt alles was spass macht. noch schlimmer 'pictures at an exhibition' auf orgel von jean guilloh. orgelmusik auf tocaro klingtn nach bontempi an nem marshal-stack...

free-jazz: john zorn, weasel walter und so ausprobiert. nervt. dabei nervt diese musik nicht auf guten lautsprechern.

trotzdem: die geschwindigkeit und darstellung rythmischer infos durch die tocaros ist in der tat beeindruckend. aber die abstriche, die dafür gemacht werden müssen sind zu hoch. und dann noch 8000 euro für ne obstkiste auf vier holzstäben zu verlangen ist in der tat frech. für 2k würde ich mir sowas vieleicht als drittsystem hinstellen. aber so...

also - irgendwer möge bitte einen lautsprecher bauen, der die single-driver qualitäten was prat angeht bietet, aber dafür nicht so grausam topfig, bass- und höhenarm klingt, wie die tocaros.

ich hab die zu lautsprecher noch nicht gehört- vieleicht sind die ja besser.

unbesehen von allem bisher gesagten. wen es mal nach austin verschlägt unbedingt bei creston funk vorbeischauen. lebende hifi-geschichte. solche händler gibt es in deutschland nicht
papapinguin81
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 14. Mrz 2009, 20:34
@Musiker120567: du sprichst mir aus der Seele


Ich finde es schade das sich hier nur die Tocaro Gegner tummeln.
das ist leider in jedem Forum so...muss man drüber stehen



Ich empfehle jendem diesen Lautsprecher genau anzuhören.
Nur wer gegen den Strom schwimmt kommt evtl. zu Ziel!


@NoisyNarrowBandDevice; wieso können nicht alle SO Ihre Meinung über Rehdeko/Tocaro äußern! allerdings mit einem Hacken:
und dann noch 8000 euro für ne obstkiste auf vier holzstäben zu verlangen ist in der tat frech. für 2k würde ich mir sowas vieleicht als drittsystem hinstellen. aber so...
du hast dich anscheinend nicht wirklich schlau gemacht...was die Tocaro betrifft Es handelt sich natürlich nicht nur um eine Simple Kiste und das Gehäuse ist auch nicht das teuerste an den...wenngleich auch sehr aufwendig gebaut! Es steckt schon etwas mehr dahinter....
NoisyNarrowBandDevice
Stammgast
#9 erstellt: 15. Mrz 2009, 14:15
werter papapinguin,
doch, doch, sehr wohl habe ich mich informieren lassen, über die zutaten und prozesse mit denen die tocaristen in ihrem einsamen dorf einen zaubertrank gegen die mehrweg-übermacht zu brauen pflegen.

und wohl habe ich als jugendlicher die kröten für mein erstes hifi-gerät, einem yamaha ax-500, damals leidlich in der möbelfabrik erarbeitet. die boxen dann darselbst in nachbars schreinerei gebaut und weil sie nicht gut waren (mussten ja standboxen für 300.- dm sein...), das nächste paar gleich hinterher. und dann wieder eins. bevor ich irgendwann beschloss, dass selbstbau zwar bildet, aber doch nicht billig ist und einfach zuviel zeit kostet.

vor diesem hintergrund halte ich mich für halbwegs qualifiziert, zu gehäusen usw. eine aussage zu machen. mag die tocaro kiste dem instrumentenbau abgegolten sein (die instrumente will ich sehen!), wandstärken, verleimung und verfugung usf. erfahrungsgeleitet den masseverhältnissen, resonanz-, ein- und ausschwingverhalten des 10 zöllers rechnung tragen. mag dieser zehnzöller produkt manischen forschungsgeistes und warenkundlicher expedition ins unbekannte reich von papieren, leimen und imprägnierungen sein. mag man auch einen angemessenen aufpreis für pionierarbeit aufschlagen - 8k ist zuviel.

und das doppelte für die 45c ist aberwitzig. zumal die entwicklungskosten für die treiber etc. ja schon in der 40 steckten.

hören würd ich sie trotzdem wieder gern. falls jemand in berlin ein paar hat wäre ich dankbar wenn wir mal plauschen und lauschen.

und versteht mich nicht falsch. was creston funk immerhin geschafft hat, ist mir zu zeigen - im direkten vergleich zwischen einer aktiven atc 150, einer via crimson getrieben tannoy glenair und an crimson laufenden tocaros - was letztere können was die anderen nicht vermögen. seitdem vermisse ich das an meinen beiden anlagen auch. aber wie gesagt, der preis ist zu hoch - musikalisch und preislich.

und bevor einer fragt: derzeit höre ich über sneaky-ds an lk-280/spark und kaber, sowie yamaha cr-600 mit apple airport extreme an mission 760i.

papapinguin81
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 15. Mrz 2009, 20:08
ja da gebe ich dir allerdings Recht, der Preis ist wohl etwas zu hoch, ich denke die Hälfte wäre wohl angemessener
papapinguin81
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 15. Mrz 2009, 20:12
wie sieht es denn jetzt eigentlich mit "Nachbauen" aus? Klar, genau nachbauen kann man die nicht, aber zumindest die Richtung Ich denke da an einen Modifizierten 10" PA (Bretthart und sehr hoher Wirkungsgrad!) Breitbänder in ähnlichem Gehäuse?? Ich dachte man könnte eine andere Membran-Zentrierung wählen...Membran beschichten usw.
UweM
Moderator
#12 erstellt: 15. Mrz 2009, 20:33
Hallo Musiker120567,


Ich finde es schade das sich hier nur die Tocaro Gegner tummeln.


Tummeln? zu dem Zeitpunkt deines Beitrages hat gerade mal ein einziger Teilnehmer geschrieben, dass er den Klang nicht mag

Grüße,

Uwe
bapp
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 16. Mrz 2009, 01:23

wie sieht es denn jetzt eigentlich mit "Nachbauen" aus? Klar, genau nachbauen kann man die nicht, aber zumindest die Richtung Ich denke da an einen Modifizierten 10" PA (Bretthart und sehr hoher Wirkungsgrad!) Breitbänder in ähnlichem Gehäuse?? Ich dachte man könnte eine andere Membran-Zentrierung wählen...Membran beschichten usw.

Hallo Pinguin,
es ist im LS-DIY-Bereich eigentlich nichts leichter, als eine BB-Box zu bauen. Das habe ich, allerdings nur bis 8", selber ausprobiert, und war eine Weile auch zufrieden damit. Vor allem die bekannten Vorzüge wie exakte Phantomschallquellen und direkte Ansprache (Schnelligkeit?) haben mich begeistert.
Von PA-Chassis würde ich dir aber abraten - diese sind grundsätzlich nicht breitbandig ausgelegt - ebenso wie von irgendwelchen Beschichtungen, so du nicht zu denen gehörst, die glauben, sowieso alles besser zu können als die Hersteller.
Wenn du nach 10-zölligen Breitbändern suchst, wirst du bestimmt in den diversen Selbstbauforen fündig. Und sowas wie die Tocaro - das wage ich einfach mal zu behaupten, ohne diese gehört zu haben - wirst du mit genügend Geschick und Sorgfalt auch hinkriegen.

Gruß bapp
Haltepunkt
Inventar
#14 erstellt: 16. Mrz 2009, 13:57

bapp schrieb:
Hallo Pinguin,
es ist im LS-DIY-Bereich eigentlich nichts leichter, als eine BB-Box zu bauen. Das habe ich, allerdings nur bis 8", selber ausprobiert, und war eine Weile auch zufrieden damit. Vor allem die bekannten Vorzüge wie exakte Phantomschallquellen und direkte Ansprache (Schnelligkeit?) haben mich begeistert.


Jau, so 'ne Spaßbox, die man sich für 150 Euronen selbst zusammenspaxt und wie ein Gitarrenverstärker klingt, das hat was. Hach, die Jugendzeit...

Der Spaß ist halt schnell vorbei, wenn einem das als seriöses Haivieh verkauft und einem dabei das Fell über die Ohren gezogen werden soll
So geschehen in einem kleinen Möbelgeschäft in der Nachbarschaft. Erstaunt darüber, LS in solch einem Geschäft vorzufinden, blieb ich vor einem 10" Breitbänder in offener Schalwand stehen. Der Inhaber sagte mir, dass er die tatsächlich verkaufen würde und ich müsse die unbedingt mal hören, es wäre das Beste i.S. LS, was er je gehört habe. Nach ca. 20 sec grausen sagte ich ihm, er könne wieder abstellen. Da hat er so beleidigt reagiert, dass ich mir meine Möbel woanders einkaufen ging und den Laden nie wieder betrat.

Aber wie wir wissen ja, gibt keine noch so abartige Kiste, die nicht noch eine Fan-Gemeinde erobern würde.
papapinguin81
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 16. Mrz 2009, 18:26
Warum glauben hier einige denn Tatsächlich bei den Tocaros würde es sich um "billge Kisten mit Breitbänder" handeln? Leider, Leider steckt da wesentlich mehr dahinter als viele glauben! Ich habe übrigens schon zig LS gebaut, von BB im Horn über 3 bis 4 Wege, aktiv und Passiv, Sorry, aber es ist eben NICHT so einfach diesen Klang (wenn man denn überhaupt verstanden hat WAS die Tocaro (oder auch Rehdeko) ausmacht!!!) einfach mal nachzubauen... glaubt mir, ich hätte es schon längst gemacht (veruche es schon einige Zeit, ohne Erfolg ) Aber es ist wie so oft, diese LS werden einfach gnadenlos unterschätzt
Vitrus
Stammgast
#16 erstellt: 16. Mrz 2009, 19:32
Hallo,

hab aus Interesse den Thread durchgelesen. Hast du dir diese Tocaros mittlerweile angehört?
Was Breitbänder besser können und was sie gar nicht können wirst du ja wissen bzw. gehört haben.
Suchst du jemanden der diese Kisten auseinander genommen hat um das Geheimnis zu lüften? Für mich sind das ebenfalls nicht besonders schöne Kisten. Ein Geheimnis wird da garantiert nicht im Gehäuse sein. Mit Sicherheit stabil und wertig gebaut, sonst wird da nichts sein.
Die Chassis scheinen die ja selber zu bauen. Selbst die Papierpappen schöpfen die selber? Sieht auf den Bildern so aus. Ist da das Geheimnis?

Meine Meinung - ohne gehört zu haben - Für diesen Kurs BB´s in viereckiger Kiste packen ist sehr dreist. Irgendwo haben Breitbänder ihre Grenzen, auch vom Preis.

Nun schreibst du auf einmal, sogar 4-Weger entwickelt zu haben. Passt irgendwie nicht.

Grüße
Eric
papapinguin81
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 16. Mrz 2009, 22:32

Nun schreibst du auf einmal, sogar 4-Weger entwickelt zu haben. Passt irgendwie nicht.
HATTE! Ich habe mal vor Jahren damit angefangen, bin dann schnell zu Breitbändern gewechselt...dann mit Hörnern ergänzt! Zur Zeit höre ich Pappen in OB. Habe aber vor die schönen Pappen in ein schönes Reso-Gehäuse zu stecken...(klar würde ich lieber ein Paar Rehdeko/Tocaro besitzen, sind mir aber zur Zeit leider zu Teuer ) Dann habe irgendwann (ist bestimmt schon 8 Jahre her..)die Rehdeko gehört, Geil! Aber damals noch zu teuer (jetzt kaum zu kriegen ) Jetzt bin ich auf die Tocaro aufmerksam geworden! Ich habe sie mir natürlich auch angehört und war sehr sehr begeistert Ich habe auch sehr viel über die entstehung und Produktion der LS erfahren, sehr viel mehr als man im internet liest, und tatsächlich gibt es bei diesen LS einige "Geheimnisse" die den LS ja so anders machen!!! Es steckt sehr viel Zeit und Geld (Entwicklung) in diesen LS (mehr als bei so manchen Super-High-End-LS!), und nur weil es schwer zu erklären ist, muss man das ja nicht verachten...einfach mal selber Probehören! Aber bitte; ZUHÖREN!

PS: Ich kriege keine Psovision oder ähnliches von dieser Firma und ich möchte auch keine Werbung machen! Ich bin nur sehr überzeugt von diesem Konzept
bapp
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 17. Mrz 2009, 01:10

Leider, Leider steckt da wesentlich mehr dahinter als viele glauben

Mein Beileid...

Die Frage lautete aber sinngemäß:
Lohnt sich ein Nachbau der Rehdeko/Tocaros?

Ich würde sagen:

1. Ja, warum denn nicht! Wenn jemand den BB-Klang mit all seinen Vor- und Nachteilen mag, wieso sollte er dann nicht auch damit herumexperimentieren?

2. Nein, wenn man den zahlreichen Hörern glaubt, die alles andere als begeistert waren von der Performance dieser sehr exklusiven Vertreter der Breitbandzunft.

Die Tocaro-Bauer mögen einen enormen Aufwand betreiben. Das muss aber nicht heißen, dass es nicht auch anders, und vielleicht sogar besser geht.
papapinguin81
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 17. Mrz 2009, 06:30

Das muss aber nicht heißen, dass es nicht auch anders, und vielleicht sogar besser geht.
ja das behaupte ich ja gar nicht es geht evtl. noch viel besser! Nur entwickelt ja keiner in diese Richtung


Mein Beileid...



wieso sollte er dann nicht auch damit herumexperimentieren?
da bin ich doch bei Ich befürchte es ist nur nciht ganz so einfach, deswegen ja meine Frage ob jemand evtl. eine Idee hätte, aber leider kennen nicht sehr viele diese LS
NoisyNarrowBandDevice
Stammgast
#20 erstellt: 20. Mrz 2009, 18:10
[quote]wieso sollte er dann nicht auch damit herumexperimentieren?[/quote] da bin ich doch bei Ich befürchte es ist nur nciht ganz so einfach, deswegen ja meine Frage ob jemand evtl. eine Idee hätte, aber leider kennen nicht sehr viele diese LS [/quote]

ich bin mal auf die lautsprecher von zu-audio gespannt. dort wird fleissig entwickelt und experimentiert: 10 zöller, aufwendig modifiziert, dazu hochtonhörner oder in den neuen varianten bändchen ab 10khz.

recht eigenwillige bassreflex konstruktionen und gehäuse-aufbauten, subwoofer usw. zeigen, das einige weiter denken und abseits ausgetretener pfade versuchen die bb-qualitäten zu erhalten und gleichzeitig deren schwächen bekämpfen.

http://www.zuaudio.blogspot.com/
http://www.fairaudio.de/test/stand-lautsprecher-zu-druid-1.html
mnicolay
Inventar
#21 erstellt: 21. Mrz 2009, 10:19

papapinguin81 schrieb:
...Ich habe auch sehr viel über die entstehung und Produktion der LS erfahren, sehr viel mehr als man im internet liest, und tatsächlich gibt es bei diesen LS einige "Geheimnisse" die den LS ja so anders machen!!! Es steckt sehr viel Zeit und Geld (Entwicklung) in diesen LS (mehr als bei so manchen Super-High-End-LS!), und nur weil es schwer zu erklären ist, muss man das ja nicht verachten...


Moijen,
nein, verachten muß man den getriebenen "Aufwand" ganz sicher nicht. Nur die "Masche" ist immer dieselbe:
Aus Entwicklern werden Künstler, der LS mutiert zum Musikinstrument und was bei seriöser Entwicklung das Ergebnis harter Laborarbeit ist, kommt hier als Ergebnis genialischer Eingebung daher. Das ganze noch in eine saftige Story verpackt und schon erscheint der aufgerufene Preis geradezu als Sonderangebot wobei das Produkt, ob seiner "Einzigartigkeit" natürlich unvergleichbar wird.
Ich persönlich halte das Preis-, Leistungsverhältnis für eine Frechheit, aber offenbar gibt es auch für solche Konstruktionen einen Markt mit geneigter Anhängerschaft.
Grüße
Markus
papapinguin81
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 21. Mrz 2009, 12:39

Preis-, Leistungsverhältnis für eine Frechheit
ich denke da steckt natürlich noch einwenig "Gewinn" drin Nichts destotrotz, halte ich diese Ls für Genial! Auch wenn ich nicht soviel Geld dafür ausgeben würde Mir geht es auch um einen anderen Punkt; es gibt soviele Ls auf dem Markt die m.A.n. sehr viel weniger bieten, für einen noch höheren Preis! Nur weil dann das Gehäuse aus 80mm dickem was weiss ich Klavierlackiertem Holz ist, DAS steht doch in einem viel schlechterem Preis-, Leistungsverhältniss
mnicolay
Inventar
#23 erstellt: 21. Mrz 2009, 14:30

papapinguin81 schrieb:

Preis-, Leistungsverhältnis für eine Frechheit
ich denke da steckt natürlich noch einwenig "Gewinn" drin Nichts destotrotz, halte ich diese Ls für Genial! Auch wenn ich nicht soviel Geld dafür ausgeben würde Mir geht es auch um einen anderen Punkt; es gibt soviele Ls auf dem Markt die m.A.n. sehr viel weniger bieten, für einen noch höheren Preis! Nur weil dann das Gehäuse aus 80mm dickem was weiss ich Klavierlackiertem Holz ist, DAS steht doch in einem viel schlechterem Preis-, Leistungsverhältniss ;)


Habe nochmal in der image HiFi, Ausgabe 04/2008 nachgeschlagen, da wird für das Paar 40C inkl. Ständer (da heißen die Stative) EUR 5.700 ! gefordert.
Dafür bekomme ich ein Paar "seriöse" aktive 3-Weger inkl. Behringer-Weiche um mir diesen Sound reversibel hinzubiegen...das es noch zweifelhaftere und teurere Konstrukte am Markt gibt steht sicher außer Frage.
Grüße
Markus
Andy_2008
Neuling
#24 erstellt: 12. Dez 2009, 15:25
Die meisten Kritiken hier kann ich leider nicht nachvollziehen. Mit zischelnden herkömmlichen Hochtönern, was hat denn das mit Musik zu tun, bitte schön??? Klingt alles künstlich und ist, - wenn man ehrlich ist, - einfach nur Hifi-Dreck! Wer diesem Dreck nachjammert, nunja, dem kann ich auch nicht helfen. Ist ja so, alles wenn jemand Konservendosenfutter einem guten Gericht vorzieht, mit der Begründung, ihm würde das Knacken biem Öffnen der Dosen fehlen...

Dieses ganze Gemecker ist meiner Meinung nach überhaupt nicht sachlich. Niemand erwähnt hier die absolut echte Musikwiedergabe, so wie halt ein Instrument klingt! Frechheit! Die Tocaro macht Musik, wie natürliche Instrumente (vorrausgesetzt, man schließt sie nicht an irgendeinem trägem Schrottsystem an). Welcher Lautsprecher kann das denn bitteschön? Kenne nur sehr wenige, die überhaupt in diese Richtung gehen, ohne gleich zu Verfärben und zu Verfälschen! Schließt doch einfach mal einen herkömmlichen Lautsprecher neben einer Tocaro an, ich habe es noch nie erlebt, dass ein Besucher bei einer Vorführung nicht lauthals gelacht hat. Manche glaubten auch, ich würde Ihnen einen "kaputten" (Dynaudio) Lautsprecher vorführen, meine Mutter z.B.! :-)


Nunja, nun kann man über Dynaudio streiten; aber seit dochmal ehrlich, "Lautsprecher mit Gummimembran" klingen ab einer bestimmten Klasse doch fast ähnlich. Klangliche Unterschiede gibts da doch kaum noch... Der eine brummt da etwas mehr, der andere hebt dort etwas anders hervor. Aber wer kann da sagen, was da besser ist. Spätestens, wenn mal ein echtes Instrument daneben gespielt wird, ist Feierabend! So ist es nuneinmal.

Und dann noch ein Wörtchen zu all den Schlaumeiern, die meinen, selbst Tocaros bauen zu müssen, oder die meinen, alles wär viel zu teuer! Probiert es einfach selber, und äußert euch dann in ein paar Jahren am besten noch einmal dazu. Werdet sehen, was das für ein irrer, - wirklich absolut irrer - Aufwand ist. Habe mir die Herstellung mal angeguckt. Glaube sagen zu können, das jeder, der sich das auch mal angucken wird, das gleiche Sagen wird...

Nicht das ihr denkt, ich wäre total voreingenommen, einen Vorteil gibt es in der Tat für gummierte Lautsprecher: sie sind billiger und einfacher in Massenproduktion herzustellen...


[Beitrag von Andy_2008 am 12. Dez 2009, 15:39 bearbeitet]
ton-feile
Inventar
#25 erstellt: 13. Dez 2009, 10:46
Hi,


Andy_2008 schrieb:
Mit zischelnden herkömmlichen Hochtönern, was hat denn das mit Musik zu tun, bitte schön??? Klingt alles künstlich und ist, - wenn man ehrlich ist, - einfach nur Hifi-Dreck!

...

Dieses ganze Gemecker ist meiner Meinung nach überhaupt nicht sachlich.


An Deinem Beitrag ist wirklich so gut wie gar nichts sachlich.

Immerhin hast Du deutlich klar gemacht, in welche Richtung Dein Geschmack geht.

Gruß
Rainer
NoisyNarrowBandDevice
Stammgast
#26 erstellt: 13. Dez 2009, 11:05

Andy_2008 schrieb:
Die meisten Kritiken hier kann ich leider nicht nachvollziehen. Mit zischelnden herkömmlichen Hochtönern, was hat denn das mit Musik zu tun, bitte schön??? Klingt alles künstlich und ist, - wenn man ehrlich ist, - einfach nur Hifi-Dreck! Wer diesem Dreck nachjammert, nunja, dem kann ich auch nicht helfen. Ist ja so, alles wenn jemand Konservendosenfutter einem guten Gericht vorzieht, mit der Begründung, ihm würde das Knacken biem Öffnen der Dosen fehlen...

Dieses ganze Gemecker ist meiner Meinung nach überhaupt nicht sachlich. Niemand erwähnt hier die absolut echte Musikwiedergabe, so wie halt ein Instrument klingt!


so sehr ich gewisse symphathien für bb-konzepte hege und wie du oben sehen kannst auch die tocaros schon gehört habe, frage ich mich tatsächlich wie du zu solchen aussagen kommst.

wenn irgendwas merkwürdig, zischelnd und komisch klingt, dann diese breitbandpappen, vor allem die mit whizzer-cone.

deren qualität ist gerade nicht (!) die natürlich wiedergabe oder 'absolut echte' musikwiedergabe im sinne von klangfarbentreue über das tonale spektrum, sondern einzig überragendes ansprechverhalten und zeitrichtigkeit - eben pace, rhythm, timing.

aber wie ein instrument klingt das nicht, schon gar nicht wenn man selbst eins spielt, diverse tonstudios von innen gesehen hat und seine eigenen aufnahmen mal über solche lautsprecher gehört hat.

bb sind kompromißlautsprecher, wie jedes andere konzept auch. wenn man mit dem kompromiß besser leben kann, als mit denen bei mehrweglautsprechern ist das ok. aber zu behaupten es klänge 'natürlicher', 'echter', 'besser' oder was weis ich ist schlicht falsch.
guetsel
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 15. Dez 2009, 20:48
Die Tocaros sind den Rehdekos ähnlich … aber viel träger, unlebendig … und wenn man aus dem Focus gerät, gehen die Höhen noch mehr weg (die ohnehin schon fehlen) … außerdem »schmieren« sie ein wenig – es fehlt eine Phasenkorrektur (einen Kegel haben die Chassis ja nicht mehr) …
Haltepunkt
Inventar
#28 erstellt: 16. Dez 2009, 08:42

Andy_2008 schrieb:

Werdet sehen, was das für ein irrer, - wirklich absolut irrer - Aufwand ist. Habe mir die Herstellung mal angeguckt. Glaube sagen zu können, das jeder, der sich das auch mal angucken wird, das gleiche Sagen wird...


Mit Sicherheit. Es ist absolut irre für ein BB-Projekt überhaupt Aufwand zu betreiben.
"Wenn Du merkst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab"
Andy_2008
Neuling
#29 erstellt: 22. Dez 2009, 00:28
Mit Sicherheit. Es ist absolut irre für ein BB-Projekt überhaupt Aufwand zu betreiben.
"Wenn Du merkst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab"[/quote]



Sehr schlauer Beitrag. Hört sich wirklich so an, als ob jemand sich mit den Tocaros wirklich mal beschäftigt hat. Wir reden hier nicht von irgendwelchen Breitbändern. Insider wissen Bescheid!
nic-enaik
Stammgast
#30 erstellt: 13. Jan 2010, 22:57
Das ist ja mal ein sehr interessanter aber nicht weiterbringender Thread;)

Bei der ganzen Sache gehts doch letztlich darum,einen Lautsprecher zu konstruieren,der Instrumente und Stimmen so wieder gibt,das es sich nicht nach LS anhört,sondern nach Instrument und Stimme,egal ob Rehdeko oder Tocaro etc.


Aber wie soll man das bitte hinbekommen......es geht nicht....meiner Meinung nach!!!

Allein deswegen,weil eine Stimme mit ganz anderen Materialien(Haut,Mund,Körper etc.) erzeugt wird.

Der Sound der Gitarre wird mit Holz und Stahlseiten oder Kunststoffseiten erzeugt!!!

Ich selber bin Beatboxer und beschäfftige mich täglich damit mit meinem Mund alle möglichen Geräusche zu imitieren....wie gesagt imitieren...mehr ist nicht drin!!!

Meine Stimmenbänder kriegen nicht den Sound von Holz und Metall hin.

Auch wenn ichs verblüffend echt hinkriege,es klingt nicht wie das Orginal!!

Das gleiche ist beim Lautsprecher.

Er kriegts super hin.Aber durch seine Materialien aus denen er besteht,kriegt er es nur imitiert;)

Man müsste also einen Lautsprecher bauen, wo man ganz viele Treiber drinne hat, die aus den verschiedensten Materialien bestehn.

Dann würde man es vielleicht hinbekomme!!!

Aber da gäbe es noch viel mehr,was man beachten müsste;)

Gruss Gino
Haltepunkt
Inventar
#31 erstellt: 14. Jan 2010, 14:34

Andy_2008 schrieb:

Sehr schlauer Beitrag.

Wir unterscheiden uns aber noch in weiteren Punkten.


Wir reden hier nicht von irgendwelchen Breitbändern.

Stimmt, es geht um Rehdeko.


Insider wissen Bescheid!

Klar, erstmal muss das Marketinggeschwätz an den Mann gebracht werden, dann lässt sich ihm leichter das Geld aus der Tasche ziehen.

@nic-enaik

Die Imitation von Instrumenten mittels der Stimme klappt u.a. deshalb nicht vollständig, weil sich die Abstrahleigenschaften der Schallquellen sehr unterscheiden. Andersrum klingt wohl eine Stimme verblüffend natürlich, wenn diese spezifischen Abstrahleigenschaften rekonstruiert werden. An der RWTH Aachen wurde ein künstlicher Sänger modelliert, der einen Mehrwege-Lautsprecher (LS im Mund und zusätzl. Tiefton-LS im Torso) eingebaut und freifeldentzerrt bekam. Der natürliche Klangeindruck entsteht also nicht wegen der Klangerzeugung aus Bindegewebe, sondern wegen den nachgeahmten frequenzabhängigen Reflexions- und Beugemustern des menschlichen Körpers.
So müsste man für jedes Instrument einen LS entwicklen, der die spezifischen Klangfarben und Abstrahleigenschaften nachahmt, um einen natürlichen Klangeindruck zu bekommen.
Da wir aber nun mit meist 2 Lautsprechern und der Stereophonie auskommen müssen, werden bestenfalls neben den Klangfarben die Abstrahleigenschaften schon aufnahmeseitig eingefangen. Ein guter Lautsprecher sollte diese auch so wiedergeben und im Idealfall keinerlei eigene Reflexionen, Resonanzen, was auch immer an Eigenklang hinzufügen. Somit ist es auch kein Problem, ob mit einer Metall- oder Textilkalotte der Hochton wiedergegeben wird. Es wird sich damit unabhängig eine mit Darm oder Stahl besaitete Violine unterscheiden lassen.

Grüße
Martin
nic-enaik
Stammgast
#32 erstellt: 14. Jan 2010, 18:36
Das für die Stimme nicht nur das Bindegewebe zuständig ist,ist mir schon klar....deswegen habe ich auch gesagt,das es da noch vielmehr zu berücksichtigen gibt!!!!!
Haltepunkt
Inventar
#33 erstellt: 15. Jan 2010, 08:45
Was denn? Ich habe Dich wohl nicht richtig verstanden
bitsteam
Neuling
#34 erstellt: 28. Dez 2011, 01:51
Hallo,
ich habe den nachweihnachtlichen Abend damit verbracht, über Tocaro Lautsprecher zu lesen.
Am Ende dieses bereits recht alten Threads angelangt, bin ich doch sehr verwundert.

Lautsprecher – egal welche – geben keine Instrumente, Stimmen usw wieder oder imitieren diese, vielmehr bilden sie Aufnahmen solcher Quellen ab, Mischungen, die Techniker erstellt haben – manche gut, besser oder eben nicht so gekonnt. Um der Einfachheit wegen bei akustischen Instrumenten zu bleiben, die werden oft arg bearbeitet und klingen selbst auf der Studioabhöre oft schon nicht mehr wie ein, sagen wir Alto-Sax oder Flügel. Einen guten Techniker macht aus, dass er einen Mix anfertigt, der die Absicht des Musikers rüber bringt. Ich als Konsument (und Mix-Forscher…) möchte idealerweise genau das hören, “unverfälscht“ oder geschönt. Weil, ansonsten sitzt man ja vor wiederum einem eigenen Instrument, nämlich seiner Anlage.

Tocaro, ich fühle mich mit den Lautsprechern in gewisser Weise verbunden, da ein Freund und HiFi Händler sehr von dem Konzept begeistert ist. Von daher kenne ich die diversen Modelle und Revisionen ganz gut. Ich stehe da nicht drauf, wird mir alles zu sehr auf Impulse und Tempo reduziert, blossgestellt. So mein Eindruck diverser Referenzketten die in eine Tocaro münden. Das sind dann schon sehr eigene Instrumente und Filterwerke denen man da zuhört. Ohne Zweifel gibt es auch Leute, die das gerne so mögen.

Wie auch immer, es geht mir hier weniger um besagtes Lautsprecherkonzept, welches für mich reine Geschmachssache ist. Tatsache ist jedoch, das jede Aufnahme die wir hören vorab auf Lautsprechern beurteilt wurde. Häufig sind das Produktionen, die mit der Wirklichkeit eines Instrumentenklangs nur noch bedingt zu tun haben. Manchmal ist das offensichtlich, manchmal weniger.

Dann gibt es natürlich die puristisch-authentische Schule, die Instrumente so einfangen will, wie sie “in echt” klingen. Am Ende der Produktionskette sitzen wir vor unserer Anlage und hören das Ergebnis über Lautsprecher. Ich habe unterschiedlichste Musik bei unterschiedlichsten Gelegenheiten schon sehr, sehr gut hören können, es ist und bleibt aber immer ein Abbild, eine Reproduktion. Im richtig grossen Kino sind wir ja auch nicht dabei, sondern erleben einen virtuellen Raum.
Wir sitzen nicht vor der Band, und an diesen Zustand sind wir als zuhause-Hörer nunmal gewohnt.


[Beitrag von bitsteam am 28. Dez 2011, 15:01 bearbeitet]
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