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Aktiv-Lautsprecher - ein paar dumme Fragen+A -A |
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Autor |
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der.kaefer
Neuling |
#1 erstellt: 04. Feb 2011, 18:30 | |||
Hallo zusammen! Beim Wandern durch die Hifi-Abteilung des örtlichen Elektrogrossisten und dem Durchblättern diverser Hifi-Magazine habe ich mich gefragt, warum die Hifi-Welt zu großen Teilen immer noch dem Paradigma der Trennung von Verstärker und Lautsprecher folgt... Wäre es nicht viel sinnvoller, aktive Lautsprecher einzusetzen, die von einem Vorverstärker/Mehrkanalprozessor (inkl. Lautstärkeregulierung) beliefert werden? Auf diese Weise sollten sich doch die Systemkomponenten optimal auf einander abstimmen lassen. Neben diversen Studiomonitoren und (z.T. sündteueren oder wenig ansehnlichen) Modellen von Bang & Olufsen, T&A und Adam Audio habe ich nichts finden können... Warum gibt es so wenige Systeme? Vielleicht könnt Ihr mir bei meiner Suche ja weiter helfen. Der Käfer |
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Peter_J.
Stammgast |
#2 erstellt: 06. Feb 2011, 10:22 | |||
Hallo, bezahlbare Modelle gäbe es z.B. bei Focal, Dynaudio, Genelec, JBL, Klein + Hummel. Grüße Peter J. |
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colonelkurtz
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 06. Feb 2011, 12:11 | |||
...oder Yamaha, Emes, Fostex, M-Audio, Elac... |
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HIFIHobby
Stammgast |
#4 erstellt: 06. Feb 2011, 12:19 | |||
Hallo Nubert wirft an diesem Frühling die NuPro-Serie auf den Markt! Vielleicht lohnt sich ja das warten. http://www.nubert.de...f718a61c4b4465d18b92 Gruss Alex [Beitrag von ak2 am 14. Feb 2011, 16:54 bearbeitet] |
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Chohy
Inventar |
#5 erstellt: 06. Feb 2011, 12:23 | |||
ADAM baut auch noch ganz antsändige Aktiv LS und von KS Digital gibts etwas im gehobenen Preissegment (Backes&Müller produziert auch ausschlieslich aktive Hifi Lautsprecher) Grundsätzlich hast du auch recht mit der Technik, nur ist es so, dass viele Leute glauben, dass aktive LS immer etwas mit den billigen PC Brüllwürfeln zu tun haben... Hat der Technologie im Mainstream vllt. etwas den guten Ruf verhagelt gruß chohy [Beitrag von Chohy am 06. Feb 2011, 12:24 bearbeitet] |
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richi44
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 06. Feb 2011, 13:23 | |||
Philips und Grundig habe dies ja in ihren Blütezeiten (relativ erfolglos) versucht. Problem 1 ist folgendes: Entweder werden die Boxen durch das Tonsignal ein- und ausgeschaltet. Dreht man also leiser (Telefon), so schalten sie irgendwann ab. Dreht man wieder auf, so geht es eine Weile bis sie wieder einschalten. Oder es ist eine Steuerleitung vorhanden, welche herstellerspezifisch bedient werden will. Damit ist die Bedienung unsicher oder man ist markengebunden. In der Studiotechnik hat man eine Netzeinschaltung für ALLE Geräte der Regie, denn man will ja nicht eine halbe Stunde die Dinger einzeln an und aus machen. Damit ist die Steuerung kein Problem mehr. Sowas ist im Heim aber nicht vorgesehen. Zum Zweiten hat man im Studio ein ins Tonpult integriertes Abhören (also die Wahl der Quelle und die Lautstärkeregelung). Der Ausgang entspricht der Studionorm. Dies ist im Heim so nicht gegeben. Und ob der Vorverstärker studiotauglich ist steht auf einem anderen Blatt. Und letztlich gibt es das Statusdenken. Wenn man sich schon für teures Geld eine Anlage gekauft hat (mit entsprechendem Prestigewert wegen des Namens), so kann man doch nicht die teure Endstufe wegstellen und stattdessen "billige" Aktivboxen-Verstärker anschliessen. Wo kämen wir da hin?! Solange Anlagen als Pakete verkauft werden und die Idee rum geistert, dass möglichst alles aus einem Hause stammen soll, so lange haben Aktivboxen einen schweren Stand. Dass sie in der Regel besser konstruiert sind und nicht auf Glanzprospekte, wohl aber auf Glanzergebnisse abzielen würde ihnen eine bessere Marktposition zugestehen. Allein das Statusdenken und die dadurch erreichbaren Umsatzzahlen verhindern eine grössere Ausbreitung. |
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BioZelle
Stammgast |
#7 erstellt: 06. Feb 2011, 19:27 | |||
Bei aktiven Lautsprechern kann man keinen gewaltigen Klanggewinn durch dicke Kabel oder andere Verstärker erzielen. Aktivlautsprecher machen die ganze Mystik und das Voodoo kaputt. Gruß BioZelle |
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colonelkurtz
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 06. Feb 2011, 20:40 | |||
Damit hätte man dann aber nur EINEN potenziellen Voodoo-Bereich in der Kette ausgemerzt. Schau dir mal die Threads zu D/A-Wandlern an. Besser noch: Die HeadFi-DIY-Opamp-Rolling-Abteilung – da liest man die abenteuerlichsten Geschichten... [Beitrag von colonelkurtz am 06. Feb 2011, 20:41 bearbeitet] |
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Chohy
Inventar |
#9 erstellt: 06. Feb 2011, 20:45 | |||
Und: Die Membran ist immer noch nicht vor C37 geschützt Ansonsten wird's hoffentlich in Richtung aktiv gehen in der Zukunft Da gibts dann z.b. auch Vorteile wie Regelung o.ä. , die's so bei passiven Konzepten nicht gibt/ geben kann |
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MANFREDM
Stammgast |
#10 erstellt: 08. Feb 2011, 11:03 | |||
Es gibt genügend passive Systeme, mit denen man genauso gut Musik hören kann wie mit aktiven. Das Prinzip aktiv ist nicht per se ein Vorteil.
Der "örtlichen Elektrogrossist" ist sicher der falsche Ansprechpartner. Im übrigen ist z.B. Adam nicht teuer. Die haben auch günstige Modelle im Angebot. |
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Schwergewicht
Inventar |
#11 erstellt: 08. Feb 2011, 19:19 | |||
Hallo, aktive Boxen im sehr teuren Preissegment werden immer gewisse minimale klangliche Vorteile besitzen. Einzelne Verstärker für jedes einzelne Chassis zu entwickeln bzw. die Verstärker auf jedes einzelne Chassis "abzustimmen" ist nun mal das Optimum, was man mit passiver Abstimmung nicht ganz erreichen kann. Natürlich spielt sich dieser zusätzliche Klangvorteil der Aktiven gegenüber den Passiven auf einem sehr geringen Level ab und rechtfertigt dann teilweise auch nicht die extrem hohen Preise guter Aktivlautsprecher, wenn dieses "Konzept" nicht richtig umgesetzt wurde. Man kann ja auch die Augen nicht davor verschließen, dass bei einer sehr teuren Anlage mit Aktivboxen die dadurch komplett fehlende sichtbare große Endstufe in der Anlage bei vielen Hi-Fi Freunden ein No-Go auslöst. Das ist auch der Grund, warum viele in der vielleicht besten Zeit, was sehr hochwertige Aktivboxen angeht (so zwischen 1985 - 1995) sich kaum welche zugelegt haben. Denn teuer waren sie, auch wenn die teure Endstufe nicht mehr gekauft werden musste. Aber die sieht/sah man ja bei den Aktiven nicht, bezahlte sie trotzdem irgendwie mit.
Auch das, z.B. die veränderung des Schalldrucks der Chassis untereinander, ohne den Frequenzgang, wie bei der passiven Klangregelung, zu verbiegen. Diese Aussagen in dem Posting gelten jetzt aber nur für sehr teure Aktivboxen. [Beitrag von Schwergewicht am 08. Feb 2011, 19:23 bearbeitet] |
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Chohy
Inventar |
#12 erstellt: 08. Feb 2011, 19:40 | |||
@Schwergewicht Wie definierst du denn "sehr teuer"?
Ein Vorteil der ziemlich offensichtlich ist, ist die aktive Entzerrung, das kann man passiv nur seeehr schwer umsetzen und das ist meist nicht praktikabel Außerdem muss man sich nicht mit einer passiven FQ Weiche rumschlagen, wo am Ende alle möglichen Phasenschweinereien ausgebügelt werden müssten. Wenn ich also sehr teure Lautsprecher aktiv mit passiv Vergleiche, dann drängt sich mir immer der Verdacht auf, dass der Preis der passiven Lautsprecher meist nicht gerechtfertigt ist... Und da die Endstufen schon enthalten sind + zusätzliche Extras, würde ich auch teureren Aktiven meist ein gutes P/L Verhältniss attestieren IMHO In der Summe seiner Eigenschaften bietet der aktive Weg einfach mehr als veraltete passive Konzepte gruß chohy |
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Schwergewicht
Inventar |
#13 erstellt: 08. Feb 2011, 19:51 | |||
Ja, diese "Vorteile" sind aber bei Aktivboxen konzeptionell grundsätzlich Vorhanden, ich wollte nur auf die zusätzliche Regelmöglichkeit bei meist nur ziemlich teuren Aktivboxen hinweisen, die sich z.B. für mich in der Vergangenheit als optimal herausgestellt hat.
Schwer zu sagen, wenn ich die Boxen aus der "Vergangenheit" als Bezugspunkt nehme, so ab ca. DM 10.000,-- pro Paar. |
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Chohy
Inventar |
#14 erstellt: 08. Feb 2011, 19:56 | |||
Regelung gibts heute auch schon "günstiger" Die KS Digital ADM 30 hat z.b. die Regelungstechnologie von Backes&Müller und kostet das Paar unter 2500€ und ist das Studiopendant der B&M BM2 Also das empfinde ich zwar als teuer aber nicht "sehr teuer" (in Relation zu anderen Anlagen der oberen Mittelklasse incl. "Marken" Amp) gruß chohy |
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Schwergewicht
Inventar |
#15 erstellt: 08. Feb 2011, 20:11 | |||
Ja, nicht zu teuer, trotzdem führen Aktivlautsprecher, bezogen auf den gesamten Lautsprecherumsatz, immer noch ein Schattendasein. |
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Chohy
Inventar |
#16 erstellt: 08. Feb 2011, 20:21 | |||
leider |
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MANFREDM
Stammgast |
#17 erstellt: 08. Feb 2011, 20:24 | |||
Der Terminus "veraltet" ist völliger Blödsinn. |
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colonelkurtz
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 08. Feb 2011, 20:29 | |||
Ist das nicht ziemlich gut so? Mit steigender Nachfrage könnten sich u.U. ja auch die Preise ändern... |
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MANFREDM
Stammgast |
#19 erstellt: 08. Feb 2011, 20:41 | |||
Ich kann sowohl aktiv als auch passiv mit gleichem Geld vergleichbare klangliche Resultate erzielen. |
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Chohy
Inventar |
#20 erstellt: 08. Feb 2011, 20:57 | |||
Ansichtssache, vom technischen Standpunkt gesehen fährt man aktiv besser und hat weniger zum schwubeln... Hinzukommen auch noch integrierte DSP Konzepte und die genannten obligatorischen Vorteile (Dämpfungsfaktor, Phasenverschiebung, Lautstärkeunterschiede einzelner Chassis, Entzerrung ) Es wird nur immer noch ein Irsinns Aufwand für passive Konzepte getrieben, da viele Leute, eben gern einen "fetten" Verstärker/Endstufe da stehen haben möchten und sich über ein luftigeres Klangbild des neuen Verstärkers freuen, oder fleißig die Käbelchen tauschen.... Nach dem Motto: Never change a running System (aus Sicht der meisten Herseller und Händler) gruß chohy [Beitrag von Chohy am 08. Feb 2011, 21:17 bearbeitet] |
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Don-Pedro
Inventar |
#21 erstellt: 09. Feb 2011, 08:06 | |||
Das wage ich v.a. im Bassbereich zu bezweifeln. Nicht umsonst führen wiederum passive Subwoofer außer bei totalen Billigsystemen ein Schattendasein. Eine passive Konstruktion bietet hier kaum Möglichkeiten den Bassbereich zu erweitern, bzw. kleine Gehäuse zu verwenden, etc. Bei gegebener Gehäusegröße sind hier aktive Systeme immer vorne. |
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Trichter
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 11. Feb 2011, 09:21 | |||
Gerade im Bassbereich gibt es durch die Bauteile der passiven Frequenzweiche Verluste. So etwas gibt es bei Aktivlautsprechern nicht mehr. Die Verstärkerleistung kommt direkt am Chassis an. Das ermöglicht auch eine viel bessere Membrankontolle. Es ist wie schon mehrmals erwähnt wurde. Bei Hifi geht es längt nicht mehr darum etwas besser zu machen im Sinne von wirklich "besser". Das eigentliche Ziel lautet: Wie stelle ich es an dem Kunden möglichts viel Geld aus der Tasche zu ziehen. Das ist aber heute fast überall so. Mit der völlig absurden Rechtfertigung "besseren Klang" zu ermöglichen werden von der ganzen Szene uralte Konzepte gepflegt und am Leben erhalten. Passive Lautsprechertechnik ist nur eine davon. Ohne sie könnte man aber weder monströse Verstärker noch Lautsprecherkabel usw. verkaufen. Diese passive Technik ist vor allem für einen gut: Für die Industrie. Die CD selbst gehört auch dazu. Ich meine: Wozu muss ich heute noch einen 700MB großen Datenträger mit einem Laufwerk zum "drehen" bringen um ihn auszulesen? Die ganze Technik hat sich im Prinzip seit 20 Jahren nicht mehr weiterentwickelt. Sie ist nur etwas vereinfacht und verkleinert worden. |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#27 erstellt: 11. Feb 2011, 15:52 | |||
Diese Nachricht wurde automatisch erstellt! Das Thema wurde aufgeteilt und einige themenfremde Beiträge wurden verschoben. Das neue Thema lautet: "Hifi und High-End - Statussymbol?" |
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der.kaefer
Neuling |
#28 erstellt: 13. Feb 2011, 16:56 | |||
Danke für die zahlreichen Antworten. Als Hifi- und Physik-Noob wäre ich Euch sehr dankbar, wenn Ihr mich mal über so Dinge wie Unterschiede aktive/passive Frequenzweiche und Phasenverschiebung aufklären könntet. Bin bisher davon ausgegangen, dass in einem aktiven Lautsprecher ein unverstärktes Signal von einem Quell-Gerät ankommt, nach Frequenzen aufgesplittet und an die darauf abgestimmten Verstärker weitergegeben wird. Desweiteren auch danke für die Hersteller-Hinweise, aber gibt's auch (optisch) wohnzimmer-taugliche Modelle, die sich über eine Steuerspannung ein- und ausschalten lassen und nicht alle über eine separate Lautstärkeregelung verfügen? Bin fürchte ich zu wenig Purist, als dass ich nur auf die "inneren Werte" achte. Die Modelle von B&M finde ich recht ansehnlich, und auch das Ungetüm von Top-Modell von Adam Audio. Die liegen preislich - für mich - allerdings jenseits von Gut und Böse Was würdet Ihr einem Einsteiger (unter den Prämissen: gut klingen, gut aussehen, Ausbaupotential) denn empfehlen? |
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Chohy
Inventar |
#29 erstellt: 13. Feb 2011, 17:01 | |||
Hey also, wenn du was genaueres wissen willst solltest du dich hier im Wissensabteil des Forums umsehen. Da gibt es auch einen Artikel, der alles wichtige über aktiv und passiv Konzepte erläutert...
Jau Wenn du was konkretes wissen möchtest, was du dir holen solltest bei einem fest definierten Budget etc... Würde ich einen seperaten Fred im Kaufberatungsbereich aufmachen bzw. vorher etwas die SuFu benutzen, da gabs in letzter Zeit einige Leute die sich evtl. Aktiv LS zulegen wollten gruß chohy |
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joachim-s
Ist häufiger hier |
#30 erstellt: 01. Mrz 2011, 15:55 | |||
Für wie wahrscheinlich haltet ihr eine Aktiv-Variante von nuVero? |
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colonelkurtz
Hat sich gelöscht |
#31 erstellt: 01. Mrz 2011, 16:11 | |||
32,6 % |
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joachim-s
Ist häufiger hier |
#32 erstellt: 01. Mrz 2011, 16:38 | |||
Doch so viel. |
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Meischlix
Inventar |
#33 erstellt: 01. Mrz 2011, 18:58 | |||
Hi, im entsprechenden Thread in NuForum wurde seitens der NFS geäußert (Hr. Spiegler), dass sie sich auch größere Aktivboxen (im Hochpreissegment) vorstellen können. Ich tippe mal, dass es in absehbarer Zeit keine aktiven NuVeros geben wird, aber evtl. etwas vergleichbares. Grüße Meischlix |
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joachim-s
Ist häufiger hier |
#34 erstellt: 01. Mrz 2011, 23:37 | |||
Hört sich gut an. Ich hoffe nur, die Entwicklung braucht nicht so lange wie bei den nuPros ... |
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