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Delle in Lautsprechermembran - schlecht? (Picture inside)+A -A |
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Autor |
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BurnIt
Neuling |
#1 erstellt: 16. Jan 2010, 12:53 | |
Hallo zusammen, seit kurzen ist mir eine Delle in der Membran meines Standlautsprechers aufgefallen. Woher sie stammt kann ich aber auch nicht mehr zurückverfolgen. Auf jeden Fall stellt sich die Frage, ob diese denn Klang verfälschen kann. Hier mal ein Bild: Nicht sonderlich groß, trotzdem mache ich mir was Sorgen. Sollte/Kann man diese reparieren lassen? |
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Dynacophil
Gesperrt |
#2 erstellt: 16. Jan 2010, 12:59 | |
optisch nicht schön, klanglich irrelevant |
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BurnIt
Neuling |
#3 erstellt: 16. Jan 2010, 13:23 | |
Gut, das beruhigt mich Bevor ich jetzt mit einem Staubsauger die Lautsprechermembran (oder ist das nur ein Staubschutz?) bearbeite tue ich lieber wieder die Abdeckung davor - dann stimmt auch die Optik wieder. ^^ [Beitrag von BurnIt am 16. Jan 2010, 13:23 bearbeitet] |
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Dynacophil
Gesperrt |
#4 erstellt: 16. Jan 2010, 13:31 | |
Staubsauger würde uU bei Schaden der Staubkalotte helfen, ich gehe aber davon aus das du den Schaden am Rand der Membran meinst... solang die Sicke sich nicht löst sieht irgendwie aus als sei's von hinten beschädigt worden...oder täuscht das Licht? da das ne Alumembran zu sein scheint wirst du mit Ausbeulen bei eingebauter Membran mehr Schaden anrichten.. [Beitrag von Dynacophil am 16. Jan 2010, 13:33 bearbeitet] |
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BurnIt
Neuling |
#5 erstellt: 16. Jan 2010, 13:43 | |
Genau, meine die beiden "striche" am unteren linken Rand. Membran sollte Aluminium sein. Sieht so ähnlich aus als wäre es mit einen Fingernagel eingedrückt worden - vieleicht war es aber schon seit Werk so, und mir ist es erst jetzt aufgefallen. Optisch ist es mir wie gesagt egal. Klanglich macht es sicher keinen Unterschied? |
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Dynacophil
Gesperrt |
#6 erstellt: 16. Jan 2010, 20:58 | |
kein hör- und ich denke auch kein messbarer... |
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ton-feile
Inventar |
#7 erstellt: 16. Jan 2010, 22:17 | |
Hi,
Denke ich auch. Mir Unglückswurm ist mal ein Schraubendreher in den Außenbereich der Membran eines Visaton AL130 gefallen. Ein wirklich highendiger 13cm Bassmitteltöner. Amplitudengang war danach gleich und auch die Klirrmessungen zeigten keinen Unterschied. Aus meiner Sicht würde ich da auch für BurnIt's Bass grünes Licht geben. Gruß Rainer |
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minerale
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 17. Jan 2010, 01:37 | |
eindellungen an mitteltonkalotten lassen aber wirklich vorzüglich mit einem saugrohr rausziehen. aber der trick ist ja hinreichend bekannt |
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ton-feile
Inventar |
#9 erstellt: 17. Jan 2010, 10:39 | |
Hi,
Da darf nachher aber nicht die kleinste Kante mehr zu sehen sein, sonst ist der Mittel-/Hochtöner kaputt. Meist ist um den eingedellten Bereich noch eine Kante zu sehen und die Kalotte bricht dann schon mitten im Nutzfrequenzbereich in üble Partialschwingungen auf. Wenn sich das Chassis zerlegen lässt, kann man die Delle von hinten ausmassieren. Das funktioniert auch sehr gut bei Metallkalotten. Beim Pimpen meiner Behringer Truth ist mir dieses Missgeschick passiert: Die Delle habe ich dann mit einem Wattestäbchen ausmassiert: Nachdem ich den Hochtöner wieder zusammengebaut hatte, habe ich ihn in der Truth gemessen: Unter 10kHz 0,5db, bei 20 kHz dann 1dB Abweichung. Hier ist der Klirr vom Lautsprecher mit dem ausgebeulten Hochtöner bei 90dB/30cm (80dB/1m): Sah fast so aus, wie vorher. Gruß Rainer |
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