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KEF IQ 9 kein Bi-Wiring?+A -A |
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Autor |
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schnubbilein
Stammgast |
#1 erstellt: 11. Jun 2013, 15:20 | ||||
Hallo an alle, zu den oben genannten LS habe ich mal eine Frage. Ich bin vor kurzem von den IQ 7 auf die IQ 9 umgestiegen und war, hinsichtlich dem sehr geringem Unterschied überrascht. Eigentlich hatte ich erwartet, dass die 9er deutlich basslasstiger spielen als die 7er. Zudem habe ich die 7er immer via Bi-Wiring versorgt, über einen Marantz PM 7200 KI. Also ich bei den 7er von Single auf Bi umgestellt hab, waren deutliche Unterschiede zu hören. Vorallem aber musste ich den Verstärker deutlich mehr aufdrehen um die gleiche Lautstärke zu bekommen (natürlich hatte ich Kabeldrücken im "Singlemodus" drin). Nun kamen die 9er Kef´s und ich war halt überrascht, dass diese nicht viel anders spielen als die 7er. Was mich am meisten gewundert hat - es gibt keinen Unterschied zwischen Single und Bi-WIring! Nachdem ich mich sehr gewundert hab, hab ich das Anschlussterminal aufgeschraubt und mal nachgesehen. Siehe da - ein Brücke (ich glaub es handelt sich um einen Kondensator) überbrückt zwischen HF und TF! Somit ist es egal ob ich 4 oder 2 Kabel an die LS anschließe... Nun meine Frage - ist das normal??? Wäre super wenn mir jemand helfen könnte:-) |
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Amperlite
Inventar |
#2 erstellt: 11. Jun 2013, 15:54 | ||||
Ich tippe stark auf einen Verkabelungsfehler oder einen schlechten Kontakt.
Wenn man keinen Verkabelungsfehler macht, dann ergibt sich nie ein Unterschied zwischen diesen Varianten. Zumindest technisch bleibt alles gleich, denn ob ein Stück Metall die Verbindung im Verstärker oder am Lautsprecher herstellt, ist völlig egal. Was natürlich im Kopf passiert, ist eine andere Sache. |
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schnubbilein
Stammgast |
#3 erstellt: 11. Jun 2013, 17:48 | ||||
Und warum hat dann die IQ 7 nur Tiefton gespielt, wenn ich die HT Verkabelung gezogen habe? Zitat Definition Bi-Wiring:"Unter Bi-Wiring (dt.: Doppelverdrahtung) versteht man das Betreiben eines Lautsprechers mit zwei getrennten Lautsprecherleitungen für einerseits den Tiefton- und andererseits den Mittel-Hochton-Zweig des Lautsprechers an einem Voll- oder Endverstärker." Das Widerspricht deiner Aussage... |
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Amperlite
Inventar |
#4 erstellt: 11. Jun 2013, 18:06 | ||||
Hier ist der Knackpunkt. Direkt nach der hinteren Blechabdeckung deines Verstärkers laufen die Leitungen wieder zusammen. Wie ich schon sagte: ob die Verbindung im Verstärker oder (nochmal) am Lautsprecher hergestellt wird, ist völlig schnuppe. Ausnahme sind Defekte im Verstärker: Dazwischen sitzt noch ein Relais, mit dem man die Anschlusspaare A und B einschalten kann. Wenn du beide Anschlüsse benutzt hast und eines von denen schlechten Kontakt hat (so ein Relaiskontakt brennt schon mal ab), dann wäre das Phänomen erklärbar. Ich würde allerdings auch reine Einbildung nicht ausschließen. Was ich schon glasklar und eindeutig gehört habe und sich hinterher als völlig identisch herausgestellt hat... |
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schnubbilein
Stammgast |
#5 erstellt: 12. Jun 2013, 07:49 | ||||
Ok, hab ich verstanden. Nur geht es mir nicht um eine Grundsatzdiskussion ob oder ob nicht. Mir geht es um folgendes: Ich hatte beide LS nebeneinanderstehen und habe lediglich die Kabel von Box A (Kef IQ 7) zu Box B (IQ 9) umgesteckt. Dabei wurde am Verstärker nichts verändert. Situation Box A: es werden getrennt der Hoch und der Tieftonbereich angespielt. Situation Box B: egal ob HT oder Tiefton Anschlüsse alle Treiber arbeiten. Das hat mich gewundert! Und nachdem ich beide Anschlussterminals (IQ 7 und 9) verglichen habe, habe ich unterschiede festgestellt. Anschlussterminal IQ 7: saubere Trennung. Anschlussterminal IQ 9: eigentlich getrennt, jedoch überbückt (siehe Foto). Ist doch ein Kondensator oder? Was bewirkt das Stück denn bzw. ist das original? |
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Amperlite
Inventar |
#6 erstellt: 12. Jun 2013, 08:03 | ||||
Hoppla, was ist denn da los? Das ist ein Widerstand, der dafür sorgen würde, dass der Hochton leiser würde, wenn man nur unten anschließt. Das habe ich in dieser Form noch nie gesehen. Da müsste man fast mal die Bedienungsanleitung des Lautsprechers zu Rate ziehen. Ich vermute, dass KEF da eine wählbare Hochtonabsenkung eingebaut hat. Dann kann man natürlich nicht mehr einfach irgendwo seine Lautsprecherkabel anklemmen, wie bei allen anderen Lautsprechern. |
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schnubbilein
Stammgast |
#7 erstellt: 12. Jun 2013, 11:30 | ||||
Soso, interessant! Danke erstmal für die Aufklärung was da verbaut ist und was es bewirkt. Was mich halt wundert - HT und MT sind dadurch nicht mehr voneinander getrennt. Leider hab ich im Netz keine weiteren Infos dazu gefunden und die Bedienungsanleitung hab ich leider nicht mehr. Vielleicht ließt ja ein IQ 9 Besitzer mit und ist so lieb und schaut mal nach ob das überhaupt original ist... |
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flyingscot
Inventar |
#8 erstellt: 12. Jun 2013, 11:45 | ||||
Es irritiert ja auch, dass nur die eine Anschlussleitung mit dem Widerstand gebrückt ist, die andere nicht. D.h. um es wirklich als wahlweise Dämpfung für Hochton/Tiefton zu nutzen muss man immer noch die anderen Anschlussklemmen gebrückt haben. Für mich sieht das eher nach einer Selbstbaulösung aus. Allerdings hätte ich dann wohl eher den Widerstand außen montiert... Wie groß ist denn der Widerstand (Text auf dem Bauteil)? Ach so: Trotz dieser Modifikation kann es keinen hörbaren Unterschied zwischen Single-Wiring (inkl. Brücken an beiden Klemmen) und Bi-Wiring geben! Einen Unterschied kann es nur geben, wenn im Single-Wiring-Betrieb eine Brücke weggelassen wird (an den Klemmen, die mit dem Widerstand gebrückt sind). [Beitrag von flyingscot am 12. Jun 2013, 11:52 bearbeitet] |
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schnubbilein
Stammgast |
#9 erstellt: 12. Jun 2013, 15:02 | ||||
Text: 11W1R2J Bennig Trotzdem irritiert mich das ganze etwas. Warum wurde denn nur der "Minus" Anschluss über diesen Widerstand überbrückt? Warum dann nicht "Plus"? Aus Laiensicht/meiner Sicht ergibt sich folgendes Problem - schließe ich nur ein Kabelpaar an und nutze keine Kabelbrücken, so wird z.b. der MT versorgt, jedoch der HT nicht vollständig, da ja nur der Minus-Anschluss überbrückt wird. Oder versteht ich da was falsch? |
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Amperlite
Inventar |
#10 erstellt: 12. Jun 2013, 15:16 | ||||
Wie schon erwähnt ist das weder nötig, noch sinnvoll. Diese 4-fach Anschlüsse sind ein Produkt der Mythen und Legenden, die von den selbsternannten Fachzeitschriften gestreut wurden. Bei üblichen Passivlautsprechern kann man sie genauso gut weglassen. Nachdem das aber praktisch keinen Aufpreis kostet, bauen es eben viele Firmen ein.
Ob der in der Plus- oder Minusleitung sitzt, ist bei dieser so einer Weiche egal. Stichwort: Stromkreis
Richtig. Hast du den Lautsprecher gebraucht gekauft, so dass das eine Modifikation von einem Vorbesitzer sein kann? |
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schnubbilein
Stammgast |
#11 erstellt: 12. Jun 2013, 15:20 | ||||
Ja, den habe ich gebraucht gekauft. Es könnte also eine Modifikation sein, wobei es nicht so ausschaut. Komisch ist dann nur, dass die IQ 7 anscheinend so verkabelt war: HT Anschluß & Mitteltöner/Hochtöner MT Anschluß & Tieftöner Das war definitiv so, denn das hatte ich getestet. |
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ALUFOLIE
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 12. Jun 2013, 19:07 | ||||
Probiere doch mal bitte folgendes aus: Die Box per singlewire verkabeln und zwar einmal nur an die unteren Anschlüsse und danach nur an die oberen Anschlüsse. Eigentlich müsste sich dann der Klang jeweils ändern. Mal dunkler klingend und das andere Mal heller klingend. Jedenfalls, wenn ich das alles richtig interepretiere, was ich sehe EDIT: Bild Hier sieht man übrigens auch, dass die Trennung anscheinend sehr wohl erfolgt. Tieftonkabel und Hoch/Mitteltonkabel gehen in verschiedene Bereiche der Frequenzweiche. [Beitrag von ALUFOLIE am 12. Jun 2013, 19:12 bearbeitet] |
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flyingscot
Inventar |
#13 erstellt: 12. Jun 2013, 20:19 | ||||
Nein, das sollte nicht passieren, da man im Single-Wiring-Betrieb ja außen die Brücken anschraubt, der Zusatzwiderstand also gebrückt ist. Im Bi-Wiring-Betrieb ist der Widerstand durch das Lautsprecherkabel gebrückt... Nur wenn man im Single-Wiring-Betrieb die eine Brücke weglässt, die andere aber trotzdem anschließt, hat der Widerstand überhaupt einen Einfluss. |
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ALUFOLIE
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 13. Jun 2013, 04:27 | ||||
Ja, dass die Brücke in diesem Test natürlich weg gelassen werden soll, sollte eigentlich klar sein. |
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schnubbilein
Stammgast |
#15 erstellt: 13. Jun 2013, 07:35 | ||||
Danke erstmal für die rege Beteiligung! Zu aller erst - Alufolie, woher hast du das Bild? Ist das eine IQ 9? Ich werde heut Abend den Test machen und mal aufmerksamer hören. Meins erachtens stell ich da keine Unterschiede fest. Ich kann am Verstärker ja Boxenpaar 1 und 2 separat an- und ausschalten. Das hab ich eigentlich schonmal gemacht und keine Unterschiede rausgehört. |
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schnubbilein
Stammgast |
#16 erstellt: 13. Jun 2013, 11:39 | ||||
Meinst du damit die Kabelbrücken oder den WIderstand, der ja im Prinzip HT und MT überbrückt? |
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ALUFOLIE
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 13. Jun 2013, 16:25 | ||||
Das Bild habe ich bei Google gefunden. Angeblich soll es die IQ9 zeigen. Eine Gewähr kann ich darauf natürlich nicht geben, aber ich finde, dass die Formgebung und auch die Kabel stark darauf hindeuten. Überhaupt finde ich, dass die Fakten, die man hier so sammeln konnte, darauf hindeuten, dass der Vorbesitzer den Widerstand selber eingebaut hat. Es macht schlicht und einfach keinen Sinn, dass KEF die 7er mit BiWiring ausstattet und die 9er zwar mit nem BiWiring-Terminal, aber das nur eine Atrappe sein soll.... Ich könnte mir vorstellen, dass der Vorbesitzer den Hochtonpegel senken wollte ( 1,2 Ohm, den der Widerstand hat, ist auch wirklich nicht viel, sondern eine sehr dezente Absenkung). Aus optischen Gründen hat er ihn ins Innere gebaut, damit man von außen nicht diesen "angeklatschen" Widerstand sieht. Du musst zum Test auf jeden Fall die Kabelbrücke entfernen. Somit sollte sich nach meiner Logik folgendes ergeben: -Wenn die unteren Anschlüsse gewählt werden, sollte der Hochton etwas milder rüber kommen. -Wenn die oberen Anschlüsse gewählt werden, sollte der Klang noch frischer / heller rüber kommen. |
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schnubbilein
Stammgast |
#18 erstellt: 13. Jun 2013, 17:51 | ||||
Danke nochmal! Am Wochenende bekomm ich ein Lötkolben und werd mal bei einem LS den Widerstand rauslöten. Übrigens habe ich gerade eben nochmal beide Anschlußterminals aufgehabt und wieder zusammengeschraubt. Anschließend alles neu verkabelt und siehe da - die Trennung geht! D.h. Hoch- und Tieftonbereich separat ansteuern funktioniert. Danke für eure Hilfe! Ich werd anfang nächster Woche schreiben, inwiefern sich etwas ändert, wenn der Widerstand raus ist. |
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schnubbilein
Stammgast |
#19 erstellt: 25. Jun 2013, 11:00 | ||||
Hallo, nach "langer" Zeit hab ich es nun endlich geschafft mich um den Widerstand zu kümmern. Hab den ausgelötet und mal die beiden Lautsprecher miteinander verglichen. Es hat sich gehörig was verändert - hätte ich nicht erwartet! Der Hochtonbereich ist etwas flacher geworden und hebt sich nicht mehr so sehr ab. Die "Klangbühne" ist weniger offen und luftig. Im Gegenzug ist der Tiefton viel presenter, wodurch ich erstmal den Bass nach unten drehen musste! Hätte ich nicht mit gerechnet!! Kann mir kaum vorstellen, dass die Widerstand nachträglich eingebaut wurden - die Lötstellen sahen mir einfach zu gut aus, dass die hätten vom Vorbesitzer so gleichmässig gemacht sein können. Ich hab lediglich eine Seite des WIderstandes abgelötet und alles weitere so gelassen wie bisher. Vielleicht bau ich das mal wieder um, nur dereit gefällt mir die mehr volumige Kef besser als die hochtonige:-) Danke für eure Hilfe! |
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flyingscot
Inventar |
#20 erstellt: 25. Jun 2013, 11:36 | ||||
Du betreibst die Box mittels Bi-Wiring und hörst durch Auslöten des Widerstand einen großen Unterschied? Der Widerstand wurde doch sowieso durch das Lautsprecherkabel kurzgeschlossen, ein Einfluss auf die Widergabe ist dadurch ausgeschlossen... Oder verwendest du Bi-Amping? Dann hätte der Widerstand auch zu Schäden an der Endstufe führen können, da durch ihn zwei Ausgangsklemmen verschiedener Endstufen verbunden wurden. Das hört man natürlich... [Beitrag von flyingscot am 25. Jun 2013, 11:38 bearbeitet] |
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schnubbilein
Stammgast |
#21 erstellt: 26. Jun 2013, 08:01 | ||||
Ich steuere die LS per BI-Wiring an. Nicht Bi-Amping. Hab es mir auch nicht vorstellen können, dass sich etwas ändert. Nur ich hab anfangs nur den linken LS "bearbeitet" und dann beide laufen lassen. Im Betrieb habe ich dann mal die Balance komplett auf links und danach auch rechts gedreht. Ich habe definitiv einen unterschied gehört. Meine Freundin, die garnicht wusste das ich daran was gemacht habe, hat mich am selben Abend noch gefragt ob ich etwas mit den Lautsprechern gemacht habe. Und die ist nicht sensibilisiert in Sachen Hifi und Co. Erklären kann ich mir das ganze nicht. Aber das Ergebnis zählt ja auch :-) |
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bapp
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 26. Jun 2013, 15:03 | ||||
Das wird dann daran liegen, dass die beiden LS unterschiedliche akustische Umgebungen haben - ein einzelner Lastwiderstand bewirkt an dieser Stelle jedenfalls normalerweise ziemlich genau gar nichts. Wären es wenigstens deren 2, so könnten sie bei Single-Betrieb als selektive Brücke dienen, mit der Möglichkeit, durch Umstecken der LS-Kabel zwischen H- und T-Zweig wahlweise Hoch- oder Tiefton zu betonen. |
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